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Er spürte, dass sie sich lockerte. Mehr und mehr drang er in sie ein. Noch lange steckte er nicht ganz in ihr. Aber nunmehr wusste er, dass er es irgendwann schaffen würde.

Sie stieß spitze Schreie aus, wenn seine Knöchel zu hart gegen ihre Muskulatur drückten. Die Schreie beinhalteten Schmerz und Lust zugleich. Wobei die Lust immer mehr die Oberhand gewann. Sie dirigierte sehr vorsichtig sein Drücken. Ihre kleine Hand schob ihn immer wieder ein Stückchen zurück, wenn er zu sehr versuchte in sie einzudringen. Aber sofort danach forderte sie ihn auch wieder auf, sein schweißtreibendes Werk fortzusetzen.

Einem Bohrer gleich drehte er seine Hand in ihrem Loch und merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er den letzten Grat des Hindernisses überwand. Sie stand weit offen für ihn. Und sie wollte, dass er endlich in ihr steckte. Wollte es unbedingt.

Das machte ihm Mut, auch noch die letzte Hürde zu überwinden, nochmals stärker zu drücken. Sie stöhnte, streckte ihren Körper durch, hämmerte ihm ihr Becken entgegen, wünschte sich nichts mehr, als endlich seine Faust in sich zu spüren.

Er drehte seine Hand wieder wie einen Bohrer. Ganz allmählich glaubte er, nun die letzten Widerstände zu überwinden.

*

Und plötzlich gab ihr Eingang nach.

Plötzlich rutschte er in sie hinein, steckte mitten in ihrer Höhle.

Sie schrie auf.

Ihre Hand massierte wie rasend ihren Kitzler. Sie stöhnte, warf sich, warf ihren Kopf hin und her.

„Das ist geil, das ist geil“, rief sie immer wieder und drückte ihr Becken gegen seine Faust.

Er konnte es nicht fassen. Seine ganze Hand steckte ihn ihr. Wurde mit einem Schlag in ihre Lustgrotte hineingesaugt.

Sie stöhnte auf, gab spitze Schreie von sich, spritzte ein wenig Flüssigkeit ab. Er bildete in ihr eine harte Faust. Pumpte die Faust ein wenig auf, drehte sie in ihr hin und her. Sie schrie. Der Schmerz wurde schon längst von Lust abgelöst.

“Ahhhh, ich brauch das. Es tut so weh. Es ist so geil!“, schrie sie im leise ins Ohr, während sie ihren Kopf hin und her warf.

Er blieb in ihr, zog seine Faust ein wenig heraus, bis dorthin, wo er, um aus ihr heraus zu gleiten, wieder den harten Widerstand ihrer Muskulatur überwinden musste. Und hörte ihr zu, wie sie es genoss.

Sie blickte an sich hinab. Schien selbst vielfache geile Gefühle zu entwickeln. Als sie seine Hand in sich stecken sah, winkelte sie ihre Beine an, grätschte sie weit auseinander, damit er möglichst weit in sie hinein greifen konnte.

Wieder drehte er seine Faust in ihr, zog sie ein wenig zurück, drückte sie erneut hinein. Ihre Finger wichsten in hoher Geschwindigkeit über ihre Lustperle hinweg. Ihre Augen geschlossen, das Gesicht zu einer lustverzerrten Fratze entstellt.

Ihr Becken schlug auf und nieder, als wäre es ein Hammer, der ein heißes Eisen auf einem mächtigen Amboss bearbeitete. Ihr Becken holte sich selbst Lust an seiner Hand.

Er schaffte es nun, seine Hand genau bis an die Stelle zu führen, wo er wieder aus ihr heraus rutschen würde.

*

Da schrie sie laut auf. „Nimm deine Hand weg - schnell!“

Er zog seine Hand rasch aus ihr heraus. Seiner Hand folgte ein harter Strahl ihrer Flüssigkeit. Sie kam und spritzte ab. Wimmerte dabei, schrie ein wenig, stöhnte.

Wenige Augenblicke später griff er mit seinen Fingern schon wieder in ihren durchnässten Spalt. An ihren Schenkeln liefen die Schlieren ihrer Flüssigkeit hinab. Sie drückte sich ihm entgegen, wollte ihn wieder in sich haben.

Er musste drücken. Es kostete Kraft. Doch irgendwann steckte er wieder tief in ihr.

„Oh, du machst das gut! Fick mich mit deiner Faust!“, rief sie ihm leise in sein Ohr. Also fickte er sie mit seiner Faust.

Seit er ihr das erste Mal geschrieben hatte stellte er sich immer wieder in seinen Tagträumen vor, wie sie kommen würde; wie es aussehen würde, wenn er mit seiner Faust in ihrer Möse wühlte. Er hatte solche Erlebnisse noch nicht oft in seinem Leben genossen. Die wenigen Male, die ihm zuteil wurden, waren fantastisch. Alle hatten sich auf der Festplatte seines Lebens eingebrannt.

Nun schaute er sie an. Sah, wie ein hingebungsvolles lustverzerrtes Gesicht aussah, wie sie ihre Augen zukniff, ihren Kopf und ihre langen Haare hin und her warf. Wie Ihre Brüste bebten, wenn er seine Faust in ihr ausdehnte. Und wie sie schrie, wenn er die Faust an den Punkt brachte, an dem Sie herauszugleiten drohte, es sei denn er drückte sie wieder in sie hinein.

Ihre zierlichen Finger verursachten schon wieder ein Feuerwerk auf ihre Klitoris. Ihre Bauchdecke spannte sich an, zitterte, bebte, kündigte an, dass der nächste Orgasmus nicht mehr weit war. Bis sie plötzlich spitz aufschrie.

In dem Augenblick zog er seine Faust rasend schnell aus ihrer Fotze. Und, wie nicht anders zu erwarten, folgte seiner Hand ein breiter Strahl ihrer Flüssigkeit.

Er hatte an anderer Stelle bereits gelernt, dass eine Frau in diesem Zustand für weitere Orgasmen aufnahmefähig wäre. Deshalb setzte er sofort nach, drückte seine Hand wieder in sie hinein. Diesmal fiel es ihm leicht, die ganze Faust in sie hinein zu stecken. Mit wenig Kraft schlüpfte er in ihr Inneres, bewegte seine Hand in ihr. Nicht jede seiner Bewegungen war schmerzfrei. Sie stöhnte ab und an auf, drückte seine Hand etwas zurück. Doch wenn er sah, dass sie anschließend ihr Gesicht verzerrt hin und her warf, drückte er nach.

Ein letztes Mal schrie sie auf. Ein letztes Mal zog er seine Hand aus ihr heraus und verursachte dadurch einen kräftigen Strahl ihres farblosen Ejakulats.

*

Sie schubste ihn zurück, blickte ihm lüstern in die Augen und sagte: „Nun will meine nasse Fotze von deinem Schwanz gefickt werden.“

Mit diesen Worten holte sie ein Kondom hervor und versuchte es, über seinen Schwanz zu rollen. Der Schwanz war hungrig. Schon lange. Schon lange stach er steif in das Bett hinein. Und nun kannte er kein anderes Ziel mehr, als so tief wie nur möglich in die nasse triefende Möse hinein zu stoßen.

Er holte weit aus. Sie lag auf dem Rücken. Erwartete ihn. Nahm ihn auf, gierig, nass, geil.

Er merkte, wie die Stöße ihm und auch ihr gut taten, spürte, wie ihre nasse Fotze seinen Pfahl umschlang. Wusste, dass es nicht lange gehen würde.

Viel zu lange lag er schon steif neben ihr. Nun, als er endlich in ihr steckte, hämmerte er, wartete darauf, dass sie mit ihrer Hand an ihrer Perle spielen konnte. Sie zog ihn zu sich herab. Drängte ihre Zunge zwischen seine Lippen, küsste ihn mit Feuer.

Er stieß in sie hinein, spürte, wie es in seinen Lenden zog, wie allmählich sein Samen in ihm aufstieg.

Bis er nicht mehr anders konnte und mit einem Schrei und der Versteifung seines gesamten Körpers in ihren Tiefen abspritzte.

Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, küsste ihn, bedankte sich bei ihm, küsste ihn.

Ein„galaktisches“Erlebnis

Eine erotischeSquirt-Geschichte

Conny hatte einen Freund. Einen Liebhaber. Mit dem sie sich bereits seit drei Jahren regelmäßig vergnügte. Die beiden hatten sich toll aufeinander eingespielt. Conny genoss es, von Andy geliebt zu werden. Er hatte über die Jahre hinweg ihren Körper bis ins Detail kennengelernt, kannte die Punkte, an denen sie besonders empfindlich war und schaffte es, ihr bei ihren intimen Zusammentreffen sensationelle Gefühle zu entlocken. Und er mochte ihren Körper. Nichts daran störte ihn. Vieles zog ihn regelrecht an. So mochte er ihre großen Brüste genau so wie ihren gesamten Unterleib. Ihre frisch rasierte Pussy, der kleine Haarstreifen auf ihrem Venushügel. Die süßen Härchen an ihrer Rosette. Ihre außergewöhnlichen Schamlippen, die sich, sobald Conny erregt war, sofort mit Blut füllten und zeigten, dass sie willig war. Und auch das Innere ihrer Vulva, das sich, wenn Conny einen Orgasmus erlebte, nach außen zu stülpen schien.

Der Gefallen an den körperlichen Attributen beruhte auf Gegenseitigkeit. Denn auch Conny kannte Andys Körper sehr genau und vor allem sein Geschlechtsorgan. Sie liebte nicht nur den großen dicken Schaft sondern vor allem auch seine Eichel, die sie nur in den Mund zu nehmen brauchte und dabei schon auslief. So als gäbe es ein unsichtbares Band der Erregung zwischen der Eichel und ihrer Klit, auch wenn die Eichel nicht in ihr steckte. Conny schaffte es ohne eine einzige Ausnahme seit sie zusammen Sex hatten, Andy in den siebten Himmel zu befördern, wenn sie ihm ihren Körper schenkte.

*

Vor kurzem hatte Conny jedoch einen Kerl kennen gelernt, der ihr überraschender Weise ein ganz besonderes Vergnügen bereitete. Conny hatte sich auf ihn eingelassen weil er gut aussah, und weil ihr an jenem Tag einfach nach einem gut gebauten Kerl war. Zwischen Conny und Andy gab es keinen Treueschwur. Und die Lust zwischen ihren Beinen überkam sie manchmal so stark, dass sie ihr einfach nachgeben musste. Andy wusste das. Es war in Ordnung, da er nicht immer zur Verfügung stehen konnte. Schließlich arbeitete er viele Kilometer entfernt und war auch oft unterwegs.

Conny liebte große Schwänze. Ihr Liebhaber Andy verfügte über einen solchen. Sie wollte nichts lieber haben, als diesen Schwanz zwischen ihren Schenkeln und in sich drin zu spüren. Und beim Vorspiel waren ein paar Schläge mit seiner Eichel auf ihre Klit auch nicht schlecht.

Nun aber lag sie vor Silvio. Silvio kniete nackt vor ihr. Ein prächtiger Oberkörper. Sein Schwanz: gerade mal mittelmäßig. Dennoch steif und schräg von seinem Körper abstehend. So wie sie es liebte. Viel wichtiger war jedoch, was er mit seinen Fingern an und in ihr zauberte. Conny war leicht erreichbar und wurde schnell feucht. Oft sogar regelrecht nass. Nun aber sonderte sie laufend ihre Säfte ab, so dass unter ihrem prächtigen Hinterteil die Decke, auf der sie lag, längst durchtnässt war.

Silvio hatte es zunächst fertig gebracht, mit ein wenig Streicheln an ihren Schamlippen diese zu heftigen Schwellungen zu treiben. Bis sich mit einem Plopp- Geräusch ihre Vulva für ihn öffnete. Silvio drückte mit dem Daumen gegen ihren Kitzler, erhöhte den Druck immer mehr und ließ zeitgleich alle seine Finger in ihrer Möse spielen. Das machte Conny irre. Sie warf ihren Körper hin und her. Stieß spitze Schreie aus. Und hin und wieder sonderte ihre Möse auch einen kleinen Strahl ab.

Silvio machte sie wahrlich verrückt mit seinen Fingern. Er fand auch schnell ihren G-Punkt. Den bearbeitete er so lange, bis sie sich schließlich in einem nicht mehr umkehrbaren Dauererregungszustand befand. Dann endlich ließ er seine gestreckten Finger wie einen steifen Schwanz in sie hinein gleiten. Alle vier auf einmal. Mit der Handfläche nach oben zeigend. Er stieß schnell zu, fickte sie mit seinen Fingern so tief es ging und drückte dabei weiterhin mit dem Daumen auf ihre Klitoris.

Conny glaubte, solche Empfindungen noch nie verspürt zu haben. Sie brüllte Silvio an, dass er nicht aufhören dürfe.

„Oh ja, jaaaahhh. Fick mich. Hör bloß nicht auf!“

Dabei kam sie ständig. Ihre Möse lief aus. Silvio veränderte mit seinen Fingern plötzlich sein Stoßverhalten und stieß nicht nur in einer Richtung in ihre Tiefen hinein sondern begann in ihr drin seine Finger wie an einem Drehgriff zu bewegen und somit die Seiten ihrer Möse zu erregen.

Für Conny wurden die Empfindungen intensiver. Sie schrie noch lauter, noch spitzer. Silvio führte seine Bewegungen mit aller Kraft aus. Bis er an Connys Gesicht sah, dass sie nicht mehr konnte. In dem Augenblick, indem sie einen langgezogenen Schrei von sich gab, zog er seine Hand schnell heraus. Ein dicker Schwall ihres Liebessaftes schoss aus ihrer Mitte, strahlte gegen seine Handinnenfläche und von dort zurück auf Connys Körper.

Gesicht, Hals, Brüste, Bauch, das ganze Bett, alles war eingesaut. Triefend nass saßen sich Silvio und Conny gegenüber. Es brauchte lange, bis Conny begriff, was sie da erlebt hatte. Ein spektakuläres, ein unglaubliches Ereignis hatte von ihrem Körper Besitz ergriffen. Silvio hatte sie mit seinen Fingern in eine andere Dimension hinein gefickt.

Das war das ultimative Gefühl, das war der ultimative Orgasmus, den sie immer wieder erleben wollte.

*

Ihrem Freund Andy erzählte sie erst Tage später von ihrem einschneidenden Erlebnis. Sie hatte diesbezüglich keine Geheimnisse vor ihm. Andy hatte aber an den Reaktionen seiner Gespielin am Telefon längst gemerkt, dass sich bei ihr etwas verändert hatte. War sie verliebt? Vielleicht sogar in diesen Kerl, den sie kürzlich getroffen hatte.

Zwischen dieser Veränderung und ihrem nächsten Treffen lag ein langes Telefonat, in dem Conny ihrem Freund haargenau erzählte, was Silvio mit ihr angestellt hatte.

Zunächst nahm Andy die Nachricht einfach nur hin. Dann ärgerte es ihn doch. Er dachte, mit Conny das ultimative Sexerlebnis ständig wiederholen zu können. Und sie waren auch bis vor kurzem beide genau dieser Meinung gewesen. Nun musste er hören, dass sich Conny von einem anderen Mann auf eine Art und Weise hatte ficken lassen, die offensichtlich das, was sie ständig gemeinsam erlebten, noch übertraf.

Das konnte doch nicht sein!

Da musste er dringend etwas unternehmen!

Andy kannte den Körper seiner Freundin genau. Er wusste, an welche Stellen er fassen musste, um sie zu erregen. Er wusste von Connys empfindlichster Stelle an der Oberseite ihrer Lustgrotte. Er kannte ihren G-Punkt und wusste, wie er sie durch ständiges Fingern zum Abspritzen bringen konnte. Da sollte es doch nicht schwer sein, nachzuforschen, was Conny zusätzlich erlebt hatte.

Andy setzte sich vor seinen Laptop und googelte. Er besuchte einschlägige Seiten, auf denen beschrieben wurde, wie man eine Frau zum Abspritzen bringt. Nun, das wusste er selbst. Aber wie man das noch besser machen konnte stand auf einem anderen Blatt. Und genau dieses ‚Blatt’ wollte er suchen.

Und schon bald fand er Hinweise darauf, was bei Conny passiert sein konnte. Er rief seine Gespielin an und schlug ihr ein Treff über einen ganzen Tag hinweg vor, bei dem sie sich ausschließlich lieben wollten. Conny ging sofort darauf ein. Andy suchte eine Wohnung aus, die man tageweise anmieten konnte und in der ein größerer Raum als SM-Raum ausgebaut war. Es gab dort allerlei Folterinstrumente und auch eine bequeme Liebesschaukel. Daneben konnte man sich in mehreren Betten vor dem Kaminfeuer oder unterm freien Himmelszelt unter einem großen schrägen Dachfenster lieben. Auch gab es eine kleine Küche, in der man sich Essen oder Getränke zubereiten konnte. Andy freute sich wie ein kleines Kind auf die Minute, in der er Conny im Arm halten würde.

*

Der Tag rückte heran.

Andy war als erster vor Ort.

Conny kam die Treppe herauf. Heftig schnaufend erreichte sie die Wohnung im fünften Obergeschoss. Aber sie strahlte über ihr gesamtes hübsches Gesicht und war längst freudig erregt. Die beiden fielen sich sofort um den Hals, küssten sich, streichelten sich zärtlich über Wangen und Haare.

Wie so oft in diesen Situationen mussten sie erst einmal miteinander geschlafen, mussten ihre Genitalien zusammenstecken und einen ersten Druck abbauen. Andy nahm Conny bei der Hand und zog sie in das Schlafzimmer mit dem großen Dachfenster. Vom Bett aus konnte man nach draußen blicken. Die Sonne schien hell von einem strahlend blauen Himmel und streifte die Körper, während sich die beiden so schnell sie konnten auszogen.

Und schon lagen sie nackt im Bett. Andy packte Connys dralle Oberschenkel, fasste sie anschließend an den Kniekehlen und drückte ihre Schenkel bis auf ihre Brüste nieder während er sich zwischen ihre Beinen sinken ließ und anfing an ihrer Muschi zu lecken.

Zunächst ganz vorsichtig führte er seine Zunge über die Schamlippen und zärtlich über ihre kleine Liebesperle. Dann fordernder. Bis er am Ende mit seiner Zunge von ihrem Anus über ihre Schamlippen bis zu ihrem Venushügel glitt und sie auf voller Breitseite ableckte.

Conny mochte es, so geleckt zu werden und sonderte sofort ihren Liebessaft ab. Es sprudelt nur so aus ihrer Möse heraus. Andy liebte das und schluckte alles, was er nur erwischen konnte. Derweilen wand sich Conny unter ihm hin und her, stieß ihre im so wohlbekannten spitzen Schreie aus und krallte sich in seinem Haar fest. Auf diese Art drückte sie seinen Kopf, und somit seinen Mund, auf ihre Spalte und entlockte ihm ein tiefes Lecken durch ihren Liebesschlund.

Andy wurde dabei regelmäßig so geil, dass sein Schwanz längst groß und dick gegen das Bett drückte. Er durfte sich nicht beschweren. Sein Teil besaß Übergröße. Und auch jetzt stand es ihm in voller Länge zur Verfügung. Er richtete sich vor seine Gespielin auf und ergriff seinen Schwanz mit der rechten Hand. Er setzte sich so zwischen Connys Schenkel, dass sein Schwanz ihren Eingang berührte. Er nahm Maß und schlug mit seinem Schwanz auf ihre Möse ein. Dabei versuchte er, mit seiner Eichel ihre Klitoris zu treffen. Das gelang ihm auch.

Und schon kreischte Conny wieder in den höchsten Tönen und sonderte ihren Saft ab. Sie spritzte seine Brust voll. Ihre Flüssigkeit lief ihm über Brust und Bauch und Schwanz und tropfte schließlich von seinen Eiern auf das Bett.

Er konnte es nicht mehr länger aushalten und wollte endlich seinen Schwanz in ihr versenken. Auch Conny musste den Riemen in ihrer gierigen Möse spüren. Andy setzte ihn zwischen ihren längst angeschwollenen Schamlippen an und drückte ihn in ihre Tiefen hinab.

„Stoß mich“, rief sie, „bitte fick mich ganz tief!“

Conny schlang ihre Arme um seinen Hals, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und stieß ihm mit ihrem Becken entgegen. Ihr erster gemeinsamer Fick bei einem Treffen dauerte nie besonders lange. Aber er war immer sehr intensiv. Und vor allem erlösend.

Andy berührte mit seinem Schwanz Connys Gebärmutter und stachelte sie damit zu neuer Lust an. Conny mochte es, von seinem großen Glied vollständig ausgefüllt zu werden. Das machte sie besonders geil. Vor allem, wenn er in ihren Tiefen am Ende ihrer Lustgrotte anstieß.

Conny wand sich unter ihm. Sie säuselte ihm ins Ohr was für ein geiles Erlebnis sie soeben genoss.

„Fick mich tief. Fick mich!“, brüllte sie an einem fort.

Und Andy fickte sie. Bis Connys Mösenwände sich zusammenzogen und ihre Muskulatur den Schwanz ihres Freundes eingeklemmte. Das war für Andy zu viel. Die Lust überströmte ihn. Er schoss seinen Samen in ihre Tiefe. Das gab auch Conny den letzten Impuls zu einem großartigen Orgasmus. Beide kamen sie gleichzeitig und wälzten sich in ihren Lustkrämpfen durch das längst nass gewordene Bett.

Andy blieb tief atmend auf Conny liegen, küsste ihre Brüste, die er so sehr mochte, spielte mit seiner Zunge an ihren Brustwarzen und ließ den tollen Orgasmus Revue passieren. Als sein Schwanz ein wenig kleiner geworden war, zog er ihn aus Connys Grotte heraus und legte sich neben seine Freundin.

Sofort begann er, sie an ihrem Geschlecht zu streicheln. Zwischen den wundervollen prallen Schenkeln, an ihrem Spalt, an ihrem Venushügel und vor allem sanft an ihrer Liebesperle. Conny mochte das. Sie gehörte zu den Frauen, die ständig erregbar waren und das auch genießen und vor allem auskosten konnten.

Conny hielt sich an Andys Arm fest, verzog ihr Gesicht, kam hin und wieder, indem sie kleine Spritzer ihres Ejakulats absonderte. Andy fickte sie mal, in dem er zwei oder drei Finger in sie hinein schob, mal rieb er schnell über ihre Perle, bis sie spritzte. So ging es beinahe eine halbe Stunde lang, bis sich die beiden richtig ausgetobt und das fremde Bett mit ihren Säften getränkt hatten.

Danach inspizierten sie die angemietete Wohnung, insbesondere den SM-Raum. Weder Conny noch Andy hatten für SM-Spielchen etwas übrig. Sie hatten jedoch viel Freude mit den Gerätschaften, die sie nun benutzen konnten. Ganz besonders angetan waren sie von einer Art Liebesschaukel. Es handelte sich lediglich um ein mit einem weichen schwarzen Leder überzogenes Brett, das an vier starken Ketten an der Decke aufgehängt war.

*

Conny blickte sich in der Wohnung um und fand ein ganzes Sortiment kleinerer, größerer und ganz großer Dildos. Sie schnappte sich einen besonders großen fleischfarbenen Plastikpenis und legte sich rücklings auf das von der Decke hängende Brett. Sie nahm den Dildo, setzte ihn an ihre Spalte an und drückte ihn beinahe ohne Widerstand in ihre nasse Muschi hinein.

Weil sie immer noch erregt und feucht war und ihre Säfte aus ihr heraus liefen, steckte der große Dildo alsbald bis über die Hälfte in ihr drin. Andy staunte jedes Mal, welche Aufnahmekapazität Connys Muschi besaß. Das Spiel mit dem Dildo bereitete Conny Spaß und sie lockte damit ihren Liebhaber sofort hinter dem Ofen hervor, weil Andy stets gerne zuschaute, wie sie es sich selbst besorgte.

Der Anblick war geil. Andy konnte nicht anders. Er stellte sich direkt vor das schaukelnde Brett und beobachtete seine Gespielin, die den dicken Dildo immer wieder tief in sich hinein stieß und dabei stöhnende Laute abgab. Sein Schwanz stand schon wieder prächtig in die Höhe.

Er rückte vor an das Brett, fuhr mit dem Schwanz auf beiden Seiten an der samtweichen Haut ihrer gebräunten Schenkeln entlang und legte ihn schlussendlich an ihre Rosette, die für ihn frei zugänglich gewesen wäre. Er wollte jedoch nicht in ihr Hinterteil eindringen, sondern dort, wo Conny den Dildo hineinstopfte.

Conny bemerkte das Begehren ihres Freundes und legte den Dildo zur Seite. Sie präsentierte ihm, indem sie ihre Beine spreizte und nach oben streckte und dort die langen Absätze ihrer Highheels in die Kettenglieder klemmte, ihr überfließendes, triefendes, rosafarbenes, offenes Geschlecht.

Andy musste nichts weiter tun, als ein paar Zentimeter vorzurücken und ihr den Schwanz ein Stückchen weit in ihre Öffnung drücken. Sofort schrie Conny auf. Das wollte sie. Da hinein musste dieser für sie immer wieder so befriedigende Schwanz. Andy wollte aber noch etwas ganz anderes. Er wollte wissen, ob er gut genug aufgepasst hatte und nun seine in der Theorie erlernte Lektion auch umsetzen konnte.

Er zog seinen Schwanz wieder aus ihrer Möse heraus und stellte sich an die Längsseite der Liebesschaukel neben seine Freundin. So hatte er mit seiner rechten Hand einen freien und optimalen Zugang zu ihrer Mitte. Erst ließ er zwei, dann drei, dann vier Finger mit der Handfläche nach oben in ihrer Muschi verschwinden und spielte so mit allen Fingern an ihrem G-Punkt. Conny stöhnte auf und drückte ihr Becken Andys Hand entgegen. Längst war der Zeitpunkt gekommen, an dem sie für sich selbst den Schalter umgelegt hatte und nur noch in den Kategorien von Sex und Befriedigung fühlte und agierte. So wurde aus ihrer wohlgepflegten Muschi längst eine gierige Fotze, die nur noch eines wollte: ständige Erregung und ständige Befriedigung.

Andy nahm seinen Daumen mit hinzu und drückte mit ihm, während er weiterhin seine Finger in sie hinein stieß, gegen ihre Klitoris. Gleichzeitig spielte er in ihrem Inneren mit seinen Fingern, ließ sie sämtliche Stellen in ihrer Lustgrotte berühren. Conny quittierte es mit Schreien und mit Zuckungen ihres ganzen Körpers, wenn er mal wieder eine besonders empfindliche Stelle traf.

Ihre Fotze lief über. Ständig quoll ein Rinnsal aus ihr heraus und benetzte den Fußboden, auf dem sich längst eine große Lache gebildet hatte. Immer intensiver spielte Andy an ihrer Klitoris und in ihrer Möse. So lange, bis sie ihm zuckend ihr Becken entgegen hämmerte.

Das war für Andy das Zeichen, nunmehr mit dem zu beginnen, was er glaubte gelernt zu haben. Er hämmerte die Finger seiner rechten Hand in sie hinein und drückte dabei jedes Mal, wenn er tief in ihr steckte mit dem Daumen gegen ihre Klitoris. Mit der linken Hand presste er auf ihre Bauchdecke und drückte somit seinen Fingern entgegen, die er in ihr nach oben hin anwinkelte und nun nicht nur hinein und heraus stieß, sondern ihren Unterleib nun auch mit seinen Fingern nach oben zog.

Das traf Connys empfindliche Stelle mit jedem Zug, den er der triefenden Möse verpasste. Conny wurde immer zappeliger, brüllte immer lauter. Der Saft lief nur noch aus ihr heraus. Es plätscherte bereits. Die Pfütze um Andys Füße vergrößerte sich mit jeder Minute.

„Andy, Andy, Andy“, keuchte Conny zwischen ihren lauten Schreien. Dabei warf sie ihren Kopf hin und her. Ihre blonden Haare flogen durch die Luft. Ihre großen Brüste wogten und schlugen auf ihrem Brustkorb hin und her. Und das schon seit Minuten.

Mit der linken Hand bemerkte Andy, wie sich ihre Bauchdecke allmählich anspannte und wie sich ihr Unterleib in zuckenden Muskelkontraktionen zusammenzog. Es würde nicht mehr lange dauern...

Innerlich freute er sich wie ein kleines Kind zu Weihnachten. Und nach zwei oder drei weiteren Stößen seiner Finger zog er diese schlagartig aus Conny heraus. Conny gab einen lang gezogenen Schrei von sich.

„Jaaaaaaayhhhhhhh!“, brüllte sie.

Gleichzeitig spritzte ein mächtiger Strahl aus ihrer Möse und schoss über das ganze Zimmer hinweg. Ein Teil wurde von Andys angewinkelter Handfläche auf ihren Körper abgelenkt. Der Rest verteilte sich mehrere Meter vor ihr über die Wand und das Mobiliar.

Sofort setzte Andy wieder an und wiederholte das, was er soeben gemacht hatte. Und schon ein paar Minuten später erzielte er dasselbe Ergebnis. Conny schrie und brüllte und spritzte in hohem Bogen ab. Immer wieder probierte er bei seiner dauererregten Freundin, ob sie noch einmal kommen konnte.

Und immer wieder kam sie.

*

Bis er selbst so geil war, dass er endlich in sie eindringen wollte. Er stellte sich wieder zwischen ihre prallen Arschbacken an der schmalen Seite der Liebesschaukel. Ihre Beine hatte sie immer noch nach oben gestreckt und die hohen Absätze ihrer Highheels in den Kettengliedern verankert. Also hatte er freien Zugang zu ihrer sabbernden offenstehenden Fotze.

„Bitte stoß mich, fick mich, komm endlich rein zu mir“, bettelte Conny.

Bevor er in sie eindrang schlug er jedoch noch ein paar mal mit seiner Eichel auf ihre Klitoris ein und brachte sie damit zu einem weiteren heftigen Abspritzen. Andy fragte sich nicht erst heute, woher Conny all diese Flüssigkeit hatte und wo in ihrem Körper ständig so viel Nachschub produziert wurde.

Letzten Endes stellte er sich jedoch so vor Conny hin, dass er bequem in sie eindringen konnte und steckte seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in ihre Möse. Unter ihm war der Halt auf dem mit einem Blech verkleideten Fußboden schwierig geworden. Alles war von Connys Liebessäften getränkt. Andy musste sich breitbeinig aufstellen, um nicht ständig in der Lustpfütze auszurutschen.

Dann schnappte er sich in die linke und die rechte Kette der Liebesschaukel und begann, Conny zu sich herzuziehen und wieder von sich weg zu schieben. So konnte er mal mehr, mal weniger schnell in sie eindringen, konnte sie hart oder weniger hart nehmen, konnte sich gemeinsam mit ihr einfach nur austoben und Gefühle erleben, wie noch nie in ihrer gemeinsamen Beziehung.

Der Anblick hinab auf Connys Körper, auf ihre großen Brüste, die hin und her waberten, mit jedem Stoß beinahe gegen ihr Kinn schlugen, machte ihn geil.

Conny blickte ihn längst mal angestrengt, mal lustverzerrt, aber stets mit einem liebevollen Blick an, den er nie wieder vergessen würde.

Die Zeit ging dahin. Andys Schwanz arbeitete wie der Kolben eines Rennmotors. Gut geölt von Connys Lustschleim und ihrem stets fließenden Ejakulat. Die Empfindungen beider befanden sich auf einem so hohen Niveau, dass keiner von beiden kommen wollte. Wie bei der Bewältigung eines Marathons fickten sie sich durch Raum und Zeit, immer in dem Bemühen, nicht auch nur einen Millimeter von ihrer Lustgrenze zurückzuweichen.

Obwohl sie nun schon weit über zwei Stunde ohne Unterbrechung miteinander fickten blieb Andys Schwanz einfach nur steif. Ohne in die Gefahr zu geraten, abspritzen zu müssen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Der Fick dauerte und dauerte. Andy erlebte unbeschreibliche Hochgefühle. Conny kam ein ums andere Mal. Auch Andy hatte das Gefühl, ständig zu kommen, ohne jedoch dabei abzuspritzen.

Wenn er seinen Schwanz aus seiner Geliebten heraus zog, dann spritzte sie ihm sofort einen Schwall ihrer Säfte hinterher. Es war einfach nur spektakulär, unglaublich, dramatisch, ‚GALAKTISCH!’ – wie Conny das Ereignis später immer wieder bezeichnen würde. Sie fickten den ganzen Nachmittag hindurch. Es wollte nicht mehr enden. Conny kam und kam und kam. Zehnmal, zwanzigmal, vielleicht hundertmal.

Andy, früher ein gut trainierte Sportler, erinnerte sich an seine besten Zeiten zurück. Ausdauer war schon immer sein Ding gewesen. Und heute schien das ganz besonders zu helfen. Erst am Ende eines langen Nachmittags fühlte er es aus seinen Tiefen empor steigen. Längst stand er in einer Pfütze, die er in ihrer Ausdehnung nie für möglich gehalten hätte.

Conny hatte die ganze Zeit über geschrien. Auch er konnte nur noch röcheln und stöhnen.

Endlich, endlich kam er und verströmte sich in ihr, verströmte nicht nur seinen Samen, sondern seine ganze Liebe, die er dieser Frau entgegenbringen konnte. Conny kam ebenfalls, zog ihn zwischen den Ketten zu sich herab, küsste ihn.

Als sie eine halbe Stunde später noch immer von ihrem gemeinsamen Erlebnis sprachen und dabei versuchten einzuordnen, was mit ihnen passiert war, waren sie sich darüber einig, dass dieser Nachmittag etwas ganz Besonderes gewesen sein musste. Etwas Großes. Etwas Unwiederbringliches. Etwas, das sie zusammenschweißen würde bis an ihr Lebensende, egal wie ihre Schicksale verlaufen würden.

*

399
573,60 ₽
Возрастное ограничение:
0+
Дата выхода на Литрес:
26 мая 2021
Объем:
1100 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783959247603
Издатель:
Правообладатель:
Автор
Формат скачивания:
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