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Til Schlosser
Abgerichtet zur Zuchtstute
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Das Buch
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Impressum neobooks
Das Buch
Ihre ständigen Schulden, die sie nie zurückzahlen kann, bringen sie auf eine Idee. Bald steht sie allen hier für ein „Trinkgeld“ zur Verfügung – aber das meiste Geld nimmt ihr dieser Mann wieder ab. Dieser neue „Club“, der gerade eröffnet hat, sieht dann aber wie ein traumhaftes Angebot für sie aus …
Kapitel 1
Sabine saß nun also hier vor ihm und hätte das vielleicht nicht machen sollen. Offiziell vermietete er höchstens Zimmer oder so. Oder verwaltete irgendwelche Sachen. Der Blick, mit dem sie gerade angesehen wurde, sagte ihr schon fast alles. Seit fast einer Minute war kein Wort gefallen, und nur wenig Licht fiel in das Büro.
„Also wie gesagt“, setzte er fort, „wenn Sie wirklich was verdienen und das alles regeln wollen, dann gäbe es da schon Möglichkeiten.“
Sie spürte wieder dieses Kribbeln, versuchte sich eine bessere Antwort zu überlegen. Aber dieser Blick direkt in ihre Augen wurde strenger. Dass es einfach werden würde, hatte sie nicht erwartet. Aber sollte sie nun etwas unterschreiben oder solche Sachen? Für den Moment versuchte sie, ihre Blicke vom Schreibtisch abzuwenden. Die Regale waren gleichmäßig mit verschiedenen Dingen vollgeräumt, ohne überzuquellen. Es gab sogar eine bequeme Sitzgelegenheit mit einem Couchtisch. Ja, sie sollte wirklich bald Geld auftreiben. Aber nun brauchte sie vielleicht erst einmal ein Beruhigungsmittel.
„Ich habe da etwas in Aussicht“, entgegnete sie. „Das könnte vielleicht in drei, vier Wochen etwas werden. Aber ich habe eben gehört …“
„Ja, da haben Sie richtig gehört.“
„Und wie wäre das dann genau, ich meine …?“
Er ließ seinen Blick gemächlich in alle Richtungen wandern, stand auf, und zog die Vorhänge vor. An der Helligkeit im Raum änderte das an diesem bewölkten Tag nicht viel. Außer einer Seitenstraße, wo nicht sehr viel los war, gab es draußen nicht viel. Das Haus, in dem sie im oberen Stockwerk wohnte, lag nicht sehr weit entfernt. Warum war sie überhaupt hierher gezogen? Alles hätte besser sein sollen, ihre Finanzen, alles. Aber vernünftigen Mann hatte sie in den letzten Monaten keinen getroffen, und dann war auch noch ständig ihr Konto überzogen. Bis sie von ihm gehört hatte.
Er richtete seinen Blick zur geschlossenen Tür und … begann damit, sein Hemd aufzuknöpfen. Sie sah nochmals hin und konnte den Mund nicht sofort schließen. Der meinte das ernst, was ihr gerade so in den Sinn gekommen war! Das sie fast schon angedeutet hätte und irgendwie klar gewesen war. Aber nach dem zweiten Hemdknopf hielt er inne. War er nun verheiratet und seine Frau nie da? Oder wie war das bei ihm wohl genau? Und wie …?
„Das ist jetzt vielleicht etwas direkt“, sagte er und trat nach vorne, „aber der Vorschlag ist recht einfach. Sie können das natürlich völlig frei entscheiden, und sonst, ja … natürlich werden hier nur Zimmer vermietet.“
„Und wo …?“
„Bitte“, lachte er. „Ja, es gibt wirklich welche. Aber an sich geht es bei mir mehr um … Verwaltungstätigkeiten.“
„Äh.“
„Ich verwalte die … Verdienstmöglichkeiten, und am Ende kommt für alle etwas heraus. Na?“
Sabine schluckte und versuchte, das dumpfe Gefühl in ihr zu verdrängen. War das nun ein … Zuhälter? Gab es die wirklich? Warum konnte sie nicht selbst irgendwas finden, wo sie genug verdiente? Sie sah ihm halb direkt in die Augen – und er setzte sein Tun fort. Aber wahrscheinlich hatte er sie schon durchschaut – und kannte sogar ihre Vergangenheit.
Sie dachte an das eine Mal, wo sie auf dieses Taschengeld-Angebot eingestiegen war. Bei diesem Mann, der eben ein wenig aufdringlich gewesen war, aber finanziell potent ausgesehen hatte. Ein zweites Mal wollte sie sich nicht für 120 Euro durchnehmen lassen. Gut, sie hatte es damals brauchen können, aber sie war doch keine Hure! Wenn sie nichts sagte, würde dieser Mann hier einfach weitermachen. Nur, was sollte sie tun? Gehen und ihre Sachen packen? Wohin? Die einzige Wohnmöglichkeit im Umkreis von 50 Kilometern, die sie sich leisten konnte, war letztlich auch zu teuer geworden. Dabei funktionierte nicht einmal mehr alles dort richtig.
Er war leicht behaart und hatte zumindest keinen ausgeprägten Bauch. Sogar so etwas wie Ansätze von straffen Bauchmuskeln. Das Hemd legte er ab und machte unter ihren Blicken mit dem Gürtel seiner schwarzen Stoffhose weiter. Nein, er stoppte, und sah sie streng an.
Oh, natürlich. Wenn er sich auszog, musste sie das ebenso machen. Obwohl, einen blasen konnte sie ihm so auch, und hätte dann vielleicht eine Weile Ruhe von ihm. Was würde er ihr überhaupt bezahlen? Und wie lief das dann in Zukunft? Hatte sie das tatsächlich gerade gedacht? Vielleicht wollte er noch etwas mehr von ihr sehen – und welche Wahl blieb ihr? So schlecht sah er doch nicht aus. Noch dazu wäre es auch in seinem Interesse, es nicht überall herumzuerzählen.
Sie streifte das billige Kleid ab, bis er nur noch in einer langen Unterhose vor ihr stand. Bei ihr war es zusätzlich noch der BH. Als sie ihn öffnen wollte, deutete er ein „Das genügt!“ an, und stellte sich direkt vor sie. Nach einem weiteren Schritt drängte sich seine Unterhose an sie – und sie spürte, was sich darunter aufbaute.
Er klammerte sie an sie, rieb sich an ihren Brüsten, und ließ ein langgezogenes, tiefes Stöhnen los. Wurde sie etwa feucht, nur ein bisschen? Sein Reiben an ihr wurde intensiver, und sie versuchte sich die Größe seiner männlichen Ausstattung vorzustellen. Dabei konnte das noch nicht ganz alles bei ihm sein.
Er stieß sich leicht von ihr ab und zog ohne direkten Blick seine Unterhose aus. Sofort sprang ihr sein mit deutlich sichtbaren Adern versehenes Ding entgegen. Viel mehr konnte bei ihm nicht stehen. Er drückte seine Handflächen auf ihre Schultern – und sie ging in die Knie. Zumindest war der Teppich halbwegs weich.
Kurz zögerte sie noch, und ihr Puls begann zu rasen. Dann berührte sie die geschwollene, nackte Lustspitze nur ein bissen mit ihrer Zunge. Er trat näher und schob ihr sein Gerät mit einem Mal zur Hälfte in den Mund. Für einen Moment blieb ihr die Luft weg – dann umschloss sie ihn mit ihren Lippen und ließ den Schaft ein- und ausgleiten. Gleichzeitig versuchte sie mit der Zungenspitze mehr zu erkunden. Alle Männer mochten das doch so, oder? Durch sein Stoßen wurde es zunehmen schwieriger, doch seinem Stöhnen nach schien es ihm zu gefallen.
„Ja!“, stöhnte er auf. „Ich sehe … wir sind auf dem richtigen Weg! Hast … du Lust auf …?“
Er zog sein Ding ruckartig aus ihrem Mund und drehte sich in Richtung des Sofas. Auf ihren überlegenden Blick für einige Sekunden hin ging er darauf zu und ließ sich breitbeinig darauf nieder. „Und?“, rief er, und klatschte auf seine Oberschenkel.
Sabine ging hinüber, schluckte auf dem Weg, und kniete sich vor ihn auf den Boden. Sie wollte zumindest, und wurde aufgehalten.
„So habe ich das nicht gemeint … aber egal, auch gut.“
Sein Ding stand steil in die Luft, und in dieser Position war es im ersten Moment schwieriger, ihn in den Mund zu bekommen. Ob die Sache erledigt gewesen wäre, wenn sie seine Geste besser gedeutet hätte? Andererseits, sie würde ihm schon zeigen, was „auch gut“ bei ihr bedeutete.
Sie steigerte die Geschwindigkeit und konnte ihr Zungenspiel kaum noch kontrollieren. Sein Stoßen von unten wurde schnell und ruckartig, bis er es sein ließ. Ein in ihrer Erinnerung bereits einige Zeit zurückliegender Geschmack begann sich in ihrem Mund auszubreiten – und plötzlich stöhnte er laut auf. Sie schmeckte seinen Saft, ihr ganzer Mund füllte sich, und es hörte fast nicht auf. Mit den letzten Zuckungen ließ seine Versteifung langsam nach, und sie ließ ihn aus seinem Mund gleiten.
Mit seinem glänzenden, erschöpften Luststab und zurückgelegten Kopf saß er vor ihr – und blickte auf einmal auf.
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