Читать книгу: «Mitarbeitermotivation erfolgreich aufbauen»

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Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung, oder „Ratatouille ist mehr als ein Eintopf“

2 Die Information und Kommunikation als Führungs- und Integrationsaufgabe 2.1 Die Tägliche Frühbesprechung für unteres und mittleres Management

2.1.1 Der Termin

2.1.2 Der Zeitrahmen

2.1.3 Die Moderation

2.1.4 Die Kennzahlen

2.1.5 Die Motivation und das Gefühl, beteiligt zu sein

2.2 Die Wochenbesprechung für das mittlere Management

2.2.1 Die Teilnehmer

2.2.2 Die Terminierung

2.2.3 Die Tagesordnung

2.2.4 Die Einleitung

2.2.5 Der Hauptteil

2.2.6 Die Zusammenfassung und das Protokoll

2.3 Die Monatsmitteilungen

2.3.1 Pünktlichkeit, denn Unpünktlichkeit kostet Geld

2.3.2 Information ist eine Bringschuld

2.3.3 Holen Sie Ihre Mitarbeiter ab

2.3.4 Die Anwesenheitspflicht

2.3.5 Das Gefühl, ernst genommen zu werden

2.4 Vernetzte Abteilungen

2.4.1 Das Vorstellen der eigenen Prozesse

2.4.2 Die Bedeutung des eigenen Handelns für andere Abteilungen

2.4.3 Die Bedeutung des Handelns Anderer für das eigene Team

2.5 Das Teambuilding

2.5.1 Der Interaktionstag für leitende Mitarbeiter

2.5.2 Das Feiern

2.6 Die Lieferanten und Dienstleister

2.6.1 Das Interesse an der Arbeit der Lieferanten

2.6.2 Der Kunde bleibt entscheidend

2.6.3 Der Umgang mit Reklamationen

2.6.4 Die Berührungsängste abbauen

2.6.5 Die Zielvereinbarung

2.7 Die Kunden

2.7.1 Auf beiden Seiten Transparenz erzielen

2.7.2 Die Planung und die Vorbereitung

2.7.3 Der Erstkontakt und die Vorstellung des Teams

2.7.4 Die Teamvorstellung

2.7.5 Dem Kunden das Gefühl von Wichtigkeit geben

2.7.6 Das Gespräch in der Runde

2.7.7 Die Zielvereinbarung

2.8 Management by Walking

2.8.1 Die Begrüßung

2.8.2 Der Name

2.8.3 Die Sensibilität für den Mitarbeiter

2.8.4 Das Zuhören

2.8.5 Die Sprache der Menschen sprechen

2.9 Learning by Doing für Vorgesetzte

2.9.1 Die Theorie und die Praxis

2.9.2 Der Elfenbeinturm

2.9.3 Denn sie/Sie wissen, was sie/Sie tun

2.9.4 Weiterhin Distanz wahren

2.9.5 Die Rollenverteilung in der Organisation

3 Die Sicherheit und Arbeitsbedingungen 3.1 Die Arbeitssicherheit und -bedingungen

3.1.1 Die Regeln

3.1.2 Die persönliche Schutzausrüstung

3.1.3 Die Hilfsmittel

3.1.4 Die Beschilderung

3.1.5 Die Schulungen

3.1.6 Die Veranstaltungen

3.1.7 Die Arbeitsbedingungen

3.1.8 Die Ergonomie

3.1.9 Das Licht

3.1.10 Die Pausen

3.1.11 Die 5 Minuten für die Gesundheit

3.1.12 Der Urlaub

3.1.13 Die Flexibilität

4 Die Stimmung

4.1 Die Freundlichkeit

4.2 „Der Ton macht die Musik“

4.3 Die Hilfsbereitschaft

4.4 Der Teamgedanke

4.5 Die Präsenz

5 Die Leistung honorieren und Nichtleistung ansprechen und korrigieren

5.1 Die Entlohnung

5.2 Kann ein gerechtes Bewertungssystem Leistung fördern und motivieren?

5.2.1 Der Aufbau und Inhalt

5.2.2 Ein quantitatives und qualitatives, personifiziertes Informationssystem

5.2.3 Der Datenschutz

5.2.4 Die Softskills

5.2.5 Die Unternehmensziele

5.3 Die terminierten Zielvereinbarungen

5.4 Die Weitergabe bewertungsrelevanter Informationen

5.5 Die Aktualität und Konsistenz von Daten

5.6 Das Feedback

5.7 Die Prämien

6 Die Reaktion auf äußeren Druck

6.1 Die Filterfunktion

6.2 Die Erklärung

6.3 Die Forderung

6.4 Die Maßnahmen

6.5 Das Resümee

7 Besondere unvorhergesehene Ereignisse 7.1 Die Beurteilung der Lage

7.1.1 Der Notfallplan

7.1.2 Individuelles Krisenmanagement

7.1.3 Die flexible Reaktion

7.1.4 Der Einsatz vor Ort

8 Die Qualität messen und die Ergebnisse mitteilen

8.1 Die interne Qualität (nur mittelbar messbar)

8.2 Die externe Qualität

8.3 Die individuelle Qualität

8.4 Die Qualität messen

8.5 Die Bereitstellung der Ergebnisse

9 Die zukunftsgerichteten Budgets und Ziel-vorgaben

9.1 Die Konstruktion der Zielvorgaben

9.2 Die Freiräume schaffen/ Die Ressourcen bereitstellen

9.3 Das Timing und die Zeit

9.4 Die Ziele – ambitioniert, aber erreichbar

9.5 Die Möglichkeiten der Zielgestaltung

10 Investitionen vs. Kostendruck

10.1 Der durchdachte technische Fortschritt

10.2 Das Projektteam

10.3 Technischer Fortschritt als Unterstützung

10.4 Die Grenzen und die Bedeutung der ROI-Betrachtung

11 Die Schulungen und die Personalentwicklung

11.1 Die Personalentwicklung

11.2 Die Gruppenschulung

11.3 Die Individual- oder Kleingruppen-Schulung

11.4 Die Zeugnisse und die Zertifikate

11.5 Das E-Learning

12 Die Beratung

12.1 Die Beratung bezieht ein

12.2 Die Beratung ist transparent

12.3 Die Beratung darf nicht zu Lasten der Mitarbeiter abschöpfen

13 Der Schluss

Leitfaden für die Motivation von Mitarbeitern

1 Einleitung, oder „Ratatouille ist mehr als ein Eintopf“

Eine Organisation ist nur dann voll funktionsfähig und operativ erfolgreich, wenn die Gesamtheit seiner Mitglieder Spaß an den zu erledigenden Aufgaben hat, bzw. diesen entwickeln kann. Gerade die Vielfalt der Fähigkeiten der einzelnen Organisationsmitglieder ist das Salz in der Suppe, das die funktionierende Organisation erst ausmacht.

Nicht grau und einfach wie ein einfacher Eintopf, nein bunt und vielfältig, wie Gewürze für ein Ratatouille.


© volker richard – e-hoch-n.eu

Die Basis für den Spaß an der Arbeit stellt individuelle Motivation dar.

Im Nachfolgenden werden verschiedene Möglichkeiten dargestellt, wie man über alle Hierarchiestufen hinweg Motivation – manchmal wie von selbst – wecken kann.

Dabei muss der Bogen sehr weit gespannt werden, um die Vielzahl externer und interner Einflüsse betrachten zu können.

Dieser Leitfaden befasst sich daher mit den Einflüssen durch:

 Kommunikation

 Information

 Teambuilding

 Kunden

 Lieferanten

 Vorbilder

 Sicherheit

 Stimmung

 Messen und Honorieren von Leistung

 Leistungsvorgaben und Budgets

 Investitionen

 Schulungen

 Beratung


© alphaspirit - Fotolia.com

Merke: Es gibt ursprünglich keine un- oder demotivierten Mitarbeiter – die oberste Aufgabe des Vorgesetzten ist es, sich mit dem Profil seiner Mitarbeiter zu befassen.

Dabei ist die Kernfrage folgende:Schafft man es, dass verschiedene Menschen mit verschiedenen Charakteren über Motivation an der Arbeit gemeinsame Ziele vereinbaren?

Fazit:Die Antwort lautet: JA


© volker richard – e-hoch-n.eu

2 Die Information und Kommunikation als Führungs- und Integrationsaufgabe

Grundsätzlich müssen sich Führungskräfte die Frage stellen, wie sie mit ihren Mitarbeitern im Alltag umzugehen haben. Das Wichtigste ist für Mitarbeiter, das Gefühl ernst genommen zu werden und nichts ist leichter als das. Durch mitarbeitergerechte, gezielte Information kann jeder Mitarbeiter einbezogen werden. Sein Stellenwert in der Organisation, wie ein Zahnrad im Getriebe, wird transparent und plausibel gemacht.

Dabei gibt es für alle Hierarchieebenen verschiedene Ansätze der Information und Kommunikation.

2.1 Die Tägliche Frühbesprechung für unteres und mittleres Management

Sinn dieser Besprechung ist es, tagesaktuelle Informationen zielorientiert und richtungweisend zu geben und zu dosieren.


© Marco2811 - Fotolia.com

2.1.1 Der Termin

Der feste Termin für eine Frühbesprechung ist insofern wichtig, als dass die Terminierung zur Routine werden muss.

Keine Routine, die langweilt, aber eine Regelmäßigkeit, die verpflichtend ist.

Jeder definierte Teilnehmer ist fester Bestandteil der Besprechung und erhält die Gelegenheit, aber auch die Pflicht, den Termin und somit den Tag mitzugestalten.

2.1.2 Der Zeitrahmen

Die Teilnehmer der Besprechung müssen sich darüber bewusst sein, dass der wahre Sinn nicht die Besprechung an sich ist, sondern die Information für die Planung des bevorstehenden Tages.

Eine halbe Stunde darf nicht überschritten werden, da die Besprechung sonst zu zeitraubend und unproduktiv wird.

2.1.3 Die Moderation

Der festgelegte Moderator muss die Tagesbesprechung einberufen und auch durchführen pünktlich durchführen. Es kann nicht sein, dass man beliebig „eintrudelt“. Hier ist das Vorbild entscheidend, sonst geht Glaubwürdigkeit verloren, denn der Termin könnte aus dem Ruder laufen oder zumindest unkoordiniert ablaufen.

2.1.4 Die Kennzahlen

Es ist äußert wichtig eine feste Struktur für die Besprechung zu haben. Am Effektivsten kann man dies durch definierte Kennzahlen tun, die auf Listen basieren, die schnell durch den Moderator abgefragt werden können und der kurzfristigen Information dienen. Aber Vorsicht! Achten Sie auf aktuelle Daten, sonst haben Sie keinen Lenkungschararkter für den Tag.

Hierzu ein kleines schematisches Beispiel für eine schnelle Abfragemöglichkeit in einem Kommissionierbereich:


So eine einfache Steuerungstabelle können Sie für jeden, für die Tagessteuerung relevanten Bereich entwerfen.

1 435,42 ₽
Возрастное ограничение:
18+
Объем:
82 стр. 37 иллюстраций
ISBN:
9783939255734
Издатель:
Правообладатель:
Bookwire
Формат скачивания:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

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