Читать книгу: «SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht», страница 5

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Beatrix griff nach der Dose und öffnete sie. Ich stieß weiter zu und wurde immer heftiger. Sie nahm etwas Creme auf die Hand und verrieb sie auf Ihren Titten und massierte sie kräftig ein. Als sie ihre Beine auf meine Schultern legte übernahm ich dann das Einmassieren und trieb dabei meinen Schwanz noch tiefer in sie hinein. Ich spürte regelrecht wie meine Eier bei jedem Stoß kräftig an ihren Hintern klatschten. Und Beatrix wollte wohl noch härter rangenommen werden.

"Ich will, dass Du mich jetzt reitest", verlangte ich.

Also zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich auf die Sitzbank. Beatrix wollte aber, dass ich weiter nach vorne rutschte, so dass meine Beine über die Bank hinaus auf dem Boden liegen würden.

Sie drehte mir den Hintern zu, griff durch Ihre Beine und setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an. Ihre Lippen teilten sich und nahmen meinen Ständer voll in sich auf. Wieder griff Beatrix nach der Dose mit der Creme.

Plötzlich spürte ich wie sie anfing meine Eier einzukremen und zu drücken. Wie zufällig rutschte sie dabei immer wieder etwas ab und verteilte die Creme auch an meiner Rosette. Immer wieder leicht erschrocken zuckte ich jedes Mal bei dieser Berührung zusammen. Ich hatte so was noch nicht erlebt und zu meinem Erstaunen gefiel es mir sogar in dieser Art berührt zu werden.

Ein letzter Griff von Beatrix in die Cremedose und ich spürte wie ihr Finger gegen meinen Anus drückte. Ich konnte nichts machen. Sie saß rücklinks auf mir, meinen Schwanz tief in ihrer Möse. Ich sah nur ihren Rücken mit den langen Haaren und spürte wie sie langsam versuchte mit einem Finger in meinen Arsch einzudringen. Und tatsächlich, sie schob mir einen Finger bis zum Anschlag rein und verharrte dort erst mal. Aber nicht ohne aufzuhören meinen Schwanz weiter zu reiten.

Ich fasste es nicht. Es gefiel mir.

Nun fingerte sie mich langsam in den Arsch und ich stöhnte dabei meine Lust laut heraus. Ich konnte nicht anders als meinen Daumen auch einzucremen und damit über ihrer Rosette zu reiben.

"Nun schieb ihn schon rein", sagte sie und hielt kurz inne um mich machen zu lassen.

Ich brauchte meinen Daumen gar nicht zu bewegen, denn durch Ihr Reiten hatte sie das schon selbst für sich besorgt.

Nach kurzer Zeit konnte ich nur noch sagen: "Ich kann nicht mehr, mir kommt’s gleich!"

"Spitz mir in den Mund!", sagte sie und kniete sich vor mich hin.

Sie blies meinen Schwanz wie sie es noch nie getan hatte. Wild und immer schneller leckte sie meine Schwanzspitze. Auf einmal spürte ich wieder ihren Finger an meinem Arsch. Sie drückte ihn mir durch die Rosette und fingerte was das Zeug hält.

Ihren Mund weit geöffnet kniete sie vor mir. Sie wichste meinen Schwanz, sie leckte meinen Schwanz, nahm meinen Schwanz tief in den Mund und vergaß dabei nicht meinen Arsch weiter zu fingern.

Ohne mich darauf vorbereiten zu können schoss mir der Saft ins Rohr. Die erste Ladung spritze ich ihr ins Gesicht und den Rest hatte sie mit ihrem Mund aufgefangen. Sie saugte meinen Prügel regelrecht leer. Ich hatte das Gefühl, dass sie nicht genug von meinem Saft bekommen konnte.

Erschöpft blieb ich auf der Bank liegen. Beatrix nahm die Ladung, die ich Ihr ins Gesicht gespritzt hatte, mit einem Finger auf und leckte diesen genüsslich ab. Sie kam über mich und sagte: "Schmeckt Dir dein Sperma auch so gut wie mir?"

Sie küsste mich innig und heiß. Sie hatte etwas von meinem Saft in ihrem Mund gelassen und gab es mir nun auf diesem Weg wieder zurück. Oh mein Gott, selbst das gefiel mir. Und sie hatte Recht, so schlecht schmeckte es gar nicht.

Beatrix holte sich ein Küchentuch und rieb sich den Rest Sperma aus ihrem Gesicht.

Als sie sich wieder anzog flüstert sie noch ein leises: "Danke, darf ich demnächst noch mal mit dem Hund spazieren gehen?", und verschwand durch die Tür.

Bettina & Melissa Scharfe Tage im Urlaub
Eine erotische Geschichte

Ich hatte lange überlegt, ob ich überhaupt ein paar Tage wegfliegen sollte. Als Freiberufler konnte ich nie lange im Voraus planen und auch jetzt nur eine lastminute-Reise buchen. Und das mitten in den Sommerferien. Da waren fast nur Eltern mit ihren Kindern und ganz junge Leute, eben Schulpflichtige, unterwegs. Als Single war man ziemlich auf verlorenem Posten.

Aber ich wollte einfach ein paar Tage raus aus der Tretmühle. Mallorca. Eine kleine Familienpension, bot mir das Reisebüro an. Auch das noch. Gerade mal dreißig Zimmer. Für mich ein Doppelzimmer, da es keine Einzelzimmer in der Pension gab. Mit entsprechendem Aufschlag.

Auf der Insel angekommen fand ich alles bestätigt, was ich befürchtet hatte. Kinder über Kinder. Klar, keine Straße zwischen dem kleinen Strand und dem Haus, das war ideal. Deshalb hatte ich schließlich auch meine Wahl getroffen.

Ein paar Familienväter hatten sich am Abend an die Bar an der Ecke, gleich neben der Pension, verirrt. Mit denen trank ich ein Bier. Sie waren bald weg. Sie mussten wohl, weil sonst ihre holden Gattinnen rebelliert hätten. Ab und zu verirrte sich mal eine von denen an die Bar. Aber diesen bereits vergebenen Frauen schöne Augen zu machen, verbot sich für mich von selbst.

Das Mädel hinter dem Tresen wäre ein Schuss, dachte ich mir. Aber sie war erkennbar mit dem Barkeeper liiert. Und mit dem sollte man besser keinen Streit bekommen, so wie der gebaut war. Ich quatschte mit ihm ein bisschen. Er gab mir seinen Spezialdrink aus. Verdammt lecker.

*

Da, oh Wunder, kamen zwei Frauen ohne männliche Begleitung herein. Auf den ersten Blick nicht schlecht - aber sie konnten ja auch zwei Mütter sein, die ihre Männer zum Babysitten auf der Bude gelassen hatten. Waren sie aber nicht.

Sie setzten sich leider ziemlich weit weg von mir an den langen Tresen. Und sprachen mit dem Barkeeper nur deshalb, weil der mit seinen Gästen eben Konversation machen wollte. Ich bekam mit, dass sie einen Ausflug gemacht hatten. Der Bus hatte eine Panne, deshalb wurde es spät. Sie hatten unterwegs, am Ende der Fahrt, nur einen Hamburger gegessen, weil sie todmüde waren.

Meine Blicke, die von Interesse zeugten, konnten ihnen nicht verborgen geblieben sein. Ab und zu fing ich einen Seitenblick der Größeren der beiden Frauen ein. Sie war blond, langhaarig. Etwa dreißig. Die andere schätzte ich ein wenig jünger ein. Sie hatte schulterlange, schwarze Haare. Das Hinterteil, dem nach dem Gesicht immer mein zweiter Blick galt, vermochte ich bei beiden nicht zu identifizieren. Denn schließlich saßen die beiden in der Rundung der Theke.

Bald schon bezahlten sie, standen auf und gingen. Die Blonde sagte im Vorbeigehen leise "tschüss". Ich sah den beiden nach und stellte fest: Nette Mädels, sehr gut gebaut. In den hellen, engen langen Hosen war äußerst Attraktives knackig verpackt.

Am nächsten Abend saßen sie bereits da, als ich in die Bar kam. Ich nahm, um nicht gleich zu aufdringlich zu sein, den übernächsten Hocker. Nah genug, um mit ihnen zu quatschen. Aber immer noch in höflicher Distanz. Die mir am nächsten sitzende war die Schwarzhaarige, die mich gegenüber ihrer Freundin etwas zurückhaltender gegrüßt hatte. Also war wohl die Blonde so eine Art Wortführerin der beiden.

Wir sprachen übers Belangloses, bald sogar über das Wetter, eine langweilige Angelegenheit im Sommer auf Mallorca. Die Blonde verschwand, wahrscheinlich für kleine Mädchen. Als sie wiederkam, nahm sie ihr Glas und setzte sich auf den freien Hocker zwischen mir und der Dunkelhaarigen.

*

Ich erfuhr, dass die Blonde Melissa hieß und ihre Freundin Bettina. Keine dummen Mädels, wie ich feststellte. Beide waren sie Lehrerinnen an einem Gymnasium. Beide unterrichteten die Fächer Biologie und Deutsch.

Die beiden hatten für geschlagene vier Wochen auf der Insel gebucht. Zwei Wochen hatten sie schon hinter sich. Sie sahen auch dementsprechend knackig braun aus. Sie wären Sonnenanbeterinnen, erzählten sie. Was ich nun überhaupt nicht zu meinen besonderen Vorlieben zählte. Ich mochte nur die Wärme und das stets sonnige Wetter auf der Insel.

Offenbar war ich ihnen nicht unsympathisch. Sonst hätten sie wohl nicht so schnell verraten, dass sie im Moment unbemannt durchs Leben gingen. Melissa geschieden, Bettina in Trennung lebend. Sie stammten beide aus der Gegend um Köln und hatten sich auf einem Fortbildungsseminar kennen gelernt.

Wir quatschten und quatschten, die Zeit rann dahin. Der Barkeeper und seine Kellnerin räumten auf, wischten und bedeuteten uns stillschweigend: Morgen wieder.

"Wollen wir bei mir noch einen Drink nehmen, ich habe den Kühlschrank voll", schlug ich vor.

Und übrigens, ich denke, wir sollten uns mit Du ansprechen – und darauf einen Schluck nehmen."

Die beiden sahen sich an. Melissa stimmte schnell zu. Bettina sagte nichts und ging nur stumm hinter uns her. Ich dachte: erste Hürde genommen.

In meinem Zimmer angekommen köpfte ich rasch eine Flasche Sekt und goss ein. Wir prosteten uns zu, ließen die Gläser klingen.

Bruderschaft - da gehörte schließlich ein Kuss dazu.

Bettina stand rechts von mir. Ich beugte mich zu ihr, wollte sie auf den Mund küssen. Doch sie wand sich, ließ mich nur an ihre Wange. Blöde Kuh!, dachte ich. Melissa schien meine Miene richtig zu deuten. Sie näherte sich genussvoll und betont langsam meinem Mund, küsste mich, spielte mit ihrer Zunge an meiner. Hörte gar nicht auf damit, legte sogar die Arme um meinen Hals. Das gefiel mir.

Da fiel die Tür ins Schloss. Wir sahen uns um. Bettina war verschwunden. Melissa lief ihr hinterher, drehte sich zu mir um, zuckte mit den Schultern, was wohl heißen sollte: Ich muss mich um sie kümmern.

Schade, dachte ich. Beide gefielen mir. Mit Melissa hätte es heute schon noch etwas werden können. Ich setzte mich auf den Balkon, dachte über die letzte Stunde nach. Und war spitz auf beide Frauen.

*

In Gedanken versunken hörte ich, wie es an der Tür klopfte. Melissa stand da.

"Entschuldige noch mal, aber ich musste Bettina hinterher. Weißt du, sie ist ziemlich zurückhaltend. Ihr Ex war ihr erster Mann. Sie hat nie ein richtiges Abenteuer erlebt.“

"Möchtest du eins erleben", fragte ich frech und frei weg, "hier auf Mallorca?"

Sie sah mich glücklich an. "Ja, mit dir. Du willst es doch auch, oder?"

Ich drückte sie an mich. Und als meine Hände an ihrem lindgrünen Sommerkleid, das zu ihrer Bräune gut passte, von oben nach unten zärtlich entlangfuhren, fühlte ich darunter nur blanke Haut, keinen Ansatz von einem Slip. Sie blinzelte mich an, als wolle sie sagen: Das gefällt dir doch.

"Tust du mir einen Gefallen?", flüsterte sie mir ins Ohr.

"Welchen du willst", flüsterte ich zurück.

"Bitte erzähl mir alles, was wir gleich tun. Ich höre das so gern, das macht mich unheimlich an."

Mein Prügel würde dabei ganz schön wachsen, das wusste ich.

"Gut, sagte ich. Ich erzähle dir, was ich machen werde, und du erzählst mir, was du machst."

Sie nickte und drückte sich noch fester an mich, schob ihren Unterleib gegen meinen, drückte mal mehr, drückte mal weniger. Als wenn sie schon durch die Klamotten hindurch ficken wollte.

"Also pass auf! Ich werde dir gleich dein hübsches Kleid abstreifen und dich dann endlich nackt sehen. Ich werde es genießen, werde dich geil anblicken. Werde deine Brüste streicheln und küssen, dich bitten, deine Beine auseinander zu spreizen, damit ich dein Fötzchen auf seine Nässe hin überprüfen kann. Werde meine Finger sanft auf dein Poloch drücken und gleichzeitig deinen Kitzler streicheln.

Ich werde dich aufs Bett legen, deine Beine ganz weit auseinander schieben und dich mit meiner Zunge verwöhnen, so dass du die Engel im Himmel singen hörst. Und dann werde ich dich ficken. Am liebsten bis zur Bewusstlosigkeit."

Während meiner Schilderung war sie ins Stöhnen verfallen. Sie hatte mir immer fester, dann härter in den Rücken gegriffen, ihre Fingernägel am Ende unter meinem Shirt in meine Haut gerammt, so dass es höllisch schmerzte. Und sie war gekommen, gewaltig und sekundenlang.

"So schön hat es mir noch keiner herbeigeredet", flüsterte sie. Und dann: "Du, ich habe jetzt zwei Bitten: Darf ich mal kurz duschen. Danach wird nicht mehr geredet. Sondern wir tun es einfach miteinander. Alles, was du willst. Ist das in Ordnung?"

Ich nickte.

Sie ging im Kleid mit von ihren Lustsäften klebrigen Schenkeln davon und kam wenig später zurück. Wieder im Kleid. Schließlich sollte ich es ihr ja ausziehen. Was ich auch sofort machte. Dann riss sie mir die Klamotten vom Leib wie eine Besessene.

Und wie sie dann meinen Penis verwöhnte und was sie mit Händen und Zunge mit meinen Hoden anstellte, das war ein Traum. Mein Sperma schoss in ihren Rachen, sie saugte den letzten Tropfen mit einer Zungentechnik heraus, dass mir Hören und Sehen verging.

"Komm, bleib heute Nacht bei mir", bat ich sie.

"Nein, morgen wieder. Von mir aus jeden Tag ein paar Mal. Aber ich muss erst mal zu Bettina. Wir sind schließlich gemeinsam in den Urlaub gefahren. Das bin ich ihr schuldig."

Sie küsste mich und ich sie. Sie beugte sich noch hinab und gab meinem inzwischen schlappen Glied einen Abschiedskuss. Ein wunderbares Mädel, dachte ich.

Am nächsten Morgen wurde es bei mir etwas später. Die beiden Mädels lagen natürlich schon wieder am Strand in der prallen Sonne. Nichts für mich. Ich wollte auch nicht zu den beiden hingehen. Das wäre gegenüber Bettina wohl blöd gewesen.

*

Abends an der Bar wartete ich auf die beiden. Dachte schon, sie hätten etwas anderes vor, was mich bei Melissa allerdings gewundert hätte. Endlich kam sie, aber allein. Sie winkte mich weg von der Bar, hatte mir offenbar etwas zu sagen, was nicht jeder hören sollte.

So war es auch. Ihr Bericht in kurzen Worten: Erst war Bettina stinksauer auf Melissa gewesen, weil sie zu mir gegangen war. Dann hatte Melissa ihr alles erzählt. Bettina hatte dabei nur zu Boden gesehen und dann gesagt: ‚Ich würde ja auch gern, aber ich trau mich nicht. Habe es ja noch nicht einmal geschafft, ihn richtig zu küssen.’

Melissa schlug ihr vor, einfach ihr Herz in beide Hände zu nehmen und mit mir in mein Apartment zu gehen. Sie kamen überein, dass Melissa mir das sagen sollte und ich versuchen würde, Bettinas Wunsch so zu erfüllen, dass sie nicht lange nachdenken, sondern es einfach genießen würde. Also gar nicht erst lange reden, wie es mit Melissa der Fall gewesen war. Sondern sie einfach nehmen und lieb zu ihr sein.

Bettina kam nicht runter zur Bar. Sie wartete wohl erst auf Melissas Bericht. Ich ging indes auf mein Zimmer und war bereit. Ich empfand es sogar als prickelnd, es einem so schüchternen Ding besorgen zu dürfen. Die Frage, ob sie es sich nicht im letzten Moment doch noch anders überlegen würde, wurde alsbald durch ein Klopfen beantwortet.

Ich dachte: entweder steht Melissa vor der Tür und sagt, Bettina komme doch nicht. Oder... Das ‚oder’ war es. Bettina stand da, sah mich nur kurz an, lehnte sich wie eine Schutzbedürftige an meine Schulter, als wir in mein Apartment gingen.

Ich hatte die dunklen Vorhänge zugezogen, so dass es nicht mehr ganz so hell war. Ich nahm sie in den Arm, küsste sie. Und sie öffnete ihren Mund. Meine Zunge spielte an ihrer. Nein, sehr geschickt stellte sie sich nicht an. Ich nahm sie in den Arm, testete wie bei Melissa, indem ich an ihrem Rücken entlang streichelte, ob sie noch etwas unter ihrem Kleid trug.

Ihr Kleid war weiß wie die Unschuld. Es stand ihr wunderbar. So wie mir längst genau so wunderbar mein Schwanz zu stehen versuchte. Aber in seinem Versteck konnte er sich nicht frei entfalten.

Sie musste es spüren, zuckte aber ein wenig zurück, als sie merkte, was da gegen ihren Leib drückte. Sie schien noch immer einen inneren Kampf mit sich selbst zu führen. Den ich beschloss schnell zu beenden. Melissa hatte sie offenbar überreden können, ebenfalls ohne Slip zu mir zu gehen. Daher machte ich kurzen Prozess: Ich hob sie hoch, trug sie zum Bett.

Und ehe sie wusste, was passierte, hatte ich ihre Schenkel auseinandergedrückt und lag schon mit zärtlicher Zunge an ihrer Grotte. Gleichzeitig löste ich meinen Gürtel, schob und strampelte Jeans und meinen Slip herunter streifte beides über die Füße ab, so dass sie zu Boden fielen.

Als ich an ihrem Kitzler spielte, löste sich ihre erste Verkrampfung. Und als ich mit meiner Zunge immer wieder zwischen ihren Schamlippen für Freude sorgte, da zeigte sie endgültig ihre Bereitschaft, meine Gespielin zumindest für diesen Abend zu werden. Sie warf ihren Kopf nach hinten, stieß spitze Schreie der Geilheit aus.

Sie packte ihr Kleid am Saum, hob für einen Moment ihren Po ein wenig an, damit sie es sich hochziehen konnte. Und im Nu hatte sie es neben sich gelegt. Nun war sie nackt.

Ich traute meinen Ohren nicht, als sie fragte: "Soll ich dein Glied in den Mund nehmen?"

Penis? Schwanz? - Nein, sie sprach immer noch etwas schüchtern vom ‚Glied’. Aber immerhin. Als Antwort ging ich über ihren Brüsten auf die Knie. Von ihrem Mut wohl selbst überrascht, starrte sie meinen Schwanz mit großen Augen an, ehe sie ihn mit ihren Händen nahm. Vorsichtig wie ein rohes Ei.

Ich schob meinen Unterleib ein Stück nach vorn, sie musste nur noch den Mund öffnen. Gut, ich hatte schon weit bessere Blaskonzerte erlebt. Und ich spritzte auch nicht in ihrem Mund ab, sondern fragte sie, nachdem sie sich einige Zeit nach Kräften bemüht und ich sie mit bewusst lautem Stöhnen dafür gelobt hatte, ob ich jetzt in sie eindringen dürfe. Ich wollte sie nicht mit typischer Sexsprache verwirren.

Und was sagte sie? "Ja, komm, fick mich!"

Wir trieben es von Minute zu Minute gelöster, Bettina taute regelrecht auf. Ich hämmerte meinen stahlharten Schwanz in ihre feuchte Tiefe bis ich dort, weit drin in ihr, mit einer mächtigen Ladung kam. Melissa quiekte wie ein kleines Schwein. Vor Freude und vor Geilheit.

Und fragte urplötzlich: "Hast du Melissa wirklich in den Mund gespritzt?"

Ich war baff, aber warum sollte ich lügen?

"Dann will ich das auch", forderte sie.

Wir wollten vor diesem neuen besonderen Akt erst mal unsere Körper in Ordnung bringen und kurz duschen. Und was soll ich sagen: Sie blies dort schon wieder voller Inbrunst meinen noch nassen Schwanz. Ich zeigte ihr vorsichtig, indem ich ihre Hand kurz führte, wie ich die Wichsbewegungen einer weiblichen Hand am liebsten mochte.

Sie sah mich dankbar an, und es dauerte nicht lange, da war sie stolz, mich auf diese Weise zum Orgasmus gebracht und dabei tatsächlich alles geschluckt zu haben.

"Das war das erste Mal", sagte sie und blickte mich dabei richtig glücklich an. Und ich dachte: Ende zwanzig und noch nie geschluckt, das gibt es auch nicht oft.

Melissa verabschiedete sich und ging auf zitternden Beinen zurück in ihr Apartment. Als Bettina spät nachts ins Zimmer kam, war, wie ich später hörte, Melissa schon eingeschlafen. Erst am nächsten Morgen konnte sie ihrer Freundin ihr Abenteuer erzählen. Und die Erzählung hatte sie voller Begeisterung wiedergegeben, wie mir Melissa am nächsten Abend an der Bar, als ihre Freundin kurz verschwunden war, augenzwinkernd berichtete.

*

Bettina war an diesem Abend wie aufgedreht, war plötzlich die Wortführerin. Schien wie ausgewechselt. Sie nahm Melissa plötzlich an der Hand, zog sie weg, flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf hin sie Melissa etwas erstaunt ansah. Dann fragte mich Bettina, ob sie mal meinen Schlüssel haben dürfte. Sie hätten eine Überraschung für mich, ich sollte in zehn Minuten nachkommen. Sie würden den Schlüssel wieder an der Rezeption aufhängen.

Ich war natürlich neugierig, was die beiden sich ausgedacht hatten. Und ich muss sagen: meine beiden Mädels hatten auch noch ein nettes Wortspiel parat: Als ich hoch kam, aufschloss und im kleinen Flur stand, staunte ich nicht schlecht: Da standen die beiden, Hand in Hand – nackt – mitten im Raum. Und riefen mir gemeinsam, wie Schulkinder zu: "Guten Tag, Herr Lehrer!" Und dann ebenfalls zweistimmig: "Wir möchten das vertiefen, was sie uns beigebracht haben."

Sie freuten sich über meine Verwunderung und über das Wortspiel mit dem ‚Vertiefen’.

Ich machte das Spielchen mit und sagte: "Dann muss ich erst mal nachsehen, ob ihr eure Hausaufgaben auch gemacht habt."

Ich nahm sie, drückte sie quer aufs Doppelbett und wies sie an: "Rückt weit voneinander weg, denn ihr braucht jetzt viel Platz. Nehmt die Beine hoch, so wie man im Turnunterricht die Übung ‚Kerze’ macht, steil nach oben. Gut, und jetzt haltet ihr sie weiter hoch und öffnet sie für mich. Weit, gaaanz weit."

Melissa hatte es schnell befolgt, Bettina öffnete sie erst ein bisschen, dann aber doch weiter und weiter. Ich kniete mich erst vor Melissa, leckte ihren Kitzler und dann ihre Schamlippen. Sie war klatschnass.

"Gut, bei dir kann ich das Gelernte vertiefen", urteilte ich. Dann rutschte ich zu Bettina, die mich durch ihre geöffneten Schenkel hindurch erwartungsvoll ansah. Ich lächelte sie an und leckte sie ebenfalls gründlich. Auch sie war schon tropfnass.

Wie lange wir an diesem Abend zusammen vögelten, wussten wir hinterher alle nicht mehr. Irgendwann waren wir drei vor Erschöpfung eingeschlafen.

Ich wurde wach, weil mich die beiden ganz lieb weckten. Draußen war der Morgen noch nicht angebrochen. Aber längst der neue Tag. Melissa hatte meine Eier fast vollständig im Mund. Bettina war dabei mir einen zu blasen und, wie sie es unter der Dusche gelernt hatte, mich zu wichsen.

Das letzte, was ich vor meinem ersten Orgasmus an diesem jungen Tag hörte, war Bettinas geile Aufforderung: "Spritz mir den Mund voll, damit Melissa sieht, dass ich jetzt auch schlucke."

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477,84 ₽
Возрастное ограничение:
18+
Дата выхода на Литрес:
30 марта 2022
Объем:
400 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783959247672
Издатель:
Правообладатель:
Автор
Формат скачивания:
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