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V. Gesellschaftliche Bedingungen
1. Geschichte der Impfungen
Verheerende Kriege, Hungersnöte, aus heutiger Sicht eklatante soziale Missstände und Flüchtlingsbewegungen sind der Humus für Seuchen und dann für Massenimpfkonzepte. Das galt in Europa zuletzt für die Nachkriegsjahre. 1876 führte Bismarck in Deutschland die Impfpflicht gegen die Pocken ein. Wegen Bedeutungslosigkeit wurde 1976 diese gesetzlich vorgeschriebene Impfung wieder abgeschafft und der „Rest“ der Impfungen der Freiwilligkeit überlassen. Mit der Verbesserung der Lebensbedingungen nach dem 2. Weltkrieg schienen in den 70-iger Jahren in Deutschland die Impfungen grundsätzlich an Bedeutung zu verlieren. In älteren Impfpässen kann nachvollzogen werden, dass das erste Lebensjahr häufig ungeimpft verstrich und die Diphterie/Tetanus-Spritze getrennt von der Polio-Schluckimpfung im 2. und 3. Lebensjahr verabreicht wurden. Da man nach den 60-iger Jahren nur noch kleine Epidemien durch die Lebendviren der Polio-Schluckimpfung erlebte, schien auch diese Impfung bald am Ende zu sein.
Ein ähnliches Schicksal erfuhr die Tuberkulose-Impfung (BCG, in der ersten Lebenswoche), die nach einem schweren Unfall mit vielen toten Kindern („Lübecker Impfunfall“, 1936) beendet wurde, dann nach dem 2. Weltkrieg plötzlich wieder angesetzt wurde, bis 1972 die Wirkungslosigkeit und Schädlichkeit in einer großen Studie (Madras, Indien (2)) nachgewiesen wurde. Inzwischen hatten die Pharmawirtschaft und die Politiker das Impfthema als interessant aufgenommen und verhinderten unerklärlicherweise die Beendigung der BCG-Impfung in Deutschland. Überfällig und mit 26 Jahren Verspätung wurde erst 1998 reagiert und auf Druck der WHO das Ende dieser Impfung auch für Deutschland entschieden. Zu sehr hatten sich Eltern an diese „Normalität“ gewöhnt. Da gab es aber bereits genügend andere Impfungen, die das Programm zu füllen begannen. Nach der 4-fachen kam die 5-fache - und heute (2008) haben wir die 6-fach-Impfung. Das wird sich absehbar so weiterentwickeln.
Erstaunlicherweise gibt es in Deutschland bis heute keine Impfpflicht. Dazu müsste das Grundgesetz geändert werden. Auch wenn die Ärzteschaft in 2007 offiziell diese Impfpflicht anmahnte, wird sie bis heute von den Politiker abgelehnt. Es gäbe genügend andere Mittel, um eine Steigerung der Durchimpfungsraten zu erreichen. Das sind die Kontrollprüfungen der Impfpässe zu jeder Lebenszeit: Beim Arztbesuch, beim Eintritt in den Kindergarten, in die Schule, in das Militär und in das Berufsleben. Aber: Jeder Bundesbürger hat nach wie vor das Recht, für sich und seine Kinder Impfungen abzulehnen. Das wird zwar immer mehr behindert, lässt sich aber juristisch einfordern.
Unter Umgehung der Impfpflicht ist heute erkennbar, dass systematisch der Druck auf die Nicht-Impfwilligen erhöht werden soll. Die ersten Bundesländer beginnen, den Kindergartenbesuch von den Impfungen abhängig zu machen. In Bundesländern wie Hessen oder Sachsen werden bereits schriftliche Erklärungen verlangt, wenn das Impfen abgelehnt wird. Zu welchem Zweck solche Schriftstücke später möglicherweise noch verwendet werden, bleibt dann als unbehagliches Gefühl zurück.
Neuer Ärger für Impfablehner droht mit der seit 2007 eingeführten gesetzlichen Verpflichtung, Kinder bei Ärzten zu den vielen Vorsorgeuntersuchungen vorzustellen. Da diese Untersuchungen gezielt in die Impftermine passen, folgt der Streit mit dem zu Impfungen auffordernden Kinderarzt. Politiker begründen diese neue Vorschrift mit der notwendigen Kontrollfunktion des Arztes zum Wohle des Gedeihens des Kindes. Genutzt wurde die aktuelle Stimmung in der Bevölkerung, die durch Medien in Empörungswellen geführt wurde, als eklatante kindliche Missbrauchsfälle zum Teil mit Todesfolgen bekannt wurden. Nun droht den Impfgegnern neue Feindseligkeit, sollte im Zuge dieser Medienkampagne der Missbrauch von Kindern in Verbindung mit dem Nichtimpfen als „Vernachlässigung“ gebracht werden.
Ein anderes Druckmittel wurde in Deutschland mit dem „Infektionsschutzgesetz“ von 2001 geschaffen: Sollte irgendwo der Ausbruch einer ansteckenden Krankheit wie Masern oder Mumps beobachtet oder vermutet werden, können die Behörden den Ungeimpften den Besuch des Kindergartens, der Schule oder des Arbeitsplatzes verbieten. Erste Anwendungen zeigen, dass man sich nicht scheut, diese Verbannung auf bis zu 4 Wochen festzulegen. Das bedeutet eine Erpressung und Diskriminierung der Ungeimpften, die den Kindergartenbesuch bei Berufstätigkeit der Eltern benötigen oder den Unterrichtsausfall in einem Gymnasium schwer verkraften können. Man erhofft sich nach offiziellen Angaben damit eine wirksamere Eingrenzung von Epidemien, übertreibt aber gezielt und in der Wirkung kompromittierend die Gängelung der Ungeimpften. Nach den Versprechungen der Impfbefürworter sollten doch die Geimpften geschützt sein und keine Erkrankung im Falle einer Ansteckung befürchten. Doch in der Realität zeigt sich schließlich, dass es mit dem Schutz nicht zuverlässig ist. Die Antwort der Ausgeschlossenen könnte eine Solidarisierung und Privatinitiative sein, die Ausfallzeiten gemeinsam zu organisieren.
In Deutschland gibt es seit den 70-iger Jahren die Notstandsgesetze. In diesen Gesetzen ist festgelegt worden, dass bei Bedarf, zum Beispiel bei Kriegen oder neuen Seuchenausbrüchen, per Erlass durch die jeweilige Regierung gezielte Impfungen vorgeschrieben werden können. Bei einer festgestellten Bedrohung kann erzwungen werden, dass auch Ungeimpfte sich eine Impfung gefallen lassen müssen.
Dieses Szenario droht in naher Zukunft zur Realität zu werden. Anders kann man es nicht erklären, warum heute bereits über 20 Pharmafirmen weltweit im Auftrag der WHO an einer H5N1-Impfung arbeiten. Diese beiden Kürzel stehen für die Typisierung von Influenza-Viren mit verschiedenem Antigencharakter: Hämagglutinin (H) und Neuraminidase (N) heißen die Proteine des Virus, die allein durch Laboranalyse zur Unterscheidung verschiedener Typen genutzt werden. Trotz Elektronenmikroskop hat aber bisher niemand das Virus gesehen oder darstellen können. Medienwirksam werden weltweit Einzelfälle von „Vogelgrippe“ beim Menschen vorgestellt, und wird behauptet, dass dieser Virustypus das Zeug habe, vom Tier auf den Menschen überzuwechseln, zu mutieren und sich anzupassen, um dann eine neue weltweite Pandemie nach dem Muster der „spanischen Grippe“ von 1918 auszulösen. Experten warnen regelmäßig in den Medien, dass da etwas Gefährliches auf uns zukomme. Immer wieder werden Bauernhöfe in das Rampenlicht gebracht, weil in ihrem Tierbestand H5N1 festgestellt wurde. Die Folge ist dann stets die Vernichtung des gesamten Tierbestandes und die Einrichtung einer Beobachtungszone im Umkreis mit intensivierten Stallhaltungspflichten.
Was soll man von diesem Aktionismus halten? Zunächst lohnt ein Rückblick auf die immer wieder zitierte „spanische Grippe“. Den Namen dieser weltweiten Epidemie erfanden die US-Amerikaner, um Spanien wirtschaftlich zu schädigen. USA lag mit Spanien im Streit über Besitzansprüche auf karibische Kolonien und auf Hawaii. Ihren Ursprung hatte diese Epidemie auf den Philippinen, nachdem die Amerikaner umfassende Pocken-Impfaktionen an Philippinos vorgenommen hatten. Über die amerikanische Armee verbreitete sich das Virus weltweit und auch nach Europa, das 1918 in der Agonie des 1. Weltkrieges lag. Erschöpfung nach auszehrenden Kriegsjahren, genereller Mangel, Hunger, Flüchtlingslager und Massentransporte von Soldaten stellten den idealen Nährboden dieser Erkrankung dar. Wenn ein Wald durch sauren Regen beschädigt ist und in der Folgezeit schutzlos den Schädlingen zum Opfer fällt, dann kann ein Sturm, ein Unwetter, wie sie regelmäßig vorkommen, vielen Bäumen den letzten Anstoß zum Umfallen geben. Nicht anders erklären sich die hohen Todeszahlen durch die „Spanische Grippe“.
Was begünstigt denn heute die Annahme, dass sich das gleiche Drama mit H5N1 ereignen wird? Sind es die Massen der neuen Armen, Verlierer der Globalisierung in Afrika, Amerika und Asien, die bedroht sind? Das Elend in den Großstadtslums weltweit ist bedrückend. Sind es die immungeschwächten, übermedikalisierten und überimpften Europäer, Japaner und Nordamerikaner, die potenziell gefährdet sind? Oder planen hier Pharmafirmen und Politiker ihren nächsten Coup? Das H5N1 – Virus ist seit 1984 bekannt und wohl schon länger existent. Nichts von dem Prophezeiten ist bisher eingetreten. Wie sollte auch eine Epidemie entstehen, wenn die erkrankten Tiere und Menschen so schnell versterben? Es bräuchte mehr Zeit und Latenz des Virus, um Ausbreitung zu ermöglichen. Es gibt so viele Ungereimtheiten in der Theorie der angedachten Pandemie, dass man wieder mehr die wirtschaftlichen und politischen Interessen als Motor dieser köchelnden Angelegenheit annehmen muss. Die Geheimnistuerei um die Virusanalysen machen skeptisch. Die Organisation der weltweiten Aktionen und Laboranalysen gehen vom CDC (Center of Disease Control) aus, welches seinen Sitz im US-Verteidigungsministerium, im Pentagon, hat.
Grundlage für die Freiwilligkeit von Impfungen ist die aktuelle geringe Gefahrenlage für die Entwicklung von Seuchen. In einer gut genährten, überversorgten Gesellschaft fehlt der Boden für das Vordringen von Seuchen, auch wenn diese vor der Tür angekommen sein können wie die Diphtherie in Russland oder die Tuberkulose außerhalb Europas. Erfolgreiche Schul- und Ausbildungskonzepte, Aufklärungen und Informationssysteme können Krankheitsgefahren wie zum Beispiel durch AIDS, Hepatitis B, SARS oder H5N1, allesamt neuzeitliche Virusinfektionen, wirksam einschränken helfen. Übertragungs- und Ausbreitungsgefahren von Seuchen lassen sich durch Aufklärung, Erziehung, durch besondere Verhaltensregeln und schließlich durch Maßnahmen des Eingrenzens der Infektionsherde oder durch Reisebeschränkungen reduzieren.
Zuletzt zählt der Gesundheitszustand jedes einzelnen Bürgers. Es ist eher davon auszugehen, dass planmäßig geimpfte Personen bei jeder neuen Seuche krankheitsanfälliger und komplikationsgefährdeter sind als Menschen, die mit Eigenverantwortung absichtlich auf jede Impfung verzichtet haben und über viele Jahre ihr Lebenskonzept hin zu mehr Selbstverantwortung verändert haben. Das zeigen die Biografien solcher Personen in eindrücklicher Weise.
2. Günstige Lebensbedingungen
Für den Nichtgeimpften sind die Vorteile vor Ort und in seinem Land wesentlich: Wohlstand, Friedenszeit, Bildung, Information und ein soziales Netz, das jederzeit weitreichende Hilfestellungen geben kann.
Wir haben hier in Zentraleuropa mit der Gründung der Europäischen Union die Vorraussetzung für sehr günstige Entwicklungen geschaffen: Annäherung der verschiedenen Nationen, Ausgleich von Unstimmigkeiten als friedensstiftende Maßnahmen, Rückgang des Nationalismus, Güteraustausch und allgemein wachsender Wohlstand. All dies wird jedem in die EU nachfolgenden Land ermöglicht wird. Das hat unmittelbare Folgen für die Gesundheitslage in diesen Ländern, denn mit dem Wohlstand gehen die Seuchen und chronische Infektionskrankheiten wie die Tuberkulose zurück. Das ist nicht das Verdienst irgendwelcher Impfungen, aber diese benötigen wir nun immer weniger.
Neue Seuchen, die Allergiekrankheiten, die unbestimmten Schädigungen und Empfindlichkeiten des Abwehrsystems, breiten sich nun aus. Gegen diese helfen Impfungen nicht, bieten keinerlei Vorteil. Vielmehr müssen wir die Impfungen selbst anschuldigen, erheblichen Anteil zu diesem Wandel der Krankheiten beigetragen zu haben. Daher ist die Zeit reif, die Impfstrategie zu verlassen. Schließlich müssen wir einsehen, dass wir gegen die neuen fremden Seuchen von bekannten fieberhaften Infektionskrankheiten wie Masern wieder profitieren können.
Sollten sich diese aktuellen und anhaltend guten Lebensbedingungen wieder verschlechtern, wird man weitersehen müssen. Heute jedoch und auf absehbare Zeit können die aktuellen Vorteile genutzt werden, Kinder und ebenso Erwachsene in ihrer Entwicklung von den unumkehrbaren Injektionshandicaps freizuhalten!
Mit der Verbesserung des Lebensstandards nehmen der Konsum und die Umweltverschmutzung zu. Das betrifft im besonderen Maße die Großstädte, die dem wachsenden Autoverkehr ausgeliefert sind. Was sich bei uns mit Staubfiltern und Fahrverboten im Innenstadtbereich regeln lässt, misslingt in den vielen Megacitys. Hier sind gravierende Luftverschmutzungen für die zunehmenden Atemwegserkrankungen verantwortlich. Die weltweite Diskussion um und das Bewusstsein für die Klimakatastrophe wachsen. Die daraus resultierenden weiteren Gesundheitsgefahren steigern den Potenzierungseffekt nachteilhaft. In Europa ist die Lage noch recht gut überblickbar und günstig. Auch das ist ein Vorteil, der durch die europäische Vereinigung gefördert wird, indem Maßnahmen konzentriert werden können.
3. Wirtschaftliche Bedeutung
Impfungen sind für die überwiegend in den Wohlstandsstaaten angesiedelten Pharmafirmen attraktive Zukunftsprojekte. Ausgehend von den Impfungen gegen Erreger werden unzählige Neuentwicklungen bereits geprüft oder geplant sowohl gegen Antigene (Eiweißstrukturen) verschiedenster nichtinfektiöser Krankheiten als auch gegen verschiedene Krebsarten, Autoimmunkrankheiten, Diabetes mellitus, Bluthochdruck und viele weitere. Vorteilhaft und wichtig ist den Firmen ein gutes Image der Impfungen. Dann relativieren sich die Ausgaben, denn Vorsorge und gezielte Therapie dürfen etwas kosten, wenn sie denn erfolgreich Krankheiten und Begleitkosten vermeiden helfen. Hier kann die geistige, forschende Kapazität der hochentwickelten Industriestaaten zum Zuge kommen, denn viele dieser Länder haben wenig Rohstoffe und für industrielle Fertigungen ein zu hohes Lohnniveau. Leisten können sich diese angekündigten Weiterentwicklungen von Impfungen nur noch wohlhabende Gesellschaften. Die Kosten sprengen aber auch hier absehbar die bisherigen sozialen Netze und fördern damit direkt die Zwei-Klassen-Medizin.
Aus den Erfahrungen von 100 Jahren Impfen und den Veränderungen der Gesundheit in den Impfstaaten mit der Zunahme von Entzündungen, Infekten, Allergien, Rheuma, Bluthochdruck (mit den Folgen von Herzinfarkt und Hirnschlag) und Krebs kann man nüchtern festhalten, dass hier etwas wie gut geschmiert läuft: Impfungen machen krank, führen zu mehr Arzneikonsum, fördern chronische Erkrankungen, halten die Nachfrage nach innovativen Pharmapräparaten aufrecht und befriedigen rundum die forschende Pharma, die Wirtschaft um die Volksfürsorge, die Ärzteschaft, die Politiker als Lobbyisten, die Medien, die mit großen Anzeigen partizipieren und die Krankenkassen, die zwar die Beiträge erhöhen müssen, aber einen erheblichen Bedeutungszuwachs in diesen Gesellschaften erlangt haben und bereits 10 % der Beiträge für ihren eigenen Verwaltungsapparat verschlingen.
Wenn hier jemand meint, sich eine eigene Gesundheit ohne Impfungen leisten zu wollen, dann gibt es genügend Argumente und Druckmöglichkeiten, diese Menschen zu diskriminieren, sie als Abenteurer mit „Harikiriabsichten“ zu verunglimpfen, sie in eine antisoziale Ecke zu schieben, sie erfolgreich zu isolieren, sodass die Masse davon unbeeindruckt bleibt. Schließlich werden die Medien erfolgreich eingespannt, Volkes Zorn gegen diese renitenten Einzelgänger zu entfachen. Das müssen Ungeimpfte wissen. Sie sollten sich Gleichgesinnten und Bewegungen wie EFI oder Aegis (siehe hier Adressen am Schluss) zur Unterstützung anschließen. Es sind Ihr Verhalten und Ihre Positionen im Umgang mit Vertretern unserer Gesundheitseinrichtungen vorab immer gut zu überlegen, um nicht erpressbar und nachgiebig zu werden.
Von Zeit zu Zeit werden Szenarien von Bedrohungen durch Infektionskrankheiten aufgetischt, die immer wieder selbstredend den Ruf nach Impfungen auslösen und stärken sollen. Ob es die Pocken, die SARS-Infektion, die FSME, Vogelgrippe oder die Maul- und Klauenseuche ist - die Bilder der Seuchenbekämpfung für die Fernsehgemeinde wirken ähnlich wie die Bilder von Kriegsschauplätzen oder von den Wirkstätten des Terrorismus: Alles das ist beste Propaganda pro Impfen, pro Waffenkäufe und pro Einschränkung der Bürgerrechte. Diesem Druck zu widerstehen, wird zunehmend schwerer. Es braucht heute einige Kreativität und Aufmerksamkeit, um sich diesen Angriffen zu entziehen. Aber es lohnt sich!
4. Die Nachhaltigkeit der Impfungen
Für das langfristige Überleben der Menschen auf diesem Kontinent sind die Fragen der Nachhaltigkeit aller menschlichen Errungenschaften auf die Umwelt streng zu prüfen, um nicht eines Tages mit bösen Überraschungen für unser Wohlergehen konfrontiert zu werden. Wir sind es den nachfolgenden Generationen schuldig! Das berührt auch die Impfungen, denn die Injektionen verändern die Gene, belasten die Nachkommen.
Die Impfprogramme werden kontinuierlich ausgebaut und jedem Bürger aufgedrängt. Die Ausweitungen des Impfthemas auf die Vorbeugung bedeutender Zivilisationskrankheiten wird den Sinn und Unsinn dieser Geschäftsidee der Pharmakonzerne und damit die gesamte Impfdiskussion hoffentlich erheblich verschärfen. Reparatur ist geschäftlich interessanter als konsequente frühe Gesunderhaltung. Denn es ist ebenso klar, dass andere Konzepte nicht entworfen werden, die das Entstehen dieser Zivilisationskrankheiten im Lebensbeginn verhindern können. Schon heute fehlen die Studien, die aufzeigen könnten, wie gerade durch Impfungen die Zivilisationskrankheiten vorangetrieben werden. Warum sollte man sich heute auch diesen Markt verderben?
Es interessiert nicht den Arbeitgeber einer Klinik, mit welchen Schäden die Angestellten belastet sind, nachdem die vorgeschriebene Hepatitis B – Impfserie erfolgt ist. Hauptsache ist, dass der Nachweis erbracht wurde.
Jeder Chirurg kümmert sich pflichtgemäß bei Unfallpatienten um die Tetanusimpfung. Doch wie geht für die Betroffenen das Leben weiter? Die veränderte Gesundheitslage kann in der Folgezeit schon längst bewältigt geglaubte Leiden wie den Heuschnupfen oder Ekzeme wieder hervorbringen. Das könne keinesfalls der Impfung angelastet werden, wird dann der knappe aber bestimmte Kommentar sein, auch wenn niemand das beweisen kann.
Was wissen wir heute über die Wurzeln und Ursachen der vielen chronischen Krankheiten unserer Zeit? Welche Rolle spielen dabei die Impfungen? Es wird höchste Zeit, dass entschieden mehr über die Nachhaltigkeit der Impfungen geforscht wird. Wenn wir schon nicht klären können, was nach einer Injektion im Menschen passiert und verändert wird, so wird es dringend notwendig, in jeder Langzeitstudie den Einfluss von Impfungen mit zu prüfen. Bis heute begnügen sich die für die Impfverbreitung Verantwortlichen, die wirtschaftlichen Belange über die notwendige wissenschaftliche Forschungsarbeit zu stellen. Ein Impfstoffhersteller muss belegen, dass seine Entwicklung einen Nutzen habe. Über den Schaden wird nur halbherzig geforscht. Den trägt in deutschsprachigen Ländern schließlich der Steuerzahler. Die Betroffenen leiden in der Regel ohne öffentliche Anerkennung.
Man muss es sich immer wieder vor Augen halten: Systematisch wird die Durchimpfung einer ganzen Gesellschaft vorangetrieben, und von den Verantwortlichen wird nichts unternommen, mit Langzeitstudien die Nachhaltigkeit dieser Eingriffe in die Gesundheit der Bürger zu klären!
VI. Impfstoffe
Noch sind die Impfpräparate „schlecht“! Bei allem Bemühen der Hersteller sind bis heute keine Befreiungen der Impfungen von unnötigem Ballast wie Aluminiumsalze, Konservierungsstoffe, Verunreinigungen von Züchtungsmedien und anderen Zusätzen möglich. Alle diese „Additive“ werden mit den Wiederholungen dem Abwehrsystem erneut eingespritzt, steigern die Empfindlichkeit und werden somit zu einem Ereignis der Allergisierung. Es ist völlig unverständlich, warum Impfbefürworter das Allergierisiko durch Impfungen grundsätzlich ablehnen und ignorieren. Zur Sicherung des Beweises müssen dringend echte Studien zwischen Geimpften und absolut Ungeimpften durchgeführt werden. Ich bin sicher, es wird dann deutlich werden, welche „Verwirrung“ die Impfungen in zuvor gesunden Menschen anrichten.
Unterschieden werden muss zwischen den Allergieformen:
1 Reaktionen auf Bestandsteile der Impfpräparate. Das sind die Vollantigene: Eiweiß der Züchtungsmedien wie Hühnerei, die Impfantigene, Thiomersal und auch Aluminium.
2 Reaktionen auf andere Substanzen, die nicht im Impfpräparat vorhanden sind, aber zu denen der Impfling in der Folgezeit Kontakt bekommt oder bereits hat und nun in erhöhtem Maße sensibel wird.
3 Man übersehe niemals den oben (in IV.3.) erwähnten Potenzierungseffekt in dieser Lage, wenn der Impfling bereits unter anderen ungünstigen Einflüssen steht und durch die Impfung provoziert wird. Das erträgliche Maß kann voll sein und die Überstimulation in Allergiereaktionen, Histaminausschüttungen, als Nesselfieber, Nahrungsallergie, Hautreaktionen oder als Asthma bronchiale deutlich werden.
4 Reaktionen, wie sie heute in den vielfältigen Spielarten allergischen Erkrankens bekannt sind. Das sind bei Erwachsenen häufig die Immunvaskulitiden (Immunkomplexe, die an der Gefäßwand Reaktionen auslösen, die Gefäße und dazugehörigen Organsysteme schädigen) und die zirkulierenden Antikörper gegen körpereigenes Material (Autoantikörper, Autoimmunkrankheiten). Es ist alles nicht voraussehbar, scheint aber mit den organischen Anforderungen der jeweiligen Lebensphase zu tun zu haben. Bei kräftemäßig sehr beanspruchten Frauen mit Schwangerschaften und Stillzeiten häufen sich auffällig die Autoimmunthyreoitiden (die Zerstörung der Schilddrüse durch gegen sich selbst gerichtete Antikörper), das sind allergisch bedingte, autoaggressive Entzündungen und Zerstörungen dieses Organs. Dieses Erkrankungsrisiko wird durch die hohe Energiebelastung und durch die Routine-Jodverordnungen ungünstig gefördert (siehe auch in 18).
5 Mit jeder Wiederholung von Impfungen wird das Allergierisiko in Wechselwirkung mit den zeitgleich einwirkenden allgemeinen Fremdkontakten gesteigert. Daher ist eine Unterbrechung des Impfens sofort nach einer übermäßigen Reaktion (wie Entzündungen, Lähmungen, Krampfanfälle, Schmerzen, Allergieschübe oder Wesensveränderungen) auf eine gedankenlos angenommene Spritze geboten. Wenn eine Impfung Qualität hätte, müsste ohnehin eine Injektion ausreichen. Die Wiederholungen steigern lediglich das Allergierisiko.
Impfungen sollen Reaktionen in der Abwehr auslösen. Das erfolgt durch die reine Antigengabe in nicht ausreichender Weise. Aus diesem Grund werden den Präparaten sogenannte Immunverstärker zugesetzt, die anschließend Laborreaktionen mit Reagenzien ermöglichen, die ohne diese Zusätze nicht stattfinden würden. Dazu zählen Substanzen wie die Aluminiumsalze, die aber das Lymph- und Nervengewebe beschädigen. Der Bluff mit diesen Aktivierern wird deutlich, wenn trotz vereinbarungsgemäß günstigen Laborreaktionen als Beleg für einen Impfschutz später die Krankheit auftritt, gegen die geimpft wurde. Das eindrücklichste Beispiel ist hier die Tetanusimpfung.
Impfungen können als vorsorgende Maßnahme erst dann wieder ernsthaft diskutiert werden, wenn:
keine Lebenderreger verabreicht werden
nicht gespritzt, sondern oral über den Magen-Darm verabreicht werden und
nicht wiederholt, sondern nur einmal gegeben zu werden braucht
der Potenzierungseffekt beforscht wird
und Ungeimpfte gegen Geimpfte in Dauerstudien verglichen werden, um Übersicht über die Nachhaltigkeit zu erlangen.
Es bleiben stets die ernsten Bedenken, unreife Säuglinge und Kinder bis 3 Lebensjahren so früh im Leben mit Krankheit absichtlich zu konfrontieren. Die Aussichten, essbare Impfungen in genmanipulierten Tomaten, Kartoffeln oder Bananen zu konsumieren, werden wieder getrübt durch die ungeklärten Langzeitauswirkungen dieser Gentechnik für den Menschen.
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