Читать книгу: «Erotischer Roman ab 18», страница 2

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„Steffen, bitte, wir könnten doch nicht ..." Ich richtete mich auf, zog Nina in meine Arme und versiegelte ihren Mund mit einem Kuss. Noch immer erwartete ich ihren empörten Protest, doch nichts dergleichen geschah. Anstatt mich zu beschimpfen und mir eine saftige Ohrfeige zu verpassen, billigte Nina mein Verhalten nicht nur. Nein, sie erwiderte mein Begehren und presste sich ganz eng an meinen Körper.

Schweigend standen wir da und blickten uns tief in die Augen. Oh man, ich spürte ihre Brustwarzen, die sich aufgerichtet hatten. Auffordernd, hart rieben sie sich an meinem Oberkörper. Das wir beide noch komplett angezogen waren spielte keine Rolle. Ich fühlte es einfach und Nina schien es genauso zu gehen. Wir waren unfassbar geil aufeinander!

Die heftigen Gefühle, die uns überfielen, wir hätten sie nicht mehr abwehren können. Unsere Körper schrien nach Sex. Dass wir dem Ruf folgten, erschien uns ganz natürlich. Es gab kein Zurück mehr, ich wollte und ich würde es tun. Ich gab meinem Verlangen nach und drängte Nina, mit meinem Körper, zu ihrem bequemen Ledersofa.

Eine unglaubliche Hitze hatte mich befallen. Ninas Fingerspitzen hatten sich längst unter mein T-Shirt geschmuggelt. Sie streichelte über meine kräftige Bauchmuskulatur und säuselte: „Du fühlst dich toll an, richtig stark und sehr männlich!" Ich fühlte mich sehr geschmeichelt von ihren Worten. Susanne nahm die Beschaffenheit meines Körpers als Selbstverständlichkeit hin. Dass ich dreimal die Woche für meinen Body schuftete, um fit zu sein und gut auszusehen für meine Ehefrau, war für diese Normalität. Sie legte Wert auf einen gepflegten Mann, einen der ihre Freundinnen neidisch werden ließ. Allerdings ging es Susanne dann um ihre eigene Geltungssucht und niemals um mich.

Ninas Kompliment war aufrichtig und ihre Worte, die sanften Bewegungen ihrer Finger auf meiner Haut, ließen den letzten Rest Anspannung von mir abfallen. Diese kleine Frau machte mich verrückt. Jede weitere Sekunde in ihrer Nähe schwächte mein moralisches Gewissen. Vielleicht hatte ich aber auch nie eines, vielleicht war ich all die Jahre nur feige gewesen und dieser Moment war der Augenblick der Wahrheit? Ich wollte nur noch mit Nina schlafen. Auf der Stelle, sie nehmen und mir nehmen, was ich brauchte. Nicht mehr nachdenken, nur noch auf meine Instinkte hören!

Meine erfahrenen Hände rutschten langsam von ihrer Taille nach oben. Nina seufzte selig, während meine Handfläche über ihre Haut wanderte. Sie keuchte auf. Ihre, unter dem schlabberigen Shirt, frei schwingenden Rundungen, fühlten sich fantastisch an. Meine Daumenbeeren streichelten über ihre steifen Nippel. Stürmisch presste Nina ihren verlockenden Mund auf meine Lippen. Mit dem geschmeidigen Körper einer Wildkatze bog sie sich mir entgegen.

Unsere Zungen tanzten, rangen ungezügelt miteinander. Ninas Küsse bliesen jeden Zweifel fort. Wir wollten einander, wir gehörten einfach zusammen, dieser Moment war pure, ungeschönte Geilheit. Geilheit, die man nicht beschreiben kann, man muss sich einfach fallen lassen. Die Fluten auskosten und dem Wellengang vertrauen.

„Kneten, fester kneten, bitte. Ich brauche es schön hart", stöhnte sie mir direkt ins Ohr. „Wie?" Ich blinzelte sie leicht verwirrt an. Meine Gefühle, die Gier auf ein geiles Nümmerchen, die waren so groß, dass ich kaum glauben konnte, dass sie mich darum bat, sie fester anzupacken. Susanne mochte es nicht grob angefasst zu werden. Ich durfte ihr nicht einmal, als wir noch ganz jung waren, einen Knutschfleck machen. Susanne mochte viele Dinge nicht. Sexuelle Dinge, die mir Freude machten. Und Nina? Die konnte vielleicht abgehen!

Ich quetschte ihre reifen, üppigen Euter fest zusammen. Nina jaulte, stöhnte und schließlich rief sie: „Mehr, komm beiß mich. Beiß schön fest in meine rosigen Spitzen, das macht mich tierisch an. Mach es mir, bitte, reiz mich mit deinem Mund!"

Nina streifte ihr T-Shirt ab. Aufseufzend legte sie mir ihre Arme um den Hals und mein Kopf, steuerte direkt auf ihre vollen Wonnekugeln zu. „Bitte mach es richtig fest", flehte sie mich an. Ich stülpte meine Lippen sanft über ihre Brustwarzen. Nina jammerte: „Mehr, Steffen, ich bin schrecklich nass, oh, ja, mach weiter!" Und ich machte weiter. Meine Zähne kratzen erst sanft über ihre empfindlichen Spitzen, dann schnappte ich beherzter zu. Ich zog ihre rechte Titte mit meinen Zähnen hoch, quetschte das Brustfleisch zusammen und hörte, wie aus weiter Ferne, Nina lustvolle schreien. „Steffen, ja, oh ja, höre nicht auf, hör jetzt bloß nicht auf!"

Ich massierte ihre Brüste, küsste jeden Millimeter, saugte an ihren Brustwarzen, presste das weiche Fleisch ihrer Euter erneut zusammen und gab Nina, was sie in diesem Moment von mir verlangte. Ihr Körper bog und streckte sich unter meinem Treiben und plötzlich spürte ich ihren kundigen Fingern an meinem Unterleib. Nina öffnete mir die Hose. Mein Schwanz, wie eine Feder gespannt, wippte aus seinem Gefängnis, direkt in ihre geöffnete Hand.

Meine Knie wurden buchstäblich weich, als sie nach meinem Hodensack griff und meiner Eier, wie Spielzeugmurmeln durch ihre Finger gleiten ließ. „Geil, was für ein praller Sack", keuchte Nina hervor. „Schlaf mit mir Steffen, bitte, ich bin pitschnass und brauch dich sofort in mir!" Ihre Hand bewegte sich rhythmisch. Jede ihrer langsam ausgeführten Wichsbewegungen bedrohte meinen Schwanz. Ich war schrecklich geil und geladen, es fehlte nur noch ein kleiner Funke.

„Nicht so hastig", rief ich nach Atem ringend, „du melkst mich gleich leer, ich brauche eine Sekunde, ich bin so geil, dass ich dich gleich anspritze!" Scheinbar wirkten meine Worte nicht abschreckend, sondern animierend! Nina ließ nicht locker, sie packte meinen Sack mit der linken Hand und wichste mein Glied mit ihrer Rechten. Ich stöhnte, bog meinen Oberkörper weit zurück. Mein Knie rammte ich dabei gegen ihren Schritt. Ich fühlte den nassen Zwickel ihrer Hose, brüllte und drei kraftvolle Schübe warmer Schwanzmilch klatschten hörbar auf ihre Titten.

„Lecker!" War das Nächste, was aus Ninas Mund zu hören war. Sie fuhr mit ihren Fingerspitzen über ihre besudelten Euter und leckte diese genüsslich schmatzend ab. Ich rang nach Luft und griff nach Ninas Hosenbund. Mit einem heroischen Ruck zog ihr die überflüssige Hose vom Leib. Der winzige, schwarze Spitzentanga flog kurz darauf durch ihr Wohnzimmer und landete auf dem Laminat.

Mit beiden Händen öffnete ich ihre glühende Scham. Nina wimmerte, „ja, leck, leck meine Nuttenfotze, treib deine Zunge tief rein in meine Möse!" Diese Frau nahm wirklich kein Blatt vor dem Mund. Nina sagte, was sie wollte und sie sagte es so, dass mich eine innere Erregung fesselte. Ich wollte zwischen ihren offenen Schenkeln versinken und rieb mein Gesicht, meine Lippen und meine Zunge an Ninas nassem Fickfleisch. Meine Zunge tauchte tief hinein, lotete ihr dunkles Mösenloch aus und umspielte unruhig ihren Kitzler.

Permanentes züngeln, dann bohrten sich drei meiner Finger in ihre Weiberfotze. Ninas Mienenspiel, vollkommen der Welt entrückt, konzentrierte sich nur noch auf die alles verschlingende Lust zwischen ihren Schenkeln. „Bitte, erlöse mich, bitte", flehte sie stöhnend. Nina bockte, wie ein unartiges Wildpferd, gegen meine Finger.

„Mehr, ich will alle, komm schon, Steffen, gib mir deine Faust! Gib es mir, bitte!" Ich bin nicht einmal sicher, ob sie die Worte wirklich so ordinär herausbrüllte wie in meiner Erinnerung, allerdings befand sich meine geballte Faust kurz darauf in ihrer Pussy.

Nina war nicht mehr zu bremsen. Ich bewegte meine geschlossene Hand in ihrem gierigen Fickloch und überdehnte es kräftig und Nina, stemmte sich mit ihrem Körpergewicht dagegen. Ein harter Ruck ging durch ihren Körper, ich hörte sie aufschreien. Verängstig wollte ich meine Hand hervorziehen, da ich glaubte ich hätte ihr wehgetan, doch Nina schrie heiser: „Nicht jetzt, bock in mich rein, bock meine Möse kaputt, uh, oh, Steffen, ich spritz ab, Steffen! Steffen, ich komme, jetzt, jetzt, oh, ja, ja!"

Gebannt verfolgte ich jede noch so kleine Reaktion ihres Körpers. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen, klemmte sich um mein Handgelenk. Ein weiterer Aufschrei kroch aus Ninas bebenden Lippen, dann spritzte ihre Fotzenflüssigkeit über meine, immer noch in ihr steckende Faust.

Nina sah mich mit glasigem Blick an. Ganz langsam drehte ich meine Hand in ihrer Möse. Nina sagte heiser: „Zieh sie jetzt bitte raus, aber ganz langsam, Steffen. Nicht so schnell, ich dreh sonst komplett ab!" Auch wenn diese Aussage irgendwie reizvoll auf mich wirkte, wollte ich nicht, dass Nina sich überfordert fühlte. Vorsichtig, die Finger eng aneinander pressend, zog ich meine mit Mösenschleim überzogene Hand aus ihrem aufklaffendem Loch.

„Leck sie sauber, du kleine Spritzmaus", sagte ich, während ich Nina meine, mit Mösenschleim bedeckten Finger an den Mund hielt. Ihre Lippen öffneten sich, kein Einspruch, kein Ekel. Ihre Augen funkelten mich an, dann fuhr ihre Zungenspitze vorwitzig über die feuchten Stellen. Diese Frau machte mich einfach wahnsinnig!

Der Rest meiner Klamotten landete auf dem Fußboden. Nina sah mich steifer Rute auf sich zusteuern. „Meine Muschi braucht eine kleine Pause", sagte sie zaghaft. Ich grinste breit, packte sie an ihrer Hüfte und drehte Nina um. „Komm, schön auf alle viere", flüsterte ich in ihr Ohr, während mein Prügel die Haut ihres Rückens streifte. „Komm schon, Nina, hoch mit deinem süßen Hintern. Ich will dich endlich ficken!"

Ninas Kopf schnellte in einer fahrigen Bewegung herum. „In den Arsch?" Ihre Augen blickten mich ängstlich an. „Ich habe aber noch nie ...". Ich streifte ihr Haar zur Seite und liebkoste ihren Nacken. „Ich auch nicht, aber ich will es tun, mit dir!" Jetzt hatte ich mich geöffnet. Ich hatte ihr gesagt, was ich wollte.

Mein Herz pochte, ich hatte wirklich ein wenig Angst vor Ninas Antwort. Doch dann sagte sie leise, „okay, ich wollte es auch schon lange ausprobieren, aber!" Ihre Stimme zitterte dann sprach sie weiter, „aber, ich habe mich nie getraut. Ich will dich haben Steffen. Fick mich in den Arsch, aber bitte sei am Anfang nicht so stürmisch. Schiebe ihn ganz langsam in mein kleines Loch, bitte!"

Ich streichelte und küsste ihre Halsbeuge und flüsterte nah an ihrem Ohrläppchen: „Sag es richtig laut und versaut. Komm, bettle darum, mach mich noch geiler. Lass dich richtig gehen. Benimm dich wie ein geiles Stück. Komm schon, du kleines Luder hast doch sämtliche Tricks drauf!"

Meine Hände kneteten und walkten ihre hängenden Euter durch. Nina seufzte, während ich meinen Ständer an ihren Arschkugeln wetzte. Sie fühlten sich gigantisch an. Oh ja, ich wollte diese Frau. Ich wollte endlich die letzte Bastion ihres Körpers nehmen und tief in Ninas Poloch eindringen.

Ich zwirbelte ihre Brustwarzen und flüsterte: „Sag es endlich! Komm, schreie es raus, soll ich deinen niedlichen Arsch ficken und meinen Saft tief in dich verdorbene Spritzmaus pumpen?" Nina stöhnte, meine Hände quetschten ihr Tittengehänge fest aneinander. Schmerzhaft, aber äußerst erregend für diese geile Frau.

„Oh man, ja, ja, fick mich du Hurenbock", brach es plötzlich aus ihr heraus. „Vögel mich, tief rein in meinen Arsch, ja! Hörst du, du geiler Stecher, treib mir deinen Pimmel in die Eingeweide, fick mich, Steffen, bitte. Bitte fick meine Arschpussy kräftig durch! Mach mich zu deiner kleinen Arschsau. Komm schon, fick, fick mich du dreckiger Bastard"

Sanft klatschte meine Hand auf Ninas dralle Kehrseite. „Mehr, du geiles Flittchen. Du sollst mich anbetteln. Lauter du Luder. Biete mir dein pralles Gesäß an, komm schon, du kleine Arschficknutte!" Die letzten Dämme waren jetzt gebrochen. Auch ich hielt mich nicht mehr zurück. Durfte ich Susanne nie auf diese Art und Weise behandeln, mit Nina dieser geilen Stute war alles möglich. Sie zuckte nicht zusammen unter meinen derben Ausdrücken. Im Gegenteil, ihre Hand verschwand zwischen ihren Beinen! Das kleine Luder spielte an ihrem Kitzler und stöhnte: „Steffen, Steffen, steck ihn mir endlich rein. Ich will deinen Schwanz. Spreiz meine Rosette und hämmere deinen Prügel in mein Arschloch, ich will dich. Ich brauch dich. Oh man, ich glaube mir kommt es schon wieder!"

Mein Mund wanderte über ihren gestreckten Rücken. Ich bedeckte ihre salzige Haut mit glühenden Küssen. Nina ging richtig aus sich heraus. Ihre Worte waren die Kirsche auf dem Sahnetörtchen. Sie feuerte mich an, stöhnte und als ihr ganzer Körper anfing zu zittern, wusste ich das auch Nina von der blanken Vorstellung, ich würde sie gleich in ihren niedlichen Arsch ficken, überrannt wurde. Ich griff der laut schnaufenden Frau zwischen die Beine. Tauchte zwei Finger in ihren klitschnassen Schlund und verteilte, ihren Spritzsaft rund um ihre Rosette.

Ich spuckte zusätzlich in meine Hand, schließlich hatte ich nicht vor diese Traumfrau zu verletzen und ihr zu schaden. Ich bockte mehrfach in meine Hand, bis mein Schaft von meiner Spucke glänzte. Vorsichtig spreizte ich Ninas Löchlein mit meinen Daumen, dann spuckte ich kräftig in das geöffnete Arschmöschen. Mir blieb beinahe die Luft weg. Das erste Eindringen war unerwartet eng. Ihr süsser Pomuskel war hartnäckig. Es brauchte mehrere Anläufe, schrille Laute aus Ninas Kehle und ich steckte bis zur Schwanzwurzel in ihrem heißen Hintern.

„Geht es, oder soll ich lieber aufhören", fragte ich, denn ihr lautes Jammern klang ganz schön erschreckend. „Bist du bescheuert, fick mich du geile Drecksau!" Nina presste jedes ihrer Worte gewaltsam raus. „Bums mich, ich will deinen Pimmel mit meiner Arschmuschi entsaften. Los Steffen, mach mich richtig fertig! Du fühlst dich so gut in mir an, so gross, einfach geil!"

Langsam zog ich meinen Schwanz aus Ninas hungrigen, Arsch, bis nur noch meine aufgedunsene Eichel in ihr steckte. Ich packte ihre Hüften, bohrte meine Nägel besitzergreifend in ihren Körper, dann drängte ich meinen Ficklümmel wieder bis zum Anschlag in ihr geiles Loch. Nina quiekte und dennoch drängte sie ihre bezaubernde Arschpussy meinem Stoß entgegen.

Ich bewegte mich. Schneller, unkontrollierter, triebhafter. Meine Stöße erzeugten schmatzende Geräusche in Ninas Arsch. Nina brüllte, sie hörte sich in einem Augenblick an, als würde ich sie Häuten und im nächsten Moment, waren ihre Schreie schrill, voller Gier. Ich schonte mich nicht und gab es dieser heißgelaufenen Hündin. Meine Bewegungen wurden fließender und diese fließenden Beckenstöße unterbrach ich, indem ich innehielt. Ich ließ das heiße Weiberfleisch ungefickt. Nina schrie und bettelte lautstark um mehr und ich gab ihr, was wir beide brauchten!

Es folgte ein gezielter, unbarmherziger, mit ganzer Kraft ausgeführter Fickstoß. Nina brüllte auf, ihre Knie drohten von der Couch zu gleiten. „Hiergeblieben, du kleine Spermanutte, komm schon, schön hoch das Ärschlein. Zeig mir, was du willst!" Ich hörte sie um Erlösung betteln und vergrub meinen Schwengel immer wieder tief in ihrem Poloch.

Wahrscheinlich waren es nur Minuten, aber mir kam es vor, als könnte ich nie mehr aufhören. Nur ficken, diese geile Arschnutte zur Strecke bringen. Meine Schläfen pochten. Ich spürte meinen Schwanz intensiv. „Ja, ja du kleine Hure, jetzt pump ich dich bis zum Rand voll. Ich spritze, Nina ich ...!" Mir gingen die Worte verloren. Schnaufend führte ich die letzten Bewegungen aus. Nina zitterte stark, dass sie gekommen war, fiel mir erst jetzt auf. Ich glaube ich schrie, ich kann mich nicht erinnern. Mein Schwanz pulsierte, mein Schädel war kurz vor dem Platzen und ich spritze mich aus. Jahrelange Entbehrung, aufgesogen von dieser himmlischen Versuchung!

Später, nachdem ich Ninas Fernsehgerät zum Laufen gebracht hatte und ihr Haus verließ, hatte ich ein komisches Gefühl im Magen. Ich wusste mich absoluter Sicherheit, ich wollte Nina. Ohne einen Kompromiss eingehen zu müssen. Keine heimliche Affäre, sie sollte mir gehören, ohne Wenn und Aber.

Nina stand am Fenster, sie warf mir ihre Kusshand zu. Ich winkte, stieg ein und wusste es einfach, es war nicht nur ihr Hintern. Ich wollte nicht mehr zurück zu Erbsensuppe und Einheitsbrei, ich wollte mehr und ich wollte diese kleine Schlampe. Ich wollte Sex, ungeschönt, pur und triebgesteuert.

Ich fühlte mich frei und gefesselt von dieser Frau. Ich war endlich angekommen!

Meine devote Art

Wenn ich so nachdenke, wann sich meine devote Leidenschaft entwickelt hat, kann ich gar keinen genauen Zeitpunkt nennen. Ich habe jedenfalls immer mehr gemerkt, dass ich mich gerne führen und verführen lasse, gern auch auf die härtere Tour ... Mein damaliger Freund Jonas war ein gut aussehender, intelligenter und allseits beliebter Junge auf meiner Schule. Eigentlich der Typ Sunny-Boy, doch er hatte dunkle Seiten, die ich (zum Glück) auch kennen lernen sollte...

Was mir spontan und von Anfang an immer gefallen hat, war die Tatsache, dass er stets die Initiative übernahm und dies nicht nur bei unserer Tages- sondern auch Nacht-Gestaltung. Er war der erste, der mir richtige Anweisungen im Bett gab, z.B. wie, wo und wann ich seinen Schwanz zu blasen hatte. Obwohl ich eigentlich ein sehr aufgestellter und selbstbewusster Mensch bin, hat mich dieses Verhalten sehr angemacht. Anfänglich habe ich es mehr als (Rollen-)Spiel gesehen, doch mit der Zeit hat mir etwas gefehlt, wenn ich keine Anweisungen bzw. Befehle von ihm bekommen habe. So rutschte ich immer tiefer in den Strudel der devot-submissiven Liebe hinein und gehe inzwischen voll in meiner Rolle als unterwürfige Frau damit um. Ich tue dies allerdings in einem für mich verhältnismässigen Rahmen, d.h. 24/7 käme für mich nicht in Frage, es ist nur so, dass ich mich in einer devot-submissiven Stellung extrem wohl und geliebt fühle und meine sexuellen Neigungen darin voll ausleben kann.

Ich liebe es, Anweisungen zu bekommen, wenn ich an einem Ort bin und mein gegenüber Sex von mir will. Kombiniert mit ein paar strengen Worten und dem unmissverständlichen Befehl es jetzt zu tun, machen mich so heiss, dass ich grosse Schwierigkeiten meine Geilheit auch nur ansatzweise zu verbergen. Wenn dies auch bedeutet, erwischt zu werden oder Zuschauer dabei zu haben, die meinen Zustand als erniedrigte und devote Frau sehen, so macht mich dies noch mehr an und ich hatte schon mehrmals die Gelegenheit, dies auszukosten…

Auch der Einsatz bestimmter SM-Spielzeuge steht auf meinem Speiseplan: Ganz oben steht dabei das Verlangen nach Spanking, v.a. Klapse auf den Hintern, entweder mit der Hand oder einer Lederklatsche. Ich liebe das Geräusch, der leichte Schmerz und das Ausgeliefertsein, wenn ich im Rahmen des Vorspiels oder beim Sex von hinten ausgiebig benutzt werde. Dabei werde ich oftmals so geil, dass ein Orgasmus nicht mehr weit ist. Wenn ich darf, benutze ich dann noch einen meiner Vibratoren, so dass ich endgültig auf Wolke 7 schwebe. Harte Schläge auf meinen Hintern, kombiniert mit dem Reiz eines starken Vibrators an meiner Clit und dann noch ein Schwanz, viel mehr brauche ich häufig nicht...

So geschehen auch an einem Tag mit meinem Ex-Freund Jonas: Ich war den ganzen Vortag schon richtig heiss und habe ihn endlich wieder gesehen und er fing auch gleich mit einem herrlichen Befehl an: Ich solle mich vor ihn knien, seinen Schwanz auspacken und ihn blasen. Und das alles in seinem Wohnzimmer mit den bodentiefen Fenstern. Seine Wohnung im 3 Stock war übrigens von einer Strasse einsehbar und ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht genau, ob man auch in sein Wohnzimmer einsehen konnte, ich also möglicherweise bei meinem Zungenspiel beobachtet werden würde... Doch mich machte das natürlich nur noch geiler... Sein fester Griff an meinen Haaren und meinem Hals gaben mir einerseits weniger Spielraum, engten aber auf erregende Weise meine Luftzufuhr und Bewegungsfreiheit ein. zusätzlich hatte ich durch die Luftknappheit das Gefühl, auf meine innersten und geilsten Triebe reduziert zu werden und mich immer tiefer fallen lassen zu können. Ich wurde immer feuchter und wollte schon meine Hand in meiner Hose verschwinden lassen, als ein scharfer Befehl mir dies verbat. Ich musste/wollte gehorchen und wir verlagerten unsere Aktivitäten stattdessen ins Schlafzimmer. Dort angekommen wurde ich allerdings noch erregter, denn ich sah schon diverse Utensilien, die mir die Vorfreude ins Gesicht schrieben: Vier Seiden-Krawatten als Fesselutensilien, meine Lieblings-Lederklatsche, und mein Lieblings-Vibrator. Nachdem ich mich meiner Kleider entledigen musste, fesselte mich Jonas an allen vier Ecken am Bett und ich lag nackt und gestreckt vor ihm. Das Gefühl, ihm nun völlig ausgeliefert zu sein, machte mich so geil, dass ich ihn darum bat, mich sofort und jetzt zu ficken...

Ich hätte natürlich wissen müssen, dass dies jetzt noch nicht an der Reihe ist, doch was sollte ich machen, meine Geilheit ging mal wieder völlig mit mir durch... Stattdessen begann Jonas nun, mit seinem grossen und vor allem sehr dicken Schwanz direkt vor meinen Augen zu masturbieren. Ihm dabei zuzusehen, wie er sein komplett rasiertes Stück wenige Zentimeter vor meinen Augen verwöhnte war einerseits Geilheit, andererseits Erniedrigung gleichermassen. Ich konnte und durfte nichts tun, welch himmlische Bestrafung! Nach einer gefühlten Ewigkeit, die allerdings meine Muschi immer feuchter werden lies, band er mich los und ich hoffte schon erlöst zu sein; doch weit gefehlt, diesmal wurde ich mit den Händen so am Bettoberteil gefesselt, dass ich in Hündchenstellung mich wiederfand. Meine inneren Sehnsüchte wurden aber erhört, als ein Klatschen hör- und spürbar wurde! Spanking!!! Ein heisser Schauer durchströmte meinen Körper, mit jedem Schlag der Lederklatsche wurde ich geiler und das Gefühl der völligen Unterwerfung machte sich breit... Als ich meinte, kaum geiler werden zu können drang sein Schwanz in langsamem Tempo so unendlich tief in mich ein, dass ich meinen Kopf nach hinten warf und in einer ersten Explosion meinen (nicht letzten) Orgasmus hatte. Das Stöhnen kam selbst mir in diesem Augenblick so laut und intensiv vor, als hätte ich jegliche Zurückhaltung abgestreift und endlich meine tiefste sexuelle Erfüllung gefunden. Doch zu unserer aller Verwunderung war ich dadurch nicht etwa beruhigt, sondern wollte sofort und noch mehr spüren...

Als hätte mich Jonas verstanden, fickte er mich tief und intensiv weiter. Unter gleichzeitigen Klapsen mit seiner flachen Hand auf meinen Händen stiess er dabei seinen wunderbaren Schwanz in mich hinein und mir schien, als wüsste ich nicht mehr wo oben und unten ist. Es schien sogar so, dass sich unser dominant-devotes Verhältnis umzukehren schien, als ich ihn bat, mich fester und härter zu ficken...

Doch so ließ er sich nicht ein und in einem harten Befehl wurde ich "bestraft", indem er sich mir anal annahm. Kurzerhand glitt sein Schwanz anal in mich ein, ein Gefühl, das ich kaum beschreiben kann. Die spürbare Enge, die dazu führt, einen Schwanz noch intensiver, weil direkter zu erleben. Ein leichter Schmerz, der allmählich in unbeschreibliche Geilheit übergeht und dazu der "verbotene" Charakter und das Gefühl, total benutzt zu werden... Unter seinen stärker werdenden analen Stössen hatte ich meinen unbeschreiblichen nächsten Orgasmus, meine feuchte Muschi zuckte unter der analen Freude immer heftiger...

Diese Muschi sollte im letzten Teil nochmals voll befriedigt werden, indem Jonas zu seinem Schwanz, der immer noch anal in mir war, meinen Lieblingsvibrator nahm und diesen zusätzlich zu seinem Schwanz in meine Muschi steckte. Dieser Doppelfick machte mich nun endgültig zu seinem Fick-Stück und war die totale Befriedigung für mich. Abwechselnd und gleichzeitig stiessen Schwanz und Vibrator in mich hinein, ich kann gar nicht mehr genau sagen, was und wie laut ich alles ausgerufen habe, aber Jonas hat mir später erzählt, dass er noch nie erlebt hätte, welch Ausdrücke und Worte eine Frau im Stadium höchster Geilheit von sich geben kann…

Mit diesem Doppelfick kam ich in einem letzten Orgasmus, hatte aber kaum Zeit diesen in Ruhe auszukosten, da auch Jonas schon so weit war und er wusste wie ich seinen Saft am liebsten habe: Also gab er mir den Befehl mich umzudrehen, behielt den Vibrator noch anal bei mir drin, ich öffnete langsam meinen Mund und gab mir aus kurzer Distanz sein ganzes Sperma direkt in meinen Mund...

Ich liebe es seinen Saft so zu erhalten und dem Schwanz im Stadium grösster Geilheit direkt zuzusehen. Das Zucken der Eichel im Orgasmus und das Spritzen von frischem Sperma machen mich immer. In Kombination mit meinen noch immer anhaltenden Orgasmus-Wellen und dem noch immer steckenden Vibrator war ich um ein ganz besonderes Sexerlebnis reicher. Die Tatsache, dass ich mich dabei ganz hingeben konnte und nun das Gefühl hatte richtig benutzt worden zu sein, gaben mir ein unterwürfiges aber extrem geiles Gefühl, das sich sogar schon mit einem leichten Zucken meiner Clit bemerkbar machte...

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9783742728777
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