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Читать книгу: «Der Erotikkracher», страница 29

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Die neugierige Pipa

Pipa begann nun ihrerseits Gabriela zu untersuchen. Immerhin erkannte sie sofort, dass die dunkelhäutige junge Studentin ihr vom Typ her ähnelte. Sie begutachtete Gabrielas Augen, blickte ihr in die Ohren, bewunderte die feinen Ohrringe, schaute sich genau ihre Haare an. Dann rollte sie, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, Gabrielas T-Shirt hoch. Gabriela trug im Dschungel keinen BH. Deshalb standen ihre großen Brüste sofort vor Pipas Augen.

Pipa streichelte sie, bewunderte die Größe, untersuchte die Brustwarzen, drehte an jeder, wollte plötzlich hinein beißen. In dem Augenblick schubste Gabriela Pipa von sich und verschränkte ihre Arme vor ihren Brüsten.

„Ich glaub es nicht!“, rief sie erbost.

Pipa schaute enttäuscht auf Gabrielas Brüste.

„Was macht sie da?“, schrie Gabriela und versuchte ihre Brüste wieder zu bedecken.

Der Professor schaute Gabriela mit einem gütigen Blick an.

“Ich weiß nun nicht, was noch kommt. Es entspricht sicherlich nicht unseren moralischen Grundsätzen. Aber unter ethnologischen Gesichtspunkten würde es mich interessieren zu sehen, was Pipa mit Ihnen vorhat. Lassen Sie sie doch einfach mal machen!“, schlug der Professor vor.

Gabriela blickte ihn fragend an. „Ich bin nicht in den Dschungel gegangen, um hier sexuelle Experimente zu erleben. Ich wollte eigentlich Ausgrabungen machen“, erwiderte sie.

Julia knuffte Gabriela auf den Oberarm. “Schöne Brüste übrigens“, damit zog sie verschmitzt ihr T-Shirt aus und zeigte ihre ebenso großen schweren Brüste. “Nun steht es ein zu eins, würde ich mal sagen.“

Das gab Gabriela ein wenig Ihrer Sicherheit zurück. Sie war eigentlich nicht schüchtern. Im Gegenteil. Gabriela nahm ihre Arme herunter. Sie deutete Pipa an, dass sie weitermachen dürfe.

Eine geile grüne Paste

Pipa rannte ein paar Meter weg von der Gruppe und suchte im Unterholz herum. Danach kam sie mit einigen Blättern in der Hand zurück. Vorsichtig begann sie, Gabriela weiter zu untersuchen. Um die Brustwarzen kümmerte sie sich nun ganz besonders. Nachdem Pipa die Brustwarzen genau genug untersucht hatte, rollte sie die frisch gepflückten Blätter ein und verrieb das Ganze anschließend mit ihren Fingern. So lange bis sie eine cremeartige Substanz in ihrer Handfläche erhielt. Dann schmiert sie ein wenig davon an Gabrielas Brustwarzen.

Gabriela beobachtete unsicher was Pipa da an ihr machte. Kaum hatte sie die grüne Matte an ihren Brustwarzen, richteten die sich steil und hart auf. Man konnte richtig sehen, wie sie sich von einer Minute auf die andere strafften.

„Oh Mann, was ist denn das für ein geiles Zeug“

Gabriele stöhnte.

“Mir wird ganz heiß. Und nicht nur an den Brüsten.“ Julia, Sebastian und der Professor beobachteten Gabrielas Verwandlung mit Staunen. In der Zwischenzeit nestelte Pipa an Gabrielas Hose herum. Sie wollte ihr die Hose herunter ziehen. Nach dem sie endlich kapierte, wie das ging, machte sie mit ihren schlanken dunkelbraunen Fingern einen Knopf nach dem anderen auf. Dann zog sie mit einem Ruck die Hose von Gabrielas Gesäß.

Gabriela trug ein Höschen. Das Höschen überraschte Pipa. Denn als sie es sah, blickte sie regelrecht enttäuscht. Aber nachdem sie Gabriela nun mal die Hose ausgezogen hatte, begann sie jetzt auch das Höschen zu entfernen.

„Geh weg!“, schrie Gabriela und wollte ihr Höschen festhalten.

Der Professor gab ihr jedoch abermals zu verstehen, die eingeborene Pipa machen zu lassen. Mit tiefen Falten im Gesicht ließ Gabriela Pipa weitermachen und sich nun auch noch das Höschen ausziehen.

Gerade so als wäre es eine Ritual, zog Pipa die kleine Unterhose nach unten. Zentimeter für Zentimeter legte sie den Venushügel frei. Immer mehr Erstaunen machte sich im Gesicht von Pipa breit. Als sie endlich Gabrielas Geschlecht vor Augen hatte stieß sie einen gellenden Schrei aus. Der klang beinahe wie der Schrei eines Kindes, welches an Weihnachten ein besonders tolles Geschenk erhält. Pipa war, so wie es schien, besonders überrascht davon, dass Gabrielas Venushügel keine Haare trug. Pipa griff sich an ihre Haare und zog daran. Dann starrte sie wieder auf Gabrielas rasierte Scham.

„Ich glaube, das hat sie noch nie gesehen“, kommentierte der Professor die Aktion und notierte alles, was er sah. Julia beobachte ebenfalls mit Erstaunen Pipas Reaktion.

„Toll rasiert, Kollegin!“, merkte Julia an. Sie öffnete ebenfalls ihre Hose, um gegenüber Gabriele ihre Solidarität zu bekunden.

Gabrielas Lächeln kehrte zurück. Als sie nun nackt im Gras lag, begann Pipa systematisch Gabrielas Geschlecht zu untersuchen. Sie strich mit ihren Fingern an Gabrielas dunkelbraunen Schamlippen entlang, fuhr mit einem Finger durch den Schlitz, versuchte den Schlitz zu öffnen, um an Gabrielas Kitzler heranzukommen.

Gabriela musste ihre Augen schließen. Lust überkam sie. Sie konnte sich nicht dagegen wehren, geil zu werden. Das schlug sich bei ihr sofort in einer feucht werdenden Grotte nieder. Pipa freute sich nun auch tierisch, als sie einen Finger in Gabrielas Muschi verschwinden lassen konnte, der anschließend wieder nass hervor kam. Sie roch daran, steckte ihn in den Mund, leckte ihn ab und lächelte Gabriela an.

Dann schnappte sich Pipa ein wenig von der grünen cremigen Masse, rieb sie um den Kitzler und auf den Venushügel. Gabriela wurde es sofort heiß. Wein ein Blitz schoss ihr die Lust in die Klit.

„Hey, was machst du da schon wieder?“, rief Gabriela aus.

Pipa deutete ihr an, einfach still sein und zu empfangen. Gabriela schloss die Augen. Wenige Augenblicke später begann sie lauthals zu stöhnen. Es klang, als befände sie sich mitten im schönsten Liebesakt.

Genauso hielt sie Pipa auch ihr Becken entgegen. Sie schleuderte es hin und her, auf und nieder, so als hätte sie einen imaginären Mann auf sich liegen, der tief in sie eingedrungen war. Ihre Schamlippen klafften längst weit auseinander. Julia, Sebastian und der Professor beobachten fasziniert, wie Flüssigkeit aus ihrer Möse heraus tropfte.

Pipa saß daneben und genoss das seltsame geile Schauspiel lachend wie ein kleines Kind.

„Ich dreh durch. Die Frau bringt mich mit ihren Blättern zum Orgasmus“, schrie Gabriela.

„Man schaue sich die Reaktion der primären Geschlechtsmerkmale an. Unglaublich!“, faselte der Professor, immer noch um eine halbwegs wissenschaftliche Formulierung bemüht.

Der Professor wusste aber längst nicht mehr, wo er hinschauen sollte. Zum einen interessierte ihn der Vorgang als Mann. Zum anderen war die Sache unter wissenschaftlichen Aspekten ungeheuer interessant. Aber zum dritten schämte er sich, dass er einer seiner Studentinnen bei einer derartig intimen Situationen beiwohnte.

Julia war längst zur gierigen Frau geworden. Wissenschaftliches Interesse hin oder her. Sie wurde in ihrer Möse ebenso feucht, wie Gabriela. Sie musste sich anfassen, ob sie wollte oder nicht.

Pipa massiert

Pipa beobachtete noch einige Augenblicke lang Gabrielas Reaktion. In einer einzigen geschmeidigen Bewegung setzte sie sich zwischen Gabrielas Beine. Sie drang mit drei Fingern in Gabrielas Mitte ein. Mit ihrem Daumen drückte sie auf die mit der Blattcreme eingeriebene Klitoris. Mit ihrer zweiten Hand führte sie drückende, kreisende Bewegungen auf Gabrielas Bauch aus.

„Hey, die Frau macht mich verrückt“, schrie Gabriela und drückte ihr Geschlecht den Fingern der Indiofrau entgegen.

Die bewegte sich in die Gabriela nur ein wenig. Dabei fand sie aber hochempfindliche lustverursachende Stellen, die Gabriela an sich zuvor noch nie gespürt hatte. Der Druck von Pipas Daumen auf die empfindliche Klitoris reichte aus. Plötzlich schrie Gabriela auf, so als würde man ihr die Seele entreißen. Pipa zog ihre Finger zurück.

Aus Gabriela schoss eine Fontäne einer farblosen Flüssigkeit hervor. Der Strahl traf Pipa am ganzen Körper. Die klatschte fröhlich in die Hände, während Gabriela einen Strahl nach dem anderen absonderte und ihren Schoß hin und her warf.

Sebastian hatte Pipa und Gabriela aus der Entfernung beobachtet. Nichts dazu gesagt. Nur interessiert zugeschaut. Und genossen. Er hatte längst schon ein Auge sowohl auf Julia als auch auf Gabriela geworfen. Aber die harte Arbeit im Dschungel ließ ihn bislang vergessen, dass er mit zwei sehr attraktiven Frauen im Dschungel unterwegs war.

Das erotische Spiel der Indiofrau traf ihn jetzt mitten in sein Lustzentrum. Mit einem Schlag wurde ihm bewusst, was er in den letzten Tagen verdrängt hatte. In seiner Mitte regte sich etwas und pochte mehr und mehr. Als er nun beobachtete, wie Gabriela einen Strahl nach dem anderen absonderte, nachdem Pipa immer wieder in Gabrielas Muschi griff und mit dem Daumen auf ihre Klitoris drückte, da konnte er nicht mehr anders. Er musste durch deine Hose hindurch an seinen Ständer greifen.

Auch Sebastian wird geholfen

Als hätte sie es geahnt erkannte Pipa aus den Augenwinkeln heraus, dass Sebastian an sich spielte. Sie deutete ihm unmissverständlich an, dass er zu dir kommen solle.

Als er einen Wimpernschlag später vor ihr stand gab Pipa ihm ein eindeutiges Zeichen, woraufhin er sich mit dem Rücken auf den Boden legte. Pipa wandte sich kurz ab, nahm Gabrielas Hand und zeigte ihr, wie sie mit einem leichten Druck ihres Mittelfingers auf die eigene Knospe einen spritzenden Orgasmus nach dem anderen erzeugen konnte. Als Pipa das Gefühl hatte, Gabriela hätte kapiert worum es ging, kümmerte sie sich um Sebastian.

Sie öffnete seine Hose und zog sie von seinen Lenden. Danach auch die Unterhose, die sie, ebenso wie bei Gabrielas das Höschen, erstaunt zur Kenntnis nahm. Bald stand Sebastians Riemen hart und steif in die Luft. Julia saß stöhnend daneben, fingerte längst in ihrer Grotte.

Pipa kümmerte sich rührend um Sebastians Schaft und um seine Eichel. Ganz vorsichtig zog sie mit ihren feingliedrigen Fingern die Vorhaut zurück. Schaute sich die große Eichel an. Bewunderte mit glänzenden Augen die Größe und die Form. Mit der geschlossenen Handfläche rieb sie über die Eichel hinweg, zupfte an der glänzenden Haut am Rande der Eichel.

Sie fasste die noch am Boden liegenden Blätter ins Auge, rollte sie zusammen und bildete in der schon demonstrierten Weise ein wenig von der grünen Creme. Sie strich diese vorsichtig auf die Eichel und auf den Schamhügel. Zum Schluss rieb sie die Haut um Sebastians Hoden damit ein. Auf die Eiern selbst rieb sie nur noch ein paar Reste der Creme.

Pipa hatte diesen Vorgang kaum abgeschlossen, da konnten die beiden bislang unbeteiligten, Julia und der Professor, beobachten, wie sich schlagartig Sebastians Hoden zunächst zusammen zogen und dann entspannt und groß und lang wurden. Die Eichel begann unter der grünen Masse dunkelrot zu glänzen und schien noch ein wenig größer zu werden.

Bislang hatte Sebastian alles beinahe tonlos über sich ergehen lassen. Jetzt aber stöhnte er laut auf. Immer wieder zog er die Luft scharf durch die Zähne ein, pustete danach seinen Atem stoßweise aus. Bis es über ihn kam.

Er schrie auf: „Oh Gott, oh Gott, mir kommt es!“

In jenem Augenblick schoss auch schon eine Fontäne seines Samens aus ihm heraus und klatschte mitten in Pipas Gesicht. Pipa klatschte und johlte, lachte, verteilte den Samen in ihrem Gesicht, auf ihren Brüsten, rieb damit ihre Brustwarzen ein, behandelte die Samenschlieren wie wertvolle Körperlotion.

Pipa griff nach Sebastians Hoden, drückte sie mit einer Hand zusammen, so als würde sie die beiden Eier ausquetschen. Und wieder schoss eine Ladung Samen aus seinem dunkelrot glänzenden Schwanzende. Diesmal zielte Pipa auf Julia. Der Strahl traf Julias Brüste. Pipa deutete ihr an, sie solle den Samen einreiben so wie sie es auch bei sich gemacht hatte. Julia gehorchte.

Pipa holte noch zweimal bedeutende Samenmengen aus Sebastians steifem Glied indem sie seine Eier hart quetschte. Dann ließ sie seine Hoden in ihrem Mund verschwinden, knetete sie mit er Zunge, leckte anschließend vorsichtig über seinen Schaft hinweg. Zärtlich. Blieb mit der Zunge auf seiner Eichel, leckte ihm die grüne Masse von seinem harten Glied und ließ ihn dann mit einem zärtlichen Kuss auf dem Boden zurück.

Und jetzt auch der Professor, dann Julia …

Längst hatte Pipa gesehen, dass sich auch beim Professor Notstand einstellte.

Nun, nachdem sie sich mit der Zivilisationskleidung auskannte, lag der Professor in null Komma nichts unbekleidet im Gras, eine steife Latte in den Himmel reckend. Der Professor erhielt eine entsprechende Behandlung wie Sebastian. Mit demselben Ergebnis. Auch er schoss seinen Samen in gewaltigen Schüben heraus, dieses Mal auf die Brüste der am Boden liegenden Gabriela. Die stöhnte auf, als sie von den warmen Ladungen getroffen wurde. Sie drücke mit dem Mittelfinger gegen ihre Klitoris und spritzte sofort einen Strahl ihres Ejakulats aus sich heraus.

Julia hielt es nicht mehr aus. Sie musste heftig an sich spielen. Wurde jedoch sofort von Pipa ins Gras gelegt, als diese mit dem Professor fertig war. Auch Julia spritzte nach wenigen Minuten ab. Und konnte sich ebenfalls fortan nur mit einem einzigen Finger auf dem Kitzler von Orgasmus zu Orgasmus drücken, nachdem Pipa die grüne Paste auf ihrer Klit verteilt hatte.

TomTom kommt zurück

In dem Augenblick kam TomTom zurück. Er hatte in große Blätter eingewickelt viele unterschiedliche Früchte und auch einige Wurzeln dabei. Als er bemerkte, was seine Pipa unter den vier Wissenschaftlern angerichtet hatte, wurde er sofort heiß. Er warf sich auf seine zierliche Frau und machte sich über sie her.

Er nahm sie von hinten, bestieg sie und fickte sie mit schnellen tiefen Stößen. Pipa stachelte ihn zusätzlich an, wollte genommen werden. TomTom folgte ihrer Bitte und nahm sie nun von vorn. Beide waren alsbald in einem Liebeskrampf eng umschlungen, feuerten sich gegenseitig an, warfen ihre Lenden gegeneinander.

TomToms Schwanz flutschte nass und triefend aus seiner Partnerin. Pipa wies unmissverständlich darauf hin, dass sie erfolgreich gefickt worden war und dass es nun Zeit zum Abendessen wäre.

Damit war die Orgie plötzlich beendet. Obwohl jeder, der von der grünen Paste etwas abbekommen hatte, ständig an sich herum fummelte. Sebastian und der Professor mussten ununterbrochen ihre Schwänze reiben. Gabriela und Julia hatten immer noch dick geschwollene Kitzler, die ständig nach Berührungen schrien.

Die Früchte schmeckten gar köstlich. Die Wurzeln waren weniger schmackhaft. Aber TomTom zeigte ständig auf sein Geschlechtsteil und verdeutlichte dadurch, dass das Essen der Wurzeln für die Liebe unumgänglich wäre. Also gab sich die kleine Gruppe diesem Hinweis hin und verspeiste auch das Wurzelwerk.

Nach dem Abendessen ließ sich der Professor von Pipa die von ihr gesammelten Blätter zeigen. Er bestimmte die Pflanze anhand eines Buches. Allerdings kam die besondere Wirkung erst dann zustande, wenn man nicht nur die Blätter sondern darüber hinaus auch ein Gras mit zerrieb. Das Gras wiederum fand sich nicht im Bestimmungsbuch des Professors wieder. Scheinbar hatten sie in ihrem kleinen Tal eine besondere pharmazeutische Entdeckung gemacht. Der Tempel, den sie ausgruben, mochte in Fachkreisen ja eine archäologische Sensation darstellen. Die viel wichtigere Entdeckung war jedoch die grüne Paste.

Es schien nicht mal auf die Mengen von Blättern und Gras und auf deren Verhältnis zueinander anzukommen. Wichtig war lediglich, dass die beiden Pflanzenarten zerrieben und miteinander vermengt wurden.

In der Nacht mussten sich die Studenten und der Professor ständig selbst befriedigen. Die Wirkung der Paste hielt an. Nebenan vögelten die beiden Indios die halbe Nacht hindurch.

Gefangen im Tal – verschollen für die Außenwelt

Als am Morgen die Vögel mit ihrem Gezwitscher begannen, wurde auch die Gruppe allmählich wach. Nun musste man sich darum kümmern, wie man aus dem Tal heraus kam. Die Hoffnungen der vier Wissenschaftler gründeten sich zunächst auf die Ortskenntnisse der Indios. Die deuteten aber an, dass sie keine Ahnung hatten, wie man aus dem Tal heraus kommen könne. Ebenso war allen klar, dass sie nicht in der Lage waren die steilen Hänge des Tales zu erklettern.

Die einzige Lösung, neben der Hoffnung, dass man sie suchen würde, war es abzuwarten bis der Schlamm getrocknet war, um sodann den Talverschluss, den die Schlammlawine bildete, zu überklettern. Dieses Ergebnis, das die Wissenschaftler in ihrer Runde ausdiskutierten, versuchten sie mit Händen und Füßen den beiden Indios zu erklären. Die kapierten sofort was gehauen und gestochen war.

Nun fragte man sich, was man mit der zur Verfügung stehenden Zeit anstellen könnte. Weitere Ausgrabungen musste man wohl aufgrund der nahezu vollständigen Verschüttung des Tempels durch die Schlammlawine vergessen. Und bis der Schlamm trocknete, konnte man hier gar nichts ausrichten.

Der Professor beschloss, dass er seine Lehrtätigkeit an TomTom abgeben würde. Der solle mit ihnen durch den Dschungel gehen und erklären, was man essen könne. TomTom übernahm diese Funktion sofort mit großer Freude. Die Wissenschaftler lernten schnell, dass der Dschungel einen gedeckten Tisch für sie bereithielt. Überall gab es in reichlichen Mengen gar köstliche Früchte oder Gemüsesorten. TomTom zeigte ihnen auch, welche Larven und Ameisen man verspeisen konnte. Doch das war nicht so sehr nach dem Geschmack des Professors und seiner kleinen Studentengruppe. Man begnügte sich lieber mit rein vegetarischer Ernährung solange die so reichlich vorhanden und auch so schmackhaft war.

TomTom und Pipa brachten den Wissenschaftlern anschaulich bei, dass man nach jeder Mahlzeit miteinander fickte und sich dann zur Ruhe legte. Ganz besonders nach dem Frühstück, nach dem Mittagessen und nach dem Abendessen. Den beiden Indios reichte deren eigene Lust aus. Die Wissenschaftler erhielten von Pipa jeweils eine größere Menge der grünen, cremeartigen Masse. Zum eigenverantwortlichen Anwenden an sich selbst. Was natürlich nicht lange so blieb. Denn der Lustgewinn war so immens, dass sich Sebastian und der Professor über Julia und Gabriela her machten. Die das nur zu gerne in Kauf nahmen.

Schaukeln am Ast

Zu jeder Mahlzeit wurde gefickt und gevögelt, gefingert und abgespritzt.

Am dritten Tag nach dem Abendessen musste Sebastian in den Busch, um Wasser zu lassen. Er hörte die ihm schon bekannten Liebesgeräusche von TomTom und Pipa. Heimlich schaute er nach, wie es die beiden miteinander trieben. Denn die beiden Eingeborenen verschwanden am Abend regelmäßig im Dschungel, wo man sie bislang aufgrund der undurchdringlichen Natur nicht beobachten konnte.

Sebastian staunte nicht schlecht bei dem was er nun sah. TomTom hing mit einem Arm an einem Ast. Pipa hing ebenfalls mit einem Arm am selben Ast. In der Mitte hatten sich die Beiden zusammen gesteckt. TomTom hatte seine Beine angezogen, so dass Pipa auf seinem Schoß sitzen konnte. Pipa hatte ihre Beine um TomTom geschlungen. Beide hielten sich mit dem freien Arm eng umschlungen. In dieser Haltung schaukelten sie wild hin und her.

Sebastian konnte sich nicht mal annähernd vorstellen, wie viel Kraft diese Stellung verschlang. Man musste wohl Leistungssportler oder Affe sein, um auf diese Art über einen längeren Zeitraum miteinander vögeln zu können.

TomTom bemerkte plötzlich, dass sie beobachtet wurden. Sebastian blieb nichts anderes übrig, als eine Geste der Bewunderung zu machen und zu verschwinden. Als die beiden Eingeborenen später zu der Gruppe zurückkehrten, zeigte Pipa Sebastian wie sie eine weitere hellgrüne Paste aus pflanzlichen Bestandteilen herstellte. Sie forderte ihn auf, die Sunstanz, die sie zu einer Kugel gerollt hatte, zu schlucken. Eine zweite Kugel verabreichte sie Gabriela.

Gabriela und Sebastian fühlten sich keine fünf Minuten später plötzlich so stark, als könnten sie das Weltall aus den Angeln heben. Pipa nahm die Beiden mit zu dem Ast, an dem sie zuvor mit TomTom hing und fickte. Sebastian wusste noch genau, was TomTom gemacht hatte. Pipa zeigte Gabriela, wie sie sich an einem Arm an den Ast hängen musste.

Bald schaukelte Gabriela locker und ohne Anstrengung mit einem Arm an dem Ast und schlang ihre Beine um Sebastians Lenden, der ebenfalls locker an dem Ast hing. Der schob seinen längst steifen und vor Erregung zitternden Schwanz tief in Gabriela hinein. Die ungeahnten Kräfte, die die pflanzliche Droge in den beiden frei setzte, führten dazu, dass sie allmählich ins Schwingen gerieten.

Alsbald stieß Sebastian seinen Schwengel tief in Gabriela hinein, die ihn eng umschlungen hielt. Beide hatten das Gefühl zu schweben. Die Verbindung zwischen Schwanz und Möse wurde zu einer verschmelzenden Einheit. Der sich anbahnende Orgasmus schlug über den beiden wie eine riesige Woge zusammen. Er wurde so intensiv, dass beide jedes Gefühl für ihre Umgebung verloren, den Ast losließen und plötzlich mit einem krachenden Getöse auf der Erde landeten.

Pipa hatte nebenan gestanden und die beiden beobachtet. Sie brach in ein schallendes Lachen aus. Auch Gabriela stimmte mit ein. Ebenso Sebastian. So etwas hatten die jungen weißen Wissenschaftler noch nie erlebt.

Der Professor wurde allmählich vom Archäologen zum Pflanzenkundler. Er notierte alles fein säuberlich. Versuchte die Pflanzen zu bestimmen. Die, die er nicht bestimmen konnte, versuchte er abzumalen. TomTom musste ihm sodann die Eigenschaften erläutern – sofern der Professor ihn verstehen konnte. Ein paar Notizblöcke waren alles, was ihnen an Gerätschaften der wissenschaftlichen Arbeit verblieben war. Die füllten sich nun kontinuierlich an.

Darüber hinaus verbrachten sie den Tag mit dem Sammeln von Früchten mit essen und vögeln. Die Tatsache, dass man sich an ihrer Heimatsuniversität in Deutschland die größten Sorgen machte, weil die Verbindung nach einem starken Erdbeben abgerissen war, kam ihnen gar nicht in den Sinn.

390,38 ₽
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0+
Дата выхода на Литрес:
23 декабря 2023
Объем:
1840 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783959243131
Издатель:
Правообладатель:
Автор
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