Читать книгу: «Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten», страница 3

Шрифт:

Als Nicole ungefähr zwei Stunden später in das Zimmer trat, sah sie ihren Mann bäuchlings auf dem Bett liegen. „Ich wusste es“, sagte sie mit tiefer Zufriedenheit in ihrer Stimme. „Ich wusste, dass du bei mir bleiben würdest. Jetzt beginnt eine schöne Zeit für uns Beide.“

Er hatte ihre Worte gehört, aber ohne sich zu ihr umzudrehen lag er nur still da und verstand sich selbst nicht mehr. Warum war er nicht weggefahren? Er lieferte sich ihr doch aus! Wollte er wirklich von ihr zu einem Pferd erzogen werden? Absolut gehorsam? Ohne eigenen Willen? Denn das hatte sie mit ihren Worten vorhin ja wohl gemeint. Mit allen Konsequenzen..., hatte sie verlangt. Er wusste im Moment nicht was schlimmer war, seine schmerzenden Popobacken oder die Zweifel, ob seine Entscheidung zu bleiben richtig war. Nicole hatte sich inzwischen rasch ausgezogen und legte sich neben ihn ins Bett. Sie begann ihn sanft und verlangend zu küssen. Dankbar und erregt erwiderte er ihre Küsse.

Sie flüsterte ihm zu „Komm, mein Schatz. Dreh dich auf den Rücken.“ Er tat, was sie wollte und stöhnte laut vor Schmerz auf, als sein Hinterteil durch sein Gewicht auf das Bettlaken gedrückt wurde. Seiner Frau schien das zu gefallen, denn sie schnurrte zufrieden, während sie sich mit gespreizten Beinen über seinen Schoß setzte. Das verstärkte seinen Schmerz, und er bäumte seinen Unterkörper auf, so hoch es ging. Nicole lachte auf „Du willst wohl unbedingt geritten werden, was? Na dann wollen wir mal sehen, ob ich mich auf so einem wilden Pferd halten kann.“

Sie begann seinen Schwanz zu streicheln, und als dieser richtig hart wurde, ließ sie ihn sich langsam in ihre feuchte Muschi gleiten. Mit immer schneller werden Bewegungen ritt sie seinen Schwanz. Der Mann unter ihr wurde von einem Gemisch aus Schmerz und Lust hin und her gerissen. Und irgendwie schien das Wissen um die Schmerzen an seinem Hinterteil ihre Lust enorm zu steigern.

Nicole bewegte sich wie wild und ihre Scheidenmuskeln umklammerten seinen Schwanz, als wollte sie nie mehr los lassen. Ihr Mann., denn der war ja wohl in diesem Moment ihr Pferd, stöhnte laut vor Lust und wünschte sich, dass es ewig so bliebe, und dass sie nicht aufhören sollte. Aber im nächsten Augenblick spürte er, wie sich sein Unterleib zusammenzog und er mit einem lustvollen Stöhnen sein gestautes Sperma in ihren heißen Körper pumpte. Er zitterte und stöhnte, und auch Nicole schrie auf einmal spitz auf und ließ ihren Oberkörper erschöpft und zufrieden auf seine Brust fallen. Das verursachte ihm mehr Schmerz als Lust ….

Er wusste nicht, wie lange sie so dalagen und kein Wort sagten, er fand es nur wunderbar und war wie berauscht. ‘Ich liebe dich so sehr, meine kleine süße Reiterin‘, jubelte er innerlich, und war jetzt doch froh, bei ihr geblieben zu sein.

Aber plötzlich richtete sich Nicole auf dem Bett auf und hockte sich flugs mit ihrer Sperma-triefenden Lustspalte ohne langes Fackeln einfach auf seinen noch keuchenden Mund und rief laut: „Auf geht‘s, feste und tief lecken, mein Sklave, ich wünsche, dass du den ganzen Schmand, den du mir hineingepumpt hast, wieder bis auf das letzte Spermium heraus leckst!“

Wie gedämpft durch die auf ihm sitzenden Popobacken seiner Herrin hörte Jürgen diesen Befehl und machte sich trotz seiner Atemnot sofort an die Arbeit! Sein reichlicher Erguss strömte aus der Lustgrotte und zwang ihn, schnellsten den Schleim zu schlucken. Und als nichts mehr kam, musste er die Schamlippen und den Kitzler ausgiebig lecken.

Dennoch entschädigte dieser Orgasmus, den sie ihm bereitet hatte, ihn für alle Schmerzen, die sie ihm heute zugemutet hatte. Und für alle, die sie ihm noch bereiten würde. Er würde alles ertragen, nur um bei ihr bleiben zu dürfen! Das nahm er sich fest vor. Was immer sie auch verlangen würde, er würde ihr gehorchen und wenn sie ihn auspeitschen wollte, dann sollte sie eben tun. Er liebte sie und war glücklich, ihr zu gehören. Sie küssten sich noch einmal und dann rutschte Nicole auf ihre Seite des Bettes und beide schliefen nach kurzer Zeit eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen ließ sich Nicole von ihm wieder im Sulky durch die Reithalle fahren. Sie hatte kein Wort über den gestrigen Abend verloren, sondern ihn sofort mit der Aufforderung geweckt „Komm, ich werde dich einspannen.“ Er war zwar etwas enttäuscht, gehorchte aber sofort, wie er es sich vorgenommen hatte.

Die Klemmen der Zügel an seinen Brustwarzen schmerzten höllisch deshalb bat er sie inständig, sie ihm wieder zu entfernen. „Aber wie soll ich dich denn lenken“, warf sie ein. Da kam ihr eine Idee, als sie seinen schwer herab-baumelnden Hodensack sah; sie schlang ein langes, aber dünnes Seil um seine Sackwurzel und teilte somit den Eierbeutel in das rechte und das linke Hoden-ei. Die beiden freien Enden des gedoppelten Seils führte sie zum Fahrersitz. Ein Test durch Ziehen des freien Endes an den linken Hodenkugel verspürte Jürgen einen reißenden Schmerz im linken Ei und krümmte sich zur linken Seite. „Ah, das funktioniert besser als gedacht“, kommentierte Nicole ihr Testergebnis, „das erspart dir die Klemmen an den Brustwarzen, was dich so höllisch schmerzt. Du siehst, dass ich durchaus Rücksicht auf meinen Hengst nehme.“

So gelenkt ließ sie ihn durch die Halle rennen, als Pferd durfte er aber nicht sprechen. Sie trieb ihn an, schneller zu laufen, und er bemühte sich, sie zufrieden zu stellen. Wie viele Runden er sie durch die Reithalle gezogen hatte, wusste er nicht mehr als sie schließlich „Stopp“ kommandierte und die Seile an beiden Hoden gleichzeitig zog, was dem Mann vor Schmerz förmlich die Beine unter dem Körper wegzog und er keuchend das Sulky zum abrupten Stehen brachte.

Sie schickte ihn zum Duschen auf das Zimmer und sagte ihm, dass er danach zum Frühstücken ins Esszimmer der Pension kommen solle. Er tat das Verlangte, und nachdem er noch seinen immer noch roten und schmerzenden Po mit Salbe eingerieben hatte, kam er zu ihr ins Esszimmer und setzte sich immer noch etwas außer Atem zu ihr an den Tisch .Sie lachte ihn an: „Splitternackt kommst du zum Essen? Na ja, ist wohl mein Fehler; ich hätte dir sagen sollen, dass du den Bademantel anziehen sollst. Aber nun bleib hier und iss erst mal.“ Er fiel heißhungrig darüber her.

Nicole war schon aufgestanden und unterhielt sich angeregt mit dem Pensionswirt. Was die Beiden redeten, konnte er nicht verstehen sie sprachen zu leise. Es war ihm egal. Er kam sich komisch vor, nackt hier am Tisch zu sitzen und zu essen, als wäre es das Normalste auf der Welt. Seine Frau und der Wirt kamen jetzt zu ihm an den Tisch, und er hörte, wie der Mann zu Nicole sagte, dass das Abbinden an den Seilen als Zügel auf Dauer doch keine gute Lösung wäre, sondern sie ihn besser den ganzen Sack und die Brustwarzen beringen lassen sollte. Er hätte eine Bekannte, die das preisgünstig und gut erledigen würde und sie würde heute Mittag mal zu ihnen aufs Zimmer kommen.

Bei dem Gedanken an Ringe, die durch seine Brustwarzen gesteckt werden sollten, blieb ihm fast der Bissen im Halse stecken, und wenn Nicole das verlangte, würde er protestieren. Aber dann fielen ihm die vielen Bilder ein, die er schon gesehen hatte mit Männern und Frauen, die Brustwarzenringe hatten. ‚Dann konnte das wohl nicht so schlimm sein‘, tröstete er sich. Nachdem er zu Ende gegessen hatte gingen Nicole und er auf ihr Zimmer, um sich auszuruhen. Nicole legte sich auf das Bett, und er musste sich auf die Couch legen und durfte sich mit einem großen Badetuch zudecken.

Er hatte zwar gehofft, dass seine Frau wie gestern Abend wieder auf seinem Schwanz „reiten“ würde, aber da er müde war. hoffte er auf den Abend und war schnell eingeschlafen. Durch das Klopfen an der Tür erwachte er. Nicole stand auf und öffnete. Es war die Bekannte des Wirtes, die mit einem Metallkoffer den Raum betrat. Sie stellte den Koffer auf den, ihn und zeigte seiner Frau verschiedene Gegenstände, die er von der Couch aus nicht erkennen konnte.

Da Nicole ihn nicht zu ihr rief, blieb er auf der Couch, setzte sich hin, deckte seinen Unterkörper mit dem Tuch ab. Auch wenn die fremde Frau wohl wusste, dass er hier das Pferd war, war ihm seine Nacktheit peinlich. Die beiden Frauen sprachen über Vor- und Nachteile von verschiedenen Ringgrößen und über die Preise derselben. Und obwohl er fast nackt auf der Couch saß, begann er zu schwitzen. Ihm kam alles so absurd vor: Seine Frau bestimmte mit der Fremden über Sachen, die sie ihm anlegen wollten, ohne auch nur einmal zu fragen, ob er denn einverstanden wäre. Er bekam ein ganz flaues Gefühl im Magen, als die Frauen zu ihm an die Couch traten.

„Das ist die Ärztin, die dir die Ringe für die Zügel anbringen wird“, sagte Nicole zu ihm, und es klang so selbstverständlich, als würde sie davon sprechen, dass jene ihm die Haare schneiden solle. Die Frau hatte sich zu ihm hinuntergebeugt und kniff leicht in seine von der morgigen Tortur immer noch feuerroten Brustwarzen. Diese standen weit aus dem Warzenvorhof hervor und die Frau sagte zufrieden zu Nicole, dass der drei Millimeter-Ring kein Problem wäre. Dann zog sie die Decke weg und betrachtete interessiert den Penis des Mannes vor ihr.

„Der hat ja eine hübsch lange Vorhaut. Da sollten wir auch einen Ring anbringen“, sprach sie Nicole an. „Das ist gut, wenn er gefahren wird. Sie können dann eine Leine oder Kette an den Ring anbringen und am Sulky befestigen, dann hüpft das Ding nicht immer hin und her, wenn sie die Kette stramm genug ziehen. Das sieht irgendwie besser aus, und mehr Kontrolle über ihm haben sie dann auch“, riet die Ärztin. „Und außerdem können die Pferde, wenn sie den Ring tragen, nicht gleich jede Stute bespringen, wenn man sie mal einen Augenblick allein lässt.“

Nicole stimmte freudig zu „Ja, das sollten wir machen, wenn das so einfach geht. Dann kann er sich auch nichts wegholen bei fremden Tieren. Ich glaube nämlich auch, dass sonst mein Hengst alles bespringt, was irgendwo ein Loch im Schritt hat.“

Die beiden Frauen lachten und machten ein paar Witze über notgeile Hengste, und dass sie ihren Schwanz fast überall reinstecken und losrammeln würden, wenn man sie ließe.

Auf der Couch saß nur noch ein Häufchen Elend. Er war bei den Vorschlägen der Ärztin kreidebleich geworden und sah Hilfe suchend und voller Angst seine Frau an. Die aber nahm keine Notiz von seinen ängstlichen Blicken, sondern sagte nur belustigt zur Ärztin, dass sie mit dem Beringen anfangen könne. Die Frau befahl ihm den Kopf weit nach hinten zu legen auf die Rückenlehne der Couch, seine Arme hinter dem Rücken zu verschränken und die Augen zu schließen. Immer noch auf Mitleid seiner Frau hoffend sah er sie flehend an. Sie nickte ihm aber nur bestimmt zu, und er gehorchte widerstrebend. Mit geschlossenen Augen hörte er, wie die Ärztin eine Sprühdose ausprobierte, und er zuckte im nächsten Augenblick ängstlich zusammen, als er spürte, wie eine eiskalte Flüssigkeit über seine Brust und seinen Schwanz gesprüht wurde. An den Stellen wurde es sehr kalt und ein taubes Gefühl stellte sich ein. Er krallte seine Hände in das Leder der Couch, biss in Erwartung der Schmerzen die Zähne zusammen. Er spürte den Atem der Ärztin an seinem Hals und an seinen Bauch. Wann würde sie denn endlich anfangen?

Er wusste nicht, wie lange er so dagesessen und nur keuchend vor Angst geatmet hatte, als er zu seiner Überraschung die Frau sagen hörte „So, das war’s schon. Ging doch schnell oder? Jetzt sollte ich, solange die lokale Betäubung noch anhält, den Ring – oder besser gesagt: die verstellbare Schelle – um seinen Eiersack legen, sind Sie damit einverstanden, gnä‘ Frau?“

Nicole stimmte zu und die beiden Frauen gingen zum Tisch, sich weiter unterhaltend. Er sah unterdessen angstvoll an sich herunter. In seinen Brustwarzen und dicht an der Spitze seiner Vorhaut steckte je ein Stäbchen von circa zwei Zentimeter Länge .An deren Enden waren kleine Kugeln aufgesteckt, so dass sie nicht herausrutschen konnten. Er verspürte keinen Schmerz, bestimmt wirkte die örtliche Betäubung noch. Nicole hatte die Frau bezahlt und sich dann neben ihn auf die Couch gesetzt.

Sie erklärte ihm, dass die Stäbchen antiseptisch wären und nach zwei-drei Tagen durch Ringe ersetzt würden. Die Stäbchen mussten mehrmals täglich herausgenommen, gereinigt und mit einem Antiseptikum versehen wieder eingesetzt werden.

Die Ärztin kramte in ihrer Koffertasche herum und holte eine glänzende Metallschelle heraus. Sie war ungefähr 1 Zentimeter breit, vier Millimeter in seiner Wandstärke und hatte eine lichte Weite von etwa acht Zentimeter im Durchmesser und glänzte silbern.

Die Ärztin bat Nicole, Jürgens Sack fest mit ihrer Faust zu packen und den Sack energisch nach unten zu ziehen, bis die Haut der Sackwurzel auf die Dicke eines Tafelmessergriffes ausgezogen wäre.

Schon allein das feste Zupacken der Faust seiner Frau ließ den Mann den Atem zischend durch seine Zähne einatmen. Als seine Hoden etwa eine gute Handbreit vom Damm weggezogen waren, schob die Ärztin schnell und geschickt zuerst ein Ei, dann das andere durch den maximal geöffneten Ring hindurch bis hinauf zum Damm. Dann wurde der Sack losgelassen, die Hoden schnalzten nach oben und wurden vom neuen Ring gestoppt. Nun nahm die Ärztin ein Schraubenzieher-artiges Gerät zur Hand und schraubte damit die verstellbare Schelle auf schätzungsweise drei bis vier Zentimeter lichte Weite zusammen.

Die Enge der Schelle, in der seine Sackwurzel nun eingeklemmt war, trieb ihm nun doch die Tränen in die Augen, obwohl es weniger ein echter Schmerz, als vielmehr ein unangenehmes Druckgefühl war.

Die Ärztin zog einmal heftig an dieser Ringschelle, durch die weder EIN Ei, geschweige denn beide hindurch-rutschen konnte.

„Der sitzt bombenfest“, lobte die Ärztin ihre eigene Arbeit, „ohne dass die Blutzufuhr abgeschnürt wird und spritzen kann der Bock auch noch!“ Die bewundernde Ehefrau nickte zustimmend. Sie streichelte leicht über seine Brustwarzen und seinen Penis und sagte ihm, dass sie ganz zufrieden sei und ihn die nächsten Tage schonen würde…, obwohl es ihr schwer fiele..., ergänzte sie lachend.

Ihre schonende Behandlung bestand darin, ihren Hengst die nächsten zwei Tage ohne Brustzügel durch die Reithalle laufen zu lassen und ihn mit der Trense zu lenken. Allerdings schlug sie mit der Reitgerte nur ganz leicht auf ihn ein, wenn sie ihn antreiben wollte, was er als angenehmer empfand als die harten Hiebe, die sie sonst austeilte.

Nach dem zwei Tag entfernte Nicole die Stäbchen und setzte ihm die dafür vorgesehenen Ringe in die Brustwarzen ein. Diese Ringe waren circa zwei Zentimeter im Durchmesser. Sie wurden mit einem in den hohlen Ringen angebrachten Schnappmechanismus verschlossen. Wie seine Frau ihm zeigte, ließen sich die Ringe nur öffnen, wenn man ein spezielles dafür gemachtes Messer-ähnliches Werkzeug hatte. Lächelnd betonte sie, dass sie dieses immer bei sich tragen würde und er gar nicht erst versuchen solle, die Ringe ohne ihr Einverständnis zu entfernen. Auch durch die durchbohrte Vorhaut zog sie ihm einen gleichermaßen gearbeiteten Ring, nur das dieser mindestens doppelt so groß war wie die Brustringe und auch schwerer als diese. Dann begutachte sie den neuen Hodenring, zog ihn heftig nach unten, bis er zu jammern anfing, aber kein Hodenball durchgeflutscht war. „Daran kann ich dich, wenn ich dich nicht benutze, sicher anketten, damit du mir nicht abhaust!“

Nicole bat ihn aufzustehen und durch das Zimmer zu gehen. Beim Gehen baumelte der Schwanzring hin und her und zog schmerzhaft an seiner Vorhaut. Und die Hoden schwangen schwer unter der Ringschelle wie schwere Glocken. Er beschwerte sich bei seiner Frau darüber und sagte ihr, sie sollte doch den Vorhautring wieder entfernen. Die Brustringe und der Hodenring würden doch reichen und er würde sie auch so oft tragen, wie sie wolle.

Seine Frau sah ihn böse an:“ Du wirst die Ringe alle tragen und sicherlich so oft und so lange, wie ich es will“, sagte sie mit drohendem Unterton in ihrer Stimme. „Mir gefällst du so. Und jetzt möchte ich nichts mehr von dir hören!“ Immer wenn du einen oder alle Ringe trägst, bist du nur noch mein Reitpferd und hast dich auch so zu benehmen. Hast du das verstanden?“

Er war erschrocken zusammengezuckt, so wütend hatte sie ihn noch nie angesprochen. Aber statt ihr zu widersprechen, nickte er brav mit dem Kopf. Er fühlte sich nicht wohl dabei und hätte jetzt sofort mit diesem Spiel aufgehört, aber stattdessen folgte er gehorsam ihrem Befehl, mit in die Reithalle zu kommen. Er ließ sich ohne Widerstand vor seinem Sulky anspannen und wehrte sich auch nicht, als sie an den Ringen die dazugehörigen Lederriemen mit einem Karabinerhaken befestigte. Den Riemen des Schwanzringes zog sie zwischen seinen Beinen durch bis zum Sitzt des Sulkys. Die Brustriemen legte sie über seine Schultern. Dann setzte sich Nicole auf den Wagen und mit einem festen Hieb ihrer Reitgerte auf seinen Hintern ließ sie antraben.

Diesen Tag würde er nicht so schnell vergessen. Seine Frau trieb ihn wie wahnsinnig an. So schnell er auch lief, sie wollte, dass er noch schneller lief. Um ihn anzutreiben, schlug sie fast ununterbrochen mit der Reitgerte auf ihn ein. Erst als er vor Erschöpfung und Schmerz weinend zusammenbrach und in den Sand der Reithalle fiel, schien Nicole zufrieden zu sein. Sie stieg von dem Sulky und kniete sich neben ihn. „Na siehst du, mein Schatz, es geht doch. Du kannst, wenn du willst, ein gehorsames Pferdchen sein. Du musst nur wirklich wollen und dir Mühe geben. Versprichst du mir, jetzt deinen Dickkopf nicht mehr aufzusetzen und nur noch meinen Wünschen zu gehorchen?“

Sie hatte so zärtlich gesprochen, dass er seiner Frau gequält, aber doch ernst-meinend zunickte. Sie hatte ihn gelobt, und das machte ihn glücklich. Er wollte doch nur bei ihr bleiben dürfen. Als was auch immer sie ihn sich wünschte: Mann oder Pferd. Er würde ihr gehorchen. Sie durfte ihn benutzen, wie sie wollte, nur musste sie seine Frau bleiben.

Am nächsten Tag hatte ihn Nicole wieder vor das Sulky gespannt und ihn lange und schnell durch die Halle getrieben. Aber heute hatte sie die Reitgerte nur wenig eingesetzt, und er durfte sich nach dem Duschen und dem Frühstück auf die Couch in ihrem Zimmer legen, um sich auszuruhen. Er schlief dann auch schnell ein und erwachte erst, als die Zimmertür aufging und Nicole mit einer anderen Frau eintrat. Die Frauen stellten sich am Tisch auf und Nicole befahl ihm herzukommen.

Es war ihm unangenehm, sich so nackt und beringt einer fremden Frau zu zeigen, und er merkte, wie ihm die Röte ins Gesicht stieg. „Wie niedlich“, sagte die Frau neben Nicole, „der schämt sich ja noch richtig. Das musst du ihm noch abgewöhnen. Das nackt-Sein muss selbstverständlich für ihn werden.“

Nicole gab der Frau Recht und sagte: „Er muss noch sehr viel lernen, aber ich glaube, dass es mir gelingt, ihn zu einem guten Pferd zu erziehen. Die Veranlagung dazu hat er jedenfalls, oder glaubst du nicht, Jennifer?“

Die Frau, die Jennifer hieß, schüttelte zweifelnd den Kopf und betrachtete sich genau den Körper des vor ihr stehenden Mannes. Dann sagte sie zu Nicole gewandt: „Vom Körperbau her kann er ein gutes Hengstpony werden, aber wie ist es denn mit dem Gehorsam?“, Seine Frau erklärte Jennifer, dass er noch etwas widerspenstig sei, aber sich Mühe gäbe.

Jennifer sagte, dass sie das einmal ausprobieren wolle. Sie schob ihren Rock hoch und setzte sich auf die Tischkante. Dann befahl sie ihm: „Komm her, zieh mir sofort den Schlüpfer aus und steck deine Zunge in meine Spalte!“

Er sah seine Frau erschrocken und fragend an. Nicole war immer sehr eifersüchtig gewesen, und er glaubte nicht, dass sie so etwas zulassen würde. Aber Nicole stand nur abwartend da und sah interessiert zu.

Jennifers Stimme wurde jetzt fordernder, und sie fragte Nicole: „Was ist denn nun mit deinem braven Hengst? Die einfachsten Befehle führt er nicht aus!“ Nicole hatte einen roten Kopf bekommen und herrschte ihren Jürgen wütend an: „Du sollst gehorchen, wenn dir Jemand etwas befiehlt!“ Er zögerte immer noch, verlangte denn seine Frau von ihm, dass er jetzt Jedem gehorchen sollte?

So hatte er sich das nicht vorgestellt und er wollte seiner Frau das auch mitteilen. Doch als er ihren wütenden Blick bemerkte, folgte er doch lieber Jennifers Anweisungen. Diese machte, nachdem er ihr den Schlüpfer abgestreift hatte, ihre Beine breit, und er steckte seinen Kopf zwischen die Schenkel dieser Frau. Er schloss die Augen und stellte sich vor, dass es Nicole sei, die er so bedienen sollte.

Seine Zunge tastete sich durch die Haare und teilte die sich ihm bereitwillig öffnenden Schamlippen. Mit langsamen Bewegungen fuhr seine Zungenspitze durch die rosige Hautspalte. Jennifer befahl ihm fast gelangweilt. er solle gefälligst schneller werden und den Kitzler nicht vergessen. Er folgte ihren Anweisungen und um zu beweisen, dass er folgsam war, begann er von selbst, das knospen-ähnliche Fleischstück mit seinen Lippen fest zu umschließen und lange und ausgiebig daran zu saugen. Nicole hatte das immer gerne gehabt und war sogar schon öfter dadurch zum Orgasmus gekommen. Aber diese Jennifer schien auf seine Bemühungen nicht zu reagieren.

Sie schob seinen Kopf mit ihren Händen zurück und sagte zu Nicole: „Er gibt sich ja Mühe, aber jetzt wollen wir mal sehen, ob er wirklich gehorchen will.“ Dabei hatte sie ihre Füße hochgehoben und sich auf den Tisch gelegt. Mit den Händen zog sie ihre Oberschenkel in Richtung Bauch. Er blickte jetzt genau in die Popospalte der auf dem Tisch liegenden Frau. Irgendwie ahnte er, was jetzt folgen würde, und er sah Hilfe-suchend zu seiner Frau. Das konnte sie doch nicht zulassen, hoffte er inbrünstig. Das würde sie doch nicht von ihm verlangen! Aber seine Frau sah nur neugierig auf das Schauspiel, das sich ihr bot. Da hörte er auch schon Jennifers Stimme: „Na komm schon, mein Pferdchen, du weißt doch, was ich von dir will.“

Er näherte seinem Kopf zögerlich dem ihm dargebotenen Hintern der Frau, immer noch hoffend, dass Nicole ihn davor bewahren würde. Aber als seine Lippen schon die Pobacken berührten, ohne dass seine Frau etwas sagte, ahnte er, dass sie nichts gegen die Befehle von Jennifer einwenden würde. Diese befahl ihm im fast selbstverständlichen Tonfall: „Nun mal schön die Zunge spitzen und mich richtig sauberlecken!“ Zwar sah die Popospalte der Frau sauber aus. Aber trotzdem gelang es ihm nicht, ohne zu würgen seine Zunge dort hinein zu stecken. Er zog seinen Kopf sofort wieder zurück und versuchte, seinen Würgereiz zu unterdrücken.

Jennifer lachte laut und meinte zu Nicole, der wäre noch nicht eingebrochen, dem müsste sie noch das Parieren beibringen. Er müsse so dressiert werden, dass er jeden Befehl, was es auch sei, ohne Zögern ausführen werde. Sie war vom Tisch aufgestanden und wollte sich anziehen, aber Nicole bat sie, noch zu warten.

Sie hatte sich zu ihrem vor dem Tisch knienden Mann gebeugt und sprach wütend auf ihn ein: „Ich will, dass du ihr gehorchst. Du leckst jetzt sofort das Hinterteil dieser Frau! Und zwar gründlich und bis sie sagt, >es ist genug!<“

Er blickte Nicole verzweifelt an. Merkte sie denn nicht, dass er das nicht konnte? Bei ihr, Nicole, hätte er es vielleicht tun können. Schließlich kannte und liebte er sie. Aber bei einer fremden Frau? Nein, das konnte er nicht! Nicole starrte ihn böse an „Nun was ist, wirst du wohl gehorchen?“

Immer noch mit dem Brechreiz kämpfend, schüttelte er den Kopf. Das würde er nicht tun. Niemals! Jennifer sagte zu Nicole, dass man ihm wohl erst einmal beibringen müsse, dass er sich nicht aussuchen konnte, wann er gehorchen wolle und wann nicht.

Die beiden Frauen beratschlagten kurz, was man denn nun mit ihm machen müsse, und er musste sich mit gespreizten Beinen kniend vor die Tischbeine begeben. Seine Arme wurden auf seinen Rücken gebunden. Die Oberschenkel in Höhe der Kniekehlen mittels zweier Ledergürtel vorne an den Tischbeinen fest gezurrt. Seine Beine waren in dieser Stellung so weit gespreizt, dass er seinen Oberkörper kaum noch aufrichten konnte.

Nicole sagte zu Jennifer, dass es besser wäre, wenn sie ihn mit seinem Oberkörper durch die an den Brustringen befestigten Riemen vor die Tischkante ziehen würde, so dass er sich nicht hinhocken könne und er dadurch ihren Schlägen ein besseres Ziel böte. Die beiden Frauen befestigten je eine lange Schnur an den Brustringen und zogen sie über die Tischplatte nach hinten. Dem schmerzhaften Zug an seinen Brustwarten folgend, presste er seinen Körper, so dicht es ging, vor die Tischkante. Mit angstvollen Blicken sah er auf seine Brustwarzen, die dabei so lang gezogen wurden, dass er Angst hatte, sie würden einreißen. Die Enden der straff gespannten Lederriemen banden die Frauen um die hinteren Tischbeine und stellten sich danach hinter ihn.

Nicole holte dann ihre Fieberglaspeitsche aus ihrem Koffer und wedelte damit vor seinem Kopf hin und her: „Ich möchte jetzt, dass du zustimmst, mit dieser Peitsche angetrieben zu werden. Damit wir uns richtig verstehen, ausgepeitscht wirst du sowieso, weil wir es so möchten, aber wenn du jetzt nickst, wird es vielleicht nicht so schlimm werden.“

Wie konnte seine Frau nur so mit ihm umgehen? Seine Brustwarzen taten ihm schon höllisch weh, und jetzt wollte sie auch noch seine Zustimmung, ihn auszupeitschen? Aber welche Wahl hatte er denn in seiner Situation? Und so nickte er mit zusammengebissenen Zähnen seiner Frau zu.

Die beiden Frauen begannen mit heftigen Hieben der Peitsche abwechselnd auf den Hintern des an den Tisch fixierten Körpers einzuschlagen. Je nachdem, wie laut er bei einem Schlag aufschrie, lobten sich die Beiden und versuchten den nächsten Schlag noch fester auszuführen, damit seine Schreie noch lauter würden. Seine Schmerzen wurden immer heftiger. Er weinte laut und jämmerlich zwischen ihren Schlägen. Er wusste nicht, wie lange die Beiden auf ihn eingeschlagen hatten, als sie endlich aufhörten und beide lachend aus dem Zimmer gingen. Der Schmerz auf seinem Hintern und in seinen Brustwarzen war unbeschreiblich. Durch seine Tränen war auf dem Tisch eine große Pfütze entstanden.

Trotzdem hatte er das Gefühl, zum ersten Mal seit sie auf diesem Reiterhof waren, der Überlegene zu sein. Trotz der Schmerzen und der Tränen hatte er Nicole nicht angefleht, aufzuhören. Und das gab ihm ein überlegenes Gefühl. Sie konnte ihn nicht zu etwas zwingen, was er nicht tun wollte und das würde sie jetzt wohl einsehen und ihn anders behandeln. So wie früher, dachte er, dann würde er auch gerne wieder ihr Pferd sein und ihr freiwillig gehorchen. Aber nur ihr!

Nicole und Jennifer waren nach ungefähr 10 Minuten zurückgekommen und seine Frau beugte sich zu ihm herunter. „Nun, hast du jetzt verstanden, was es heißt, mein Pferd sein zu wollen? Und wirst du ab sofort gehorchen?“, fragte sie mit scharfer Stimme. Er aber blickte sie trotzig an und schüttelte seinen Kopf.

Nicole seufzte enttäuscht auf und bemerkte bedauernd, dass das, was nun komme, habe er sich selbst zuzuschreiben. Sie bat Jennifer die Peitsche zu holen, die sie ihr vorhin vorgeschlagen hatte, als Beide beim Kaffeetrinken über bockige Pferde und die Art und Weise, wie man sie erziehen müsse, gesprochen hatten. Jennifer stimmte freudig zu und kam kurz darauf mit einer zirka einen Meter langen Lederpeitsche zurück. Beim ersten Schlag, den Nicole ausführte, schrie ihr am Tisch angebundener Mann wie wahnsinnig auf. Die Peitsche hatte nicht seinen Hintern, sondern die empfindliche Haut an den Innenseiten seiner Oberschenkel getroffen. Dieser Schmerz machte ihn fast verrückt. Nach zwei oder drei weiteren Schlägen bettelte er tränenüberströmt um Gnade und versprach seiner Frau, alles zu tun, was sie wolle, wenn sie nur bitte nachdem aufhören würde.

Nicole sagte nur, dass es jetzt zu spät dafür sei und steckte ihm den Knebel vom ersten Abend in seinen Mund. Damit sie, wie sie lachend bemerkte, nicht abgelenkt würde, durch sein Gekreische. Er wusste nicht mehr, wer und wo er war, der Schmerz war einfach überall. In seiner Brust, zwischen seinen Beinen, und auch sein Hintern brannte wie Feuer, denn auch dort traf die Peitsche ihn immer wieder und wieder. Und auch immer fester, wie er meinte. Er bekam durch den Knebel in seinem Mund fast keine Luft und feurige Sterne tanzten vor seinen vor Schmerz weit aufgerissenen Augen. Er spürte, dass er einer Ohnmacht nahe war. Dann wurde es endgültig schwarz vor seinen Augen.

(Dann wurde es endgültig schwarz vor seinen Augen.)

Als er erwachte, lag er bäuchlings mit leicht gespreizten Beinen auf dem Boden. Unter ihm lag ein großes Badetuch. Er versuchte sich zu bewegen und schrie sofort vor Schmerz auf. Seine Brustwarzen brannten wie Feuer und auch sein ganzer Arsch und seine Schenkel schienen nur noch aus Schmerz zu bestehen. Wie lange er hier schon so lag, wusste er nicht. Die beiden Frauen mussten ihn wohl losgebunden und hierher gelegt haben.

Er drehte sich vorsichtig und leise stöhnend auf die Seite. Er musste schon länger hier liegen, denn seine Brust war grün und blau angelaufen und stark angeschwollen. Seine Brustwarzen sahen aus wie überdimensionale Streichholzköpfe. Feuerrot und dick hervorstehend. Das hatte wohl die Kante der Tischplatte und die viel zu stramm gezogenen Schnüre an den Brustringen bewirkt. Seine Beine konnte er nicht schließen und auch Hinsetzten war unmöglich. Er zitterte am ganzen Körper, als er daran dachte, wie sadistisch ihn die beiden Frauen ausgepeitscht hatten. Nie, nie wieder, so beschloss er, würde er Nicole Gelegenheit geben, so was mit ihm zu machen! Sobald er konnte, würde er sie verlassen. Soll sie sich doch jemanden suchen, der sich so was gefallen ließe!

Бесплатный фрагмент закончился.

382,08 ₽
Возрастное ограничение:
0+
Объем:
230 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783752917147
Издатель:
Правообладатель:
Bookwire
Формат скачивания:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

С этой книгой читают

Новинка
Черновик
4,9
176