Atlan 16: Siganesen sieht man nicht
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Ein USO-Agent im scharfen Verhör – der Unheimliche wartet auf Informationen
Auf der Erde und den übrigen Welten des Solaren Imperiums der Menschheit schreibt man Mitte Dezember des Jahres 2407.
Die Transmitter-Falle ist zugeklappt, und ein USO-Ingenieur ist in die Gewalt der Condos Vasac, des galaktischen Syndikats, geraten. Damit hat für Ronald Tekener und Sinclair M. Kennon alias Rabal Tradino, die beiden Asse der USO, ein neuer, gefahrvoller Einsatz begonnen.
Tekener und Kennon starten ihren großen Bluff, um ihren Kameraden vor Folterung und Gefangenschaft zu bewahren. Die beiden Männer schlagen dem Syndikat ein Geschäft vor. Sie bieten im Tausch für die im Erprobungsstadium befindliche Transmit-Weiche der CV ein Gerät an, das es überhaupt nicht gibt: den Halbraumspürer-Absorber.
Das «Geschäft» soll nicht nur zur Rettung des gefangenen USO-Ingenieurs dienen – es verfolgt einen weiteren, strategisch sehr wichtigen Zweck: Es soll die USO-Agenten näher an die geheimnisvollen Beherrscher der CV heranführen.
Tekener und Kennons Helfer bei dieser Operation ist Kamla Romo, ein vom Planeten Siga stammender USO-Mitarbeiter. Und das hat unschätzbare Vorteile: Siganesen sind klein und flink – SIGANESEN SIEHT MAN NICHT …
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