О книге
Diese Gedichtsammlung wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert.
Theodor Storm (1817-1888) war ein deutscher Schriftsteller, der als Lyriker und als Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus mit norddeutscher Prägung bedeutend war. Im bürgerlichen Beruf war Storm Jurist.
Inhalt:
Abends
Abschied
Abseits
Agnes
All meine Lieder
Am Aktentisch
Am Fenster lehn ich
Am Geburtstage
Antwort
Bald ist unsers Lebens Traum zu Ende
Begegnung
Begeisterung ist schön in jungen Tagen
Beginn des Endes
Constanze
Cornus Suecica
Crucifixus
Dahin!
Das Edelfräulein seufzt
Das Harfenmädchen
Das Hohelied
Das ist der Herbst
Das Mädchen mit den hellen Augen
Damendienst
Deine Lippen sind entzaubert
Dem Hofe attachiert
Der Lump
Die Nachtigall
Die neuen Fiedellieder
Ein Epilog
Ein Grab schon weiset manche Stelle
"Ein grünes Blatt"
Ein grünes Blatt
Februar
Frage
Frauenhand
Frauen-Ritornelle
Freiheitsjubel
Gartenspuk
Gasel
Gedenkst du noch
Geh schlafen, Herz!
Geh nicht hinein
Gesegnete Mahlzeit
Halbe Arbeit
Hast du mein herbes Wort vergeben?
Heil dir, heil dir, hoher König!
Ich bin mir meiner Seele
Ich hab ein töricht Herze
Jasmin und Flieder blühen
Juli
Junges Leid
Knecht Ruprecht
Komm, laß uns spielen
Kranzwinden
Kritik
Käuzlein
Lass mich zu deinen Füßen liegen
Mai
Mein jüngstes Kind
mein schönes Wunderland
Mein Talisman
Meeresstrand
Mit einer Handlaterne
Mondlicht
Nach frohen Stunden
Nachts
Nachtgebet
Nach Reisegesprächen
O bleibe treu den Toten
Oktoberlied
Ostern
O süßes Nichtstun
Pech bei der Widerlegung eines Moralisten
Rechenstunde
Regine
Repos d'amour
Ritter und Dame
Rote Rosen
Schlaflos
Schleswig-holsteinische Gräber
Schließe mir die Augen beide
Schlußlied
So lange
Tannkönig
Tiefe Schatten
Träumerei
Trost
Und haben wir unser Herzoglein
Und wieder hat das Leben mich verwundet…
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