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Perverse Freundinnen
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Unser Chef hatte für uns ein ganzes Wochenende eine Feier geplant, da wir ein sehr erfolgreiches Jahr hatten. Leider gab es einen Wasserrohrbruch in meinem Zimmer, ein anderes Zimmer war nicht frei. Ich war also gezwungen zu einer Kollegin mit Doppelzimmer umzuziehen. Nach der Feier, waren wir beide beschwipst, alberten herum, was unsere Männer wohl denken würden, wenn Sie uns so sehen würden. Wir waren nackt bis auf unsere Slips, wegen der Hitze. Jasmin legte spontan ihre Hände auf meine Brüste, ihre Lippen berührten die meinen, meinte wahrscheinlich das hier. Dann zog sie ihre Hände zurück, sah mich verlegen an. «Ich denke, wir sollten besser schlafen.» Ich war überrascht von mir, denn die Berührung ihrer Hände, die meine Brüste gestreichelt hatten, ihre Lippen, die auf meinen gelegen hatten, dieser kurze Moment war aufregend gewesen, ich spürte, wie ich zwischen meinen Beinen leicht feucht war. Wären ihre Lippen eine Sekunde länger auf meinen gewesen, ich glaube, ich hätte meine Lippen geöffnet. Es kam wie es kommen musste, ich hatte diese Nacht meinen ersten Sex mit einer Frau. Später sprachen wir darüber und unseren Sex mit unseren Männern. Ich erzählte ihr, ich fessele ihn gerne ans Bett, als Sie mich fragte, ob ich auch mit ihr Sex haben möchte, während ihr Mann zusieht, war ich überrascht. Noch mehr als Sie mir erklärte, ihr Mann sei ihr Sklave, und ich würde es bestimmt genießen, ich sei ja auch eine dominante Frau. So habe ich das noch nie gesehen, habe mir darüber nie Gedanken gemacht. Ich wollte wissen, ob es stimmen könnte, traf mich dann zum Sex mit den beiden. Denn wenn ich dominant war, mein Mann sich gerne fesseln ließ, dann müsste er devot sein, warum also nicht meinen Sven mir auch zum Sklaven machen.
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