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Einreibung/Massage mit Körper- und Massageölen


Bei den Körper- und Massageölen der Original-Stadelmann®-Aromamischungen sind die ätherischen Öle immer in ein oder mehrere fette Pflanzenöle eingemischt, damit sie überhaupt durch die Haut wirken können (siehe dazu auch hier und hier – hier). Je höher der Anteil ungesättigter Fettsäuren in diesem Trägeröl und je wärmer die Haut, desto schneller verläuft der Aufnahmeprozess. Das ätherische Öl wirkt meist innerhalb weniger Minuten, spätestens jedoch nach zwanzig Minuten, im Organismus. Es kann davon ausgegangen werden, dass ätherische Öle samt ihrem fetten Trägeröl vollständig von der Haut aufgenommen und innerhalb weniger Stunden gänzlich verstoffwechselt werden.

Wählen Sie bei allen Hautölen die Ölmenge so, dass sie gänzlich in die Haut einziehen kann. Idealerweise wird das Öl auf die feuchte Haut aufgetragen. Alle Körper- und Massageöle können auch zur Unterstützung einer Reflexzonentherapie verwendet werden.

Einreibung mit Salben und Balsamen


Ätherische Salbenmischungen sollten immer dünn und sparsam aufgetragen werden. Auch hier tragen die ausgewählten naturbelassenen Grundsubstanzen dazu bei, dass die ätherischen Öle gänzlich durch die Hautschranke dringen können. Salben haben den Vorteil, dass das ätherische Öl seine volle Wirkungskraft am Einsatzort entfalten kann, da das Eindringen in die Tiefe langsamer geschieht und somit auch nachhaltiger wirkt. Die Naturbelassenheit der Salben ist z. B. daran erkennbar, dass die darin enthaltene Sheabutter bei Temperaturschwankungen zu Agglomeratbildungen neigt. Diese kleinen Körnchen lösen sich jedoch auf der körperwarmen Haut sofort wieder auf.

Die Haltbarkeit der Salben ist sehr gut, da sie wasserfrei sind und weder Luft noch Licht in die Tuben dringen können. Manche Körperöle lassen sich auch gut mit einer Salbe vermischen. Falls es angegeben ist, können Salben und Balsame zur Unterstützung einer Reflexzonentherapie verwendet werden.

Voll-/Teilbad


Eine sehr wohltuende und auch wirkungsvolle aromatherapeutische Anwendung ist das Baden mit ätherischen Ölen. Der Vorteil dabei ist, dass die gesamte Hautoberfläche die Wirkung der ätherischen Öle aufnehmen kann. Allerdings dürfen ätherische Öle niemals pur ins Badewasser gegeben werden, sondern müssen mit einem geeigneten Emulgator vermischt werden, wie z. B. Honig, Sahne, Neutralseife, Molke oder Meersalz. Bei den einzelnen Anwendungen in diesem Buch finden Sie entsprechende Hinweise.

Viele der Aromabademischungen enthalten Meersalz als Emulgator. Achten Sie bitte bei diesen Salzbädern darauf, sich nach einem Bad gründlich abzuduschen, da auf der Haut zurückbleibende Salzkristalle sonst einen Juckreiz auslösen können. Die Ölbäder wiederum enthalten Sesamöl, eingemischt in eine neutrale, biologisch abbaubare Seifengrundlage, und bieten bereits im Wasser eine ölige Hautpflege.

Waschung


Eine Waschung mit ätherischen Ölen kann zum einen zur Immunstärkung nach den Kneippschen Regeln angewendet werden und zum anderen bei (kranken) Menschen, die das Bett nicht oder nur kurz verlassen dürfen. Es wird ein milder Reiz auf die Haut ausgeübt, der das Immunsystem stärkt, die Herz-Kreislauf-Funktionen anregt und das vegetative Nervensystem harmonisiert. So können Kreislaufschwäche, Abgeschlagenheit und Müdigkeit oder Einschlafprobleme behandelt werden. Außerdem werden mit der Waschung ausgeschwitzte Giftstoffe entfernt. Nicht zu unterschätzen ist auch hier die Zuwendung und Aufmerksamkeit, die Sie einem Kranken damit schenken.

Ätherische Öle sowie die Körper- und Massageöle der Original-Stadelmann®-Aromamischungen müssen mit einem Emulgator vermengt werden, ehe sie ins Waschwasser gegeben werden. Am schnellsten lösen die Öle sich auf, wenn sie vorher mit Seife vermischt werden. Eine Ausnahme bilden hier Lavendel-, Rosmarin- und Pfefferminzöl, denn von diesen wird oft nur ein Tropfen benötigt, der sich unproblematisch mit dem Wasser vermischt.

Kompressen/Auflagen/Wickel


Eine sehr hilfreiche und heilsame Anwendung sind Kompressen, Auflagen und Wickel. Auch sie stärken das Abwehrsystem, unterstützen die Herz-Kreislauf-Funktion und regen den Entgiftungsmechanismus an. Ihre Wirkung lässt sich durch die Zugabe von ätherischen Ölen noch verstärken. Durch die Wickelschichten kann das ätherische Öl nicht so leicht nach außen abdunsten und wirkt nachhaltig und lange über die Haut ein. Reine ätherische Öle müssen auch hier immer mit einem Emulgator vermischt werden. Welcher am besten geeignet ist, wird bei den Anwendungen in diesem Buch explizit genannt.

Ob kalter oder warmer Wickel, ist ebenfalls immer angegeben. Feuchtwarme Wickel wirken weitaus intensiver als warme trockene Auflagen, sie müssen möglichst schnell aufgelegt werden, dürfen aber auf keinen Fall zu heiß, jedoch auch nicht zu kühl sein. Wickel mit Zusätzen aus der Küche sollten mindestens raumtemperiert oder besser körperwarm angelegt werden. Der Erfolg hängt auch von den Materialien ab. Zu empfehlen sind Leinen, Bouretteseide oder naturbelassene Baumwolle.

Sehr praktisch sind die fertigen Wickel-Sets von Wickel & Co®, die ebenfalls über die Bahnhof-Apotheke oder Ihre Apotheke am Wohnort erhältlich sind. Aus diesem Sortiment besonders empfehlenswert sind die Woll-fühl®-Wickel aus reiner Schafschurwolle mit Klettverschlüssen, die einfach, schnell und passgenau angelegt werden können. Im Bauch- und Rückenbereich reicht oft auch ein einfacher, gestrickter Hüftwärmer aus reiner Wolle, den Sie beispielsweise über den Naturtextilienversand Stadelmann Natur beziehen können (siehe Bezugsquellen, hier). Ob ein Wickel wiederholt angelegt werden muss, wird zum einen von der Krankheitssituation, zum anderen von der behandelten Person selbst bestimmt, die meist spürt, was ihr gut tut. Zur korrekten Ausführung von Wickeln und Auflagen lesen Sie Ursula Uhlemayrs Buch »Wickel & Co.® – Bärenstarke Hausmittel für Kinder«.

Fußanwendung


Ein Fußbad mit ätherischen Ölen entspannt nicht nur und fördert die Durchblutung, es ist außerdem eine besonders schnell umsetzbare und wohltuende Anwendungsmöglichkeit. Sie benötigen dafür eine große Schüssel oder einen entsprechenden Eimer und sollten darauf achten, dass das Wasser mindestens über die Knöchel reicht, besser bis ca. zehn Zentimeter unterhalb des Knies. Allerdings dürfen ätherische Öle auch bei einem Fußbad nicht pur ins Wasser gegeben werden, sondern müssen mit einem geeigneten Emulgator vermischt werden, wie z. B. Honig, Sahne, Neutralseife, Molke oder Meersalz. Bei den einzelnen Beschwerdebildern finden Sie entsprechende Hinweise und häufig finden Sie auch entsprechende fertige Produkte, die die Anwendung schnell und unkompliziert machen.

Sie können Ihr Wohlempfinden noch steigern, indem Sie sich im Anschluss an das Bad mit einer professionellen Fußreflexzonenmassage oder einer liebevollen intuitiven Fußmassage verwöhnen lassen.

Punktuelle Anwendung mit Naturparfüms


Naturparfüms eignen sich bestens zur Aromatherapie, vor allem bei Behandlungen, die häufiger am Tag angewendet werden sollen, wie z. B. bei psychischen Problemen. Sie sind frei von Konservierungsmitteln, können vollständig verstoffwechselt werden und sind individuell einsetzbar. Von diesen hoch konzentrierten Aromamischungen wird immer nur ein Tropfen hinter dem Ohr, in der Brustfalte, im Pulsbereich am Handgelenk, in der Armbeuge oder in der Kniekehle aufgetragen. Auch hier finden Sie bei den nachfolgenden Anwendungen entsprechende Hinweise.

Gegenanzeigen und Wechselwirkungen

In den Einführungen zu den einzelnen Kapiteln sind die Wechselwirkungen und Gegenanzeigen verschiedener ätherischer Öle ausführlich genannt. Diese können von Lebensphase zu Lebensphase unterschiedlich sein.


Ein Ausrufezeichen bei den einzelnen Ölmischungen weist Sie u. a. darauf hin, auf welche Wechselwirkungen Sie besonders achten müssen.

Die wichtigste Kontraindikation zur Benutzung eines ätherischen Öls bzw. einer Aromamischung ist immer die ablehnende Haltung der eigenen Nase. Auch wenn sonst nichts gegen die Nutzung eines Öls spricht, aber Ihre Nase das Öl als unangenehm empfindet, sollten Sie es sicherheitshalber nicht anwenden.

Vermeiden Sie außerdem, zu viele Stadelmann®-Aromamischungen gleichzeitig zu verwenden, um Ihre Nase und Ihren Körper nicht zu überfordern. Eindeutig zu viel des Guten ist es z. B., wenn Sie Ihre Haut mit einem Körperöl wie dem Vorfreude Körperöl pflegen, außerdem noch das Toko-Öl auftragen, Ihre Beine mit dem Lavendel-Zypressen-Öl einreiben, den Hamamelis-Myrten-Balsam zur Analpflege nehmen und überdies am Rücken noch das Kreuzbein-Massageöl einreiben.

Hier können Sie auf das Vorfreude Körperöl verzichten und benutzen stattdessen das Toko-Öl auch zur Körperpflege. Für die Venenstauungen genügt entweder das Lavendel-Zypressen-Öl oder der Hamamelis-Myrten-Balsam. Ob Sie das Kreuzbein-Massageöl wirklich benötigen, sollten Sie ebenfalls prüfen. Möglicherweise genügen die Inhaltsstoffe des Toko-Öls, um eine Entspannung zu erreichen. Es hat sich gezeigt, dass es sinnvoll ist, nicht mehr als drei Aromamischungen zur gleichen Zeit anzuwenden.

Ungeeignete Öle beim Sonnenbad und bei Allergien

Bei der Verwendung eines Körperöls, das Zitrusöle, Eisenkraut, Melisse, Angelikawurzel oder Schafgarbe enthält, ist es besser, sich in den vier Stunden nach der Einreibung nicht der Sonne auszusetzen, da diese Öle die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen und es zu sogenannten Lichtflecken bzw. Pigmentstörungen kommen kann.

Diese photosensibilisierenden Öle können auch bei Allergikern zu Hautreizungen führen. Da die Aromamischungen jedoch alle ein Sicherheitszertifikat aufweisen bzw. dermatologisch getestet wurden, sind diese Hinweise reine Vorsichtsnahmen, denn es gibt immer individuelle, nicht vorhersehbare Reaktionen. Wenn Sie zu den hautempfindliche Menschen zählen, können Sie vor der ersten Anwendung einen Hauttest machen, indem Sie das ätherische Öl oder die Aromamischung mit wenig fettem Öl vermischt in der Ellbeuge auftragen und etwa zehn Minuten oder länger einwirken lassen. Sollten Juckreiz oder Bläschenbildung eintreten, so müssen Sie auf dieses Öl verzichten.

Ungeeignete Öle für Epileptiker und Asthmatiker

Menschen mit chronischen Krankheiten sollten bei allen Substanzen vorsichtig sein. Gerade für sie ist es unerlässlich, zuerst an einer ätherischen Ölflasche zu riechen. Epileptiker und Asthmatiker sollten dabei unbedingt darauf achten, die Flasche erst recht mit gebührendem Nasenabstand zu prüfen.

Hautreaktionen bei ätherischen Ölmischungen

Sollten trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Hautreaktionen auftreten, so muss die Anwendung sofort abgebrochen werden. Gegenmaßnahme ist dann, sich kräftig mit Seife zu waschen. Sollte das Öl bereits länger angewendet worden sein, ist es insbesondere bei verlangsamtem Stoffwechsel hilfreich, abführende Maßnahmen zu ergreifen.

Ätherische Öle in den Augen

Sollte ein ätherisches Öl in die Augen geraten sein, so muss das Auge sofort mit reichlich körperwarmem Wasser intensiv gespült werden. Anschließend sollte unbedingt eine Ärztin aufgesucht werden.

Homöopathie und Aromatherapie

Reines ätherisches Campheröl sollte nicht in unmittelbarer Kombination mit einem homöopathischen Arzneimittel eingesetzt werden. Gleiches gilt für sämtliche campherartigen ätherischen Öle wie z. B. Pfefferminze und Lavandin. Oftmals wird auch von Eukalyptus abgeraten, obwohl dieser überwiegend das Monoterpenoxid 1,8 cineol und keinen Campher enthält. Von diesen Ausnahmen abgesehen, lassen sich beide Heilmethoden gut miteinander ergänzen. Mehr dazu lesen Sie in meinem Büchlein »Homöopathische Haus- und Reiseapotheke« sowie in den Ausgaben Nr. 42 und 44 der Fachzeitschrift F·O·R·U·M.

Das kleine ABC der Pflanzenöle und Hydrolate
Ätherische Öle von Alant bis Zypresse

Die in diesem Buch empfohlenen Aromamischungen enthalten eine Vielzahl ätherischer Öle, die im Folgenden mit den botanischen Bezeichnungen der Herkunftspflanzen, einer Duftbeschreibung und den in der Literatur beschriebenen Wirkungen ihrer Inhaltsstoffe vorgestellt werden.

Die Duftbeschreibungen können nur eine allgemeine Orientierung geben, zum einen, weil Duft immer individuell erlebt wird, zum anderen, weil ätherische Öle Vielstoffgemische sind – so enthält die Rose beispielsweise mehr als 500 verschiedene Inhaltsstoffe –, die unsere Nase gar nicht differenziert erfassen kann. Letztendlich reicht auch unser Wortschatz nicht wirklich aus, um einen Duft präzise in Worte zu fassen.

Bei den Wirkungsbeschreibungen wiederum verhält es sich genau andersherum: Hier existieren nur Grundlagenforschungen zu einzelnen Inhaltsstoffen des jeweiligen ätherischen Öls. Zu den tagtäglich gemachten Erfahrungen in der Aromatherapie und -pflege gibt es allerdings immer mehr klinische Beobachtungstudien, die eine sicht- und spürbare Veränderung durch den Einsatz von ätherischen Ölen und Aromamischungen belegen – wenn auch nicht für den Bereich der Schwangerschaft, weil sich Studien hier aus ethischen Gründen verbieten. Die Befindensbesserung findet auf gleich mehreren Wirkungsebenen statt: Über die Geruchswahrnehmung wird das zentrale Nervensystem und somit die Selbstregulation des Organismus angeregt, durch Berührungen z. B. bei Aromamassagen oder Einreibungen wird dieser positive Einfluss auf das zentrale Nervensystem noch verstärkt, und die hervorragenden Pflegeeigenschaften der fetten Pflanzenöle (siehe hier – hier) tun ein Übriges für eine erfolgreiche Anwendung.

Alant duftend (Inula graveolens)

•frisch, herb-würzig, süßlich

•schleimlösend

Angelika (Angelica archangelica)

•kräftig, aromatisch

•immunstimulierend, entschlackend, abschwellende Wirkung auf Nasenschleimhäute, psychisch anregend

Anis (Pimpinella anisum)

•süßlich-würzig

•milch- und verdauungsfördend, beruhigend, entkrampfend, galleanregend, hormonell wirksam

Atlaszeder (Cedrus atlantica)

•warm, holzig, süßlich

•beruhigend, kräftigend, angstlösend, antiseptisch, entzündungshemmend, lymphflussanregend

Benzoe Siam (Harz) (Styrax tonkinensis)

•weich-samtig, balsamisch, vanilleähnlich

•beruhigend, entzündungshemmend, zellerneuernd, schleimlösend, bei Blasenbeschwerden

Bergamotte (Citrus aurantium ssp. bergamia [= C. bergamia])

•frisch-herb

•stimmungsaufhellend, antidepressiv, entkrampfend, hypophysenwirksam

Berglavendel (Lavandula angustifolia)

•krautig, klar

•klärend, beruhigend, schmerzlindernd

Cajeput (Melaleuca cajuputi [= M. leucadendra var. Cajuputi])

•mild-aromatisch, krautig, eukalyptusartig

•antibakteriell, antiviral, antimykotisch, krampflösend, durchblutungsfördernd, belebend, nervenstärkend, lindert Muskelschmerzen

Cistrose (Cistus ladanifer)

•warm-würzig, leicht lederartig

•antibakteriell, antiviral, blutstillend, gewebestraffend und -regenerierend

Citronella (Cymbopogon nardus [Typ Ceylon/Sri Lanka]; Cymbopogon winterianus [Typ Java])

•zitronig, frisch

•entzündungshemmend, krampflösend, anregend

Eisenkraut (Aloysia citriodora [= Lippia citriodora = Aloysia triphylla])

•zitronenartig, fein-krautig

•beruhigend, schmerzstillend, konzentrationsfördernd, ZNS-stimulierend, blutdrucksenkend

Engelwurz siehe Angelika
Eukalyptus globulus (Eucalyptus globulus)

•intensiv, leicht stechend

•schleimlösend, antibakteriell, antiviral

Fenchel süß (Foeniculum vulgare ssp. vulgare var. dulce)

•süß, warm

•blähungswidrig, krampflösend, östrogenähnlich, nierenanregend

Grapefruit (Citrus × paradisi)

•fruchtig, leicht herb

•erfrischend, erheiternd, belebend

Ho-Sho (Cinnamomum champhora Ct. Linalool)

•weich, fein-holzig, rosenartig

•entspannend, ausgleichend

•frei von Campherbestandteilen

Immortelle (Helichrysum italicum)

•süß-herb, leicht holzig

•adstringierend, antirheumatisch, antiallergisch, wundheilend, zellerneuernd

Ingwer (Zingiber officinale)

•scharf, feurig

•blähungswidrig, verdauungsfördernd, schmerzstillend, prostaglandinwirksam, erwärmend

Iris (Iris germanica [auch: I. pallida, I. florentina])

•fein-blumig, elegant-pudrig

•psychisch stärkend, schutzgebend, hautpflegend

Jasmin (Jasminum grandiflorum)

•blumig-schwer, süß

•entspannend, schmerzstillend

Kamille deutsch (= Kamille blau) (Matricaria recutita [= M. chamomilla = Chamomilla recutita])

•herb, krautig, warm

•wundheilend, entzündungshemmend, fiebersenkend

Kamille römisch (Chamaemelum nobile ([= Anthemis nobilis])

• süßlich, fruchtig, warm

•entspannend, beruhigend, schmerzstillend

Karottensamen (Daucus carota)

•erdig, fruchtig, wurzelig

•krampflösend, blutbildend, leber- und galleanregend, bei Ödemen

Koriander (Coriandrum sativum)

•warm, kräftig-aromatisch

•magenberuhigend, verdauungsfördernd, entblähend

Kreuzkümmel (Cuminum cyminum)

•leicht süß, würzig

•verdauungsfördernd, entblähend, schmerzstillend, entkrampfend

Latschenkiefer (Pinus mugo [= P. pumilio])

•waldig, frisch holzig

•schleimlösend, atmungsvertiefend, entzündungshemmend

Lavendel siehe Berglavendel
Lavendelsalbei (Salvia lavandulifolia)

•krautig, frisch, campherartig

•antibakteriell, entspannend, tonisierend

Lemongras ost-indisch (Cymbopogon flexuosus)

•frisch, süßlich, zitrusartig

•beruhigend, konzentrationsfördernd, gefäßerweiternd

Limette (Citrus × aurantiifolia)

•frisch, leicht süßlich-exotisch

•aufheiternd, konzentrationsfördernd, appetitanregend, fördert die Nierentätigkeit

Linaloe (Holz) (Bursera delpechiana [= Bursera penicillata])

•warm, fein, leicht rosig-blumig bis zart holzig

•ausgleichend, entspannend

Litsea (Litsea cubeba)

•frisch, fruchtig, zitronenähnlich

•bei Nervosität und Unruhe, beruhigend, konzentrationsfördernd, antidepressiv

Majoran (Origanum majorana)

•warm, krautig-würzig

•entspannend, krampflösend, anaphrodisisch, antibakteriell

Mandarine (Citrus reticulata)

•süß, spritzig, fruchtig

•aufmunternd, entspannend

Manuka (Leptospermum scoparium)

•warm, krautig, holzig, streng

•antibakteriell, antimykotisch, antihistaminisch, schleimlösend, schmerzstillend

1 339,67 ₽
Возрастное ограничение:
0+
Дата выхода на Литрес:
26 мая 2021
Объем:
364 стр. 108 иллюстраций
ISBN:
9783943793956
Издатель:
Правообладатель:
Автор
Формат скачивания:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

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