Читать книгу: «1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen», страница 3

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Fabian zog fragend eine Augenbraue hoch, beließ es aber bei ihrer Aussage.

„Und was meinte sie mit dem Gästebuch?“

Antonia deutete neben sich. Auf einen kleinen Marmorsockel lag ein großes, aufgeschlagenes Buch.

„Hier. Das erwähnte Buch für die eidesstattliche Erklärung. Am besten liest Du es Dir nun aufmerksam durch und unterschreibst sofort“.

Fabian ging hinüber und entdeckte, dass es nicht wirklich ein Buch war, sondern eher eine Art riesiger Ringhefter, in dem sich abgeheftete Formularvordrucke befanden. Er las den Text aufmerksam und stellte fest, dass Antonia ihm offenbar bereits alles Wesentliche erklärt hatte.

Er griff zu dem Füller, der in einer kleinen Mulde unterhalb des Folianten lag und unterschrieb ohne viel Federlesens. Hoffentlich bereue ich das nicht …, dachte er.

Anschließend wandte er sich an seine neue Freundin: „Und nun?“

Diese grinste.

„Nun macht sich mein neuer, süßer Stecher nackisch! Hier gleich links durch die Tür geht’s zu der Umkleide.“

Sie betraten einen kleinen Raum mit Sitzbänken und einer Reihe von Spinden.

„Such Dir einen aus, sie sind alle leer“, forderte Antonia ihn fröhlich auf.

Er entkleidete sich und sah, dass seine neue Freundin es ihm gleichtat. Nachdem er sich vollständig seiner Sachen entledigt hatte, sah er ihr dabei zu.

Zum ersten Mal konnte er sie nun so bewundern, wie die Natur sie geschaffen hatte und stellte fest, dass ihre Figur der von Neyla in nichts nachstand. Sie war natürlich ein völlig anderer Typ und auch um einiges kleiner als die dunkle Frau, aber ihm gefiel sie viel besser. Mit ihrer hellen, fast weißen Haut, die mit Unmengen winziger Sommersprossen übersät war, vermutete Fabian, dass sie eine echte Rothaarige war. Ihre Brüste reckten sich wie kleine Äpfelchen mit winzigen, fast farblosen Brustwarzen empor und ihr leichtes Hohlkreuz brachte ihre strammen Pobacken wunderschön zur Geltung. Ihre knallroten Haare reichten fast bis hinunter zu ihrem knackigen Hintern. Sie wirkte wie ein sexy Koboldmädchen oder wie eine zarte Waldnymphe.

Antonia bemerkte seine Blicke und begann ein wenig zu posieren, drehte sich vor ihm mit wiegenden Hüften.

„Ich hoffe, Dir gefällt, was Du siehst?“, meinte sie mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen.

„Absolut!“, antwortete Fabian mit trockenem Mund, „ich bin über alle Maßen begeistert.“

„Oh, wie schön!“, kokettierte sie und warf sich überschwänglich in seine Arme. „Und Du darfst mich benutzen, wie Du willst! Macht Dich das geil?!“

„Äh. Ja“, erwiderte er lapidar, da ihm keine anderen, passenden Worte einfielen.

„Ja? Lass´ sehen!“

Sie sprang von seinem Schoß, kniete sich vor ihm auf den gefliesten Boden und begutachtete sein bestes Stück. Der Schwanz war in der Tat schon wieder steif.

„Oh! Er mag mich! Dafür gibt’s ein Küsschen!“

Ehe sich der Techniker versah, hatte sie ihren Mund über seinen Schwanz gestülpt und begann vehement an seiner Eichel zu lutschen. Dabei massierte sie gekonnt mit einer Hand seine Eier.

„Mhhhm. Was für ein geiler Lolli!“, nuschelte sie.

Leider hörte sie nach nur wenigen Augenblicken wieder auf mit ihrem Unterfangen und sprang voller Elan auf.

„Es wird Zeit. Die anderen warten bestimmt schon auf uns…“, meinte sie entschuldigend. Sie schaute nach unten und lächelte. „Dieser Anblick wird ihnen bestimmt gefallen! Und nun, komm!“

Sie zog ihn an den Schultern nach oben und ergriff anschließend seinen steifen Schwanz. Auf diese Weise führte sie ihn zur Tür und wieder in das Vestibül hinaus. Fabian erwartete, dass sie ihn wohl irgendwann loslassen würde, aber sie dachte überhaupt nicht daran.

„Die Mädels werden bestimmt im Salon sein …“ murmelte sie halblaut.

Sie gingen gemeinsam an einer großen Treppe vorbei, die nach oben führte, zu einer eichenvertäfelten Türe. Antonia öffnete sie mit ihrer verbliebenen Hand und sie betraten einen großen, lichtdurchfluteten Raum.

Solch ein Wohnzimmer hatte Fabian noch nie zuvor gesehen. Salon passte als Begriff wirklich besser. Die Einrichtung war supermodern und edel. Sie schien von einem äußerst begabten Innenarchitekten entworfen worden zu sein und es war zweifellos einiges an Geld in die Ausführung seiner Planungen geflossen. Er bewunderte besonders die riesigen, luxuriösen Ledermöbel. In einer Ecke des Raums befand sich eine große Bar und an den Wänden hingen, mit Sicherheit sehr teure, Originalgemälde. Der Boden bestand aus feinstem Parkett und schien mit einer Fußbodenheizung versehen zu sein, denn seine nackten Fußsohlen blieben angenehm warm. An der Decke hingen mehrere große, orientalische Lampen, die ein buntes, gedämpftes Licht verbreiteten. An der Kopfseite des Salons war ein riesiger Bildschirm befestigt, dessen Abmessungen es locker mit der Leinwand eines kleinen Kinos aufnehmen konnte. Darauf lief ein Porno.

Fabian ließ seinen Blick wieder durch den Raum gleiten. In den diversen Sitzgelegenheiten, die eigentlich eher Betten glichen und größtenteils mit orientalischen Kissen bestückt waren, räkelten sich mehrere Frauen, die ihn und Antonia erwartungsvoll anschauten. Die ganze Szenerie wirkte wie ein Harem. Zumindest so, wie sich Fabian den Harem vorstellte.

Neyla hatte sich tatsächlich umgezogen, bemerkte der Techniker. Sie trug nun nur noch weiße Strümpfe und Strapse, sonst nichts. Zwischen ihren Schenkeln befand sich Mareike, die sie offenbar eben noch mit ihrer Zunge dort verwöhnt hatte. Ihr glänzendes Gesicht zeigte eindeutige Spuren ihres Tuns. Sie war vollständig nackt.

Die Schwedin grinste breit und zwinkerte ihnen zu.

Die Frau auf einer weiteren Couch war vermutlich Mai Lin. Sie wirkte winzig, selbst im Vergleich zu Antonia. Den Gummidildo aber, mit dem sie in diesem Augenblick ihr Loch bearbeitete, konnte man dagegen mit Fug und Recht als monströs bezeichnen. Auch sie lächelte. Ihr Kostüm war komplett aus Latex, ein Catsuit, bei dem nur die Brüste und der Schambereich unbedeckt waren. Er harmonierte perfekt mit ihren glatten, glänzenden, langen, schwarzen Haaren. Auch ihr Gesicht zierte ein, wenn auch ein wenig vor Lust verzerrtes, Lächeln.

Neben ihr saß die letzte im Bunde. Florence, die Französin. Sie erinnerte Fabian ein wenig an Viktoria Beckham. Allerdings um einiges kleiner und mit deutlich weiblicheren Rundungen. Ihr ebenmäßiges Gesicht mit großen, nussbraunen Augen wurde von einem brünetten Pagenkopf umrahmt. Sie trug eine Art Dienstmädchenkostüm, welches allerdings, wie bei allen anderen, die erogenen Zonen unbedeckt ließ. Sie lächelte nicht, sondern schaute sie nur, mit leicht schräg gestelltem Kopf, interessiert an und rieb dabei langsam, aber stetig ihre Klitoris. Sie wirkte, trotz ihrer weitgeöffneten Schenkel und ihres sexuellen Gebarens, sehr ruhig und fast ein wenig spröde. Bei ihr assoziierte Fabian ein scheues Reh.

Natürlich brach Neyla zuerst das Schweigen.

„Hallo, Fontänchen! Na, komm´ her und zeig uns doch mal, was Du uns zum Spielen mitgebracht hast!“

„Fontänchen?“ Der Techniker sah seine Begleitung fragend an.

Diese seufzte, warf der dunkelhäutigen Frau einen bitterbösen Blick zu und erklärte ihm: „Mein Spitzname. Jede von uns hier hat einen. Erklär´ ich Dir später.“

Fabian lächelte sie freundlich an und antwortete: „Klingt niedlich. Und er passt zu Dir. Also bist Du eine Wassernymphe.“

Unmittelbar, nachdem er es ausgesprochen hatte, brach Neyla in schallendes Gelächter aus. Die anderen feixten.

„Eine Wassernymphe?! Wie geil ist das denn? Na, den Tümpel möchte ich sehen, in dem sie wohnt. Hi, hi, hi. Warum ist uns das nicht eingefallen, Mädels?“

„Na, super, jetzt gibst Du der Schlampe noch eine Steilvorlage!“, schimpfte Antonia mit ihm.

„Ich glaube, Süßer“, fuhr Neyla fröhlich fort, „Du kennst Deine neue Flamme noch nicht wirklich, oder? Das werden wir ändern.“

„Aber nun wirst Du uns alle erst einmal ausführlich begrüßen. Wie wäre es mit einem Spiel, Schwestern?“

Alle, bis auf Antonia, die etwas zweifelnd schaute, nickten.

Spiele

Sie klatschte erfreut in die Hände.

„Na, fein. Dann bring´ mir doch bitte mal eine Augenbinde, Mareike.“

Die Angesprochene erhob sich, ging ins Nebenzimmer und kam nach wenigen Augenblicken mit einer schwarzen Augenbinde bewaffnet wieder herein.

„Und jetzt Du, Hengstschwanz, auf alle Viere!“, befahl sie nun Fabian. Ihre Stimme duldete keinen Widerspruch.

Mit einem letzten Blick zu seiner neuen Freundin ging er hinunter auf den Boden. Wenige Sekunden später wurde es dunkel vor seinen Augen, als ihm die Halbmaske angelegt wurde.

„Sehr schön. Aber da fehlt noch eine Kleinigkeit. Brav in der Position bleiben“, vernahm er nun.

Er hörte ihre Schritte, die von dannen gingen und nach geraumer Zeit zurückkehrten. Und er vernahm ein unterdrücktes Keuchen von seiner Liebsten, die offenbar immer noch an seiner Seite stand. Was mochte da wohl vorgehen?

„Kommt her, Mädels. Lasst ihn uns gemeinsam präparieren. Jede darf sich etwas aussuchen…“

Fabian fühlte sich in diesem Augenblick vollständig ausgeliefert. Er würde nun alles erdulden müssen, was sich diese Frauen ausdachten, ohne zu wissen, was es war. Dass er nun nichts mehr sehen konnte, verstärkte das Ganze noch erheblich. Zudem stellte er aber auch fest, dass es ihn maßlos erregte. Sein Schwanz wuchs zu seiner vollen Größe.

„Gott, schaut mal! Dieses riesige Ding wächst noch weiter! Es scheint ihm zu gefallen, vor uns auf dem Boden herumzukriechen“, verhöhnte ihn Neyla.

„Na, kommt. Legen wir ihm sein Geschirr an.“

Ehe es sich Fabian versah, wurde ein Lederband um seinen Hals gelegt und in seinem Nacken befestigt. Er hörte ein Schloss klicken. Zeitgleich machte sich jemand an seinem Schwanz und seinen Hoden zu schaffen. Dort wurde nun alles fachmännisch mit schmalen Seilen umwickelt, die anschließend, für seinen Geschmack reichlich fest, zugezogen wurden. Er hoffte inständig, dass sie ihm nicht zu sehr das Blut abschnürten. Dann fühlte er plötzlich zwei Hände, die seine Pobacken auseinander zogen.

Er erschrak. Was hatten sie mit ihm vor? War da irgendwo in dem Raum ein Mann versteckt gewesen, der sich nun über ihn hermachen sollte?

„Still halten und schön locker lassen, dann ist es nicht so schmerzhaft!“, flüsterte ihm nun jemand mit französischem Akzent ins Ohr. „Du bekommst jetzt eine schöne kleine Plug in Deine Popo. Ich werde ihn ganz langsam und vorsichtig in Dich stecken, mit viel von die Gleitgel, oui?“

Der Techniker konnte es nicht fassen. Sie wollten ihm etwas in den Hintern stecken? Das grenzte ja an Missbrauch. Er überlegte, ob er dieses Spiel nicht vielleicht doch besser beenden sollte. Aber dann wäre Antonia wohl furchtbar enttäuscht gewesen. Und das durfte nicht sein.

Schon spürte er, wie sich ein Finger mit einer glitschigen Substanz an seiner Rosette zu schaffen machte. Erst nur außen, aber dann versuchte der Finger vorsichtig in ihn einzudringen. Unwillkürlich wehrte er sich dagegen und presste den Schließmuskel zusammen. Von wegen lockerlassen! Das konnte sie sich mal getrost abschminken. Verhindern konnte er es damit allerdings nicht. Die Französin drückte ihn unnachgiebig tiefer hinein, schmierte sein Darmausgang. Mehrere Male wiederholte sie den Vorgang. Fabian fühlte sich, als ob er eine Weihnachtsgans wäre, die man stopfte. Zudem schmatzte es furchtbar obszön.

„Mareike. Allez!“, hörte er sie kurze Zeit später leise sagen, als sie mit den Vorarbeiten offenbar fertig war.

Er verstand kein Französisch, spürte aber nun Hände, die seinen schmerzhaft steifen Schwanz zu wichsen begannen und gleichzeitig seine, durch das Abbinden inzwischen merklich angeschwollenen Hoden, massierten.

Dies lenkte ihn so sehr ab, dass er nicht mehr auf seinen Schließmuskeln achtete. Offensichtlich war genau dies auch Florences Plan gewesen, denn sie drückte im gleichen Augenblick schnell und mit Nachdruck etwas furchtbar Dickes tief in seinen Darm hinein. Brutal wurde seine jungfräuliche Rosette geweitet. Fabian schrie laut auf, vor Überraschung, Schmerz, Entsetzen und Demütigung.

„Aaaaah. Voilà! War doch gar nicht so schlimm, oder?“

Sanft tätschelte sie zu ihren Worten seinen Po und gab ihm einen kleinen Klaps. Nicht schlimm, fragte sich Fabian. Diese Perverse ist wohl eine echte Sadistin! Sein Arschloch brannte, als hätte es jemand angezündet.

„Alors – jetzt werden wir ihn aufblasen, damit Du ihn nicht verlierst und dein Darm schön gefüllt ist. Das wird Dir bestimmt gefallen“, säuselte ihm die Französin nun ins Ohr.

„Aufblasen?“, heulte er laut auf.

Alles um ihn herum kicherte.

„Mais, oui! Wir machen ihn schön dick und prall in Deine Popo. Wird Dich incroyable ausfüllen…“

Fabian konnte es nicht fassen. Diese Weiber hier benutzten ihn wie ein Spielzeug. Schon spürte er, wie sich in seinem Darm etwas ausdehnte. Der Schmerz des Eindringens war, Gott sei Dank, inzwischen kaum noch zu spüren, dieses Gefühl war nun etwas völlig anderes. Mit jedem Pumpenstoß stieg das Volumen des Eindringlings an.

Fabian schrie und kreischte, versuchte sich zu wehren. Aber es war nutzlos. Er würde benutzt werden, würde alles über sich ergehen lassen müssen. Er hatte keine Chance.

Der Schmerz in seinem Hinterteil wurde durch das Aufpumpen des Plugs so bestialisch, dass er das Bewusstsein verlor….

Nach den Spielen

Fabian öffnete seine Augen. Das erste, was er sah, war Antonia, die sich über ihn beugte und ihn besorgt anschaute.

„Alles klar, Tiger? Offenbar haben wir Dich ein wenig überfordert. Du warst in den letzten Stunden völlig weg.“

„Ja.“, antwortete er ihr matt. „Mir geht’s, glaube ich, gut.“

Der Techniker lag, wie er feststellte, auf einem der Sofas. Irgendjemand hatte ihm ein Kissen unter den Kopf gelegt und unter ihm befand sich ein großes Badelaken, vermutlich, um den Bezug zu schonen.

Sein Hintern schmerzte höllisch und er duftete wie eine öffentliche Bedürfnisanstalt. Sein Mund war trocken. Er hatte einen salzigen Geschmack darin. Sein Schwanz fühlte sich an, als hätte er mit einer Packung Sandpapier gevögelt.

„Könnte ich bitte etwas zu trinken haben? Und eine Creme für meinen gequälten Po?“

„Noch mehr zu trinken? Fontänchen hat Dich vor kurzem doch komplett abgefüllt?!“, hörte er von der Seite Neyla witzeln.

Dieser Spruch schien Antonia allerdings gar nicht zu gefallen, denn sie fauchte die dunkelhäutige Frau sofort an: „Du bewegst jetzt gefälligst Deine dürren Schlampenstelzen und besorgst ihm ein Getränk, blöde Fotze! Die Stelzen kann man nämlich nicht nur für alles und jeden breit machen, sondern auch damit laufen, falls Du es noch nicht wusstest.“

„Ist ja schon gut, Auslaufmodell“, brummte diese, erhob sich von ihrer Liegestatt und stakte Richtung Bar.

„Isch besorg´ der Crème für die Popo!“, meinte Florence lächelnd und sprang auf. „Und werde die kleine Löchlein schön damit einschmieren.“

„Was möchte Dein Loverboy denn trinken?“, tönte es von der Bar.

„Nur Wasser“, antwortete Fabian krächzend.

Antonia strich ihm sanft übers Haar und flüsterte ihm leise ins Ohr: „Ich bin übrigens sehr stolz auf Dich! Du hast Deine erste Bewährungsprobe glänzend bestanden.“

„Mochtest Du es eigentlich, als ich Dich vollgestrullt habe?“

Fabian lächelte sie verschmitzt an.

„Ich war zwar schon komplett weggetreten. Aber davon habe ich noch etwas mitgekriegt. Und ja, es hat mir tatsächlich gefallen. Ich habe das zwar noch nie zuvor gemacht, aber immer schon davon geträumt. Ich denke, es ist ein richtiger Fetisch, denn ich habe mir schon sehr viele Videos dazu angeschaut. Als Du mir auf den Kopf gepinkelt hast, bin ich fast rasend vor Geilheit geworden. Wenn nur die Schmerzen in meinem Arsch nicht so wahnsinnig gewesen wären.“

„Echt?! Wie geil!“, quiekte seine neue Freundin und umarmte ihn heftig.

„Süßer, Du machst mich sehr glücklich. Ich bekomme schon einen Abgang, wenn ich nur an Natursekt denke. Ich lebe für den gelben Saft“, schwärmte sie. „Ab heute brauchst Du nie wieder auf eine Toilette. Nimm´ mich, füll´ mich ab, pump´ Deinen Saft in meine Kehle, meine Fotze, meinen Darm. Dusch´ mich mit Deinem gelben Nass! Was und wie immer Du willst, mein Liebling.“

Etwas leiser und fast verschämt fügte sie hinzu: „Ich bin eine ganz schön verdorbene Sau, oder?“

Der Techniker grinste. Er musste an die Worte Neylas denken, die ihm prophezeit hatte, dass sie sich ihm als Toilette anbieten würde.

„Ja, Du bist eine echt verfickte, perverse Sau!“

„Eine immernasse Pissschlampe!“

„Ein unartiges, dreckiges, böses Mädchen.“

Seine Worte zeigten Wirkung. Antonia keuchte.

„Und ich - finde das über alle Maßen geil. Und süß. Ich werde Dich schön abfüllen, Dich als Urinal benutzen. Du darfst Dich aber auch gerne bei mir austoben, wie auch immer Du willst.“

Antonia und der gelbe Saft

„Oh, Gott!“, stöhnte Antonia auf. „Du machst mich rasend!“ Sie schnüffelte und schnurrte behaglich. „Und Du riechst soooo geil nach meiner Pisse.“

Mit diesen Worten begann sie heftig ihre Möse an seinem Oberschenkel zu reiben.

„Da! Merkst Du, was Du angerichtet hast? Sie ist schon wieder ganz schleimig! Oooh, das tut so gut.“

„Ich unterbreche Euch süße Turteltäubchen ja ungern, aber hier ist das Wasser.“

Mit gespielt abfälligen Gesichtsausdruck hielt Neyla, die inzwischen zurückgekehrt war, Fabian ein großes Glas hin.

„Damit Du Munition tanken kannst, um es Deinem kleinen, stinkenden Drecksweibchen heimzuzahlen.“

Nachdem Fabian das Glas entgegengenommen hatte, wandte sie sich direkt an Antonia: „Und wenn ihr vorhabt, weiter Unmengen von Eurem Saft zu verspritzen, dann geht besser in Richtung Schwimmbad oder in Dein gelbes Zimmer, kleine Pottsau!“

Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie sich um und stolzierte hinüber zu der Thailänderin. Bei ihr angekommen, schnippte sie mit den Fingern.

„Du! Schlitzaugenschlampe. Die Aktion eben hat mich geil gemacht. Leck´ meine Fotze und dann fick mich mit Deiner Faust. Ich brauch es jetzt hart und tief!“

Fabian schaute Antonia verblüfft und fragend an.

„Ihr habt ein eigenes Schwimmbad?“

„Und was ist das „Gelbe Zimmer“?“

Diese grinste breit.

„Ich sagte ja, wir haben Einiges zu bieten. Das Schwimmbad befindet sich hinter dem Haus.“

Etwas leiser fügte sie hinzu: „Das „Gelbe Zimmer“ ist mein kleiner Rückzugsort hier im Haus. Es ist nicht wirklich gelb, sondern hat seinen Namen von meinen Neigungen. Möchtest Du es gerne sehen?“

„Sehr gerne!“, antwortete Fabian aufrichtig.

Die Kunststudentin strahlte, sprang auf und wollte ihn in ihrem Übermut schon am Arm vom Sofa zerren, als er ihrem Tun Einhalt gebot.

„Ähm. Vorher bitte noch die Creme?“

Antonia schaute betreten nach unten. „Oh, ja. Hatte ich vergessen.“

„Bin schon da!“, flötete in diesem Augenblick Florence wie aufs Stichwort und wedelte mit einer Cremetube, die sie in der Hand hielt.

„Umdrehen und hoch mit die Popo.“

Fabian trank sein Glas leer, überreichte es Antonia, erhob sich und drehte sich in die gewünschte Position.

„Mhmmm. Was für eine süße Arsch – für eine Mann. Et le petite brun cul - tres séduisant.“

Der Techniker verstand leider kein Französisch, aber einige Augenblicke später ahnte er, was sie wohl gesagt haben mochte.

Seine Pobacken wurden auseinandergezogen, doch statt eines sanften Fingers und Creme fühlte er alsbald eine tastende Zungenspitze, die seine Rosette erst umrundete und dann vorsichtig in sie eindrang.

„Florence!“, schimpfte Antonia. „Du bist unmöglich!“

Diese seufzte enttäuscht, ließ noch ein paar letzte, schnelle Zungenschläge folgen und löste sich widerstrebend.

„Spielverderberin! Ich bestehe aber darauf, dass ich morgen früh zu meine Recht komme, oui?“

„Ja, morgen früh darfst Du Dich gerne an seinem kleinen, runzeligem Arschloch vergnügen, Du gieriges Ding.“

Diese grinste breit und begann nun ernsthaft mit ihrer Arbeit.

„Je te le rappellerai, ma chère.“

„Geht klar. Du übernachtest doch hier, Süßer?!“, fragte sie Fabian, der gerade aufstöhnte, da Florence genau in diesem Augenblick, mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck, ihren Mittelfinger, quälend langsam, immer tiefer in seinem Darm versenkte.

„Ah, oui. Isch fick´ die kleine Loch nur eine winzig klein bisschen…“, murmelte sie dabei leise.

Der Angesprochene knurrte gespielt: „Wenn dieses Ding da so an meinem Hintern weitermacht überlege ich mir das ernsthaft noch einmal mit der Übernachtung.“

„Wenn ich mache, oder wenn ich nicht mache?“, fragte Florence kokett und kicherte leise, zog dann aber den Finger vorsichtig heraus und lutschte ihn genüsslich ab. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf seinen Po.

„Je l'ai fini.“

Fabian bedankte sich trotz der kleinen Eskapaden bei der Französin, worauf Florence artig knickste. Diese sah in ihrem frivolen Hausmädchenkostüm wirklich allerliebst und sehr sexy aus.

„Wir gehen auf mein Zimmer! Bis morgen!“, rief Antonia in die Runde.

Bis auf Florence, die etwas traurig blickte und ihnen zuwinkte, nahm sonst keiner Notiz von ihnen. Neyla saß stöhnend mit weit gespreizten Beinen auf der Couch, den Kopf im Nacken, während Mai Lin sie eifrig leckte. Mareike schien bereits gegangen zu sein, zumindest war sie nicht mehr zu sehen.

Sie verließen den Salon und gingen schweigend gemeinsam ins erste Obergeschoß. Als sie vor einer der vielen Türen stehenblieben, räusperte sich Antonia geräuschvoll und meinte: „Da sind wir. Hinter dieser Tür befindet sich mein „spezielleres“ Schlafzimmer. Ähm, ich frage lieber nochmal nach. Ist es Dir wirklich ernst mit dem, was Du eben gesagt hast?“

Fabian schaute sie verständnislos an. „Was meinst Du?“

Antonia schaute etwas verlegen und druckste herum.

„Öhm. Dass Du – Du auf Natursekt stehst?“

„Ja“, erwiderte dieser ehrlich und nickte. „Habe ich Dir doch gesagt. Warum?“

„Nun. Ich habe bisher bis auf die Mädels noch niemandem diesen Raum gezeigt. Er ist, nun, sagen wir mal, sehr speziell.“

Sie schluckte und ergänzte: „Ich, äh, hatte eigentlich nicht vorgehabt, dass Du so schnell von meiner besonderen Neigung erfährst, aber Neyla, das gemeine Aas hat mich ja vor allen bloßgestellt. Sie wusste genau, wie sie mich kriegen kann. Ich, ich weiß nicht, was Du nachher von mir denkst, wenn ich Dir diesen Raum zeige. Ich muss gestehen, ich habe ein bisschen Angst davor. Ich mag Dich nämlich sehr und wenn Du meine Neigungen ehrlich teilst, dann würdest Du mich zur glücklichsten Frau der Welt machen.“

„Gott, wie niedlich! Sie schämt sich. Und ist offenbar richtig in mich verliebt“, stellte der Techniker fest. Die rothaarige Nymphe wirkte ein wenig verloren und schaute ihn beinahe verzweifelt an.

Fabian nahm sie spontan in den Arm und küsste sie innig.

Dann schaute er ihr tief in die Augen und sagte, so beruhigend wie möglich: „Meine Süße. Du brauchst keine Angst zu haben. Zeig mir Deine geile, verruchte Welt, Deine tiefsten und dunkelsten Sehnsüchte. Ich werde Dich für absolut nichts verurteilen und vermutlich wird es mich mächtig anmachen. Und – ich möchte, dass Du weißt, dass ich Dich auch sehr, sehr gerne habe und das ist kein Lippenbekenntnis.“

„Ehrlich?“

„Ehrlich!“

Erneut küsste er sie.

„Wirklich, wirklich?“, versicherte sie sich abermals.

„Ja, wirklich.“

„Okay.“

399
468,85 ₽
Возрастное ограничение:
0+
Дата выхода на Литрес:
23 декабря 2023
Объем:
940 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783959246095
Издатель:
Правообладатель:
Автор
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