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Qualitätskontrolle

Nachdem ich augenscheinlich nichts gegen ihre Aktivitäten einzuwenden habe, gehen die beiden aufs Ganze.

"So, fertig. Die Qualitätskontrolle muss ich aber alleine machen. Und zwar jetzt."

Und schon rammt er seinen Prügel in die Fickspalte meiner Tochter.

"Mann, du läufst ja fast aus, ohne dass ich gekommen bin."

"Macht doch die weitere Qualitätskontrolle im Wohnzimmer", sage ich so ruhig wie möglich.

Meiner offensichtlich geilen Tochter beim Ficken zuzuschauen und gleichzeitig rasiert zu werden, führt bei mir unweigerlich zum Orgasmus, und den hebe ich mir doch lieber für später auf.

Manuel legt mit ruhiger Hand meine Spalte frei. Meine ausgeprägten inneren Schamlippen kommen nun voll zur Geltung. Schauer durchlaufen mich, da Manuel immer wieder wie zufällig meinen Kitzler berührt und zärtlich die inneren Schamlippen mit seinen Fingern vor dem Nassrasierer schützt. Zwei Finger verirren sich wiederholt in meine klitschnasse Spalte. Sein Prügel steht wie eine eins.

"Dich geilt die Rasur aber auch ganz schön auf", murmelt er.

Zum Schluss muss ich noch die Beine anheben, damit er auch meine Rosette von allen Härchen befreien kann. Ich bin so aufgegeilt, dass ich keinerlei Schamgefühle mehr habe.

"Du hast irre lange Schamlippen, so was habe ich noch nicht gesehen, die will ich messen."

Er zaubert quasi ein Maßband hervor.

"Fünfeinhalb Zentimeter ohne daran zu ziehen!", murmelt er anerkennend.

"Und jetzt brauch ich deine Qualitätskontrolle!", stöhne ich.

"Die sollst du kriegen."

Langsam drückt er seinen Fickprügel an meinen Möseneingang. Gierig nehme ich jeden Zentimeter mit meiner Fotze auf. So einen Fick brauche ich jetzt! Ich habe schon seit Wochen keinen Kerl mehr gehabt, der mir die Spalte hätte durchpflügen können. Ich genieße jeden Zentimeter in meiner fast überlaufenden Fickspalte und versuche ihn mit meinen Fotzenmuskeln zu umspannen. Schnell steigert er sein Tempo. Ich bin dieses jugendliche Temperament nicht gewohnt.

"Los, dreh dich um. Ich will deinen Arsch sehen und dich von hinten ficken."

Manuel zieht seinen Prügel aus meinem Loch. Mein Fotzenschleim tropft von seiner Eichel.

Im Garten

"Komm wir gehen in den Garten. Ich will, dass du mich draußen fickst."

Ich packe sein steifes Rohr und ziehe ihn durchs Wohnzimmer vorbei an meiner fickenden Tochter, hinaus auf die Terrasse. Hier beuge ich mich über den Tisch, spreize meine Beine. Meine Fotze schreit förmlich: "Fick mich weiter!" Manuel erfüllt ihr diesen Wunsch gerne. Gezielt reizt er meine empfindlichen Stellen in der Möse, spielt mit meinem Kitzler und walkt meine mittelgroßen, aber durchaus noch festen Euter kräftig durch.

Dann ist es endlich soweit. Ich schreie meinen Orgasmus in den Garten. Nun wissen alle Nachbarn, dass eine neue Zeitrechnung bei Familie Rosendorf begonnen hat. Auch Manuel hat jetzt seine Fickstöße intensiviert. Brutal hämmert er sein Rohr gegen meine Gebärmutter.

Dann spüre ich seinen heißen Stahl!

Und wie ich ihn spüre! Er versiegt gar nicht mehr.

Endlich ebbt sein Orgasmus ab und sein halbschlaffer Schwanz ploppt aus meiner Möse.

"Na, willst du ihm nicht danke sagen?"

Ich verstehe, ich soll ihn sauberlecken. Wie lange ist es her, dass ich so etwas tun durfte! Befriedigt nehme ich sein Rohr in den Mund und koste die Ficksahne-Mösenschleim-Mischung.

Einfach köstlich!

Mein Zungenspiel gefällt dem kleinen Manuel. Keck richtet er sich schon wieder auf. Doch Manuel zieht seinen Prügel vorsichtig aus meinem Mund.

"Jetzt kommt die Endkontrolle."

Er legt mich rücklings auf den Tisch, drückt meine Beine auseinander und beginnt ein herrliches Zungenspiel in meiner frisch gefüllten Fotze.

Mein Ex hätte das nie im Leben gemacht!

Meine Vulva ist noch gereizt, der Kitzler reagiert sensibel auf die geringste Berührung, seine Zunge scheint mich förmlich zu ficken.

Mann, ist das versaut!

Der nächste Orgasmus überwältigt mich. Ich presse meine Schenkel zusammen und benutze sie als Schraubstock für sein Gesicht.

"Irre geil, dass du mich da jetzt nach der Fickerei leckst", stöhne ich.

"Aber gerne doch, schließlich erwarte ich ja auch, dass die Girls meine Ficksahne genießen. Mich hat die Leckerei so aufgegeilt, ich will dir jetzt meine zweite Ladung ins Gesicht spritzen."

Was kann ich schon dagegen sagen? Meinem Ex hätte ich eine Szene gemacht. Aber jetzt freue ich mich darauf, mich bei Manuel revanchieren zu können. Ich hocke mich vor ihn hin und erwarte mit offenem Mund seine Ladung. Hemmungslos wichst er seinen Kolben vor meinem Gesicht. Sein Stöhnen kündigt seinen Orgasmus an.

Seine Ficksahne klatscht mir ins Gesicht. Obwohl es sein zweiter Abgang innerhalb von einer Stunde ist, saut er mein Gesicht ordentlich ein.

Intermezzo im Bad mit Bild

"Man war das super! Jetzt gehen wir rein und schauen uns im Bad gemeinsam im Spiegel deine blanke Möse und dein spermaverklebtes Gesicht an. Ich liebe Facials."

"Dann schieß mir das nächste Mal die erste Ladung ins Gesicht und fick mich dann erst durch."

"Okay, Monique, wenn ich geahnt hätte, was für ein geiles Luder du bist, hättest du jetzt schon die doppelte Menge Saft im Gesicht und weniger in der Möse."

Wir trotten gemütlich in Richtung Bad. Im Wohnzimmer bläst Meike ihrem Stecher die nächste Ladung aus den Eiern. Stöhnend entlädt er sich über ihr. Aus Mund, Möse und Arsch strömt Sperma. Offensichtlich hat sich meine kleine Teenyschlampe auch ihre Mokkahöhle befüllen lassen.

"Du schaust einfach versaut und geil aus", nickt Manuel anerkennend im Bad.

"Darf ich ein Foto machen?"

"Ja, warum eigentlich nicht", sage ich.

Er macht gerade einige Aufnahmen von mir - mein Gesicht hat es ihm besonders angetan - als Meike ins Bad kommt.

"Ich will auch mit aufs Foto. Mutter und Tochter frisch durchgefickt, das ist doch geil."

Nach ein paar Nahaufnahmen unserer glatten tropfenden Mösen ist die Session beendet.

"Gefällt dir die Belohnung für deine Rasur? Ich glaube, die muss alle drei Tage aufgefrischt werden."

"Mindestens", grinst Manuel.

Vorbereitungen für den Job

Die nächsten zwei Tage bereite ich mich auf meinen großen Auftritt vor. Auf einen Slip verzichte ich ab sofort. Meike hat mir einen Ledermini und zwei nicht ganz so extrem kurze Jeansminis geliehen. Einige transparente oder gewagte Tops habe ich noch, unter die ich früher aber einen BH angezogen hätte, wahrscheinlich auch noch einen Pulli drüber.

Ich entscheide mich, mir extrem lange künstliche Fingernägel machen zu lassen und nutze die Zeit, wieder in High Heels laufen zu lernen. Als besonderen Gag lasse ich mir im Nagelstudio auch noch lange künstliche Zehennägel machen. Im Sommer ist es ohne weiteres möglich, da ich hauptsächlich offene Schuhe trage. Mich hat es aufgegeilt, als die Designerin bei dieser Aktion meine rasierte Spalte sehen konnte. Noch vor Monaten wäre es mir unendlich peinlich gewesen.

Heute ist mein Tag, ich spüre es. Gestern Abend hat mich Manuel nochmal frisch rasiert und mich danach so richtig durchgefickt. Er hat sein Versprechen wahr gemacht und mir seine erste Ladung ins Gesicht gespritzt und mir dann erst die Fotze befüllt. Ich war seine versaute Fickstute - und mir hat es gefallen.

Ich stehe nackt im Bad und betrachte meinen nahtlos braunen Körper. Meine vollen Titten sind für mein Alter noch sehr straff, ich kann auf einen BH ohne weiteres verzichten. Meine runden Arschbacken laden zum Fick geradezu ein. Auf die Kleidergröße vierzig bin ich stolz.

Einige Männer scheinen meine ausgeprägten inneren Schamlippen als das Maß meiner Geilheit zu betrachten, demnach wäre ich, so behauptete mal einer, triebhaft, scharf und unersättlich. Naja, mir soll es recht sein.

Lidschatten, Kajal und Lippenstift nehme ich heute reichlich. Ich habe mich für ein rückenfreies dunkelbraunes Häkelminikleid entschieden, das aus einigen grobmaschigen Blumenmustern besteht und sehr viel Haut zeigt. Es ist so gehäkelt, dass die strategisch interessanten Stellen einer Frau nur zum Teil verdeckt sind. Durch den asymmetrischen Schnitt bleibt eine Pobacke gut sichtbar. Meine zehn Zentimeter hohen High-Heels-Sandaletten runden das Bild ab.

"Du schaust einfach geil aus," nickt Meike anerkennend, "genau richtig für diese Boutique. Glaube mir, der Job ist dir so gut wie sicher. Übrigens hat Benny gemeint, dass uns ein paar Piercings in unseren Schamlippen gut stehen würden. Ich habe ihm versprochen, mir auf jeder Seite drei und zusätzlich ein Klitpiercing stechen zu lassen. Was ist mit dir?"

"Eins nach dem anderen, jetzt kommt erst mal der heutige Tag und dann sehen wir weiter. Ich muss jetzt los."

Das Kleidchen ist so kurz, dass ich mit dem nackten Hintern im Auto hocke und den LKW- und Transporter- Fahrern eine prima Aussicht biete, wenn sie von oben aus ihren Fahrerkabinen zu mir herunter blicken. Ich finde einen Parkplatz in der Nähe der Boutique und genieße den kurzen Fußweg zum Laden. Ich trete ein und erblicke sofort meine Kollegin.

Probearbeit

"High, ich bin die Monique," stelle ich mich vor. "Ich soll heute für einige Stunden zur Probe arbeiten."

"Ich bin die Astrid, ich weiß Bescheid, allerdings meinten die Jungs, dass da so ein Hausmütterchen käme und wohl heute Abend froh sei, das Abenteuer Boutique überstanden zu haben."

Sie lächelt verschmitzt.

Na wartet, denke ich mir.

Astrid passt in den Laden. Ihren dunkelblauen Lidschatten hat sie bis zum Haaransatz rausgezogen. Die Lippen sind schwarz geschminkt. Sie trägt ein superkurzes hellblaues Netztop, welches ihre kleinen straffen Brüste gut zur Geltung bringt. Piercings zieren ihre großen Brustwarzen. Der schmale Stoffstreifen um ihre Hüften kann kaum als Minirock bezeichnet werden und verdeckt ihre rasierte Fotze nur bedingt.

"Schaust super aus! Hier gekauft?"

"Ja, die beiden Chefs statten uns immer mit der neusten Mode aus, wenn sie geil genug ist. Macht dich der Laden scharf?"

Bei diesen Worten greift sie mir in den Schritt.

"Hey, du läufst ja fast aus. Na, wir werden zusammen viel Spaß haben. Schau dich mal um, damit du weißt, wo was hängt, und dann räumen wir noch die neue Ware ein wenn keine Kunden da sind."

Ich schaue mich ein wenig um. Irre Teile hängen da zum Verkauf, von denen ich nie gedacht hätte, dass eine Frau den Mut hätte, solche Fetzen anzuziehen. Wahnsinnig kurze Minis, transparente oder extrem geschnittene Tops, bzw. Kleider, die so hoch geschlitzt und ausgeschnitten sind, dass ein Slip nicht getragen werden kann.

Erste Kundinnen

Kaum habe ich mich ein wenig orientiert, kommen die ersten Kunden. Zwei junge Pärchen begrüßen Astrid sehr herzlich. Beide Frauen tragen eng am Körper anliegende Stretchminikleider, die bei den Brüsten beginnen und den Arsch nur zu zwei Dritteln bedecken. Der wunderschöne Übergang ihrer nicht enden wollenden Schenkel in den Hintern ist wunderbar zu betrachten.

"Hey Astrid, super Tipp das Kleid, ich liebe es an ihrem Körper. Wenn sie sich bückt, habe ich freie Sicht und freie Bahn." lobt Konrad, ein Begleiter.

"Für den Urlaub suchen wir noch etwas Transparentes, Kurzes, du weißt schon."

Dieser schlanke drahtige Kerl scheint wohl der Freund zu sein. Seine Augen leuchten unternehmungslustig. Die beiden Kundinnen bücken sich ungeniert und zeigen jeweils hemmungslos ihren braunen, knackigen Prachtarsch. Aus ihrem Schlitz glänzt bei beiden feucht der letzte männliche Liebesbeweis.

"Hey Tina, bei diesem Anblick deiner gefüllten Muschi kriege ich direkt wieder Lust. Aber was sollen die Damen hier von uns denken?"

"Dass du ein geiler Kerl bist und ich gut zu dir passe."

Der Prügel von Konrad war im Nu an der frischen Luft.

"Tun sie sich keinen Zwang an", sage ich mit merkwürdig belegter Stimme.

"Wie heißt du", fragt mich das Girl, "ich bin Tina und das ist Selina, meine Schwester."

"Monique," antworte ich.

"Dein Fetzen gefällt mir, Monique," sagt Gunnar, der andere Begleiter, "da kommen dein runder Arsch und deine geilen Titten toll zur Geltung."

"Freut mich, wenn mein Anblick deinen Prügel zum Leben erweckt, aber wolltet ihr nicht ein paar Klamotten anprobieren?"

Tina und Selina haben sich mittlerweile in zwei transparente, enganliegende schwarze Minikleider geworfen. Sie schauen mich fragend an.

"Sind die Prügel steif?"

"Ich glaube schon," antworte ich.

"Das reicht nicht, nimm die Kolben in die Hand oder prüfe die Härte mit deinem Blasemäulchen. Ich will wissen, welches Kleidchen die Jungs am geilsten macht und das kaufe ich dann. Das wirst du mir ja wohl sagen können."

Konrads und Gunnars Kolben sind riesig und voll ausgefahren. Sie schieben mir nacheinander ihre riesigen Prügel in mein noch relativ ungeübtes Blasemaul. Ich schmecke Sperma und Fotzensaft.

"Die Schwengel sind fickbereit, aber sie stehen noch nicht vorm Abspritzen", stöhne ich hervor.

"Teste mal, ob sie überhaupt schon so steif sind, dass sie dich ficken können", ruft eines der Girls.

Schon habe ich Gunnars Prügel in meiner Fotze.

"Super steif", stöhne ich und der Kerl bleibt drin, um mein Fickloch gezielt weiter zu reizen.

Selina hat nun ein engmaschiges Netzkleid an. Die Fickschwengel werden aber kaum härter, was ich auch brav kundtue. Erst als Tina in einem Fetzen auftaucht, der hinten so tief ausgeschnitten ist, dass der halbe Arsch freibleibt und vorne durch einen geschickten Ausschnitt der Möse keine Chance bleibt, sich zu verstecken, wird der Hammer noch härter.

„Das Kleid ist geil“, stöhnen Gunnar und Konrad im Chor.

Astrid testet Konrad.

"Ja ihr zwei, für die gute Beratung bekommt ihr eine Belohnung."

Blitzartig ziehen sie die Schwänze aus unseren Mösen und schieben sie in unser Blasemäulchen.

"Jaaaahh, ich komme, Mann ist das geil."

Und schon ergießt sich ein mächtiger Schwall frischen Spermas in unsere Münder. Begierig schlucken wir auch den letzten Tropfen und lecken die Prügel sauber.

"Ich liebe Shoppen," stöhnt Konrad. "Da zahlt man doch gerne."

Tina und Selina packen noch ein paar Miniröcke und transparente Tops dazu. Dann schlendern die vier von dannen. Unsere Ladenkasse ist gut gefüllt. Ich fange an, diese Art von Beratung zu lieben.

"Läuft das hier immer so?", frage ich Astrid.

"Nö, jeder hat hier so seinen eigenen Spleen."

Das Teenie-Mädchen und zwei Rassefrauen

Nachdem ein paar verirrte Touristen den Laden gerade wieder verlassen haben, betritt ein gertenschlankes hochgewachsenes Teenie-Mädchen den Laden und schaut sich relativ unentschlossen um. Ihre kleinen Minititten sind gut unter dem Top zu sehen und ihr Minirock ist nicht länger als zwanzig Zentimeter.

"Kann ich helfen", frage ich.

"Am Samstag will ich auf unserer Party meinen Freund so richtig heiß machen."

"Mit oder ohne", frage ich.

"Wie, was?"

"Nun, mit oder ohne Slip natürlich."

"Ach so, ja wenn du mich so fragst, ohne natürlich. Da fahren die Jungs drauf ab."

"Ok, dann habe ich etwas für dich. Bei deiner Größe wirkt dieses stahlblaue transparente Minikleid mit Wasserfallausschnitt bis zur Scham besonders gut. Beine und Brüste willst du ja eh nicht verstecken und der Schlitz hinten erlaubt einen Blick auf deinen Knackarsch. Blank solltest du halt sein."

Noch etwas zögerlich probiert die junge Kundin das Kleid an. Es ist wie für sie geschneidert, aber das Mädel steht noch etwas unsicher herum.

"Birkenstock passen nicht dazu, und wenn du so verschämt schaust, dann kaufe dir lieber etwas im Kaufhaus."

"Sicherlich werden mich alle anstarren."

"Mag sein, aber du brauchst dich doch bei deinem Körper nicht zu schämen und dein Freund kann stolz auf dich sein. Ich selbst genieße mit meinem Aufzug die Blicke der Männer und Frauen. Sie beweisen nur, dass ich begehrenswert bin. Wenn du deine provokante Nacktheit nicht genießen kannst, wirkt das Kleid überhaupt nicht. Trage es einfach noch eine Zeitlang hier im Laden und gehe damit auch mal kurz spazieren. Ich sehe dann schon, ob du dich wohlfühlst."

Mein Teeny-Mädchen überlegt noch, als die nächsten Kunden kommen. Zwei etwa dreißigjährige Rassefrauen, denen ihre Geilheit ins Gesicht geschrieben steht. Astrid kümmert sich um sie. Mich fasziniert ihr Aufzug. Eine von ihnen trägt ein vollständig durchsichtiges Plastikminikleid, die andere eine im Schritt offene Hot-Pants. Ihre glattrasierte Möse wird von etlichen großen Piercings verziert, durch zwei läuft ein kleines Vorhängeschloss.

"Na, hat dir dein Stecher die Möse abgeschlossen, damit du nicht jeden Passanten in deine Saftpresse lässt?"

"Ja, aber mein Arschloch ist noch begehbar", lacht sie.

"Meines nicht“, stöhnt die Freundin.

Ich sehe ihren Analplug.

Den Zweien gefallen unsere neuen Pants mit durchgehendem Reißverschluss von vorne bis hinten, sodass die Möse und die Arschfalte komplett freiliegen. Außerdem findet ein Kleines Schwarzes fürs Theater seinen Abnehmer. Das Kleid hat einen normal tiefen Rückenausschnitt, vorne über dem rechten Oberschenkel aber einen recht breiten Schlitz, bis fast auf Bauchnabelhöhe, so dass bei jeder Bewegung die Spalte sichtbar wird.

Plötzlich steht mein Teeny wieder vor mir. "Ich will die Ficke von meinem Freund sein und dies am Samstag allen zeigen, ich nehme das Kleid."

Die Kleine schaut entschlossen drein. Ich bin überzeugt, dass sie eine heiße Party und noch heißere Wochen erleben wird.

Das Vorstellungsgespräch

Die Zeit vergeht wie im Flug, die beiden Inhaber der Boutique kommen, um die Abrechnung zu machen.

"Oh la la, wen haben wir denn da?", entfährt es ihnen bei meinem Anblick. "Wir dachten, du sitzt jetzt hier mit hochrotem Kopf, aber da haben wir uns getäuscht. Da wird's glatt eng in meiner Hose. Du bist sehr schnell lernfähig."

Das Vorstellungsgespräch findet hinten im Büro statt. Ich sitze den beiden gegenüber und gewähre ihnen den ungehinderten Blick auf meine rasierte Spalte. Meine wachsende Geilheit ist an den harten Nippel ablesbar. Sie erzählen mir Dinge, die ich schon weiß: Nur hartgesottene Exhibitionistinnen werden hier als Verkäuferin glücklich. Die Wünsche der Kunden haben Vorrang. Ficken erlaubt. Die getragenen Klamotten während der Arbeitszeit sollten aus dem Laden stammen. No slip, kein BH, Ausnahme Slip ouvert oder Büstenhebe als Reizwäsche. Zusätzlich Heels.

"Und jeden Abend soll ich den Chefs einen blasen, oder was", frage ich spöttisch.

"Nein, nur wenn uns allen danach ist. Aber ein Bewerbungsgespräch schließen wir immer mit einem Doppeldecker ab."

"Ich sehe doch wie eure Schwengel in meine nassen engen Höhlen wollen. Zieht euch endlich aus, damit ich euch die Fickstangen noch härter blasen kann. Mir läuft der Mösenschleim schon in Bächen die Schenkel hinab." Mein Ex hätte mich bei solchen Sätzen grün und blau geschlagen. Aber ich bin frei. Und in den letzten Tagen bin ich geil ohne Ende geworden.

So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie die zwei nackt waren. Ihre mächtigen Prügel reichten bis über den Bauchnabel.

"Jetzt halte auch, was du versprichst. Ja, du Sau, du saugst gut. Schluck ihn, ja verwöhn ihn mit deinem Blasemäulchen!"

Die Kolben schauen nicht nur prächtig aus, sie schmecken auch großartig. Meine Möse jubelt innerlich als David mir seine Stange langsam in die Futt schiebt. Genau das brauche ich jetzt! Sein Schwanz füllt mich ganz aus. Zärtlich stößt seine Eichel an meine Gebärmutter. Ich spüre seinen Schwanz bis in den hintersten Winkel meiner Fotze.

"Du saugst phantastisch, ich muss aufhören, sonst komme ich. Die Ficksahne kriegst du später. Jetzt wird dein Arsch verwöhnt."

So einen Prügel hatte ich noch nie in meiner Mokkahöhle. Davids Partner Patrick bereitet meinen Hintereingang mit viel Vaseline und geschickten Fingerspielchen sorgfältig vor. Er verschafft mir schon vergessen geglaubte Gefühle.

"Ihr geilen Stecher, ich will euch jetzt beide spüren!"

Patrick drückt seine Eichel vorsichtig, aber unnachgiebig gegen meinen Schließmuskel, während ich auf David sitze und mir seine Latte in den Fickkanal geschoben habe. Endlich ist Patrick drin. Wahnsinnige Gefühle überschwemmen mich, ausgelöst durch die Bewegungen in meinen Ficklöchern. Ich bin ausgefüllt wie nie.

"Das magst du, ich spüre es", stöhnt David.

"Ja, die Stute passt ins Team", stöhnt Patrick.

"Fickt mich durch, ich brauch es härter!"

"Sollst du haben. Wo sollen wir dir die Sahne hin spritzen?"

"Ich will sehen wie ihr kommt und eure Latten sauberlecken!"

Das ist das Letzte was ich sagen kann. Das nächste, was ich bewusst wahrnehme ist, dass ich so richtig mit Sperma vollgesaut bin und aus den zwei Schwänzen die letzten Tropfen raussauge.

"Man war das geil, jetzt muss ich aber nach Hause."

"Da hinten kannst du dich frischmachen."

"Nö, ist nicht nötig, ich genieße noch die Creme."

Den Punktsieg will ich noch mitnehmen.

"Du, übrigens am Wochenende machen wir ein Shooting für unsere neuen Bademoden. Unsere Verkäuferinnen modeln selbst. Hast du Lust mitzumachen?"

"Ja, gerne. Wo findet die Session statt?"

„Irgendwo an der Alster."

"Na, wenn’s euch passt, kommt doch zu mir nach Hause. Mein Garten mit Pool ist nicht einsehbar."

"Ja super, Monique, dein Angebot nehmen wir gerne an!"

399
576,62 ₽
Возрастное ограничение:
0+
Дата выхода на Литрес:
22 декабря 2023
Объем:
1110 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783959245470
Издатель:
Правообладатель:
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