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Читать книгу: «Frühlings Erwachen», страница 5

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Zweite Szene

Friedhof in strömendem Regen. – Vor einem offenen Grabe steht Pastor Kahlbauch, den aufgespannten Schirm in der Hand. Zu seiner Rechten Rentier Stiefel, dessen Freund Ziegenmelker und Onkel Probst. Zur Linken Rektor Sonnenstich mit Professor Knochenbruch. Gymnasiasten schließen den Kreis. In einiger Entfernung vor einem halbverfallenen Grabmonument Martha und Ilse

Pastor Kahlbauch

… Denn wer die Gnade, mit der der ewige Vater den in Sünden Geborenen gesegnet, von sich wies, er wird des geistigen Todes sterben! – Wer aber in eigenwilliger fleischlicher Verleugnung der Gott gebührenden Ehre dem Bösen gelebt und gedient, er wird des leiblichen Todes sterben! – Wer jedoch das Kreuz, das der Allerbarmer ihm um der Sünde willen auferlegt, freventlich von sich geworfen, wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der wird des ewigen Todes sterben! – (Er wirft eine Schaufel voll Erde in die Gruft) – Uns aber, die wir fort und fort wallen den Dornenpfad, lasset den Herrn, den allgütigen, preisen und ihm danken für seine unerforschliche Gnadenwahl. Denn so wahr dieser eines dreifachen Todes starb, so wahr wird Gott der Herr den Gerechten einführen zur Seligkeit und zum ewigen Leben. – Amen.

Rentier Stiefel

(mit tränenerstickter Stimme, wirft eine Schaufel voll Erde in die Gruft)

Der Junge war nicht von mir! – Der Junge war nicht von mir! – Der Junge hat mir von kleinauf nicht gefallen!

Rektor Sonnenstich

(wirft eine Schaufel voll Erde in die Gruft)

Der Selbstmord als der denkbar bedenklichste Verstoß gegen die sittliche Weltordnung ist der denkbar bedenklichste Beweis für die sittliche Weltordnung, indem der Selbstmörder der sittlichen Weltordnung den Urteilsspruch zu sprechen erspart und ihr Bestehen bestätigt.

Professor Knochenbruch

(wirft eine Schaufel voll Erde in die Gruft)

Verbummelt – versumpft – verhurt – verlumpt – und verludert!

Onkel Probst

(wirft eine Schaufel voll Erde in die Gruft)

Meiner eigenen Mutter hätte ich′s nicht geglaubt, daß ein Kind so niederträchtig an seinen Eltern zu handeln vermöchte!

Freund Ziegenmelker

(wirft eine Schaufel voll Erde in die Gruft)

An einem Vater zu handeln vermöchte, der nun seit zwanzig Jahren von früh bis spät keinen Gedanken mehr hegt, als das Wohl seines Kindes!

Pastor Kahlbauch

(Rentier Stiefel die Hand drückend)

Wir wissen, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum besten dienen. 1. Korinth. 12, 15. – Denken Sie der trostlosen Mutter und suchen Sie ihr das Verlorene durch verdoppelte Liebe zu ersetzen!

Rektor Sonnenstich

(Rentier Stiefel die Hand drückend)

Wir hätten ihn ja wahrscheinlich doch nicht promovieren können!

Professor Knochenbruch

(Rentier Stiefel die Hand drückend)

Und wenn wir ihn promoviert hätten, im nächsten Frühling wäre er des allerbestimmtesten sitzen geblieben!

Onkel Probst

(Rentier Stiefel die Hand drückend)

Jetzt hast du vor allem die Pflicht, an dich zu denken. Du bist Familienvater …!

Freund Ziegenmelker

(Rentier Stiefel die Hand drückend)

Vertraue dich meiner Führung! – Ein Hundewetter, daß einem die Därme schlottern! – Wer da nicht unverzüglich mit einem Grogg eingreift, hat seine Herzklappenaffektion weg!

Rentier Stiefel

(sich die Nase schneuzend)

Der Junge war nicht von mir … der Junge war nicht von mir …

(Rentier Stiefel, geleitet von Pastor Kahlbauch, Rektor Sonnenstich, Professor Knochenbruch, Onkel Probst und Freund Ziegenmelker ab. – Der Regen läßt nach)

Hänschen Rilow

(wirft eine Schaufel voll Erde in die Gruft)

Ruhe in Frieden, du ehrliche Haut! – Grüße mir meine ewigen Bräute, hingeopferten Angedenkens, und empfiehl mich ganz ergebenst zu Gnaden dem lieben Gott – armer Tollpatsch du! – Sie werden dir um deiner Engelseinfalt willen noch eine Vogelscheuche aufs Grab setzen …

Georg

Hat sich die Pistole gefunden?

Robert

Man braucht keine Pistole zu suchen!

Ernst

Hast du ihn gesehen, Robert?

Robert

Verfluchter, verdammter Schwindel! – Wer hat ihn gesehen? – Wer denn?!

Otto

Da steckt′s nämlich! – Man hatte ihm ein Tuch übergeworfen.

Georg

Hing die Zunge heraus?

Robert

Die Augen! – Deshalb hatte man das Tuch drübergeworfen.

Otto

Grauenhaft!

Hänschen Rilow

Weißt du bestimmt, daß er sich erhängt hat?

Ernst

Man sagt, er habe gar keinen Kopf mehr.

Otto

Unsinn! – Gewäsch!

Robert

Ich habe ja den Strick in Händen gehabt! – Ich habe noch keinen Erhängten gesehen, den man nicht zugedeckt hätte.

Georg

Auf gemeinere Art hätte er sich nicht empfehlen können!

Hänschen Rilow

Was Teufel, das Erhängen soll ganz hübsch sein!

Otto

Mir ist er nämlich noch fünf Mark schuldig. Wir hatten gewettet. Er schwor, er werde sich halten.

Hänschen Rilow

Du bist schuld, daß er daliegt. Du hast ihn Prahlhans genannt.

Otto

Paperlapap, ich muß auch büffeln die Nächte durch. Hätte er die griechische Literaturgeschichte gelernt, er hätte sich nicht zu erhängen brauchen!

Ernst

Hast du den Aufsatz, Otto?

Otto

Erst die Einleitung.

Ernst

Ich weiß gar nicht, was schreiben.

Georg

Warst du denn nicht da, als uns Affenschmalz die Disposition gab?

Hänschen Rilow

Ich stopsle mir was aus dem Demokrit zusammen.

Ernst

Ich will sehen, ob sich im kleinen Meyer was finden läßt.

Otto

Hast du den Vergil schon auf morgen? – — – — —

(Die Gymnasiasten ab. – Martha und Ilse kommen ans Grab.)

Ilse

Rasch, rasch! – Dort hinten kommen die Totengräber.

Martha

Wollen wir nicht lieber warten, Ilse?

Ilse

Wozu? – Wir bringen neue. Immer neue und neue! – Es wachsen genug.

Martha

Du hast recht, Ilse! – (Sie wirft einen Epheukranz in die Gruft. Ilse öffnet ihre Schürze und läßt eine Fülle frischer Anemonen auf den Sarg regnen.)

Martha

Ich grabe unsere Rosen aus. Schläge bekomme ich ja doch! – Hier werden sie gedeihen.

Ilse

Ich will sie begießen, so oft ich vorbeikomme. Ich hole Vergißmeinnicht vom Goldbach herüber und Schwertlilien bringe ich von Hause mit.

Martha

Es soll eine Pracht werden! Eine Pracht!

Ilse

Ich war schon über der Brücke drüben, da hört′ ich den Knall.

Martha

Armes Herz!

Ilse

Und ich weiß auch den Grund, Martha.

Martha

Hat er dir was gesagt?

Ilse

Parallelepipedon! – Aber sag′ es niemandem.

Martha

Meine Hand darauf.

Ilse

– Hier ist die Pistole.

Martha

Deshalb hat man sie nicht gefunden!

Ilse

Ich nahm sie ihm gleich aus der Hand, als ich am Morgen vorbeikam.

Martha

Schenk′ sie mir, Ilse! – Bitte, schenk′ sie mir!

Ilse

Nein, die behalt′ ich zum Andenken.

Martha

Ist′s wahr, Ilse, daß er ohne Kopf drinliegt?

Ilse

Er muß sie mit Wasser geladen haben! – Die Königskerzen waren über und über mit Blut besprengt. Sein Hirn hing in den Weiden umher.

Dritte Szene

Herr und Frau Gabor.

Frau Gabor

… Man hatte einen Sündenbock nötig. Man durfte die überall lautwerdenden Anschuldigungen nicht auf sich beruhen lassen. Und nun mein Kind das Unglück gehabt, den Zöpfen im richtigen Moment in den Schuß zu laufen, nun soll ich, die eigene Mutter, das Werk seiner Henker vollenden helfen? – Bewahre mich Gott davor!

Herr Gabor

– Ich habe deine geistvolle Erziehungsmethode vierzehn Jahre schweigend mit angeseh′n. Sie widersprach meinen Begriffen. Ich hatte von jeher der Überzeugung gelebt, ein Kind sei kein Spielzeug; ein Kind habe Anspruch auf unsern heiligsten Ernst. Aber ich sagte mir, wenn der Geist und die Grazie des Einen die ernsten Grundsätze eines Andern zu ersetzen im stande sind, so mögen sie den ernsten Grundsätzen vorzuziehen sein. – — Ich mache dir keinen Vorwurf, Fanny. Aber vertritt mir den Weg nicht, wenn ich dein und mein Unrecht an dem Jungen gutzumachen suche!

Frau Gabor

Ich vertrete dir den Weg, so lange ein Tropfen warmen Blutes in mir wallt! In der Korrektionsanstalt ist mein Kind verloren. Eine Verbrechernatur mag sich in solchen Instituten bessern lassen. Ich weiß es nicht. Ein gutgearteter Mensch wird so gewiß zum Verbrecher darin, wie die Pflanze verkommt, der du Luft und Sonne entziehst. Ich bin mir keines Unrechtes bewußt. Ich danke heute wie immer dem Himmel, daß er mir den Weg gezeigt, in meinem Kinde einen rechtlichen Charakter und eine edle Denkungsweise zu wecken. Was hat er denn so Schreckliches getan? Es soll mir nicht einfallen, ihn entschuldigen zu wollen – daran, daß man ihn aus der Schule gejagt trägt er keine Schuld! Und wär′ es sein Verschulden, so hat er es ja gebüßt. Du magst das alles besser wissen. Du magst theoretisch vollkommen im Rechte sein. Aber ich kann mir mein einziges Kind nicht gewaltsam in den Tod jagen lassen!

Herr Gabor

Das hängt nicht von uns ab, Fanny. – Das ist ein Risiko, das wir mit unserem Glück auf uns genommen. Wer zu schwach für den Marsch ist, bleibt am Wege. Und es ist schließlich das Schlimmste nicht, wenn das Unausbleibliche zeitig kommt. Möge uns der Himmel davor behüten! Unsere Pflicht ist es, den Wankenden zu festigen, so lange die Vernunft Mittel weiß. – Daß man ihn aus der Schule gejagt, ist nicht seine Schuld. Wenn man ihn nicht aus der Schule gejagt hätte, es wäre auch seine Schuld nicht! – Du bist zu leichtherzig. Du erblickst vorwitzige Tändelei, wo es sich um Grundschäden des Charakters handelt. Ihr Frauen seid nicht berufen, über solche Dinge zu urteilen. Wer das schreiben kann, was Melchior schreibt, der muß im innersten Kern seines Wesens angefault sein. Das Mark ist ergriffen. Eine halbwegs gesunde Natur läßt sich zu so etwas nicht herbei. Wir sind alle keine Heiligen; jeder von uns irrt vom schnurgeraden Pfad ab. Seine Schrift hingegen vertritt das Prinzip. Seine Schrift entspricht keinem zufälligen gelegentlichen Fehltritt; sie dokumentiert mit schaudererregender Deutlichkeit den aufrichtig gehegten Vorsatz, jene natürliche Veranlagung, jenen Hang zum Unmoralischen, weil es das Unmoralische ist. Seine Schrift manifestiert jene exzeptionelle geistige Korruption, die wir Juristen mit dem Ausdruck „moralischer Irrsinn“ bezeichnen. – Ob sich gegen seinen Zustand etwas ausrichten läßt, vermag ich nicht zu sagen. Wenn wir uns einen Hoffnungsschimmer bewahren wollen, und in erster Linie unser fleckenloses Gewissen als die Eltern des Betreffenden, so ist es Zeit für uns, mit Entschiedenheit und mit allem Ernste ans Werk zu gehen. – Laß uns nicht länger streiten, Fanny! Ich fühle, wie schwer es dir wird. Ich weiß, daß du ihn vergötterst, weil er so ganz deinem genialischen Naturell entspricht. Sei stärker als du! Zeig′ dich deinem Sohn gegenüber endlich einmal selbstlos!

Frau Gabor

Hilf mir Gott, wie läßt sich dagegen aufkommen! – Man muß ein Mann sein, um so sprechen zu können! Man muß ein Mann sein, um sich so vom toten Buchstaben verblenden lassen zu können! Man muß ein Mann sein, um so blind das in die Augen Springende nicht zu sehn! – Ich habe gewissenhaft und besonnen an Melchior gehandelt vom ersten Tag an, da ich ihn für die Eindrücke seiner Umgebung empfänglich fand. Sind wir denn für den Zufall verantwortlich?! Dir kann morgen ein Dachziegel auf den Kopf fallen, und dann kommt dein Freund – dein Vater, und statt deine Wunde zu pflegen, setzt er den Fuß auf dich! – Ich lasse mein Kind nicht vor meinen Augen hinmorden. Dafür bin ich seine Mutter. – Es ist unfaßbar! Es ist gar nicht zu glauben! Was schreibt er denn in aller Welt! Ist′s denn nicht der eklatanteste Beweis für seine Harmlosigkeit, für seine Dummheit, für seine kindliche Unberührtheit, daß er so etwas schreiben kann! – Man muß keine Ahnung von Menschenkenntnis besitzen – man muß ein vollständig entseelter Bureaukrat oder ganz nur Beschränktheit sein, um hier moralische Korruption zu wittern! – — Sag′ was du willst. Wenn du Melchior in die Korrektionsanstalt bringst, dann sind wir geschieden! Und dann laß mich sehen, ob ich nicht irgendwo in der Welt Hilfe und Mittel finde, mein Kind seinem Untergange zu entreißen.

Herr Gabor

Du wirst dich drein schicken müssen – wenn nicht heute, dann morgen. Leicht wird es keinem, mit dem Unglück zu diskontieren. Ich werde dir zur Seite stehen, und wenn dein Mut zu erliegen droht, keine Mühe und kein Opfer scheuen, dir das Herz zu entlasten. Ich sehe die Zukunft so grau, so wolkig – es fehlte nur noch, daß auch du mir noch verloren gingst.

Frau Gabor

Ich sehe ihn nicht wieder; ich sehe ihn nicht wieder. Er erträgt das Gemeine nicht. Er findet sich nicht ab mit dem Schmutz. Er zerbricht den Zwang; das entsetzlichste Beispiel schwebt ihm vor Augen! – Und sehe ich ihn wieder – Gott, Gott, dieses frühlingsfrohe Herz – sein helles Lachen – alles, alles – seine kindliche Entschlossenheit, mutig zu kämpfen für Gut und Recht – o dieser Morgenhimmel, wie ich ihn licht und rein in seiner Seele gehegt als mein höchstes Gut..... Halte dich an mich, wenn das Unrecht um Sühne schreit! Halte dich an mich! Verfahre mit mir wie du willst! Ich trage die Schuld. – Aber laß deine fürchterliche Hand von dem Kind weg.

Herr Gabor

Er hat sich vergangen!

Frau Gabor

Er hat sich nicht vergangen!

Herr Gabor

Er hat sich vergangen! – — – Ich hätte alles darum gegeben, es deiner grenzenlosen Liebe ersparen zu dürfen. – — Heute morgen kommt eine Frau zu mir, vergeistert, kaum ihrer Sprache mächtig, mit diesem Brief in der Hand – einem Brief an ihre fünfzehnjährige Tochter. Aus dummer Neugierde habe sie ihn erbrochen; das Mädchen war nicht zu Haus. – In dem Briefe erklärt Melchior dem fünfzehnjährigen Kind, daß ihm seine Handlungsweise keine Ruhe lasse, er habe sich an ihr versündigt etc. etc., werde indessen natürlich für alles einstehen. Sie möge sich nicht grämen, auch wenn sie Folgen spüre. Er sei bereits auf dem Wege Hilfe zu schaffen; seine Relegation erleichtere ihm das. Der ehemalige Fehltritt könne noch zu ihrem Glücke führen – und was des unsinnigen Gewäsches mehr ist.

Frau Gabor

Unmöglich!!

Herr Gabor

Der Brief ist gefälscht. Es liegt Betrug vor. Man sucht sich seine stadtbekannte Relegation nutzbar zu machen. Ich habe mit dem Jungen noch nicht gesprochen – aber sieh bitte die Hand! Sieh die Schreibweise!

Frau Gabor

Ein unerhörtes, schamloses Bubenstück!

Herr Gabor

Das fürchte ich!

Frau Gabor

Nein, nein – nie und nimmer!

Herr Gabor

Um so besser wird es für uns sein. – Die Frau fragt mich händeringend, was sie tun solle. Ich sagte ihr, sie solle ihre fünfzehnjährige Tochter nicht auf Heuböden herumklettern lassen. Den Brief hat sie mir glücklicherweise dagelassen. – Schicken wir Melchior nun auf ein anderes Gymnasium, wo er nicht einmal unter elterlicher Aufsicht steht, so haben wir in drei Wochen den nämlichen Fall – neue Relegation – sein frühlingsfreudiges Herz gewöhnt sich nachgerade daran. – Sag′ mir, Fanny, wo soll ich hin mit dem Jungen?!

Frau Gabor

– In die Korrektionsanstalt —

Herr Gabor

In die …?

Frau Gabor

… Korrektionsanstalt!

Herr Gabor

Er findet dort in erster Linie, was ihm zu Hause ungerechterweise vorenthalten wurde; eherne Disziplin, Grundsätze, und einen moralischen Zwang, dem er sich unter allen Umständen zu fügen hat. – Im übrigen ist die Korrektionsanstalt nicht der Ort des Schreckens, den du dir darunter denkst. Das Hauptgewicht legt man in der Anstalt auf Entwicklung einer christlichen Denk- und Empfindungsweise. Der Junge lernt dort endlich, das Gute wollen statt des Interessanten, und bei seinen Handlungen nicht sein Naturell, sondern das Gesetz in Frage ziehen. – — Vor einer halben Stunde erhalte ich ein Telegramm von meinem Bruder, das mir die Aussagen der Frau bestätigt. Melchior hat sich ihm anvertraut und ihn um 200 Mark zur Flucht nach England gebeten …

Frau Gabor

(bedeckt ihr Gesicht)

Barmherziger Himmel!

Возрастное ограничение:
12+
Дата выхода на Литрес:
30 июня 2018
Объем:
81 стр. 2 иллюстрации
Правообладатель:
Public Domain

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