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Spürst du

Siehst du die Sonne, sie leuchtet so Golden wie dein Haar.

Siehst du den Sternenhimmel, er strahlt so wie deine Augen.

Spürst du den sanften Wind, er streichelt wie deine Hände mich Streicheln.

Dein Haar gebettet in meinem Arm, deine Lippen berühren meine, komm halte mich.

Siehst du die Liebe?

Sie leuchtet heller als die Sonne, strahlt mehr als der Sternenhimmel und streichelt sanfter als der Wind. Ich bin dein allein.

Dunkle Nacht

Dunkle Nacht, der Weg ist weit.

Kein Licht, kein Schatten.

Mein Herz ist voller Wehmut, eine innere Stimme die mich treibt.

Noch bist du weit, doch ich fühle schon deine Gedanken die mich ergreifen.

Sie umschwirren mich und flüstern....Ich liebe dich.

Die Rose

Ich schenke dir eine Rose, so rot, so zart. du liebst sie hast du gesagt.

Wirst sie behüten, wie einen Schatz, erscheint sie dir doch so rein. Kann eine Rose so wertvoll sein?

Und ist sie verblüht dann trocknest du sie und hängst sie auf.

Sie wird dir alles Erzählen, dass weis ich genau, wie sehr ich dich liebe, wie sehr ich dich fühle.

Und wenn du weinst, sie weis Bescheid.

Glücklich oder Leid.

Wir Fliegen

Hörst du die Regentropfen fallen, ja und du spürst sie auf deiner Haut.

Tropfen für Tropfen an deinem schon nassen Haar herunterrinnt, die Kleidung klebt schon am Körper. Konturen zeichnen Sich ab. So tanzt du mit mir im Regen.

Deine Blicke, feurig und heiß, du willst es jetzt erleben. Eine Reise zum Mond oder ins All. Eine Reise in ein Meer voller Leidenschaft oder einfach nur schweben, den anderen erleben, sich dabei ergeben. Das alles fühlt man mit Liebe und spürt man in sich. Wenn beide es höre - Ich liebe dich.

Als Ich Dich Traf

Ich sah zuerst deine Lippen, dein Gesicht. Ein Liebreiz der dich umgibt.

Dann deine Haare, unglaublich aber wahr. Ein Engel steht vor mir.

Deine Stimme so warm, deine Haut so weich. Die Geburt der Liebe. Ich war live dabei.

So viel Liebe in einem kleinem Herz, ja es verursacht auch Schmerz.

Doch das Unbill währt nicht lange - ein Engel steht vor mir.

Der Traum Vom Traum

Du schläfst, deine Züge sind weich. Du träumst von Ruhe und Frieden. Von den Bergen und vom Meer, von der Leidenschaft und noch mehr.

Dein Körper zuckt, nein er bebt, bist im Land der Phantasie.

Das Träumst du Nacht für Nacht und bist neben mir aufgewacht.

Siehst mich an, dann denkst du dir - meine Träume sie Leben.