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Die Technik
Der erste Schritt

Das Allerwichtigste beim Copic zeichnen: Bevor ich den Strich setze, muss ich wissen, was ich malen möchte. Das hat einen ganz einfachen Grund: Ich habe nur wenige Sekunden Zeit, um Verläufe optimal aussehen zu lassen. Das heißt: Wenn ich z. B. die Haut male, suche ich mir zuerst meine Hautfarbentöne zusammen, damit ich dann in einem Zug durcharbeiten kann.

Der Verlauf

Viele sagen (vor allem in Videos), es gibt die Wisch-, die Drück- und die Zieh-Technik. Um ganz ehrlich zu sein… Der Unterschied, ob man wischt oder drückt, ist minimal, ich persönlich bevorzuge wischen da es leichter geht. Wirklich wichtig ist einfach, den perfekten Verlauf hinzubekommen.

Nun gibt es den Verlauf von hell ins Dunkle und von dunkel beginnend ins Helle, doch wann verwende ich welchen? Nun, vieles ist hier Geschmacksache. Ich persönlich bin eine, die von hell ins Dunkle arbeitet. Es gibt nur ganz wenige Ausnahmen, wo es andersrum wirklich besser funktioniert und das ist z. B. der Himmel. Hier ist es besser, mit der dunkelsten Farbe anzufangen.

Und wie bekomme ich einen schönen Verlauf hin? Durch zügiges Durcharbeiten! Ich habe meistens gleichzeitig alle drei Stifte in der linken Hand, während ich mit der rechten zeichne. Ich beginne mit der hellsten Farbe, setze diese sozusagen als Grundierung und setze danach sofort im Schattenbereich eine Nuance dunkler und gehe gleich wieder mit der helleren Grundierfarbe drüber. Wenn ich damit zufrieden bin, gehe ich im ganz tiefen Schatten nochmal mit der dunkelsten Nuance drüber und verwische gleich wieder mit der Grundierfarbe. So erzeuge ich einen Verlauf, was bedeutet, dass die hellste Farbe immer meine Grundierung ist und über die dunkleren immer drübergemalt wird.

Hier unten ein Beispiel zur Veranschaulichung: Es ist ganz gut, so eine Übung einmal zu machen, um ein Gefühl dafür zu bekommen.

Info: Ein Copic-Stift hat bis zu drei Schattierungen in sich: Wenn man die erste Schicht legt, diese dann kurz trocknen lässt, dann eine zweite und schließlich eine dritte. So bekommt man auch Schattierungen hin, jedoch wird der Verlauf dann oft nicht so perfekt.


Zuerst lege ich eine Fläche mit C0. Direkt daneben eine Fläche mit C3.


Danach streiche ich mit C0 über die Stelle, an der C3 beginnt und erzeuge so einen Verlauf.


Skizze und Outlines
Die Skizze

Wenn ihr vorhabt, die Skizze – so wie ich – am Leuchttisch durchzupausen, habt ihr mehr Spielraum um einiges auszuprobieren. Wenn es euch nicht mehr gefällt, könnt ihr es einfach wegradieren. Ich verwende immer für die grobe Skizze – bis ich zufrieden bin – von Pilot Color Eno den hellblauen Druckstift. Wenn ich mit meinen hellblauen Linien zufrieden bin, ziehe ich die richtigen mit einem normalen Druckbleistift nach. Warum Druckbleistift? Weil ihr nicht dauernd spitzen müsst und trotz allem immer einen spitzen Blei habt. Sobald ich nachgezogen habe, überprüfe ich nochmal alles, ob es mir gefällt. Denn dann geht es zum Leuchttisch und zum Outlinen auf einem Papier, das für Copics geeignet ist.


Die Outlines

So, nun bin ich mit der Skizze fertig; bevor ich nun outline, sollte ich mir überlegen, welchen Stil ich haben möchte. Soll es ganz normal mit schwarzen Outlines gezogen werden? Oder möchte ich etwas weniger Comic Stil und nehme deshalb bunte Outlines, z. B. Sepia für die Hautfarbe? Oder will ich in den semi-realistischen Stil hinein, also eine Manga Figur, die schon fast realistisch sein könnte von der Coloration? Dann würde ich von Pilot Color Eno den roten Stift für die Outlines des Gesichts nehmen und die Kleidung in den Farben outlinen, die die Kleidung bekommen soll.

Tipp:

Die farbigen Multiliner von Copic gibt es nur in der Stärke 0,3. Wenn man sich aber die teureren silbernen kauft, bei denen man die Spitze austauschen kann, kann man diese natürlich auf 0,05 austauschen. So hat man dann einen ganz dünnen farbigen Multiliner.

Tipp:

Es gibt von Pilot Frixion Ball Tintenroller in verschiedenen Farben. Diese lassen sich durch Hitze oder durch Wegrubbeln wieder „ausradieren“. So etwas ist sehr praktisch, wenn man z. B. an einem Manga sitzt, die Skizze mit den Frixion zieht und dann mit der Copic Tinte die Outlines. Danach geht man mit dem Föhn drüber und sieht keine Skizze mehr. Aber Vorsicht: Lasst eure Skizzen nicht in der Sonne liegen!

Tipp:

Um Outlines dynamischer wirken zu lassen, verändert man die Dicke des Striches. Das heißt, dass ein Strich, der in einen Schattenbereich geht, dicker wird als ein normaler Strich im Vordergrund. Auf der linken Skizze z. B. die Halspartie.

Farbkarten – welche Copics brauche ich?

Es ist sehr ratsam sich eine Farbkarte zu erstellen. Einerseits um schneller während des Zeichnens zusammenpassende Farben zu finden, andererseits – wenn ihr so jemand wie ich seid, der sich nicht 100 Copics auf einmal kaufen konnte, sondern sich jeden Monat sechs Stück geleistet hat – dann braucht ihr diese, um euch einen guten Überblick zu schaffen, welche Stifte harmonieren oder welche noch nicht notwendig sind. Wenn ihr euch kein komplettes Set kaufen könnt und euch die Farben selber zusammenstellt, was ich auch deshalb besser finde, weil ihr somit nach euren Farben und Bedürfnissen einkauft, ist es ratsam mal pro Farbe 3–4 zusammenpassende einzukaufen – also von hell auf dunkel.

Tipp: Wenn ihr Copics kauft: Geht immer mit eurer Farbkarte ins Geschäft und nehmt ein extra Papier derselben Sorte wie das Farbkartenpapier mit, um die Farben auszuprobieren. Die Farben wirken nämlich auf jedem Papier ein bisschen anders und wenn ihr in feine Nuancen geht, ist es besonders wichtig, dass ihr beim Einkauf immer das gleiche Papier verwendet wie für eure Farbkarte.

Hier nachstehend meine Empfehlung, welche Farben man am Anfang gut brauchen kann:

Für besondere Hautfarben seht euch im Kapitel „Die Figur“ die verschiedenen Hautfarben an. Mit folgenden 56 Farben kommt man sehr lange perfekt über die Runden.


Normale Hautfarbe E00 E21 E31 E33 Gelb (Yellow) Y11 Y15 Y17 Y19 Y38 Gelborange (YellowRed) YR04 YR07 Rot (Red) R01 R02 R14 R29 R46 R59 Rotviolett (RedViolet) RV10 Violett (Violet) V01 V04 V06 V12 V15 V17 Blauviolett (BlueViolet) BV02 BV04 BV08 Blau B00 B02 B05 B28 B39 B97 B99 Blaugrün (BlueGreen) BG10 BG15 BG 49 Grün (Green) G00 G02 G05 G17 G28 Gelbgrün (YellowGreen) YG03 YG06 YG09 Braun (Earth) E51 E53 E37 E57 E59 Kaltes Grau (cold Gray) C0 C1 C3 C5 C7 Schwarz (Black) 100

Das Copic Farbsystem

Eine der Besonderheiten der Copics ist ihr Farbsystem, das bei allen Copic-Markern – egal ob Sketch, Ciao, Wide oder den klassischen Markern – gleich ist.

Folgendes zu verstehen ist sehr hilfreich:


BG05 Die vorderen Buchstaben stehen für die englische Bezeichnung der Farbfamilie. In diesem Fall Blue Green. Die „0“ steht dafür, dass die Farbe sehr weit oben in der Liste zu finden und somit eine reine unverfälschte Farbe ist. Je weiter ich bei der ersten Zahl Richtung „9“ komme, umso grauer werden die Farben. Die Zahl nach der „0“, die wiederum 0–9 sein kann, zeigt die Intensität dieser Farbe.

Das System hat nur eine Ausnahme: die E (Earth) Farben. Da sich Braun aus allen Primärfarben (Gelb, Rot, Blau) zusammensetzt, wäre es nicht anders möglich. Je näher die zweite Zahl an der Null ist, umso rotstichiger wird das Braun (z. B. E00, E30, E40, E50). Je näher sie an der 9 ist, umso gelbstichiger wird das Braun (z. B. E09, E39, E49). Trotzdem gilt: Je höher die erste Zahl, desto graustichiger wird die Farbe.

Wenn ich einen Farbverlauf möchte, ist es ratsam, immer Zahlenkombis zu nehmen, die nur 1–2 Nummern voneinander entfernt sind: z. B. BG05, BG07, BG09. Bei diesen Farben weiß ich, ohne auf die Farbkarte zu sehen, dass sie zusammen einen Verlauf ergeben.

Tipp: Der Farbfächer

Auch ein Farbfächer kann sehr hilfreich sein. Ich habe meinen auf starkem Copic Papier gemalt, durch einen Ring wird er zusammengehalten.

Wenn ich mal nicht sicher bin, ob eine Farbe zur anderen passt, dann lege ich den Farbfächer zu dem Bild, um es mir besser vorstellen zu können.


Farbabstimmung

Farbabstimmungen einiger meiner Copics in Verläufen demonstrieren: Gelb geht in Orange über usw. Aufgrund von Scanns, Fotos sowie Druck weichen die Farben vom Original etwas ab.


Anhand dieser Farbabstimmungen könnt ihr sehen, wie ich meine Copics aufeinander abstimme. Oft brauche ich längere Verläufe und die Farben sollen ja dann auch ineinander passen, deshalb habe ich für mich solche Farbkarten gemacht. Ihr seht hier, dass ich mich stark nach dem Copic System orientiere. Auch wenn ich z. B. von B18 auf B29 hüpfe, so habe ich mit der Neun die nächstdunklere Abstufung.

Spezielle Farbkarten

Beispielsweise bei Hintergründen, die man öfter mal braucht, ist es hilfreich, sich spezielle Farb-karten anzulegen, z. B. für einen Nachthimmel mit Mond. Da hat man dann die Auswahl schnell zur Hand und kann sich auf die richtige Stimmung in dem Bild konzentrieren.

Tageshimmel


Nachthimmel mit Mond


Nachthimmel mit Mond in Violett


Regen, Bewölkung, Schnee


Wasser, unter Wasser


Galaxie


Kleine Einführung in die Farbenlehre

Was ihr über Farben wissen solltet:


Primärfarben: Warum Primär? Weil ich aus diesen drei Farben alle Farben der Farbpalette dar- stellen kann, bis auf Schwarz und Weiß, das sind die sogenannten „Nichtfarben“. Gelb – Rot – Blau
Sekundärfarben: (Komplementär) Orange (ergibt sich aus Gelb und Rot) Violett (ergibt sich aus Rot und Blau) Grün (ergibt sich aus Blau und Gelb)
Mischfarben: Ist immer eine Primärfarbe und eine Sekundärfarbe
Gelb-Orange Rot-Orange Blau-Grün Gelb-Grün Blau-Violett Rot-Violett
Andere Farben: Wenn ich alle drei Primärfarben zusammenmische – also Gelb, Rot, Blau – be- komme ich ein Grau oder ein Braun. Es kommt drauf an, in welchem Verhältnis man die Farben zueinander mischt, Braun entsteht dann, wenn der Gelb- und Rot-Anteil größer ist als der Blau-Anteil. Nehme ich von jeder Primärfarbe gleich viel, so wird ein Grau daraus.
Nichtfarben: Um Farben heller oder dunkler zu machen, verwendet man Weiß oder Schwarz.


Tipps zur Farbkompositon im Bild:

Wichtig ist dabei, nie die Farben 50 zu 50 zu verwenden, sondern immer die leichtere Farbe stärker und die schwerere (dunklere Farbe) weniger stark zu verwenden.

1) Bilder mit nur einer Hauptfarbe:

Man verwendet für das gesamte Bild nur eine Farbe als Hauptfarbe, z. B. Rot, und verwendet diese in helleren und dunkleren Abstufungen.

Diese Variante eignet sich besonders, wenn man eine emotionale Aussage über das gesamte Bild machen will oder wenn man möchte, dass nichts vom Hauptthema im Bild ablenkt.

2) Bild mit zwei Farben : (eine Primärfarbe und die gegenteilige Komplementärfarbe)

Blau-Orange

Gelb-Violett

Rot-Grün

3) Bild mit drei Farben: (zwei Primärfarben und die dazu passende Komplementärfarbe)

Rot-Violett-Blau

Gelb-Grün-Blau

Gelb-Orange-Rot

Diese Variante eignet sich sehr für harmonische, beruhigende Bilder.

4) Bild mit drei Farben: (zwei Primärfarben und die gegenteilige Komplementärfarbe oder eine Primär- und zwei gegenteilige Komplementärfarben)

Gelb-Rot-Grün

Gelb-Rot-Violett

Gelb-Blau-Orange

Gelb-Blau-Violett

Rot-Blau-Orange

Rot-Blau-Grün

Blau-Grün-Orange

Blau-Violett-Grün

Blau-Violett-Orange

Rot-Grün-Orange

Rot-Grün-Violett

Rot-Orange-Violett

Gelb-Grün-Violett

Gelb-Violett-Orange

Gelb-Grün-Orange

5) Bild mit gebrochenen Komplementärfarben:

Rot- Gelbgrün-Blaugrün

Gelb-Rotviolett-Blauviolett

Blau-Rotorange-Gelborange

6) Bild mit Primär- oder Komplementärfarben:

Gelb-Rot-Blau

Orange-Violett-Grün

Diese Variante stellt viele Widersprüche im Bild dar. Es ist gut möglich mit diesen Farben Dynamik zu erzeugen und die Aufmerksamkeit des Betrachters gewollt auf einzelne Punkte im Bild zu lenken.

7) Bild mit vier Farben: (zwei gegenteilige Mischfarben gegenüber stellen)

Blau-Grün / Rot-Orange

Gelb-Orange / Blau-Violett

Gelb-Grün / Violett-Rot

Diese Variante wiederum eignet sich toll für Vordergrund- und Hintergrund-Bilder – um sicherzustellen, dass eine Dynamik entsteht.

Tipp:

Wenn ihr unsicher seid bezüglich eurer Farbenwahl, scannt das Bild ein und druckt es euch 4-mal klein nebeneinander auf ein A4 Papier aus. Malt grob über die Ausdrucke mit den Farben eurer Wahl. Seht euch dann die einzelnen Bilder auch von der Ferne an, welches Farbergebnis wirkt besser, wo wird das Gefühl, dass ihr vermitteln wollt, besser wahrgenommen? Mit dieser Technik könnt ihr ausprobieren wie die Farben wirken ohne eure Original-Zeichnung zu verwenden.

Farben und ihre Bedeutung oder Emotion

Klar ist es wichtig, dass eure Figur den treffenden Gesichtsausdruck zur Emotion hat, und dass das Bild das aussagt, was ihr euch vorstellt, doch mit den richtigen Farben könnt ihr eure Aussagen noch verstärken. Auch wenn die Farben z. B. nur leicht zur Hautfarbe dazugemischt sind, geben sie sofort die Aussage weiter, die ihr machen wollt. Wie z. B. Rot für Wut. Hier ein kleiner Abriss dazu.

Gelb: (Die Sonne) ist eine der hellsten Farben, sie wirkt leicht und freundlich. Man kann damit Fröhlichkeit, Intelligenz, Optimismus und Zuversicht darstellen. Gelb steht für Klarheit und Aufmunterung.

Aber Vorsicht: Ein unsauberes Gelb, also Gelb mit Grauanteil äußert Krankheit, Verfall, Tod.

Orange: (Sonnenaufgang) ist eine warme, kuschelige Farbe und steht für Lebenslust, Geborgenheit, Freude und Aktivität.

Rot: (Das Feuer) ist eine aktivierende Farbe und keine Farbe hat zwei so gegensätzliche Bedeutungen, Rot – anregend oder aufregend.

Positiv: Dynamik, Kraft, Energie, Vitalität, Liebe, Stärke, Sex, Verführung.

Negativ: Blut, Kampf, Streit, Wut, Tod, Aggression, Hass, Krieg, Verrat, Gefahr.

Bei Rot ist besonders darauf zu achten, ob man jetzt Leidenschaft oder Wut darstellen möchte. In einem Gesicht wäre Leidenschaft z. B. das Erröten der Wangen, Wut wäre das halbe Gesicht Rot vor Wut.

Violett: (Der Glaube) Violett hat immer etwas Geheimnisvolles, Mythisches und Edles, aber auch Intimität und Reichtum finden sich hier. Außerdem steht es für Weisheit und Spiritualität, Unbewusstes, Glaube, Kraft und Innerstes. Jedoch hat Violett andererseits auch etwas schwer Wirkendes, was z. B. bei Bösewichten gut zur Rolle passen kann. Somit kann Violett mit Trauer und Leid assoziiert werden oder aber mit Frieden, Gleichgewicht und Mitgefühl.

Blau: (Das Meer) ist eine kalte Farbe, deshalb wirkt sie kühl, erfrischend, weit und klar. Sie spiegelt Reinheit und Endlosigkeit wider und ist sehr beruhigend. Blau kann für Ehrlichkeit, Dynamik, Gutes und Sicherheit stehen, aber genauso für weinen und Trauer; oder für Neid und verärgert sein.

Türkis: steht für Entschlossenheit und Selbstbehauptung, aber auch für Egoismus und Idealismus.

Es ist eine selbstdarstellende Farbe und drückt viel Selbstbewusstsein aus, dadurch zeigt sie aber auch Distanz, Ferne und Unnahbarkeit.

Grün: (Wald und Wiesen) wirkt natürlich, lebendig, jung. Man denke nur an einen frisch ergrünten Wald, es steht für Transformation, Weiterentwicklung, Hoffnung, Frieden und Wachstum; es ist Leben spendend. Allerdings kann verwelkendes Grün genau das Gegenteil aussagen. Grüngelb oder Grünbraun also führt uns wieder auf die negative Seite: Verwelkendes, Ende, Tod.

Braun: (Die Erde) eine warme Erdfarbe zeigt Verbundenheit, Bodenständigkeit, Zuverlässigkeit und Beharrlichkeit.

Es kann aber auch als langweilig empfunden werden, da sie auch Bequemlichkeit ausstrahlt.

Weiß: (Die Engel) Reinheit, Sauberkeit, Frieden, Jungfräulichkeit, Attraktivität. Weiß steht außerdem für Geburt und die Vollkommenheit.

(Achtung: Im asiatischen Bereich wird Weiß auch als Totenfarbe benutzt.)

Schwarz: (Der Tod oder Business) kann für Tod und Endlichkeit stehen, für Abschluss, Hoffnungslosigkeit, Elend und Nachdenklichkeit; aber auch für Professionalität, Edles, Eleganz, Kompetenz und Zuverlässigkeit.

Grau: ist eine neutrale Farbe, kann aber auch trostlos wirken und mit Einsamkeit, Bedrückung, Kraftlosigkeit und Elend in Verbindung gebracht werden.

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9783830730231
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