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Stefan Kemmler

Erotikstories mit Michaela

Erotische und sexuelle Geschichten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Immer wieder streichelt und reibt sie ihre Möse

Er fühlte, wie sein Samen stossweise durch seinen Schwanz schoss

Ich spuckte auf meinen linken Zeigefinger und massierte die Rosette

Sie klammerte sich Halt suchend an seine Schulter

Ich begann ihn an meinem Kitzler zu reiben

Dann glitt ihre Hand von hinten zwischen seine Beine und streichelte zärtlich seine Eier

Nun hielt uns nichts mehr

Meine Stöße wurden immer fester und sie presste sich mir entgegen

Er nahm mich liebevoll in den Arm und küsste mich nochmals ganz zärtlich auf den Mund

Impressum neobooks

Immer wieder streichelt und reibt sie ihre Möse

Wir, Michaela und ich haben es wieder einmal geschafft, den Jobs zu

entfliehen und einige Tage an der See zu verbringen, um sich etwas mehr

um uns zu kümmern. Die Tage sind wie im Flug vergangen und einen Tag

vor der Abreise sind wir noch einmal am Strand unterwegs.

Da es an diesem Morgen noch etwas bewölkt ist und ein leichter

Nieselregen die Menschen vom Strand fern hält, können wir uns ganz in

Ruhe noch einmal über die letzten Tage unterhalten.

So hatten wir am gestrigen Abend eine nette, wenn auch etwas traurig

dreinschauende und trotzdem fröhliche Frau kennen gelernt. Und auf eben

diesem Spaziergang haben wir uns darüber unterhalten und uns ausgemalt,

wie es wohl wäre wenn sie dieselben Gedanken und Wünsche verspüren

würde.

Nach einiger Zeit kommen wir an eine nicht direkt einsehbare Stelle des

Strandes. Der Steilhang ist nicht allzu hoch und man kann den Geruch

des Kiefernwaldes in der Nase spüren. Michaela mag diesen Geruch und

bittet, doch etwas zu verweilen.

Wie durch Zufall stehen ausgerechnet an dieser Stelle 4 Strandkörbe. Wir

rücken diese in einem Viereck zusammen und setzen uns hinein. Langsam

kommt die Sonne heraus und es wird wieder wärmer.

"Mann" sagte ich," ist mir heiß, "und das liegt bestimmt nicht an der

Sonne!" Ohne jegliche Vorankündigung fange ich an, mich bis auf den

Slip zu entkleiden. "Ist Dir denn so gar nicht warm?" frage ich mit der

Hoffnung, auch sie verspürt die Lust auf etwas mehr, als nur den Strand

entlang zu laufen.

Michaela ist dem nicht abgeneigt und da ich im Strandkorb nun neben ihr

sitze, rutscht sie aus diesem heraus und schaut mich an. "Ich weiß was

Du jetzt brauchst" sagt sie. Langsam aber zielsicher schiebt sie ihre

Hand unter ihren warmen Pullover und kann ihre Brüste durch den BH

spüren.

Eine leichte Wölbung streckt sich ihr und auch mir entgegen. Mit der

Hand schiebt sie eine Seite dieses lästigen Teils nach oben und ich

kann nun ihre weiche Brust in ihrer Hand sehen.

Immer noch weht ein etwas kühler Wind, aber sie zieht langsam Ihren

Pullover aus. Diese Kühle und die gleichzeitig sanft knetenden

Berührungen lassen Ihre Knospen auf ein vielfaches anwachsen.

Sie sieht meine Beule in der Hose und fängt an zu schmunzeln. Laut sagt

sie dann "Ja, was trägst du auch für eine enge Hose. Lass doch den Kerl

einfach raus und zeig worauf du jetzt Lust hast!"

Sie stupst mich von sich und entledigt sich ihrer Hose. Wieder einmal

nur mit BH und Slip bekleidet sitzt sie da. Ich schiebe ihr nun den

Rest des BHs von ihren Brüsten und beginne, zärtlich daran zu saugen.

Immer wieder umspielt meine Zunge ihre Nippel und manchmal kann ich ein

leichtes und zärtliches Knabbern nicht unterlassen. Michaela hat sich

etwas nach unter rutschen lassen und kann so mit ihrer Hand in meine

immer enger werdende Hose greifen. 'War dieser Schwanz denn schon immer

so kräftig?' denkt sie und beginnt, ihn zu reiben.

"Mal sehen, wie lange Du das aushältst; ohne zu betteln, endlich

abspritzen zu dürfen!" Ich genieße diese geilen Berührungen und noch

während ich Michaelas Nippel lecke, ziehe ich ihr mit den freien Händen

den Slip von ihrem Lustdreieck und fahre mit den Fingerkuppen sanft

zwischen ihre Spalte.

Ihre leichte Feuchtigkeit am Körper und der immer noch leichte Wind vom

Meer haben erreicht, dass sich auf ihrem Körper der feine Sand der See

damit verschmolzen habe.

Eben diese feinen Körner liegen nun zwischen Marcs Fingern und dieser

immer wieder begehrenswerten süßen Muschi. Durch eben diesen Sand kann

Michaela ein leichtes kratzen spüren und das lässt sie etwas spüren, was

sie so noch nicht kannte.

Meiner Hose schon entledigt, spüre ich ihre sanften Berührungen der

Zunge um meinen Schaft und auch die immer wieder sanft saugenden

Bewegungen mit ihrem süßen Mund.

Ich schiebe sie aber nun von mir und ziehe sie in den Strandkorb.

Sitzend streckt sie mir nun ihr Lustdreieck entgegen und bittet mich:

"Komm Schatz, verwöhn mich hier mit all deinen Künsten und dann lass

dich überraschen!"

Natürlich lasse ich mich nicht lange bitten und fahre mit dem Finger

langsam aber tief in ihre weit gespreizte Öffnung. Ein heißer Saft

ihrer Wolllust strömt mir entgegen und mit der Zunge kreise ich langsam

über ihre Lustperle.

Ich kann die Erregung spüren und immer fordernder züngelt meine Zunge um

ihre Perle herum. Sie zieht meinen Finger heraus und schiebt mein

Gesicht weiter abwärts.

Da wir beide rasiert sind, kann ich Ihre mädchenhafte Muschi und auch

diese herrliche Öffnung gierig verwöhnen. Immer wieder verschwindet

meine Zunge in ihrer Öffnung und währenddessen spüre ich immer wieder

die Reibung zwischen ihren Händen.

"Mach weiter!" sage ich fast flüsternd und finde den richtigen Rhythmus,

um meinen strammen Freund immer wieder zwischen Michaelas Hände zu

platzieren. Sie bemerkt meine immer heftigeren Bewegungen und sie mag

nur noch Eines.

Fest drückt sie mich zwischen ihre Schenkel und fast im selben Moment

kommt es ihr mit einem heißen Schauer, der sich im gesamten Körper

ausbreitet. Noch kräftig reibend besorgt auch sie mir einen Orgasmus

und nun spürt sie meinen heißen Saft in ihrer immer noch halb

geschlossenen Handfläche.

"Wow, war das geil!" sagen wir beide gleichzeitig, "und nun ab ins

Wasser!" Da dieses aber nicht sonderlich warm ist, begiebt sich Michaela

sehr schnell wieder nach draußen und in den Schutz der Strandkörbe.

Einige Zeit ist sie hier allein und ich bin noch im Wasser.

Um so größer war mein Erstaunen als ich zurückkam und sah, was sich

inzwischen ereignet hat. In einem der Strandkörbe saß Anja und

unterhielt sich angeregt mit Michaela.

"Was machst Du denn hier?" fragte ich erstaunt. "Ach!" sagt Anja, "ich

war hier oben an der Steilküste entlanggelaufen und habe über den

gestrigen Abend mit Euch nachgedacht. Von da oben aus konnte ich Euch

dann sehen und vor allem beobachten und mir gefiel was ich sah!"

Michaela und ich sahen uns an und schmunzelten, während sie dies sagte

und Anja fragte ob sie uns beiden etwas Gesellschaft leisten dürfte.

"Zuerst geh ich aber auch ins kühle Nass, mich von meinen Gedanken

abkühlen!"

Langsam begann sie sich ihrer Sachen zu entledigen, ließ aber Ihren

Bikini an. Während sie Richtung Wasser schlenderte konnten Michaela und

ich sie etwas betrachten.

Mit ihrem kurzen, strubbeligen und blonden Haar sah sie richtig frech

aus. Auch Anja hatte keine Bikinifigur, dies fiel uns beiden schon am

Abend zuvor auf, aber das ist völlig nebensächlich. Allein die

Sympathie zählt und davon war auf beiden Seiten reichlich vorhanden.

Während Anja im Wasser verschwand fragte ich: "Und nun, wollen wir sie

einfach fragen?" und ich beugte mich stehend über Michaela und begann,

sie erneut zu küssen und ihre immer noch vom Baden kühlen Brüste zu

streicheln.

So bemerkten wir beide nicht, dass Anja bereits wieder aus dem Wasser

kam und sich hinter uns stellte. Ich bemerkte plötzlich eine dritte

Hand, die ganz langsam von hinten in meinen Schritt fährt und meine

Bällchen zu kraulen begann.

'Holla!' denke ich, 'das tut gut und spart das Fragen!' Anja bemerkt

meine Reaktion, meine Hoden ziehen sich zusammen und mein Freund

beginnt bei dieser Berührung zu wachsen.

Michaela hat die Mitspielerin auch bemerkt und lässt es gern geschehen.

Da sagt Anja plötzlich: "Jetzt muss ich aber raus aus den feuchten

Klamotten!" Sie grinst dabei und schiebt ihre Träger über die Schultern

und beobachtet uns beide dabei.

Langsam zieht sie an der Schleife zwischen ihren beiden Brüsten und dann

liegen sie auch schon frei. Zwei harte Brustwarzen recken sich uns

entgegen.

"Ehe ich weitermache, muss ich euch aber noch etwas sagen," meint Anja,

"ich finde euch beide sehr nett und bisher habe ich so etwas auch noch

nie getan. Als ich euch hier aber so sah, überkam mich einfach der

Wunsch mit euch beiden, hier und jetzt, wunderschönen Sex zu haben,

oder mögt ihr nicht?"

Michaela lacht und meint: "He, und wir haben gerade überlegt, ob wir dich

fragen sollten und dann kommst Du. Auch wir haben es so noch nie zu

dritt getan!" Anja hat sich während ihrer Worte gesetzt, dabei ihr

Höschen herunter gezogen und sitzt nun, halb angehockt mit gespreizten

Oberschenkeln in diesem Strandkorb. An mir hängt schon lange nichts

mehr und ich kann einen Blick zwischen ihre Schenkel erhaschen.

Ihr fast komplett rasiertes Lustdreieck und der hervorstehende Kitzler

strecken sich wollüstig in der Sonne, die wenigen Härchen oberhalb des

Schambeins schimmern rötlich und sind zu einem schmalen Strich rasiert.

Um aber nicht gleich über Anja herzufallen drehe ich mich zu Michaela um

und ziehe sie zu mir. "Ich will nun euch beide!" sage ich und lecke mit

spitzer Zunge über ihre Nippel.

"Na, dann komm und nimm mich von hinten!" Michaela beugt sich nach vorn

und in Richtung Anja. Ihr Busen hängt nach unten und berührt dabei

ihren Körper. Als ob sie nur darauf gewartet hatte, nimmt sie beide

Brüste in die Hände, hebt sie leicht an und beginnt sie zärtlich zu

liebkosen.

Ich hatte nun keinerlei Mühe, in die saftige Möse einzudringen und durch

meine kräftigen Stöße wird auch Anja mitgerissen. Michaela genießt

beides, einmal die kräftigen Stöße von hinten und andererseits die

Berührungen einer Frau an ihrem Busen.

Anja lässt ihre Hand langsam abwärts gleiten und begibt sich auf eine

ihr noch unbekannte Reise. Klar kennt sie selbst ihren Körper und weiß,

was sie mag. Aber bei einer anderen Frau ist es für sie neu aber

gleichzeitig unwahrscheinlich erregend und doch irgendwie vertraut.

Neugierig auf eine Reaktion streichelt ihre Finger über Michaelas Muschi

und sie spürt immer wieder meinen kleinen Freund bei seiner

Fickattacke. Auch Michaela fasst sich nun ein Herz, bisher hat sie sich

nur mit beiden Händen auf Anjas Schenkel gestützt.

Nun nimmt sie eine davon hoch und greift eine der weichen Brüste. Auch

sie beginnt dieses noch unbekannte Gefühl zu erleben und zu genießen.

Mit ihren Lippen umschließt sie diesen dunklen Nippel und mit

saugendem, vorsichtigem Züngeln spürt sie eine fremde Brust.

Anja schiebt ihre zarten Finger immer wieder mit meinen stoßenden

Bewegungen in ihre bereits sehr feuchte Lustgrotte. Auch sie will nun

mehr und sagt: "Kommt, ich will euch beide spüren!" und zieht sich

langsam zurück.

Sie steht auf und schiebt Michaela auf ihren Platz. Michaela legt sich

halb und Anja beugt sich nun vor. Ihr Gesicht ist schnell zwischen den

geöffneten Schenkeln von Michaela versunken.

Mit dem Gesicht weiter nach unten fahrend kann sie einen angenehmen

Duft von weiblicher Erregtheit spüren. Jetzt oder nie denkt Anja und

schiebt langsam ihre fordernde Zunge zwischen ihren Lippen hervor und

kreist mit dieser um jene feuchte und stark erregte Muschi.

Zuerst nur oberhalb des Schambeins und dann aber tiefer hinunter. Ein

praller Kitzler streckt sich ihr entgegen. Derweilen bin ich nicht

untätig und mein hartes Teil steckt tief in ihr.

Mit der einen Hand massiere ich zärtlich Anjas Liebesknospe während ich

mit der anderen abwechselnd immer wieder eine ihrer Brustwarzen

zwischen den Fingern rolle. "Das ist so geil!" hören wir beide ein

leichtes Murmeln von Anja, grad so, als hätte jemand den Mund voll.

"Mach weiter!" stöhnen beide Frauen gleichzeitig und meinen jeweils die

Andere dabei. "Kommt, sagt mir was ihr wollt und ich mache es euch

Beiden!" kann ich nur leise von hinten stöhnen.

"Leck mich endlich!" stöhnt Anja nur noch und: "Los, Michaela blas ihm

seinen Schwanz!" Beide Frauen drängen mich zu Boden und so auf den

Rücken. Daliegend hat Michaela auch schon mein hartes Teil mit den

Lippen gegriffen.

Anja hat sich über mein Gesicht gehockt und mir Ihre Weiblichkeit für

die kommenden Zungenspiele entgegengereckt. Gleichzeitig ihre beiden

Brüste massierend, kann sie nun meine Zunge abwärts des Kitzlers und

dann tief in ihrer heißen, saftigen Möse spüren.

Langsam zieht eine Regenwand auf, aber das bemerken alle drei nicht.

Michaela hat unterdessen von meinem Teil abgelassen und sich allein um

ihre Lust gekümmert. Immer wieder streichelt und reibt sie ihre Möse,

währenddessen ich Anjas Lustzipfel immer wieder ansauge und sie somit

in ein baldiges Gefühl der Erleichterung bringe.

"Los komm und reite mich jetzt!" bitte ich Michaela und züngle weiter an

Anjas Lustperle. Schnell klettert sie auf mein Rohr und beginnt zu

reiten. Beide hören wir Michaela einen lauten Schrei ausstoßen und

bemerken ihr Kommen durch heftige Bewegungen.

Auch Anja kann nun nicht länger an sich halten, dieses Saugen war super

und beide Frauen kommen gleichzeitig. Durch das Reiten spritzt es nur

so aus mir heraus und das alles landet in Michaelas Möse.

Keiner von uns drei bemerkt, dass es mittlerweile kräftig zu regnen

begonnen hat. "Lasst uns schnell zum Auto laufen, es steht gleich

hinter der Steilküste!" meint Anja. Alle schlüpfen notdürftig in ihre

Sachen und laufen den Hang nach oben.

Angekommen und wieder abwärts laufend sehen wir schon diesen kleinen

Flitzer stehen. Anja ist als erste da, hechelnd und völlig durchnässt

lehnt sie sich an ihren Wagen.

Ihre Knospen blitzen durch ihre Bluse hindurch und dann sagt sie:

"Schade, dass alles so schnell vorbei ist!"

"Wer sagt den das?" meint Michaela und schiebt mich nach vorn. "Los, nimm

sie und mach uns beide nochmals glücklich!" Der kräftige Regenschauer

spielt dazu sein Lied und trommelt fast fordernd auf das Blech dieses

Wagens.

Er fühlte, wie sein Samen stossweise durch seinen Schwanz schoss

Michaela schlief tief und fest bis in den Nachmittag hinein. Als sie

erwachte, glaubte sie zuerst, sie hätte die Erlebnisse der vergangenen

Nacht nur geträumt. Unter der Dusche erkannte sie aber rasch, dass das

Jungferhäutchen weg war und zwar radikal. Sie war froh, ohne grosse

Schmerzen zur Frau geworden zu sein. Sie wusste, dass sie dies Alis

grossen Erfahrungen und seiner Behutsamkeit zu verdanken hatte. Es ging

doch nichts über erfahrene Männer. Sie fühlte sich sowieso schon immer

zu reiferen Männern hingezogen.

Als sie in die Küche herunter kam, waren ihre Mutter und die Freundin

dabei, ein kleiner Lunch vorzubereiten. Die beiden Frauen betrachteten

Michaela aufmerksam und meinten zu ihr, dass sie sehr gut und entspannt

aussehe. Michaela, die einen Riesenhunger verspürte, meinte lächelnd, es

gehe ihr auch sehr gut hier in Tunesien. Es sei ein sehr schönes Land

mit wunderbaren Männern. Die beiden Frauen lächelten einander zu und

sagten, diese Erfahrung hätten sie auch schon gemacht. Michaela

entschuldigte sich bald mit dem Hinweis, dass sie den Abend wieder mit

Ali verbringen werde. Die Mutter hatte nichts dagegen einzuwenden und

wünschte ihr viel Spass.

Michaela traf Ali wie abgemacht in seiner Wohnung im 10-ten Stock. Wieder

war sie hingerissen von der wunderbaren Aussicht über die Stadt Tunis.

Die Lichter der Millionenstadt gingen langsam an und leuchteten in den

dunklen Himmel.

Ali hatte bereits einen kleinen Apèro vorbereitet. Er erklärte, sie

würden später mit Freunden essen gehen. Er küsste Michaela

leidenschaftlich, versprach ihr, sie später mit seinen Freunden bekannt

zu machen. Michaela, die mit BH, Bluse, Höschen und Jupe bekleidet war,

suchte die intime Nähe zu Ali.

Ali spürte auch bald seinen Schwanz wachsen und ein grosses Verlangen

nach der Möse von Michaela. Er zog sie langsam aus. Sie blieb auch nicht

untätig, löste Hemd und Hose samt Slip. Ali stand nackt vor ihr mit

hochaufgerichtetem Schwanz. Sie staunte über die grosse Dicke und Länge

seines Schwanzes und konnte sich kaum vorstellen, dass diese ganze

Pracht in ihrer kleinen Fotze Platz hatte. Sie streichelte ihn ganz

behutsam und zart.

Sie bemerkte dabei, dass Ali keine Vorhaut hatte. Er erklärte ihr, die

Tunesier seien praktisch alle beschnitten und so ohne Vorhaut. Das sei

im Süden üblich und viel hygienischer. Ein weiterer Vorteil sei, dass

die Eichel nicht mehr so empfindlich sei. Sie küsste ganz vorsichtig

die Spitze der Eichel, fand sie süss, öffnete den Mund und nahm die

ganze Eichel in den Mund. Mit ihren Lippen fuhr sie sanft über der

Eichel auf und ab.

Als sie spürte, wie sich die Erregung von Ali steigerte, hielt sie

sofort inne. Sie wollte sein Sperma nicht in ihrem Mund, nein, ihre

Fotze schrie fast nach seinem Schwanz, sie ward wieder ganz feucht. Sie

legte sich hin, öffnete ihre Beine. Ali kniete sich zwischen die Beine,

fuhr mit dem Schwanz zwischen den Schamlippen auf und ab und

streichelte vor allem mit der Schwanzspitze die Klitoris. Diese war

gross und hart geworden. Es tat Michaela überaus wohl. Sie wollte mehr

davon und öffnete die Beine weit. So rutschte Alis Schwanz ganz von

selbst in sie hinein. Sie spürte wieder, wie der Schwanz ihre Fotze

ganz ausfüllte und das tat so gut. Um diese Gefühl noch zu verstärken,

schloss sie Beine. Sie hoffte so, dem Schwanz bei seinem auf und ab

möglichst viel Widerstand entgegen zu bringen. Sie war aber bereits

wieder so nass, dass der grosse Schwanz Alis fast widerstanzlos hin und

her glitt.

Wobei Ali aber doch die Enge ihres noch fast jungfräulichen

Scheideneinganges spürte. Auch beim durchstossen der ganzen Länge der

Fotze mit seinem Schwanz musste seine Eichel den Fotzengang immer

wieder aufweiten, was eine zusätzliche Reibung seiner Eichel zur Folge

hatte. Was ihm aber, beziehungsweise seinem Schwanz sehr willkommen

war. Er wurde dadurch immer steifer, grösser und härter. Ali genoss

diese Situation und begann vor Wöhle zu seufzen.

Nun steigerte er langsam sein Tempo, zog seinen Schwanz in der ganzen

Länge durch die Fotze. Fuhr ihn manchmal sogar aus der Scheide, viel

"Schmiermittel" mitziehend. Das wieder eindringen des

Schwanzes reizte Michaela ungemein, was sie zum aktiven auf und ab ihres

Beckens antrieb. Sie konnte nicht anders, sie musste es tun. Alis

stiess nun richtig hart zu, konnte keine Rücksicht mehr auf die junge

Michaela nehmen. Diese Schrie leise auf. Hart stiess er immer tiefer

hinein. Er spürte den Muttermund der Gebärmutter, der weit geöffnet auf

den Samen des Mannes gierte. Mit seinem Hodensack prallte er immer

fester zwischen ihre Beine.

Michaela konnte nicht mehr anders, um Ali noch tiefer in ihr zu spüren,

spreizte sie ihre Beine noch weiter auseinander und genoss trotz den

Schmerzen die Ali ihr mit seinem fast unmenschlichen Sexualakt zufügte,

mit unendlichem Wohlsein den heissen Schwanz in ihr. Was für eine

Wohltat. Sie fühlte mit grosser Wonne seine Härte. Wenn es nach ihr

gegangen wäre, hätte der Schwanz noch einmal so gross und dick sein

können, so gut tat ihr seine Reibung und Wärme in ihrer Fotze.

Ali konnte sich kaum noch zurückhalten. So erregt war er schon lange

nicht mehr gewesen. Mit einem lauten stöhnen ergoss er sich tief in ihr

in den Mund der Gebärmutter. Ihm schien, sein Orgasmus wolle nicht mehr

aufhören. So eine grosse Menge Samen war schon lange nicht mehr durch

seinen Schwanz geströmt. Welch ein Orgasmus.

Ermattet blieb er auf Michaela liegen, den Schwanz immer noch tief drinnen,

was Michaela zu einem sanften auf und ab animierte. So konnte sie ihre

ganze Scheidenlänge mit dem noch einige Zeit verbleibenden steifen

Schwanz massieren. Sie genoss es, den Mann auf ihr und den Schwanz in

ihr. Sie wünschte sich nur eins, dass diese Situation nie ein Ende

nehme.

Langsam kam aber Alis Schwanz ans tageslicht. So klein und niedlich,

dass Michaela staunte. Wie konnte dieser Kleine so gross und hart werden

und so viel Freude und Wohlsein bringen. Für Michaela war dies ein kleines

Wunder, wirklich wahr!

Nachdem beide ausgiebig geduscht hatten, machten sie sich auf den Weg

zum Treffpunkt.

Die Freunde von Ali warteten in der Bar auf die beiden. Mohamed kannte

Michaela schon (der mit dem langen Schwanz), Ben, ein Masseur im mittleren

alter und Habib mit leicht angegrauten Haaren. Die Herren waren überaus

freundlich und machten ihr viele Komplimente. Für Ali hatten sie nur

ein Lächeln übrig und meinten, er sehe etwas mitgenommen aus.

Nach dem Essen fuhren sie ins Studio von Ben, dem Masseur. Da wartete

schon der obligate, süsse Tee auf sie. Eine kleinere Kanne mit

"Frauentee" für Michaela und ein grösserer Krug für die Männer.

Bald fühlte sich Michaela völlig entspannt und eine angenehme Wärme

durchströmte sie.

Ben, der kaum deutsch sprach winkte Michaela in ein Nebenzimmer, wo die

Einrichtungen des Masseurs waren. Er bedeutete ihr, sie im Auftrag von

Ali für den Abend bereit zu machen. Dabei zog er sie langsam aus. Michaela

konnte kaum Widerstand leisten, der Mann berührte sie so sanft, dass

sie sich seinen Händen voll hingab, die ihre empfindlichen Stellen

sanft berührten und streichelten. Er legte sie auf den Massagetisch

und begann ihre Pobacken kräftig zu kneten, dabei fuhren seine Finger

immer wieder über ihr kleines Löchlein. Öfters drückte er mit seinem

Daumen darauf und umkreiste es liebevoll.

Das war ein völlig neues, angenehmes Gefühl für Michaela. Bis jetzt hatte

sie kein solches Erlebnis gehabt und wusste auch nicht, dass dieses

kleine Loch so erogenen war.

Im Bad, wo Ben sie nun hinführte, erwartete sie eine neue Überraschung.

Da hatte Ben bereits ein Klistier vorbereitet, dass er nun einleitete.

Warmes Olivenöl floss nun in ihren Po, wobei sie anschliessend Mühe

hatte, ohne grösseren Verlust die Toilette zu erreichen.

Sie staunte, was da alles herauskam! Auf dem Bidet konnte sie sich dann

gründlich ausspülen und waschen. Ben war aber noch nicht fertig mit

ihr. Wieder führte er sie zum Massagetisch. Diesmal musste sie sich auf

den Rücken legen. Sie war ein wenig mitgenommen und müde. So schloss

sie die Augen und gab sich wieder ganz den Händen von Ben hin. Sie

fühlte, wie er mit einem Pinsel über ihren Venushügel und weiter

zwischen ihre Beine fuhr. Er sagte ihr, dass er sie im Auftrag von Ali

auch rasieren müsse, überall am ganzen Körper, ausser den Haaren auf

dem Kopf, müsse er alle Haare entfernen. Sie empfand das Schaben mit

dem Rasiermesser um die Schamlippen herum als äusserst angenehm,

besonders schön empfand sie das sanfte streicheln ihres Kitzlers, das

Ben so nebenbei machte.

Bald fand sie sich neben Ben wieder unter der Dusche, der alle ihre

Öffnungen liebevoll ausspülte und mit den Fingern nachprüfte, ob sie

auch schön sauber waren. Dass er dabei einen hoch aufgerichteten,

steifen Schwanz hatte, schien in nicht weiter zu genieren. Er bedeutete

ihr aber, dass er sie damit nicht berühren dürfe, er habe Ali

versprechen müssen, nicht mit ihr zu schlafen.

Nach dem abtrocknen musste sie sich wieder auf den Massagetisch legen.

Ben begann nun, sie mit wohlriechendem Öl ganz sanft einzureiben. Dabei

legte er besonderen Wert darauf, dass sie zwischen den Schamlippen und

sie auf den Bauch drehend, zwischen den Pobacken und das Löchlein gut

geschmiert war. Mit seinem Mittelfinger fuhr er sogar mehrmals tief

hinein, immer wieder ein wenig Öl nachtröpfelnd. Michaela machte dies

immer mehr Spass, sodass sie ganz enttäuscht war, als Ben damit

aufhörte.

Nun stand sie splitternackt vor ihm. Sie blickte an sich hinunter und

wunderte sich über den ungewohnten Anblick, der sich ihr bot: ein

praller Busen mit aufgerichteten, harten Brustwarzen, nackte

Schamlippen, prall gefüllt mit pulsierendem Blut. Auch die kleinen

Schamlippen traten hervor und leuchteten in hellem Rot. Ebenso die

Klitoris schaute nach Berührungen verlangend hervor, ganz hart, mit

Blut voll gepumpt. Unsicher schaute sie ihren Körper im Spiegel an. Ben

nickte befriedigt, eine wunderschöne, junge, nackte, gut riechende Frau

stand vor ihm. Er reichte ihr einen weiten Umhang, den sie vorne mit

einem Knopf zuknöpfen konnte. So betraten die beiden den Salon.

Im Salon war das Licht stark gedämpft. Nach und nach erkannte Michaela die

Umgebung. Die Männer lagen auf einer breiten Couch, rauchten eine

Wasserpfeife und unterhielten sich leise.

Michaela nahm bei Ali in der Mitte platz. Sie räkelte sich zwischen seinen

Beinen, den Rücken an Alis Brust, gemütlich hin. Ben versorgte die

Wasserpfeife, lüftete den Raum und brachte heissen Tee. Michaela hatte

grossen Durst und trank 3 Gläser fast in einem Zug. Sie fühlte sich gut

aufgehoben und schlummerte fast ein wenig ein.

Ali öffnete vorsichtig ihren Umhang und betrachtete wohlgefällig ihren

Körper. Es war aber auch ein schöner Anblick. Diese junge, straffe

Haut, kein Härchen verdeckte die schönste Stelle zwischen ihren Beinen.

Und wie sie duftetete. Er lobte Ben für seine gute Arbeit. Mit seinen

Finger fuhr er zwischen ihre Schamlippen, küsste den glänzenden

Kitzler. Michaela stöhnte leise. Mohamed und Habib griffen sich an den

Schwanz und machten ihm Platz, indem sie die Hosen und Slip auszogen.

Die Hemden hatten sie schon vorher abgestreift. Habib setzte sich nun

an die Stelle von Ali. Dieser zog sich nun ebenfalls aus.

Habib begann Michaela zu streicheln, fuhr mit seiner Zunge über die beiden

Brüste, verweilte längere Zeit bei den Brustwarzen, die noch härter

wurden und sich gross und steil aufrichteten. Michaela, halb im Schlaf

stöhnte wohlig auf. Habib legte sie nun sanft auf den Rücken, spreizte

ihre Beine weit auseinander und stiess ihre Füsse an ihren Körper. Nun

lag die junge Frau da, offen den begehrlichen Blicken der Männer

ausgesetzt. Ihre Fotze war offen und ganz nass. Die beiden

Schamlippenpaare waren gross und dick angeschwollen, in Erwartung und

vorbereitet auf einen dicken, harten Schwanz, um ihn fest zu halten, zu

Umschliessen, nicht mehr loszulassen, bis er seinen Samen abgespritzt

hatte.

Habib nutzte die Chance, fuhr mit seiner harten Eichel zwischen den

Schamlippen auf und ab, kitzelte damit auch den Kitzler, was in Michaela

ein unbändiges Verlangen nach einer Vereinigung mit einem Mann

auslöste. Sie richtete sich halb auf, umarmte den verdutzten Habib und

zog ihn zu sich herunter. Er hatte es noch nie erlebt, dass eine Frau

so ein Verlangen nach einem Mann hatte. Welch eine wunderbare Frau

hatte er da unter sich. Fast gleichzeitig schlüpfte sein Schwanz in die

nasse und geölte Fotze. Er fuhr mit seinem langen Schwanz tief hinein,

an seiner Eichel spürte er den Muttermund der Gebärmutter. Fest presste

seinen Unterkörper ans Michaelas Becken.

Sein Schwanz wurde von der engen Scheide auf seiner ganzen Länge fest

umschlungen. Bald spürte er, wie die Scheidenmuskeln zu zucken

begannen, seinen Schwanz beim Scheideneingang noch fester umschlossen.

Michaela hatte ihren zweiten Orgasmus in dieser Nacht. Sie wand sich,

stöhnte und biss Habib in die Lippen. Dieser wollte nun auch seine

Befriedigung und begann mit harten und langen Stössen Michaelas Fotze zu

bearbeiten. Er zog seinen Schwanz immer wieder ganz heraus, machte dann

ganz kurze Stösse, fuhr nur mit seiner Eichel ganz durch die

Schamlippen. Das nutzte Mohamed aus. Er legte seine Hand dazwischen und

massierte den Kitzler.

Das war für Michaela zu viel. Sie umschlang Habib mit den Armen und Beinen

und zog ihn ganz auf sich herunter. Habib konnten sich nicht mehr

zurückhalten und ergoss sich tief in Michaela. Er fühlte, wie sein Samen

stossweise durch seinen Schwanz schoss. Immer und immer wieder. Dass er

je einen so intensiven Orgasmus hatte, daran konnte er sich nicht

erinnern.

Michaela spürte die Zuckungen des Schwanzes und ergab sich mit lautem

stöhnen ihrem lang anhaltendem, intensivem und wunderbarem Orgasmus.

Beide blieben mehrer Minuten fest aneinandergepresst liegen. Dann

küsste Habib Michaela dankbar auf den Mund, liess seine Zunge über ihre

Brüste gleiten, sog an den immer noch harten Nippeln, während seine

Finger über und in die Muschi fuhren. Das Loch war noch ganz heiss und

nass. So ein Loch wollte er sich für weitere Male sichern, aber wie?

Während Michaela im Bad sich duschte, besprachen die Männer das weitere

Vorgehen. Michaela reiste in 2 Tagen ab. Was tun? Solch eine Frau mussten

sie wieder haben, aber wie anstellen? Ali hatte die Idee, Michaela in den

Herbstferien nach Tunesien einzuladen, vielleicht mit einer Freundin?

Die Männer waren von dieser Idee begeistert! Was für ein wunderbarer

Körper würde ihnen für mindestens 2 Wochen zur Verfügung stehen

Ali versprach, diesen Vorschlag mit der Mutter von Michaela zu besprechen.

Da Michaela von diesem Vorschlag begeistert war und die ganzen Kosten von

Ali übernommen würden, war auch die Mutter einverstanden. Besonders

auch weil Ali ein angesehener, seriöser Mann war.

Mitte Oktober soll der Flug nach Tunesien stattfinden. Ich bin gespannt,

was Michaela mir erzählen wird....!

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