Читать книгу: «Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert», страница 2
Mit langsamen Bewegungen fing sie nun an, den enormen Penis des Mannes zu wichsen, wobei sie mit der anderen Hand die riesigen Hoden stimulierte. „Du machst das schon sehr gut, Rita. Aber nun lutsch doch auch mal an meinem Schwanz!“, jammerte Ralph. Sie öffnete den Mund, stülpte ihre heißen Lippen über die pochende Eichel und ließ diese langsam in ihr Maul gleiten. Mit der Zunge verwöhnte sie die harte Schwanzspitze aufs Feinste, sodass Ralph vor Geilheit johlte. Rita ging nunmehr dazu über, seine Eichel und auch den Schaft des fetten Pimmels richtig gehend zu polieren. Der Mann packte ihren Kopf, holte mit dem Becken aus und fickte sie heftig in den Mund. Er schob Zentimeter für Zentimeter in ihren Rachen, bis schließlich der ganze riesige Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Maul verschwunden war. Meine Gattin würgte und keuchte, aber Ralph kannte keine Gnade, sondern verweilte mindestens eine halbe Minute in dieser Stellung. Dann erst zog er seinen Fickstab wieder raus und stieg endgültig aus seiner Hose und entledigte sich auch seiner Slipper. Er befahl ihr aufzustehen, stellte den Stuhl aus dem Weg und hob Rita auf die Tischplatte, sodass ihre Möse mit der Kante des alten Mobiliars abschloss. Nun spreizte er mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und begann, das feuchte Fleisch ihrer Fotze und ihren Kitzler zu lecken. Meine Frau legte sich mit dem Rücken auf die Tischplatte, spreizte ihre Schenkel noch mehr auseinander, damit Ralph sie ordentlich verwöhnen konnte. Schmatzend saugte der Mann an ihrer Klitoris und brachte Rita damit zum Kochen. Sie stöhnte auf, keuchte und schien offensichtlich sehr zufrieden mit seinen Leckkünsten zu sein. Er erhob sich nun, steckte Mittel- und Zeigefinger in ihre nasse Fotze, massierte mit dem Daumen ihren Kitzler und knetete mit seiner anderen Hand einen der beiden Möpse. Mit den Fingern quetschte er sanft die steife Brustwarze zusammen, was ihr ein leises Jammern entlockte. „Hast Du ein Kondom dabei, Ralph? Ich nehme zur Zeit keine Pille“, keuchte Rita. Der Kahlkopf verneinte und entgegnete „Dann ziehe ich meinen Schwanz eben raus, bevor er zum Spritzen anfängt!“, und fingerte sie weiter. „Das solltest du auch tun, denn ich hatte meine letzte Regel vor zehn Tagen!“, rief sie stöhnend. „Keine Angst, Süße! Ich kenne meinen Schwanz. Ich merke, wann er abspritzen will!“.
Ralph hielt jetzt den Zeitpunkt für gekommen, sie zu ficken. Der Mann nahm seinen Penis in die Hand, schlug mit der geschwollenen Eichel auf das nasse Fleisch ihrer Fotze und rief aufgegeilt „Letzte Chance für einen Rückzieher. Oder soll ich Dich jetzt ficken, Mäuschen?“, grunzte der Mann, rieb die Eichelspitze über das Fotzenfleisch und den harten Kitzler meiner Frau. „Oh ja, steck Deinen Riesenschwanz endlich in meine nasse Fotze und fick mich durch, Du geiler Hengst!“, stöhnte Rita. Ralph drückte seine mächtige Eichel ganz gemächlich in ihren heißen und erwartungsfrohen Fickkanal, bis das Ding schließlich reinflutschte. Jetzt bohrte er seinen Mega-Fickprügel Stück für Stück in das enge Loch, bis er sie soweit gedehnt hatte, dass der klobige Schwengel bis zum Anschlag in ihrer Möse verschwunden war. Ich holte ebenfalls meinen schon harten Schwanz aus der Hose und wichste mit der linken Hand daran, während ich mit der rechten filmte, wie der Typ nun mit seinen kräftigen Händen ihre langen Beine zu einem „V“ auseinander spreizte und anfing, sie mit kraftvollen Stößen durchzuficken! Meine Frau massierte sich die Titten und keuchte zusehends lauter, da Ralphs ungeheurer Phallus sie förmlich aufspießte! Rhythmisch ließ der Mann sein monströses Fickorgan durch ihren engen Liebestunnel donnern, sodass seine Eier bei jedem seiner Stöße geräuschvoll gegen ihr Steißbein klatschten! Schnaufend besorgte er es Rita, welche immer mehr den Bezug zu ihrer Umwelt verlor.
„Ich will Dich jetzt von hinten ficken, Rita!“, sagte der Kahlkopf und zog seinen mit Mösensaft schon ziemlich gut eingeölten Penis aus ihrer Punze. Er zog sie von der Tischplatte runter, drehte sie um und meinte, sie möge sich mit dem Bauch auf die Oberfläche des Tisches legen. Nunmehr spreizte er ihre Schenkel, drückte seine pralle Eichel gegen den Möseneingang und bohrte meiner Gattin ungestüm seinen Hengstschwanz in die schleimige Furche. Der Kerl massierte ihre Arschbacken unsanft durch, während sein mächtiger Prügel sie rabiat von hinten aufspießte. Vor lauter Wollust und Geilheit kratzte sie mit ihren Fingernägeln auf der Tischplatte herum und stöhnte wie eine brünstige Stute. Unablässig vögelte der Wodkadeutsche meine Gemahlin, rammelte wie ein Irrer und geriet mehr und mehr in einen Fickrausch erster Kategorie! „Na, wie findest Du meinen Schwanz, Baby?“, fragte er sie, woraufhin sie antwortete: „Unwahrscheinlich geil! Du zerreißt mich ja mit Deiner Ficklanze, du Monster!“ Immer schneller zischte der sehnige Samenspender durch ihre nasse Möse, drang bis zur Wurzel in sie ein und bescherte Rita wahre Wellen der Wollust.
„Ich möchte auf Deinem Schwanz reiten!“, grölte sie. Ralph ließ deswegen sein gigantisches Rohr raus flutschen, ging zu einem der beiden Sessel am Kamin und setzte sich hin. Meine Alte stellte sich mit dem Gesicht zu ihm, über die pralle pulsierende Eichel und zog mit den Fingern ihre Schamlippen weit auseinander. Nun presste sie sich seine Schwanzspitze gierig in ihr heißes Fickloch und ließ sich nach unten gleiten, bis der ganze gewaltige Riemen bis zu seinen Schamhaaren in sie eingetaucht war. Sodann eröffnete sie das geile Liebesspiel mit wilden, rhythmischen Bewegungen, ließ ihr Becken kreisen und verabreichte dem Mann mit Hilfe ihrer Mösenmuskulatur einen coolen Reitfick! Immer ungezügelter ritt sie den Knochen des Mannes, der inzwischen damit begonnen hatte, die Titten meiner Frau heftig durchzukneten. Sie geriet langsam aber sicher völlig außer Kontrolle und gab unartikulierte Laute von sich.
„Absteigen und vor mir auf die Knie, Du geile Fickschlampe! Ich will Dich nochmal in den Mund ficken!“, befahl Ralph meiner Frau. Diese kam seiner Aufforderung sofort nach und öffnete erwartungsvoll ihre Lippen, als der Knabe auch schon seine glänzende Eichel in ihrem Mund versenkt hatte. Genussvoll drang die Latte immer tiefer in ihren Schlund ein, ehe er innehielt und ihren Kopf mit seinen Händen umklammerte. Dann stieß er vor und zurück, so als wäre der Mund meiner Frau eine Muschi! Vehement jagte der Glatzkopf seine Spermaschleuder bis zur Wurzel in ihr Maul, zog sich dann fast ganz wieder zurück und vollführte diese Prozedur aufs Neue! Rita jammerte und würgte, doch Ralph ließ sich nicht beirren und fickte wie ein Besessener.
Schließlich hatte er aber doch Erbarmen mit ihr, ließ sein stahlhartes Fickrohr rausgleiten und rief schnaufend „Jetzt leg Dich mit dem Rücken aufs Bett und spreiz die Beine ganz weit auseinander!“. Sie tat, wie ihr geheißen und hielt sich mit den Händen an den Messingstangen fest, während Ralph sich auf sie legte und mit einer Hand seine zuckende Eichel gegen ihren Fotzeneingang drückte. Er rammte seinen fetten Stab bis zum Anschlag in sie rein und dann legte er los wie ein Wilder aus Neuguinea! Einem Amokläufer gleich bumste er meine Alte durch, saugte schmatzend an ihren Brustwarzen und hämmerte das dicke Glied wie verrückt in sie rein. Rita grub ihre spitzen Fingernägel in seine sie fickenden Pobacken, öffnete ihre Lippen und rief stöhnend: „Küss mich, Ralph. Dein Schwanz bringt mich noch um!“ Der Mann steckte seine Zunge in ihre Mundhöhle und erhöhte nochmals das Tempo und die Intensität seiner Stöße. Er griff an ihre schlanken Fesseln, presste ihre Beine zusammen und legte sich dann mit dem ganzen Körpergewicht auf sie darauf. „Na, wie findest Du mich, Süße? Sollen wir uns in Zukunft öfters mal treffen?“, keuchte der geile Glatzkopf. „Oh ja, Ralph, gerne. Ich liebe Deinen bockharten Schwanz!“, entgegnete meine Gattin mit heiserer Stimme. Er vögelte sie auf eine unbeschreiblich geile Art und Weise durch, als er plötzlich rief: „Ich muss gleich abspritzen! Soll ich ihn jetzt rausziehen?“ "Nein, bitte nicht rausziehen, Du geiler Schwanz! Ich will, dass Du Deinen heißen Ficksaft ganz tief in meine Möse spritzt!“, bettelte Rita, völlig von einem irrsinnigen Orgasmus berauscht. Das ließ sich der Mann nicht zweimal sagen und wuchtete ihr seinen inzwischen zu unglaublicher Größe geschwollenen Riemen noch ein paar Mal ins schleimige Fickloch rein. Dann bäumte Ralph sich auf und ließ seinen Schwanz förmlich in ihrer Lustgrotte explodieren! Mit unkontrollierten Zuckungen pumpte sein riesenhafter Schwanz Rita seinen kochenden Samen tief in die Gebärmutter, überflutete ihre dampfende Fotze geradezu mit Sperma! Unzählige Schübe an heißer Ficksahne schleuderte seine Eichel in die heißgefickte Liebeshöhle meiner Frau, welche dies sichtlich genoss. Mit zusammen gebissenen Zähnen ejakulierte Ralph den gesamten Spermavorrat, der sich in den letzten vierzehn Tagen in seinen prallen Eiern angesammelt hatte! Erst nach über fünfundzwanzig Sekunden hatte der Kerl seine Hoden völlig leergespritzt und brach auf dem Körper meiner Gattin zusammen.
Ich war auch soweit und wichste meinen Saft gegen die Holzverkleidung der Hütte. Das heiße Szenario hatte mich mächtig angetörnt! Unterdessen ließ sich Ralph von ihrem Körper zur Seite rollen und blieb wie tot auf dem Rücken neben ihr liegen. Aus der weit geöffneten Furche meiner Frau lief unablässig sein zähflüssiges Sperma, das in langen Fäden auf die Überdecke tropfte. Sein Schwanz war völlig verschmiert mit Samen und Mösensaft und schimmerte im diffusen Licht der Laternen. Rita legte den Kopf auf Ralphs Brust und sagte, dass sie ihm für diesen wunderbaren Fick ewig dankbar sein würde und er sie jederzeit wieder ficken könnte. Der Mann küsste meine Frau und meinte, dass auch er die Nacht mit ihr sehr genossen hätte. Sie rief nun aber, dass es schon sehr spät sein müsste und sie jetzt sofort nach Hause fahren sollten, damit ich keinen Verdacht schöpfen würde. Als ich dies gehört hatte, machte ich mich schnell auf den Weg zu meinem Auto, denn ich musste ja unbedingt vor meiner Alten wieder daheim sein.
Zwanzig Minuten nach mir kam dann auch Rita heim. Ich stellte mich schlafend, sodass sie nicht das Geringste davon ahnte, dass ich nicht nur ihr Abenteuer mit Ralph live miterlebt, sondern auch noch alles gefilmt hatte! Da mich die Sache aber mehr als erregt hatte, würde ich Rita und Ralph auf eine sehr angenehme Art und Weise bestrafen...
Per Zufall zum Gangbang
Eigentlich wollten mein Mann und ich einen gemütlichen Freitagabend verbringen. Wir hatten es uns gerade bequem gemacht, als das Telefon schellte. Frank war an der anderen Seite der Leitung. Er war ein guter Bekannter von uns, der einen Partyclub besaß, in dem wir hin und wieder auch unseren Spaß hatten. Frank war aufgeregt, er hatte für den Abend eine Gang Bang Veranstaltung geplant, und die Dame des Abends hatte kurzfristig abgesagt. So fragte er mich, ob ich ihm nicht helfen könne. Ich hatte sowas noch nie gemacht, wusste aber, worum es ging. Trotzdem zögerte ich, ihm zuzusagen. Aber er ließ nicht locker, bettelte weiter, so dass ich mit gemischten Gefühlen doch zusagte. Mein Mann meinte nur: „Eine geile Vorstellung, aber weißt du wirklich, worauf du dich da einlässt?“
Ein wenig mulmig war mir schon, aber da musste ich jetzt durch. Runter von der Couch, schnell geduscht, ein paar sexy Sachen zum Anziehen eingepackt, und schon saßen wir im Auto und los ging es. Nach etwa 30 Minuten Fahrzeit erreichten wir Franks Club und er empfing uns an der Tür mit den Worten: „Gut, dass ihr da seid, die ersten Beiden sind schon da und sitzen an der Bar.“
Also nicht groß umgezogen, sondern nur ausgezogen, Heels an, und ab an die Bar. Die Beiden bekamen große Augen, als ich nackt in die Bar kam, und sie mit einem Küsschen begrüßte. Ich stellte mich zwischen die Beiden und es gab etwas Smalltalk. Währenddessen war mein Mann hinter die Bar gegangen und versorgte uns mit Getränken. Innerhalb der nächsten 15 Minuten schellte es noch einige Male, so dass ich auf einmal von acht Herren umringt war.
Die ersten Hände verirrten sich auf meinen Po, streichelten meine Oberschenkel und griffen mir vorsichtig an die Brust. Zu meinem Erstaunen fing ich an die Situation zu genießen. Ich war der Mittelpunkt ihrer Geilheit und auch zwischen meinen Oberschenkeln machte sich ein warmes, feuchtes Gefühl breit.
Eine erste Hand glitt zwischen meine Pobacken und ein vorwitziger Finger begann meine Muschi zu streicheln. Mir entrang sich ein leises Stöhnen und auch meine Hände gingen auf Wanderschaft.
Da die Herren nur Handtücher trugen, hatte ich schnell gefunden was ich suchte und hatte zwei pralle Lanzen in der Hand. Ich begann sie vorsichtig zu wichsen und hatte das Gefühl, die würden noch härter und größer. Das wollte ich doch genauer sehen. Also weg mit den Handtüchern und nach vorne gebeugt.
Da hatte ich sie vor mir. Prall und fest. Doch bevor ich den Ersten in den Mund nehmen konnte, spürte ich, wie etwas Hartes sich zwischen meine nassen Schamlippen zwängte. Ein kurzer Kontrollgriff, ein Kondom war übergezogen. So dass ich ihn beruhigt eindringen lassen konnte.
Während ich begann die beiden Lanzen mit Mund und Händen zu verwöhnen, wurde ich von Hinten erst zärtlich dann immer fester gestoßen. Überall auf meinem Körper spürte ich Hände. An den Brüsten, am Bauch, Po und Rücken.
Ich schaute mich kurz um und sah pralle Lanzen, die fleißig gewichst wurden. Bei diesem Anblick begann ich auszulaufen. Es war mir gar nicht mehr bewusst, dass ich alleine das Ziel dieser 8 Phallen war. Und ich ihnen Spaß und Erleichterung bringen sollte. Ich war einfach nur heiß. Und als ein erster Spermastrahl meine leicht baumelnden Brüste und meinen Rücken traf, vergaß ich alles um mich herum und genoss nur noch. Ich blies und wichste jeden Schwanz, der mir hingehalten wurde. Immer mehr Sperma traf mich. Und obwohl ich Sperma im Gesicht gar nicht mag, interessierte es mich nicht, dass auch mein Gesicht als Zielscheibe benutzt wurde. Meine Knie wurden weich und mein Stöhnen immer lauter. Ich ließ mich auf den Boden sinken, steckte drei Finger in meine Muschi und verschaffte mir Erleichterung, während mich immer noch Spermaschübe auf dem ganzen Körper trafen.
Nach ca. 30 Minuten war die erste Runde vorbei und mit wackeligen Knien ging ich unter die Dusche. Nicht ohne vorher einen Blick in den Spiegel geworfen zu haben. Mein ganzer Körper glühte und war über und über mit Sperma besudelt. Gesicht, Haare Brüste und Möse hatten das meiste abbekommen, aber ich fühlte mich auf angenehme Weise benutzt und sehr wohl.
Nach der Dusche zog ich mich erst gar nicht an, denn bei den geilen Herren wäre ich ja wohl sofort wieder ausgezogen worden. Ich setzte mich an die Bar, trank ein Glas Sekt und begann mich mit den anwesenden zu unterhalten. Ich sagte ihnen, dass es ein toller Auftakt war, aber ich die nächste Runde doch lieber auf der großen Matte machen wollte.
Da es mir auf dem Barhocker ein wenig unbequem wurde, wechselte ich meinen Sitzplatz und setzte mich in einen Sessel. Nicht ganz damenhaft, wie ich zugeben muss. Ich streckte mich ein wenig aus, die Beine lang und leicht gespreizt. So dass die Herren einen guten Einblick in mein Lustzentrum hatten. Ich war mir dessen gar nicht richtig bewusst, wunderte mich nur über die Blicke der Anwesenden, die sich auf einen Punkt zu fixieren schienen. Erst als ich unbewusst über meinen haarigen Busch streichelte und unter einigen Handtüchern sich etwas aufrichtete, wurde mir das ganze bewusst.
Ich beschloss das Ganze noch ein wenig auf die Spitze zu treiben. Ich versenkte einen Finger zwischen meine schon feuchten Schamlippen und bewegte ihn langsam rein und raus. Mit den anderen Fingern zog ich meine Schamlippen ein wenig auseinander und legte gleichzeitig meine Beine über die Sessellehnen. Bei diesem Anblick begannen einige der Anwesenden ihr bestes Stück zu reiben und es wurden ansehnliche Zelte gebaut.
Plötzlich schmissen zwei Herren ihre Handtücher weg, schnappten mich rechts und links an Armen und Beinen, und ehe ich mich versah, trugen sie mich über den Flur und ich landete auf der großen Matte. Kaum eine Minute später waren alle acht Herren auf der Matte und reckten mir ihre harten Lanzen entgegen.
Die Beiden, die sich unmittelbar vor meinem Gesicht befanden, begann ich mit der Zunge zu verwöhnen. Abwechselnd leckte ich ihre schon feuchten Spitzen und saugte sie tief ein. Ein geiles Stöhnen zeigte mir den Erfolg meiner Bemühungen an. Gleichzeitig wurden meine Hände an zwei weiter Schwänze geführt und ich begann sie zärtlich zu wichsen und an den prallen Hoden zu spielen.
Das geile Stöhnen im Raum wurde immer intensiver und als zwei der Herren meine ausgestreckten Beine hochhoben und weit spreizten wurden, wurden auch einige geile Kommentare über meine offenliegende Möse, mit den prallen Schamlippen und der deutlich sichtbaren Feuchtigkeit, gemacht.
Ich spürte Hände, die über meine Oberschenkel streichelten und sich zielgenau meinem Lustzentrum näherten. Die meine Möse vorsichtig streichelten, an meinen Schamlippen zupften. Und dann drang der erste Finger in mich ein. Schnell folgte ein zweiter und kurz darauf kamen von einer anderen Hand ebenfalls zwei Finger dazu. Ich fühlte mich total ausgefüllt und genoss die Lustwellen die zwischen meinen Beinen entstanden und meinen ganzen Körper erfassten. Meine Nippel wurden noch härter und als zwei Hände begannen meine kleinen Titten zu streicheln und mir zärtlich in die Brustwarzen kniffen, ließ ich mich einfach fallen. Ich genoss nur noch, was mit mir geschah.
Eine kundige Zunge leckte über meine Schamlippen, zupfte daran, drang in meine nasse Spalte und erreicht meinen Kitzler. Ein Trommelfeuer kleiner Zungenstösse jagte mich dem Orgasmus entgegen, ich spuckte den gerade in meinem Mund befindlichen Schwanz förmlich aus, und schrie meine Geilheit aus mir heraus. Als ein Finger an Hinterpforte klopfte und dann eindrang, bestand ich nur noch aus Lust. Eine nicht enden wollende Serie von Explosionen jagte durch meinen Körper erreicht meinen Kopf und schaltete mein Denken aus. Ich war nur noch ein geiles, wimmerndes Stück Fickfleisch, wie mein Mann später bemerkte. Ich bekam es gar nicht richtig mit, dass ich auf aufgerichtet wurde und auf eine der geilen Lanzen gepfählt wurde. Sofort bekam ich wieder eine Rute zwischen meine Lippen geschoben und ich saugte sie ein, bis sie fast mein Zäpfchen erreichte. Stöhnen, saugen, auf und ab, alles geschah nur noch automatisch. Ich wollte benutzt werden und wurde es. Ich genoss die Situation voller Lust.
Plötzlich wurde die Rute aus meinem Mund gezogen und fast gleichzeitig mit den beiden Schwänzen die ich wie wild wichste, ergoss sich ein Schwall heißen Spermas über meine Brüste. Ich fiel nach vorne um ein wenig herunterzukommen. Spürte aber sofort wieder einen Finger an meinem Hintereingang.
Nein es war eindeutig zu groß für einen Finger. Eine pralle Rute begehrte Einlass in meinen Po. Nass genug war ich ja dort, aber Anal ist eigentlich nicht so mein Ding. Bevor ich jedoch irgendetwas dagegen machen konnte, hatte die pralle Eichel bereits den Ring durchstoßen, und begann in einem zarten Rhythmus weiter einzudringen. Ich spürte in mir, wie die beiden Riemen aneinander rieben. Nur durch eine zarte Haut getrennt.
Die Lustwelle die daraufhin meinen Kopf erreichte, schaltete mein Denken aus. Selbst als der Schwanz, der schon wieder tief in meinem Rachen steckte, anfing zu zucken, und meinen Mund mit Sperma füllte, war es mir in diesem Moment völlig egal. Obwohl ich schlucken gar nicht mag.
Ich ließ einen Teil des Spermas aus meinem Mund auf meine Brüste laufen. Mein auf und ab auf den beiden Schwänzen in mir wurde immer hektischer und ich merkte, wie die Beiden immer praller wurden. Sie begannen zu zucken und dann spürte ich, wie sich die Kondome mit heißem Sperma füllten. Ein paar Stöße noch, dann zogen sich die Beiden zurück.
Erschöpft ließ ich mich auf den Rücken fallen. Nur ganz langsam klang meine Geilheit ab, vorsichtig öffnete ich meine Augen, sah einen der heißen Stecher zwischen meinen weit gespreizten Beinen knien und heftig wichsen.
In dem Moment, wo ich das bewusst wahrnahm, spritze er auch schon ab. Seine Ladung ergoss sich mit voller Wucht über meinen Körper, er hörte gar nicht mehr auf zu spritzen. Aber als ein Strahl, durch Zufall, denke ich mal, genau mein Nasenloch traf, wurde ich abrupt in die Wirklichkeit zurückgeholt.
Ich musste heftig Niesen und gleichzeitig, ob der ungewollten Treffsicherheit, lachen. Auch die Anderen, die es mitbekommen hatten, brachen in herzhaftes Gelächter aus. Als mein Niesanfall vorbei war, schaute ich an mir herunter. Ich war über und über voll Sperma und auch im Mund hatte ich einen leicht bitteren Geschmack.
Mit wackeligen Beinen richtete ich mich auf und sofort waren zwei Herren an meiner Seite, die mich stützten. Mit ihrer Hilfe gelangte ich zu Dusche und auch das Säubern meines aufgeheizten Körpers wurde von den vier helfenden Händen übernommen. Immer noch geschafft gelangten wir in anschließend in den Barraum, wo ich erstmal etwas trinken musste.
Als wir den Barraum erreichten stellte ich fest, dass ein Großteil der Herren den Club wohl schon verlassen hatte. Mein Mann saß mit einem weiteren Herrn alleine dort. Sie unterhielten sich wohl über das gerade gesehene, denn beide lächelten mir zu.
Ich setzte mich auf die Couch, zwischen die Beiden, die mir beim Duschen geholfen hatten, und trank in großen Schlucken ein Glas des kühlen und süßen Sekts leer. Eigentlich hätte ich ja nach den beiden Runden geilen Sex total fertig sein müssen. Aber irgendwie war ich immer noch erregt. Und jede, noch so zufällige, Berührung meiner Sitznachbarn, löste kleine Stromstöße in mir aus. Sie zuckten in meine Mitte, teilten sich dort, und erreichten gleichzeitig meinen Kopf und meine Möse.
Ich lehnte mich ein wenig zurück, betrachtete die vier nackten Herren, und öffnete ein wenig meine Beine. Meine Hände tasteten nach den neben mir sitzenden und suchte ihre zusammengeschrumpften Schwänze. Ich umfasste sie, zusammen mit ihren Eiern, und knetete sie vorsichtig. Beide stöhnten leicht auf, aber es regte sich noch nichts. Also gönnte ich mir erstmal ein zweites Glas Sekt und beschloss die Vier mal ein wenig anzumachen.
Mit einer Hand streichelte ich meine Brüste, die andere glitt über meinen Bauch zwischen meine Beine. Erreichte meinen Busch und ein Finger glitt zwischen meine Schamlippen. Ich war schon wieder nass, begann auszulaufen. Gut, dass ich ein Handtuch untergelegt hatte. Ein zweiter und dritter Finger glitt in meine Muschi und begannen ihr geiles Spiel. Langsam rein und raus und dabei mit dem Handballen über meinen weit hervorstehenden Kitzler reiben. Ich genoss die geilen Blicke der Vier zwischen meine Beine. Meine Finger bewegten sich immer schneller rein und raus, aber die Erfüllung kam nicht wirklich. Ich wurde geiler und nasser, aber es fehlte etwas zum letzten Kick.
Ich schaute zu meinem Mann rüber. Er und der neben ihm sitzende Mann wichsten ihre stehenden Ruten. Als ich genauer hinsah, bemerkte ich zu meinem Erstaunen, das jeder den Schwanz des anderen wichste. Ein geiler Anblick. Auch bei meinen Sitznachbarn tat sich etwas. Ihre Ruten hatten sich erhoben und wurden von ihnen zärtlich gestreichelt. Ich ergriff die geilen Ruten neben mir und begann mit langsamen auf und ab Bewegungen.
Die Herren stöhnten, legten sich zurück und schoben ihr Unterkörper nach vorn, so dass ich bequem an ihre Schwänze kam. Meine Bewegungen wurden hektischer, die Lust wallte schon wieder in mir hoch. Ich wollte den Kick, die endgültige Erfüllung. Ich wollte alle vier auf einmal spüren. Ich stand auf, ohne die Ruten loszulassen und zog die Beiden nach nebenan auf die Matte. Mein Mann und der Andere folgten sofort. Kurz überlegte ich, was ich nun wollte.
Ich forderte meinen Mann auf, sich auf den Rücken zu legen. Kniete mich über ihn und begann seinen Schwanz vorsichtig in meinen Hintereingang einzuführen. Das klappte problemlos, da mein Geilsaft nicht nur meine Möse nass und glitschig gemacht hatte. Ich legte mich leicht nach hinten und forderte den nächsten Herren, meinen Vordereingang zu besuchen. Er kniete sich vor mich und mit einem Stoß drang er tief in mich ein. Ich fühlte mich ausgefüllt und lief förmlich aus. Die anderen beiden beorderte ich neben mich. Schnappte mir die geilen Ruten und führte sie in meinen weit geöffneten Mund. So weit wie es nur eben ging, schob ich sie mir rein und begann an ihnen heftig zu saugen, unterstützt von meinen wichsenden Händen.
Auch die beiden Ruten in meinem Unterleib hatten ihren Rhythmus gefunden und stießen kraftvoll zu. Kleine Explosionen drangen von meiner Fotze in meinen Kopf. Vereinigten sich dort und ließen mich alles vergessen. Ich ließ mich fallen, genoss die vier Schwänze nur noch, deren Bewegungen immer heftiger wurden. Ich bekam gar nicht mehr mit, was mit mir geschah. War nur noch Lust und Geilheit. Mein Körper glühte und ich schrei meine Lust hemmungslos hinaus.
Ich weiß nicht, wie lange ich weggetreten war, und von den vieren beglückt wurde. Als ich langsam in die Wirklichkeit zurückkam, liefen noch Spermareste aus meinem Mund auf meine Brüste. Der Schwanz aus meiner Möse wurde gerade herausgezogen, das Kondom verschwand, und er spritzte sein Sperma über meinen Unterkörper. Im selben Moment entlud sich mein Mann in meinen Hintereingang. Die Explosionen in meinem Kopf wurden weniger und ich konnte wieder klarer denken und sehen.
Sperma lief über meinen erhitzten Körper. Vom Gesicht, den Brüsten über meinen Bauch und sammelte sich in meinem dunklen Busch.
Der Schwanz im meinem Po schrumpfte zusammen und glitt mit einem leisen Schmatzen aus mir heraus. Ich rollte zur Seite und schaute mich um. Vier Männer, abgeschlafft, keuchend mit hängenden Gliedern ,waren um mich herum. Sie waren geschafft und ich auch. Total befriedigt gab ich jedem Schwanz noch ein Küsschen, stand mit wackeligen Beinen auf, und verschwand unter der Dusche.
Als wir uns alle wieder gesäubert hatten, tranken wir noch zusammen ein Schlückchen, sprachen nochmal über den Abend und wie wir ihn empfunden hatten, und verschwanden dann nach Hause.
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