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Im Orient versklavt

Damals war ich fünfundzwanzig Jahre jung. Ich, Isabelle, sah attraktiv aus und arbeitete als medizinischtechnische Assistentin in einem renommierten Labor. Weil ich nur sechs Stunden täglich arbeitete und somit nicht wirklich viel verdiente, hatte ich einen Nebenjob als Model. Der machte mir viel Spaß und ermöglichte mir vor allem den Zugang zu den angesagten Clubs der Stadt. Ich lernte viele interessante und einflussreiche Menschen kennen. Natürlich genoss ich es, im Mittelpunkt zu stehen. Genoss die Aufmerksamkeiten und Schmeicheleien der gut betuchten Herren. Sagte nicht nein, wenn sie mich auf ihre Yachten einluden und mich mit Geschenken überhäuften.

Tagsüber war ich die kleine Angestellte und in der Nacht das angesagte und begehrte Model. Alles in allem war ich mit meinem Leben sehr zufrieden. Bis zu dem Tag, an dem sich mein Leben komplett ändern sollte!

*

Es ist Freitagabend. Ich bin im angesagtesten Club Hamburgs mit einem reichen Unternehmer verabredet. Er ist nicht mehr der jüngste aber immer sehr korrekt und nicht anzüglich. Ihm liegt viel an meiner Begleitung. Er mag mich und schätzt es, dass ich nicht nur hübsch aussehe, sondern durchaus in der Lage bin mit ihm über Gott und die Welt zu reden. Mein Allgemeinwissen ist auf einem hohen Stand. Ich glaube von mir behaupten zu können, eine charmante und unterhaltsame Begleiterin zu sein.

Der Abend beginnt sehr angenehm. Er scheint vielversprechend zu werden. Mein Begleiter ist mit weiteren Herren im Club verabredet. Ich bin schon gespannt auf die Herren. Sie kommen aus Fernost und sind aus geschäftlichen Gründen in Hamburg. Vielleicht laden sie mich ja mal in ihre Heimat ein, denke ich mir heimlich. Die morgenländischen Kulturen interessieren mich schon seit längerem.

Markus, so heißt mein Begleiter, macht sich lustig und zwinkert mir zu, dass ich mich in Acht nehmen soll. Araber seien scharf auf schöne Blondinen und ich wäre ja wohl die schönste von ihnen. So ist er, immer humorvoll und zuvorkommend.

Und da sind sie auch schon. Ich bin erstaunt. Die beiden Herren sehen wirklich sehr attraktiv aus, haben die besten Umgangsformen und sind sehr charmant. Leider verstehe ich ihre Sprache nicht. Deshalb kann ich ihrem Gespräch nicht folgen. Da es Markus genau so ergeht, unterhalten wir uns indessen separat bis die Herren wieder in unsere Sprache wechseln.

Ich frage sie, welche Art von Geschäften sie denn nach Deutschland geführt hat. Ich bekomme keine Antwort. Gerade so als hätte ich diese Frage nie gestellt, gehen sie zu einem anderen Thema über. Nun gut, wenn sie nicht darüber reden wollen werden sie sicher ihre Gründe haben. Vielleicht sind sie ja im Auftrag ihrer Regierung in Deutschland und dürfen darüber nicht reden. Ist ja eigentlich auch egal.

Es ist schon spät. Ich möchte mich langsam verabschieden. Das liegt nicht nur daran, dass die Uhr schon Viertel vor Eins zeigt, sondern mehr daran, dass die Araber zudringlich werden. Markus hat sich vor einer halben Stunde verabschiedet. Er muss am Wochenende arbeiten. Sehr deutlich und unmissverständlich habe ich den Herren klar gemacht, dass ich nicht zu der Art von Damen gehöre, die nach einem netten Abend noch die Nacht mit ihren Begleitern verbringen. Die beiden Araber wünschen, dass ich bleibe. Sie bitten mich, ein letztes Glas Champagner mit ihnen zu trinken. Ich will nicht unhöflich sein und willige ein.

Sie haben meine Botschaft wohl verstanden, denn nun gibt es keine Anzüglichkeiten mehr. Im Gegenteil, wir haben wieder zu einer sehr charmanten Plauderei gefunden. Es ist nicht bei einem Glas geblieben. Osman – so heißt einer der beiden Herren - holt gerade eine neue Flasche, während ich mit Hakim, seinem Partner, tanzen bin. Zurück am Tisch hat Osman schon unsere Gläser nachgeschenkt. Ich bin etwas erhitzt und trinke mein Glas schnell aus.

Plötzlich wird mir schwindelig. Ich verabschiede mich, will gehen. Die Herren sind Gentlemen. Sie sagen, sie wollen mich in ein Taxi setzen. Plötzlich wird es dunkel um mich.

*

Ich werde wach. Meine Augen können sich nur schwer an die Dunkelheit gewöhnen. Ich will aufstehen und die Vorhänge zurückziehen.

Wo bin ich eigentlich?

Wie lange habe ich geschlafen und was mache ich hier?

Warum kann ich nicht aufstehen und warum bin ich nackt, wo sind meine Kleider?

Meine Glieder sind schwer wie Blei. Es gelingt mir nur mit Mühe auf die Beine zu kommen. Alles unter mir schwankt. Entsetzt stelle ich fest, dass es keine Vorhänge gibt. Ein Raum ohne Fenster. Benommen versuche ich eine Tür zu finden. Ich kann sie auch ertasten. Sie ist verschlossen. Langsam macht sich Panik in mir breit. Ich versuche krampfhaft den gestrigen Abend zu rekonstruieren. Oh mein Gott! Mir fallen die beiden Araber ein. Und ich kann mir plötzlich erklären, warum sie auf einmal wieder so nett und zuvorkommend waren.

Ich fange an zu rufen, werde immer lauter. Schließlich schreie ich, Tränen laufen über meine Wangen und ich fange an hysterisch zu werden. Ich schreie, lausche in die Stille und schreie wieder.

Umsonst. Niemand scheint mich zu hören.

Erschöpft lege ich mich auf das Bett und schließe die Augen. Obwohl ich Angst habe, falle ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Ein grelles Licht weckt mich auf. Ein fremder Mann, groß, muskulös und angsteinflößend, steht vor mir. Wieder wird mir bewusst, dass ich nackt bin. Ich versuche meine Blöße mit einer Decke zu verhüllen. Das gelingt mir mehr schlecht als recht. Doch das scheint den Muskelmann nicht zu interessieren. Er gibt mir zu verstehen, dass ich aufstehen und mitkommen soll. Ich weigere mich, schließlich bin ich ja nackt. Brutal zieht mich der Typ vom Bett herunter und hinter sich her. Mir ist kalt. Ich habe furchtbare Angst. Was wollen diese Typen von mir. Er zerrt mich durch einen langen dunklen Gang. Am Ende brennt ein Licht. Ich höre leise Männerstimmen, die immer lauter werden, je näher wir kommen.

Ich versuche mich los zu reißen. Irgendwie muss ich doch hier weg kommen. Erfolglos. Wie Schraubzwingen halten mich die großen Hände des Muskelmannes fest. Er raunt mir zu, dass es besser für mich wäre, wenn ich das mache, was von mir verlangt wird. Wenn mir mein Leben lieb sei, solle ich lieber gefügig sein, keine Fragen stellen.

Gerade will ich ihn fragen, wo ich bin und wie ich das alles zu verstehen habe, da stehen wir in einer großen Empfangshalle. Osman und Hakim erwarten mich. Sie winken mich zu sich heran. Ich versuche mit Armen und Händen meine Nacktheit zu bedecken. Scheinbar amüsiert schauen sich die beiden an. Sie geben mir zu verstehen, dass sie meinen makellosen Körper nicht nur sehen, sondern auch benutzen werden. Und nicht nur sie. Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken herunter. Ich schreie die beiden an, will wissen was sie von mir wollen und was ich ihnen getan habe.

Schallendes Gelächter. Die Antwort ist einfach: Nichts habe ich ihnen getan aber sie wollen mich, meinen unverbrauchten und makellosen Körper. Ich wollte im Club von ihnen wissen, welche Geschäfte sie nach Deutschland führten. Nun weiß ich es, sie waren in Deutschland, um die perfekte Frau für ihre Kunden zu finden. Jung, schön, fruchtbar und intelligent.

Ich werde hellhörig – sie waren in Deutschland?

Was hat das zu bedeuten?

Wieder dieses schallende Lachen. Wir sind schon auf dem Meer, außerhalb staatlicher Hoheitsgrenzen. Auf dem Weg in ihr Land. Genaueres zum Zielort erfahre ich nicht. Aber was muss das für eine riesige Yacht sein, wenn es da solche großen Räume gibt?

Trotz meiner Nacktheit versuche ich selbstbewusst und bestimmt aufzutreten. Will ihnen klar machen, dass sie sich die Falsche ausgesucht haben. Dass ich ihnen nie und nimmer gehorsam oder gar hörig sein werde. Dass meine Familie sicher schon nach mir sucht. Und dass es besser für alle ist, wenn sie mich wieder zurückbringen und wir vergessen was geschehen ist.

Ihr Lächeln verschwindet. Ihr Blick wird ernst. Jetzt und hier soll ich mich entscheiden, ob ich brav und gehorsam das tun werde, was sie verlangen oder ob sie mich dazu zwingen müssen. Egal ob freiwillig oder gezwungen – ich habe das zu tun, was sie von mir fordern. Meine Entscheidung ist es nur, wie ich das gestalten will. Im goldenen Käfig oder in einem unbequemen, kahlen Raum.

Nun ist es an mir, schallend zu lachen. Keiner kann mich zwingen, etwas zu tun, was ich nicht will. Ich bin eine emanzipierte Frau mit deutscher Staatsbürgerschaft. In Deutschland verschwindet man nicht einfach so, ohne dass es Aufsehen erregt.

Ihre Augen blicken zornig. Ich glaube ich bin zu weit gegangen. Arabische Männer sind es nicht gewohnt, von einer Frau ausgelacht zu werden.

Mürrisch geben sie mir zu verstehen, dass ich es ja nicht anders gewollt habe. Deshalb werden sie mir jetzt sofort die erste Lektion erteilen.

Plötzlich steht der muskelbepackte Typ wieder hinter mir und hält mich fest. Alles Strampeln und Kratzen nützt nichts. Er nimmt mich einfach auf die Arme und trägt mich in einen angrenzenden Raum. Darin steht ein riesiges Bett, mit Hand- und Fußfesseln versehen. Er schmeißt mich darauf wie ein Stück Fleisch. Noch ehe ich zu einer Regung fähig bin schnappen die Handfesseln zu. Sekunden später die Fußfesseln.

Völlig wehrlos liege ich auf dem Bett. Meine Beine sind weit gespreizt. Trotz aller Angst macht mich das alles auch ziemlich geil. Meine Mitte ist nass. Sicher verrät der Glanz meiner Fotze meine Geilheit. Mein Gott, wenn ich geil bin, werde ich immer so ordinär, dass mir das schon selbst peinlich ist. Natürlich darf ich mir das nicht anmerken lassen. Es ist schon lange eine Fantasie von mir, Sex mit zwei Männern gleichzeitig zu haben. Natürlich unter anderen Voraussetzungen. Was ist nur los mit mir? Bin ich plötzlich etwa eine geile Schlampe geworden, so dass ich in dieser Situation nur noch ans Ficken denken kann? Das ist doch nicht normal.

Meine Angst gewinnt wieder die Oberhand. Ich will meine Fantasie nicht so erleben.

*

Die Tür geht auf. An mein Bett treten Osman und Hakim. Beide nackt. Unwillkürlich geht mein Blick auf ihren Unterleib. Wow, sie haben wirklich prächtige Schwänze. Ich hätte nicht schlecht Lust, mir von ihnen alle Löcher ordentlich stopfen zu lassen.

Sie sehen meinen gierigen Blick und natürlich auch meine verräterisch glänzende Fotze. Zynisch geben sie mir zu verstehen, dass sie mich schön durchgefickt hätten, wenn ich brav gewesen wäre. So wird mich ein anderer einreiten. Kein schöner Mann. Ein triebgesteuerter Schwanzträger, dem es egal ist was oder wen er fickt. Für ihn werde ich nur ein Stück willenloses Fleisch sein.

Sie treten beiseite. Mein Blick fällt auf einen hässlichen, buckligen Mann. Er sabbert vor Geilheit und wartet nur auf seinen Einsatzbefehl. Meine Geilheit ist schlagartig vorbei, meine Fotze trocken wie die Sahara. Ich will nur weg von hier. Diese Bastarde wissen wirklich genau, wie sie mich demütigen und mir zusetzen können. Nie im Leben würde ich mich mit so einer Kreatur einlassen. Ich kann den Gedanken nicht zu Ende denken, schon ist dieser Widerling über mir.

Er treibt mir seinen großen Schwanz ohne Vorbereitung in die jetzt trockene Möse und fickt mich grunzend wie ein Schwein. Sein Sabber läuft mir ins Gesicht. Er will mich küssen, doch ich kann mein Gesicht im letzten Moment weg drehen. Er ist wohl beleidigt, öffnet meine Fußfesseln und bringt sie an einer Art Schaukel an der Decke an. So hat er meine beiden Löcher zur freien Verfügung und rammt mir nun zur Strafe seinen Schwanz in meine Arschfotze. Schmerzen zerreisen meinen Körper und mein lauter Schrei hallt durch den Raum. Das macht diesem Tier Spaß. Er fickt mich hart in den Arsch, seine schmierigen Finger betatschen meinen Körper. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor.

Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus mir heraus und spritzt mir seine Ficksahne auf den Körper. Mir ist so übel. Ich befürchte, gleich kotzen zu müssen. Das ist so abartig ekelig.

Er kriecht von mir runter und verläst grunzend den Raum. Ich bin noch immer gefesselt. Kann mich nicht von seinem Sperma befreien. Es läuft an meinem Körper herunter. Immer wieder muss ich würgen. Ich liege da, geschändet und schmutzig. Benutzt von einer Kreatur halb Mensch, halb Tier. Die Demütigung sitzt so tief. Ich weine lautlos. Bäche von Tränen laufen über mein Gesicht.

Rechts und links neben dem Bett stehen auf einmal Osman und Hakim. Sie wichsen ihre Schwänze. Es dauert nicht lange und auch sie spritzen auf meinen Körper. Ich sehe die Gehässigkeit in ihren Gesichtern. Nachdem sie abgespritzt haben, kommen sie ans Kopfende. Sie stopfen mir nacheinander ihre Prügel in den Mund. Ich Drecksfotze soll ihre Schwänze sauber lecken, befehlen sie mit hartem Ton.

Mir bleibt keine andere Wahl. Ich tue was sie sagen und lecke ihre Schwänze sauber. Ich will nur, dass das alles schnell ein Ende hat, möchte duschen, den Dreck von meinem Körper spülen. Ich habe die Hoffnung, dass nun endlich meine Fesseln gelöst werden.

Doch weit gefehlt. Osman raunt mir ins Ohr, dass ich diese Nacht so verbringen werden. Dreckig und geschändet. So wie es eine ungehorsamen Hure verdient hat. Diese Nacht habe ich noch mal Zeit darüber nachzudenken, wie meine Zukunft aussehen soll.

Wenn ich morgen brav bin, werden die beiden meine Geilheit befriedigen. Sie haben natürlich bemerkt, wie mein Körper auf sie reagiert hat. Hakim verabschiedet sich mit den Worten, dass sie mit mir eine gute Wahl getroffen haben. Wenn es mir auch vielleicht selbst noch nicht bewusst ist. Ich bin eine kleine, schwanzgeile Nymphomanin, die es braucht und bekommen wird, wie sie es braucht. Morgen wollen sie mir Genaueres dazu sagen, was der eigentliche Grund meines Hierseins ist.

Sie hoffen, ich habe meine Lektion gelernt. Sie hoffen, dass ich doch lieber von intelligenten, attraktiven Arabern - wie ihnen - gefickt werden will. An eine Rückkehr nach Deutschland brauche ich gar nicht zu denken. Hier wird meine neue Heimat sein! Ich kann in Luxus leben und werde gewisse Freiheiten haben. Vorausgesetzt ich bin gehorsam und willig.

Im Moment würde ich für eine Dusche so ziemlich alles geben. Aber mein Bitten bleibt ungehört. Für heute Nacht werde ich die schmutzige Hure bleiben.

Die Tür schließt sich hinter ihnen. Ich bin allein. Ich fühle mich schrecklich, benutzt und geschändet. Lange kann ich nicht einschlafen. Mir schmerzen Hände und Füße. Der Geruch von langsam trocknendem Sperma liegt in der Luft und erinnert mich ständig an das Geschehene. Ekel steigt in mir hoch. Was habe ich für eine Wahl, wie kann ich entkommen. Wenn es mir auch schwerfällt, ich werde wohl oder übel erstmal sehen müssen, was auf mich zukommt. Und ich muss tun was sie verlangen.

Wenn ich mich orientiert habe, finde ich sicher einen Weg zurück. Es steht für mich fest, dass ich auf keinen Fall hier bleiben werde. Aber wo ist dieses „hier“? Auf der Yacht werde ich wohl nicht ewig bleiben. Und was wollen sie wirklich von mir? Es kann doch nicht nur Sex sein? Das hätten sie doch einfacher haben können. Attraktiv und reich wie sie sind.

*

Über der ganzen Grübelei bin ich eingeschlafen. Im Traum schreie ich auf. Wieder ist dieses Geschöpf über mir. Beine und Arme schmerzen. Nach einer Ewigkeit falle ich in einen tiefen Schlaf.

Ich bin froh, dass die Nacht vorbei ist. Eine ältere Frau hat mich geweckt und von den Fesseln befreit. Ich bin in einem festen Gebäude. Nichts wankt mehr. Sie zeigt mir das Bad. Sie hat für mich ein wohlduftendes Schaumbad eingelassen. Momentan komme ich mir vor wie im siebenten Himmel.

Ich bin alleine und kann mir endlich den Schmutz von gestern vom Körper waschen. Immer wieder lasse ich heißes Wasser nachlaufen. Am liebsten würde ich für immer hier in der Wanne liegen bleiben.

Es klopft und ich bitte herein. Ich denke, es ist diese nette, ältere Frau. Aber nein, es sind „meine“ beiden Araber. Sie fragen doch tatsächlich wie es mir geht und laden mich zum Frühstück ein. Da sie ein nein eh nicht akzeptieren werden und ich hier nicht einfach weg kann, nehme ich die Einladung an. Ich habe noch eine Viertelstunde Zeit.

Ich weiß von der Frau, dass im Ankleideraum nebenan feine Textilien für mich bereit liegen. Ich möchte attraktiv und gut geschminkt bei ihnen erscheinen. Das gibt mir eine gewisse Sicherheit und möbelt mein Selbstvertrauen auf. Ich wähle ein elegantes Kostüm, schminke mich diskret. Ein letzter Blick in den Spiegel zeigt mir, dass ich perfekt aussehe. Von den gestrigen Torturen ist nichts mehr zu erkennen.

Pünktlich erscheine ich im Esszimmer. Zwei bewundernde Augenpaare erwarten mich. Jetzt soll ich also erfahren, was mich noch erwarten wird. Ich bin bereit.

*

Erwartungsvoll betrete ich den Raum. Die bewundernden Blicke der Beiden gefallen mir. Sie lächeln mich an.

„Komm zu uns. Du bist eine echte Schönheit. Wenn du die richtige Entscheidung triffst wird es dir hier an nichts mangeln. Was passiert, wenn du ungehorsam bist, hast du ja gestern erfahren. Und es kann noch viel schlimmer kommen.“

Alles, nur nicht wieder ein Erlebnis wie gestern. Das geht mir durch den Kopf. Ich werde aber dazu nichts sagen. So schnell werde ich meinen Stolz und meine Selbstachtung nicht aufgeben.

„Ihr sagtet gestern, dass ich heute erfahre, warum ich hier bin. Und wo ich bin. Auch möchte ich eure Gastfreundschaft nicht über Gebühr beanspruchen.“

Es fällt mir schwer, zu meinen Worten charmant zu lächeln.

„Netter Versuch, Baby. Du wirst unsere Gastfreundschaft für immer erleben dürfen. Vorausgesetzt du bist brav. Finde dich damit ab, dass du deine Heimat nie wieder sehen wirst.“

Sofort verschwindet mein Lächeln. Noch immer habe ich keine Ahnung, warum ich hier bin. Die beiden sind doch steinreich und könnten jedes Mädchen haben. Es kommt mir so vor als könnten sie meine Gedanken lesen.

„Sicher haben wir genügend Geld, um ein Mädchen zu kaufen. Wir wollen keine Hure. Wir wollen eine intelligente Frau. Eine wie du es bist. Humorvoll, weltgewandt und schön. Es ist der Traum aller Araber, eine blonde Frau wie dich haben zu können. Und nun gibt es dich. Sie werden dich alle haben können. Und nicht nur Männer. Auch Paaren wirst du zur Verfügung stehen. Wenn es nötig ist, wirst du ihre Kinder austragen. Aber erst mal werden wir dich einreiten. Dir beibringen, wie die Geliebte, die Gespielin eines Arabers, zu sein hat. Ab sofort wirst du nur noch verschleiert nach draußen gehen. Ohne Schleier und Bodyguard wirst du auf keinen Fall deine Räumlichkeiten verlassen. So, wie du gestern unsere Schwänze angegiert hast, kannst du es doch kaum erwarten. Du willst doch von uns benutzt werden. Willst hart genagelt werden.“

Oh Mann, was ist nur mit mir los? Bei dem Gedanken daran, dass mich diese gut aussehenden Araber mit ihren riesigen Prügeln ficken. Wow, ich merke wie mein Höschen nass wird. Bin ich denn völlig verrückt geworden? Mein Verstand sagt mir, dass ich schnellstens hier weg muss. Mein Fötzchen will gefüllt werden. Und zwar möglichst schnell.

Natürlich ist mir klar, dass es nicht so einfach sein wird. Überall sind Aufseher. Mich würde ja brennend interessieren, ob außer mir noch andere Mädchen hier sind. Auf dem Weg in diesen Raum sind mir viele Türen aufgefallen. Das eine oder andere Stimmengewirr ist an mein Ohr gedrungen. Leider konnte ich nichts verstehen.

„Also. Wie lautet deine Entscheidung? Willst du im goldenen Käfig sitzen oder wählst du das finstere Verlies?“

Wie poetisch die beiden reden. Irgendwie haben sie schon was. Man kann sich ihrem Charme nur schlecht entziehen. Sicher hätte ich nach kurzer Zeit auch ohne eingesperrt zu sein viel Spaß mit ihnen gehabt.

„Ich werde versuchen gehorsam zu sein. Aber ihr müsst wissen ich habe noch nicht viel Erfahrung auf sexuellem Gebiet.“

Ohne rot zu werden lüge ich den beiden ins Gesicht. Für mein Alter habe ich schon sehr viele Erfahrungen. Handle aber lieber nach dem Grundsatz: Dumm stellen schafft Freizeit.

„Du musst keine Bedenken haben. Was du beherrschen musst, bringen wir dir bei. Wir sind erfreut, dass du dich so schnell für das Richtige entschieden hast. Du wirst also brav sein und unseren Anweisungen Folge leisten?“

„Ja, das werde ich. Aber ich möchte um Nachsicht bitten. Für mich als Europäerin ist es nicht so leicht, alles widerstandslos zu tun.“

„Ob dir das leicht fällt oder nicht, das ist uns völlig egal. Bist du nicht gehorsam, wirst du bestraft. Bist du willig, wirst du wie eine Prinzessin behandelt.

Komm zu uns und knie vor uns nieder. Als erstes wirst du uns deine Blaskünste zeigen. Unsere Kunden sind sehr speziell und nur First Class gewohnt. Also, ziere dich nicht. Zeig uns was du kannst. Machst du unsere Schwänze hart, werden wir dich belohnen. Schaffst du das nicht, werden wir uns etwas einfallen lassen.“

Sofort muss ich wieder an meine erste Strafe denken. An dieses „Tier“, das mich geschändet hat. Alles, nur das nicht noch einmal. Weg komme ich jetzt eh noch nicht. Ich werde also tun, was sie von mir verlangen. Und es gibt Schlimmeres. Bin ja schwanzgeil und kann es eh kaum erwarten. Will, dass mich die geilen Araber Osman und Hakim richtig hart ficken. Hoffe doch, dass dies die Belohnung sein wird.

*

Ich gehe zu ihnen und knie nieder. Mit einer sehr dominanten Geste holt zuerst Osman sein Teil ans Licht. Wow! Ein ansehnlicher Schwanz. Noch hängt sein Schwanz schlaff nach unten. Sicher hat er eine beachtliche Größe, wenn er hart und steif ist. Gierig nehme ich seinen Prachtprügel in den Mund. Selbst sein Schwanz schmeckt irgendwie exotisch.

Ganz tief lasse ich ihn in meinem Fickmäulchen verschwinden. Lecke und sauge an der Eichel. Spiele mit meiner Zunge an seinem Bändchen. Ich schmecke den ersten Tropfen der Lust. Bin also auf dem richtigen Weg. Es ist ein geiles Gefühl. Ich merke, wie sein Schwanz in meinem Mund wächst. Ich fühle mich schon richtig ausgefüllt. Oh mein Gott. Das sind ja mindestens zwanzig Zentimeter.

Gerade denke ich noch darüber nach, ob ich den ganz schlucken kann. Schon nimmt Osman meine Haare und drückt mich ganz tief auf dieses Prachtstück. Immer schneller und tiefer. Ich fange an zu würgen. Tränen rinnen über meine Wangen. Aber es macht mich unwahrscheinlich geil. Meine Fotze läuft förmlich aus. Meine Gedanken drehen sich nur noch ums Ficken. Kein Gedanke an die Umstände. Kein Gedanke daran, wo ich bin. Dass ich ausgeliefert bin.

„Du kleine geile Schlampe kennst dich also nicht aus. Miststück! Du bläst wie ein Profi. Selten hat ein Fickstück meinen Schwanz so tief geschluckt. Wir werden noch viel Freue an dir haben. Und nun zeig mir deinen Fickarsch. Komm auf das Bett. Blas jetzt den Schwanz von Hakim und ich werde dich dabei schön von hinten ficken. Hoffe doch, deine Fotze ist bereit für mich. Ich hasse Trockenpflaumen. Ich liebe saftige Grotten. Es muss so richtig schmatzen.“

Wenn er wüsste. Selten war ich so nass wie gerade jetzt. Willig recke ich ihm meinen Po entgegen. Kann es kaum abwarten, dass Osman seinen Prachthammer in mich hinein jagt.

Was Hakim zu bieten hat ist auch nicht von schlechten Eltern. Zuzusehen, wie ich den Schwanz von Osman geblasen habe, hat ihn schon sehr erregt. Sein Schwanz springt mir förmlich entgegen. Ich schmecke seine Geilheit. Merke schon die ersten Zuckungen und befürchte er wird schnell spritzen. Hoffentlich kann ich es vermeiden, dass er mir in den Mund spritzt. Das ist nichts für mich. Ich finde es ekelig.

Ein harter Stoß. Es kommt mir so vor, als hätte mich Osman aufgespießt. Mit heftigen Bewegungen stößt er immer tiefer und härter zu. Ich winde mich vor Geilheit. Dieser Mann fickt mich um den Verstand. Von den Fickbewegungen angetrieben, blase ich immer schneller und tiefer. Das hält kein Mann lange aus. Hakim stöhnt und sein Schwanz zuckt. Alles ist mir jetzt egal.

Er kommt in meinem Mund. Und wie. Eine große Menge Sperma spritzt in meinen Rachen. Und ich werde weiter gefickt. Es kommt mir vor, als würde ein Vorschlaghammer immer fester in mich eindringen. Mir schwinden die Sinne. Ich schreie meine Geilheit heraus. Ein gewaltiger Orgasmus überrollt meinen Körper. Zuckend und schreiend komme ich. Zur gleichen Zeit spüre ich die warme Ficksahne von Osman in mir. So einen geilen Fick habe ich noch nie erlebt. Ich bin nicht fähig einen klaren Gedanken zu fassen.

Beide lassen von mir ab.

„Wir haben uns nicht in dir getäuscht. Du bist genau das geile Fickstück, für das wir dich gehalten haben. Williges Fleisch, das es richtig besorgt braucht. Deine zweite Prüfung hast du bestanden. Wir werden bald mit dir ausgehen und dich den ersten einflussreichen Männern vorstellen. Dann wird sich zeigen wie willig und gehorsam unser Fickfleisch ist.“

Dieser ordinäre Ausdruck gefällt mir gar nicht. Aber ich bin ruhig. Will die beiden nicht gleich wieder provozieren.

„Achmed wird dir jetzt deine Gemächer zeigen. In einer Stunde erwarten wir dich im Salon. Du wirst gebadet und gründlich gereinigt sein. Unter gründlich verstehen wir die Reinigung aller Öffnungen. Du wirst die Dessous tragen, die du in deinen Gemächern vorfindest und darüber unsere Tracht tragen. Also verschleiert sein.“

Ohne ein weiteres Wort der Erklärung drehen sich die beiden um und gehen. Achmed erfüllt seine Pflicht. Er bringt mich in meine Gemächer. Ich bin überwältigt. Mit so viel Reichtum und Prunk hätte ich nicht gerechnet. So also sieht der goldene Käfig aus. Ein Leben in Luxus. Ein Leben als willige Sexsklavin. Nun weiß ich wieder nicht, ob ich lieber lachen oder weinen soll. Auf keinen Fall will ich für immer hier bleiben. Meine Familie macht sich sicher schon jetzt große Sorgen um mich. Leider habe ich keine Möglichkeit ihnen mitzuteilen, dass es mir gut geht.

Ich bin allein in meinem kleinen Reich. Nun ja, was man so klein nennt. Meine Wohnung ist wesentlich kleiner. Allein mein jetziges Bad ist so groß, wie mein Wohnzimmer zuhause. Ein herrlich großer Whirlpool steht mitten im Raum. Duftende Öle in herrlichen Flakons. Samtweiche Badetücher. Eine richtige Wohlfühloase. Im Moment fühle ich mich wie im Märchen von 1001 Nacht. Doch jetzt muss ich mich sputen. In einer reichlichen halben Stunde muss ich fertig sein. Ich will mich heute von meiner besten Seite zeigen.

Pünktlich stehe ich in der Vorhalle. Meine Aufgaben habe ich erfüllt. Bin komplett gereinigt und habe die gewünschten Sachen an. Ich komme mir schon etwas seltsam vor. So verschleiert wie ich bin.

Die beiden erscheinen fast zur selben Zeit wie ich. Sie sind heute traditionell gekleidet. Auch das steht ihnen hervorragend.

„Wie wir sehen hast du das Gewünschte an. Deine schönen blonden Haare werden vorerst unser Geheimnis bleiben. Wir gehen in einen sehr exklusiven Club. In diesen haben nur die Eliten zutritt. Es ist mehr als eine Ehre für dich, dass wir dich dahin mitnehmen. Dass du es verstehst, dich entsprechend zu benehmen, wissen wir ja. Also mach uns keine Schande. Du redest nur, wenn wir es dir erlauben. Generell wird die Konversation über deine Herren geführt. Also über Osman und mich. Solltest du direkt angesprochen werden, senkst du die Augen. Kein Wort wird über deine Lippen kommen, wenn wir es dir nicht ausdrücklich gestatten.“

„Ich habe verstanden, meine Herren. Ich werde sie nicht enttäuschen. Wie soll ich mich verständlich machen, wenn ich etwas nicht möchte?“

Wieder dieses hämische Lachen.

„Was du möchtest oder nicht ist völlig uninteressant. Du bist unser Eigentum und wir bestimmen, was mit dir geschieht. Oder auch nicht. Hast du das nun endlich verstanden? Wenn uns danach ist, wirst du zum Stutenficken frei gegeben. Wollen wir das Luxuriöse wird es wieder ganz anders sein. Verstanden?“

Ich nicke gehorsam. Stutenficken, was ist das denn nun wieder. Der Name macht mir schon etwas Angst. Es wird doch hoffentlich nichts mit Tieren sein. Ich versuche mir meine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen. Sicher finde ich Gelegenheit das heraus zu finden.

„Mach deine Aufgaben zu unserer Zufriedenheit und du wirst ein Leben in Glanz und Reichtum führen. Zumindest so lange, bis wir deiner überdrüssig sind. Dann wird dich ein anderes Schicksal ereilen. Doch heute und hier bist du unser Goldstück. Man wird neidisch auf uns sein. Neidisch darauf, dass du uns gehörst. Auf Gedeih und Verderb uns.“

Eine große Limousine ist vorgefahren und wir steigen ein. Auch hier Luxus pur. Osman öffnet die Bordbar und reicht mir ein Glas Champagner.

„Trinke, mein blonder Engel. Es ist gut, wenn du locker und gelöst bist.“

Hastig trinke ich mein Glas aus. Sofort bekomme ich nachgeschenkt. Das prickelnde Getränk tut mir gut, und ich spüre, dass ich lockerer werde. Und noch ein Glas.

*

Wir sind da. Die Wagentür wird geöffnet. Ein netter, junger Araber hilft mir beim Aussteigen. Ein großer, roter Teppich führt zur Eingangshalle. Ich schaue mich um. Sehe fast nur Männer. Selbst die Bediensteten sind ausschließlich Männer. Eine einzige Frau. Es scheint die Gattin des Gastgebers zu sein. Auch sie ist total verschleiert. Ich schaue in ihre Augen. Sie sind blau. Sie kann also keine Araberin sein. Vielleicht eine Europäerin, wie ich? Ich lächle sie freundlich an. Aber ihre Augen bleiben starr und kalt. Sie kommt mir vor wie eine Marionette. Als wäre gar kein Leben in ihr.

Ich muss versuchen, mit ihr zu reden. Vielleicht gibt es heute eine Gelegenheit dazu. Aber zunächst unterlasse ich das. Ich gehe brav zwei Schritte hinter meinen Herrn. Oft bleiben sie stehen und ich werde wohlhabenden Männern vorgestellt. Sie sehen mich lüstern an. Natürlich wissen sie um meine Bestimmung. Osman und Hakim – meine Herren – sind stolz mich präsentieren zu können. Meinen Schleier darf ich nicht lüften.

„Du wirst dich jetzt in den Nebenraum begeben und dort auf uns warten. Es kann eine Weile dauern, bis wir wieder bei dir sind. Du wirst brav warten, wirst dich nicht von der Stelle rühren. Kein Wort sagen.“

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Дата выхода на Литрес:
22 декабря 2023
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350 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783959247726
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