Perry Rhodan 143: Für Menschen verboten
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Ein Planet zerbricht – und fünf Terraner erreichen die verbotene Station…
Man schreibt das Jahr 2114 irdischer Zeitrechnung. Für die Erdmenschen sind also seit der erfolgreichen Mondlandung einer Rakete mit chemischem Antrieb, dem Auftakt der echten Weltraumfahrt, noch nicht einmal anderthalb Jahrhunderte vergangen.
Trotz dieser nach kosmischen Zeitmaßen unglaublich kurzen Spanne hat es das von Perry Rhodan geschaffene und geleitete Solare Imperium fertiggebracht, zu einem Eckpfeiler galaktischer Macht zu werden.
Die meisten Völker der Milchstraße wissen bereits, daß es besser ist, Terraner zu Freunden zu haben, anstatt zu Feinden. Nach den Springern und den Aras, den galaktischen Medizinern, sind auch die Akonen, die Bewohner des Blauen Systems, zu dieser Einsicht gelangt, und so besteht seit dem 10. September 2113 eine Allianz zwischen Terranern, Arkoniden und Akonen.
Dieses Bündnis, galaktische Allianz genannt, steht allerdings auf einem schwankenden Fundament. Daß Perry Rhodan sich nicht bereitfand, das Geheimnis der erbeuteten Transformstrahler zu enthüllen, hat man ihm im Blauen System verübelt – und die «Agenten der Vernichtung» auf Terra gelandet, die nur mit Hilfe der Posbis, der positronisch-biologischen Roboter, im letzten Moment unschädlich gemacht werden konnten.
Wenn aber Posbis die Laurins bekämpfen können, müssen sie zwangsläufig entsprechende Geräte besitzen, die die Unsichtbaren für ihre Augen sichtbar machen – so überlegt man in Terrania und schickt Techniker aus, die diese Geräte suchen sollen. Eine solche Suchmannschaft gelangt auf eine Welt, die FÜR MENSCHEN VERBOTEN ist…
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