Читать книгу: «Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 16», страница 2
Aufgeregt war ich natürlich. In meinem Alter, abgesehen von den "Einweisungen" meiner Mutter noch unerfahren - und dann mit einer recht jungen aber doch in der Öffentlichkeit unter anderen Aspekten wahrgenommenen Frau!
Eines Morgens sprach mich dann meine Mutter an: "Du, ich habe Brigitte untersucht. Sie hat ihre fruchtbaren Tage. Ich habe sie für heute Abend eingeladen. Wir werden dann gemeinsam über unser Vorhaben sprechen. Dann wird es bestimmt auch schön für dich."
Ja und dann kam der Abend. Wie sollte das nun gehen? Brigitte klingelt meine Mutter öffnete und er führte Brigitte ins Wohnzimmer. Als ich etwas später das Wohnzimmer betrat, fühlte ich mich schon unwohl. "Komm, setz dich zu uns!", ermunterte mich meine Mutter. Auch wenn Brigitte ja nur wenig älter war als ich, spürte ich schon bald die Reife einer Frau, die sexuelle Erfahrungen hatte. "Deine Mutter hat mir schon erzählt, dass du weißt, was mein Wunsch ist. Das ist sicher komisch für dich. Ich möchte aber schon vorher mit dir sprechen, denn das ist schon was sehr Vertrautes, was wir vorhaben. Und es muss unter allen Umständen unter uns bleiben. Ist das klar?"
Ich nickte. Ich bemerkte, wie sie nun doch errötete. Wie sie wohl nackt aussehen würde? Ihre Brüste waren viel kleiner als die meiner Mutter. Sie hatte ein sehr zierliches Gesicht und ihre Figur wirkte sehr mädchenhaft. "Pass auf, eines muss dir klar sein: Wenn ich ein Baby bekommen sollte, ist das das Kind von mir und meinem gefallenen Mann, Konrad. Nichts anderes! Und es ist streng geheim, wie ich zu meinem Kind gekommen bin. Klar?" "Klar! Sowieso!" "Ich glaube, das ist für ihn auch eine komische Situation", mischte sich meine Mutter ein. Aber wir beide versprechen dir, dass wir alles dafür tun, dass es für euch beide schön wird. Denn ich glaube, dass nur ein glücklich gezeugtes Kind auch ein glückliches Kind wird." "Das hast du toll gesagt", toll gesagt. Brigitte wirkte erleichtert. Mir fehlten die Worte. Mein erstes Mal und dann so? "Kommst du morgen Abend zu mir rüber?" "Wir kommen beide", ergänzte meine Mutter. "Ist dir das recht?", fragte mich Brigitte. "So haben wir das beide, Mutter und ich, besprochen." "Bei deiner Mutter sind wir in guten Händen", schmunzelte sie. Nun wurde es also "ernst". Lampenfieber und Geilheit kämpften in mir. Als Brigitte uns öffnete, trug sie einen rosa Bademantel, der eigentlich ihre ganze Figur verbarg. "Kommt nach oben!", sagte sie und ging vor. Als wir das Zimmer betraten, kam Brigitte gleich auf den Punkt und vermied alle peinlichen "Wortfindereien". "Magst du mich ausziehen?" Sie kam auf mich zu und drehte mir den Rücken zu. Betont vorsichtig griff ich an den Kragen des Bademantels und streifte ihn über ihre Schultern. Sie hatte nichts drunter. Auch jetzt wirkte ihr unglaublich schöner Körper irgendwie zerbrechlich. Obwohl sie ja nun aus dem Backfischalter heraus war, hatte sie Brüste, die mich faszinierten. So hatte ich mir das nicht vorgestellt: klein, fest und der Warzenhof saß wie eine zusätzliche Halbkugel darauf mit einer kleinen Brustwarze, die ich bei meiner Mutter viel größer und länger gesehen hatte. Vielleicht lag es daran, dass sie mich schon gesäugt hatte? "Gefalle ich dir?" "Das sieht man ja wohl schon an seiner Beule in der Hose", kam meine Mutter meiner Antwort zuvor. "Nun wollen wir den armen Kerl mal befreien." Damit öffnete sie meine Hose. Und ehe ich mich versah, stand ich mit nacktem Unterkörper da und entledigte mich schnell aller Klamotten. Mein Ständer stand schon steil nach oben. Und jetzt kam etwas, was mein Selbstbewusstsein ungeheuer beflügelte: "Der ist ja gewaltig! Fast doppelt so groß wie der etwas kleine von meinem Mann! Muss ich da Angst haben?" wandte sie sich leicht grinsend an meine Mutter.
"Nein, sei ganz beruhigt. Da hat die Natur schon vorgesorgt, dass das klappt. Du wirst sehen, dass der Prügel es dir richtig besorgt." "Wie ordinär!" erwiderte Brigitte gespielt vorwurfsvoll. Damit war die Stimmung entspannter. Man konnte also sehr offen und ohne Scheu miteinander reden. Brigitte kam auf mich zu. "Mann was bist du gut gebaut", flüsterte sie und umarmte mich fest. So von oben bis unten eine Frau zu spüren. Das war ein ganz neues Gefühlserlebnis. "Du auch", stammelte ich heiser.
Ganz langsam wanderte ihre Hand zwischen uns zu meinem Ständer hinunter. Vorsichtig befühlte sie die Eichel, die längst dick fast gänzlich aus der Vorhaut ragte. Was für ein geiles Gefühl! Dabei fiel mir wieder ein, was für ein geiles Gefühl Frauen da auch haben und ließ meine rechte Hand zwischen ihre Beine wandern. Vorsichtig suchte sich mein Mittelfinger von oben seine Bahn durch einen dichten Busch von Schambehaarung zwischen ihre Schamlippen.
Offensichtlich auch erregt zog sie zischend die Luft zwischen Schneidezähnen und Oberlippe ein. "Du weißt ja schonrichtig, was gut tut", gurrte sie und zog mich zu ihrem Bett. Ich legte mich zu ihr, halb auf ihr drauf, begann ich mit ihren - ja, wenn ich erfahrener gewesen wäre, hätte ich es gewusst - Jungmädchentitten zu spielen. Ganz anders als noch bei meiner Mutter, hier konnte ich gar nicht anders, als diese Brustspitzen mit meinem Mund zu befühlen. Ich umschloss mit meinem Mund ihre ganze Warzenhof-Halbkugel und leckte mit meiner Zunge drüber. Überrascht merkte ich, wie die Brustwarze nicht nur größer sondern auch fest und hart wurde. Sie wimmerte. Sollte ich nun weitermachen oder war es ihr unangenehm? Da streckte sie mir ihre andere Titte entgegen. Also konnte ich mit meinem Treiben fortfahren.
"Das machst du prima, mein Junge", hörte ich meine Mutter hinter mir. Und ihre Hand strich ermunternd über meinen Kopf. Brigittes Atem wurde schneller. Und schon wieder kam etwas ganz Neues für mich. Brigitte nahm meinen Kopf und führte meinen Mund zu ihren Lippen. Sie biss leicht in meine Unterlippe und dann stieß ihre Zunge in meinen Mund. Ohne je angeleitet zu sein, spielten unsere Zungen miteinander und machten uns wohl beide noch geiler.
"Und nun denke daran, was du gelernt hast! Wandere mit deiner Zunge zu - du weißt schon", hörte ich meine Mutter verhalten an meinem Ohr. Mit feuchter Zunge glitt ich über den zuckenden Körper: Über das Kinn den Hals hinunter, zwischen den so sagenhaften Brüsten, bei denen ich gerne verweilt hätte, weiter über den Bauchnabel zu einer zwar viel zarteren aber dennoch dichteren Schambehaarung als bei meiner Mutter. Halb auf ihr liegend versuchte ich nun, meinen Kopf zwischen ihre Beine zu drängen. Bereitwillig spreizte sie die Schenkel. Nun wusste ich ja, wo sich hier der kleine Freudenspender verbarg. Vorsichtig zog ich die nassen Schamlippen mit beiden Händen auseinander und fand den im Vergleich zu meiner Mutter kleineren Kitzler, den ich saugend doch noch etwas vergrößerte. Ich vernahm ein hastig fast gejammertes "Ah, ah, ah..."
Wollte sie sich revanchieren? Ihre Arme umfassten meinen Po, zogen mich zu ihr heran, und schon umschlossen ihre Lippen die Spitze meines Gliedes. Jetzt war ich der, der stöhnte. Noch fester drückte ich meinen Mund auf ihren Kitzler. Kaum bekam ich mehr Luft. Sie bäumte sich auf. Den unwillkürlichen Fickbewegungen meines Unterkörpers folgten Würgelaute. Ich zog mein Glied zurück. Aber schon hatte sie es sich wieder geschnappt. "Oh, bald komme ich", piepste sie. "Ich auch", konnte ich nur erwidern. Nun allerdings war meine Mutter die Spielverderberin. "Schluss jetzt, mein Sohn. Andersherum legen! Jetzt kommt das Wichtigste."
Es half nichts. Brigitte entließ meinen Ständer, um sich mit einer anderen Körperöffnung für ihn bereit zu machen. Jetzt kam meine Premiere. Noch weiter spreizte sie ihre Beine, als ich mich über sie stützte - immer ihre geliebten Titten vor Augen, die sich im Takt ihres schnellen Atems hoben und senkten.
"Keine Sorge, ich helfe dir", hörte ich die flüsternde Stimme meiner Mutter. Schon fühlte ich ihre kundige rechte Hand unter meinem Geschlecht. Meinen Hodensack in ihrer hohlen Hand steuerte sie neben dem Bett kniend meinen harten und, wie sie mir später sagte, noch etwas größer gewordenen Prügel mit den Fingern auf Brigittes Scheide zu. Schon umschloss mich fast wie von selbst die nasse Wärme.
Zum ersten Mal die Fotze einer Frau! Vorsichtig wollte ich nun mit mehr als meiner Eichel eindringen, als mich ein kräftiger Stoß auf meinen Hintern überraschte. Auf der Stelle war ich bis zum Anschlag in dieses zarte Wesen eingedrungen. Brigitte schrie auf, ich zog mich vor Schreck ein wenig zurück, erhielt aber einen weiteren Stoß meiner Mutter. Dann spürte ich meine nackte Mutter halb auf mir.
"Weiter!" ermunterte sie mich und bestimmte nun den Fickrhythmus, dem sich Brigittes spitze Schreie anpassten. "Mach ihr ein Kind! Kräftig!", spornte mich meine Mutter an. "Sei ihr der Deckhengst!"
Trotz ihrer Schreie wehrte sich Brigitte nicht. Sie hätte ja wenigstens Versuche machen können, mich wegzustoßen. Also schien sie mein großes Glied doch nicht zu schmerzen. Inzwischen hatte ich auch ohne die Unterstützung meiner Mutter meinen Rhythmus gefunden. Dann spürte ich, wie sich nun dort, wo meine Mutter glaubte, mir assistieren zu müssen, Brigittes Beine um mich schlossen und mich noch fester an sich drückten. Mehr Signalen, dass sie mich so wollte, bedurfte es nicht. Ungehemmt und ungestüm pfählte ich nun das zur Begattung bereite Weib. Längst waren wir auch im Zungenkuss vereint. Fast wahnsinnig vor Lust knetete ich mit festem Griff ihre für diesen Ansturm kaum geschaffenen Titten, als müsste ich sie zum Platzen bringen.
Was ich die ganze Zeit nicht bemerkt hatte, meine Mutter war nicht untätig gewesen. Geschickt hatte sie zwischen uns gegriffen und Brigittes Kitzler zusätzlich gereizt. So kam es, dass Brigitte von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde, den sie mit animalischen Lauten hinausschrie. Das ließen ihre Scheidenmuskulatur und meine nicht mehr zu überbietende Geilheit nun auch zum Höhepunkt kommen. Während mein Hodensack sich zusammenzog und dann alles an Sperma raus schoss, was nur zu produzieren war, ließ mich unser unwillkürlicher Begattungsreflex noch einmal bis zum Anschlag zusammenstoßen, unterstützt von dem Klammergriff meiner "Zuchtkuh". Ihr "O Mann, so was habe ich noch nicht erlebt!" gab mir noch das "I-Tüpfelchens" auf dieses unglaubliche Erlebnis. Völlig fertig sank ich auf Brigitte. Schwer atmend lagen wir noch eine ganze Weile aufeinander, bis mein befriedigter Schwanz das spermariefende Futteral verließ. Beide genossen wir das Haut-an-Haut-Gefühl.
"Hat das unser Stier nicht fein gemacht?", brachte sich meine Mutter wieder in unser Bewusstsein. "Boa, das muss einfach was geworden sein!", flüsterte Brigitte. "Na, wart's ab. Doppelt hält besser. "Wie!" ich verstand nicht. Hatte ich nicht eben mein Bestes gegeben? "Einmal musst du noch! Das schaffst du! - Klar! Schau mal, unsere Stute ist so richtig bereit für einen zweiten Samenschuss!"
Ich sah meine Mutter ein wenig ungläubig an. Sicher, ich hatte auch schon mal recht schnell hintereinander zweimal onaniert. Aber in dieser Situation? Würde ich überhaupt einen Hoch kriegen? Sie schien meine Bedenken zu ahnen und schon umschlossen ihre kosenden Hände mein Glied. Die Manneskraft eines noch sehr jungen Mannes verhalf mir wenigstens zu einem Anwachsen meines Schwanzes. Brigitte sah uns vom Bett aus versonnen zu, sprang dann aber auf und sah sich in der Pflicht, die Regie zu übernehmen. Wie selbstverständlich schlossen sich ihre Lippen über meinem noch mit Sperma verklebten Glied und brachten es schneller, als ich es erwartet hatte zu ganzer Härte. "Jetzt wird mein Hengst seine Stute bespringen", brachte sich meine Mutter wieder aufgeilend in den für mich von ihr ungewohnten Worten ins Spiel. "Jetzt machen wir es ganz tierisch. Komm, mach ihm die Stute!" Beide wussten offensichtlich Bescheid. Ich sah Brigitte auf allen Vieren auf der Bettkante liegen. Aufmunternd blicke sie mich an.
"Nun los! Mach ihr den Hengst!" Wie sollte das gehen? Kam ich von hinten in sie rein? Wie unseren Tieren gesehen, bockte ich nun auf Rücken und Gesäß auf. Empfangsbereit machte Brigitte ein Hohlkreuz und streckte mir ihr Geschlecht entgegen, was ich aber kaum sehen konnte. Wie auf einer Deckstation nahm meine Mutter nun wieder meinen Schwanz und zog ihn der von Sperma und eigener Flüssigkeit gleitfähigen Fotze entgegen. Wieder war es meine Mutter, die mir mit einem kräftigen Stoß zeigte, wo ich jetzt rein gehörte. Was für geile Situation. Aber erst als meine Mutter kommandierte: "Runter mit dem Kopf, Brigitte!", konnte ich tiefer in sie eindringen, meine Hände in ihre Arschbacken gekrallt. Brigitte barg jetzt den Kopf in ihren Armen und nahm mit lustvollen Grunzen meine Stöße entgegen. Mal aufrecht, dann wieder auf ihr liegend rammelte ich, was das Zeug hielt. Auch zu ihren Brüsten gruben sich meine Hände. Ich umklammerte ihr Titten jetzt recht brutal, als ob ich damals schon etwas davon wusste, dass auch Schmerz zur Lust beitragen kann. Brigitte unterwarf sich diesem animalischen Spiel - ganz das empfangsbereit Muttertier. Und dann kam es mir. Wieder unter den kritischen Augen meiner Mutter, die mich anfeuerte, tief rein zu stoßen, feuerte ich meine Salven tief in diese unter mir "Ja, ja, ja!" hechelnde Kuh.
Tatsächlich brachte - vielleicht auch wegen der kundigen Regie meiner Mutter - dieser Begattungsakt den gewünschten Erfolg, wie ich einige Wochen später von meiner Mutter erfuhr. Sie sah sehr drauf, dass es nur bei den biologischen Funktionen wie verabredet blieb. Was aus Brigitte und meinem ersten Kind geworden ist, habe ich nie erfahren. Sie zog wenige Wochen später in eine andere Stadt. Für mich, der ich das Leben noch vor mir hatte, sicher so am besten.
Wieder beim Frühstück kam meine Mutter nur wenige Wochen später auf "unser Thema" zurück. "Na, du mein kleiner Zuchtstier? Du weißt ja, dass da noch weitere Wünsche offen sind. Inge Schaper muss wohl von deinen phänomenalen Fähigkeiten von Brigitte erfahren haben. Jedenfalls sprach sie mich vor paar Tagen an, als sie bei uns Eier kaufte, ob ich ihren Wunsch nicht vergessen hätte. Die Zeit dränge doch. Damit hat sie nicht ganz Unrecht. Kurz bevor sie vom Tod ihres Mannes erfuhr, war er ja noch hier. Das ist jetzt vier Monate her. Auch wenn keiner genau nachrechnet, wird es allerhöchste Eisenbahn."
"Hat sie denn bald ihre fruchtbaren Tage?", ich war ja jetzt fachkundig und zeigte es stolz. "Ja, gerade. Deshalb hat sie mich ja angesprochen." "Wann soll das denn sein?" "Heute Abend." "Na toll! Habt ihr also hinter meinem Rücken schon einen Termin ausgemacht! Jetzt komme ich mir bald wirklich wie ein Zuchthengst vor. Soll ich sie heute bespringen, oder reden wir erst einmal in aller Ruhe?" "Du zum Reden ist keine Zeit. Heute musst du schon ran."
Inge hatte mich schon früher interessiert. Immer, wenn sie zu uns kam, um etwas von unserem landwirtschaftlichen Betrieb zu kaufen - mal Eier, mal Kartoffeln oder ein anderes Gemüse - , war sie stets fröhlich und zu kleinen Scherzen aufgelegt. Zu lachen gab es immer was. Aber das war eher platonisch gewesen. Als jung verheiratete war sie für mich tabu, was erotische Interessen anging. Selbst die Form ihrer Titten war mir irgendwie entgangen. Als wir abends bei ihr klingelten und sie aufmachte, war sie nicht so gelöst, wie ich sie kannte. "Kommt rein!"
Sie lebte im Haus ihrer Mutter, hatte aber eine kleine Einliegerwohnung, die sie nach der Hochzeit mit ihrem Mann bezogen hatte. Sie trug schwarz. "Du, ich hab mir das noch einmal sehr reiflich überlegt. Aber ich will es." Sie sah mich an. Ich wünsche mir so sehr ein Kind. "Könnt ihr das verstehen? - Ich hatte mich so darauf gefreut. Wenigstens das soll nicht vorbei sein, wenn es auch nicht von meinem Willi ist." So ein wenig entdeckte ich Tränen in ihren Augen.
Meine Mutter nahm sie freundschaftlich in den Arm. "Das machst du ganz richtig. Wirst sehen, das wird schön. Und so ganz unerfahren ist unser Junge trotz seines jungen Alters ja nun auch nicht mehr. Hat dir Brigitte was erzählt?"
Inge nickte. "Sie war ganz glücklich. So möchte ich auch zu meinem Kind kommen. Mit Willi waren es halt immer nicht die richtige Tage." "Kommt, dann macht es euch doch bequem. Zieht euch am besten gegenseitig aus. Das ist eine gute Vorbereitung." Meine Mutter hatte wieder in diesem sachlichen Ton einer Ärztin die Regie übernommmen. "Du batest mich, dabei zu sein. Ist es dabei geblieben?" "Ja unbedingt! Du hast doch Ahnung, damit es jetzt richtig klappt." Zögerlich kam sie fast verschämt auf mich zu. "Willst du das auch?" "Ja klar! Mutter hat mir ja geholfen, alles richtig zu machen." "Weiß Gott! Das hat sich ja bei Brigitte bewährt."
Damit knöpfte sie mir mein Hemd auf. Mit nacktem Oberkörper stand ich vor ihr. "Nun du mich!", forderte sie mich auf. Mit doch recht zittrigen Händen begann ich ihr Kleid aufzuknöpfen. Als es am Boden lag, war der Unterrock dran und dann der BH - ein für heutige Verhältnisse furchtbares lachsfarbenes Monstrum, das nun wirklich nicht antörnte. Aber das, was nun zum Vorschein kam: Feste mittelgroße Kegel, gekrönt von offensichtlich schon sehr erregten Brustwarzen von fast zylindrische Form. Was für ein Anblick! In meiner Hose wurde es schlagartig eng. Diese Titten wollte ich fühlen und zog Inge fest an mich. "So ungestüm?" Weitere Worte ersticke ich mit einem innigen Kuss. Sehr entschlossen bohrte ich meine Zunge durch ihre geschlossenen Lippen. Sie schien sich mir entziehen zu wollen. Ihr Kopf war allerdings in meinen Händen. Sie gab nach. Ihr zitternder Atem signalisierte mir ihre Erregung. Und nun ließ sie sich darauf ein. Unsere Lippen liebkosten einander. Meine Mutter hatte sich unser beginnendes Vorspiel vom Stuhl aus angesehen. Sie schmunzelte. "Ihr beide seht toll aus! Macht man so weiter!"
Wir lösten uns voneinander und Inge begann, mir die Hose zu öffnen. Mein erigiertes Glied machte es ihr nicht leicht, auch die Unterhose nach unten zu ziehen.
"Mann, Renate! Brigitte hat recht!" wandte sie sich an meine Mutter. "Hat er den von deinem Mann?" Meine Mutter bejahte. "Ich fass es nicht! Ehrlich, der ist größer als Willis. Und der hat mir bei unserem ersten Mal schon Respekt eingeflößt." Sie kniete sich vor mich und begann mein bestes Stück zu liebkosen. Erst mit beiden Händen, dann leckte sie über meinen Schaft, wanderte zu meinem Hodensack und sog an meinen Eiern - wieder so eine neue Erfahrung, die mich stöhnen ließ. Bedächtig wichste sie mich und schließlich verschwand meine Eichel in ihrem warmen Mund. Jetzt wollte ich wieder Herr des Geschehens sein, packte sie, wälzte sie unter mich, drückte und drückte ihr mein Glied so weit in den Mund, dass sie würgte. Ich erwartete, dass sie sich wehren würde. Aber ganz im Gegenteil! Mit beiden Händen zog sie meinen Po zu sich heran. Sie bestimmte der Rhythmus dieses Mundficks. "Na, man nicht zu dolle", hörte ich meine Mutter sagen. "Sonst besamt er dich noch in die falsche Öffnung."
Sie ließ ab von mir und sah mich belustigt an. "Du bist genau richtig. Jetzt bin ich mir sicher. Von dir will ich ein Kind." Sehr schnell riss sie sich selbst die Klamotten vom Leib, lief zum Bett und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Bettkante. Mir war das weibliche Geschlecht ja nun nicht mehr so fremd, aber so einen Haarbusch hatte ich noch nicht gesehen. Da würde ich die Spalte erst einmal freilegen müssen. Ich trat auf sie zu, kniete mich hin und begann mit beiden Daumen mich durch ihr Schamhaar zu arbeiten. Plötzlich stand meine Mutter neben uns. Sie unterstützte meine Bemühungen, spreizte noch kräftiger alles auseinander - wieder die kundige Hebamme - und legte die rosige Fotze frei. "Nun zeig, was du kannst!"
Zwischen Daumen und Zeigefinger hielt sie mir den erstaunlich kräftigen Kitzler entgegen und schon begannen mein saugender Mund und meine Zunge ihr Werk. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Ein lautes Stöhnen, ein Zittern ihrer Oberschenkel und dann aber ein Schwall von Flüssigkeit kündigten einen recht frühen Orgasmus an. "Inge!", hörte ich meine Mutter. "Du hast es aber nötig." "Ja, ja, ja! Ich komme!" wirklich wild stieß sie mir ihr Becken entgegen, dass mir meine Nase weh tat. Dann entspannte sich ihr Körper. Ein großer, nasser Fleck war die Spur ihrer Explosion. "Dass du so spritzen kannst! Fast wie ein Mann", wunderte ich mich.
"So, nun bist du mit Spritzen dran, " hörte ich meine Mutter halblaut. "Stütz dich mal mit den Armen über Inge ab. - So! - Und nun komm!" Damit nahm sie mein knallhartes Glied und führte es zum Tor seiner eigentlichen Bestimmung. Kaum hatte ich angelegt, gab sie mir wieder diesen kräftigen Schubs, und wieder ohne den geringsten Widerstand war ich bis zum Anschlag drin. Ich sah, wie Inge die Augen zusammenkniff, als sie mich recht laut stöhnend aufnahm.
"Oa! Du reißt mich ja auseinander. Ja komm, weiter! Mach mich zur Mutter!" Bei jedem Stoß kam von ihr ein kurzes "Ja!", als wollte sie mich anspornen. Das unterstrich sie durch ihre Füße, die sich um meine Beine klammerten. Kräftig hämmerte ich Stoß um Stoß in sie hinein. Immer kräftiger japste sie. Ob ich sie auch zum Höhepunkt würde ficken können? Aber die ganze Situation war zu viel für mich. "Ich komme gleich!", hörte ich mich ächzen.
"Ja, los!" erwiderte meine Fickpartnerin schnell atmend. "Besam mich!" Gerade spürte ich noch die Hand meiner Mutter an meinem sich zusammenziehenden Sack, dann entlud sich mein Sperma. Offensichtlich gab das Gefühl dieses heißen Ergusses auch Inge den Rest. Alles verkrampfte sich und ihre Scheidenmuskulatur molk die letzten Tropfen meines Ejakulats aus meinem nur langsam erschlaffenden Prügel.
Schwer atmend lagen wir aufeinander. Inges Beine hingen immer noch über den Bettrand. So hatte ich auch noch nicht gefickt. Aber super geil war es gewesen. Ein langer Kuss besiegelte unseren Begattungsakt. Wir setzten uns beide auf. "Für dein Alter, Mann, Mann, Mann!" Inge sah mich mit einem bisher von ihr nicht gekannten Blick an.
Als wir ein wenig wieder herunter gekommen waren, war es meine Mutter, die sich bemerkbar machte. "Er kann noch mehr!" "Was nochmal! Meinst Du?", staunte Inge. Aber ich bin auch schon ganz wund. "Wir wollen doch, dass mein Hengst meine Stute auch wirklich trächtig macht.", grinste meine Mutter. "Mensch Mama, rede nicht so!" Jetzt war es mir doch ein wenig peinlich. Mama bediente sich wieder einer mir bisher unbekannten geilen Sprache. "Wie du redest!", bemerkte jetzt auch Inge. "Kannst und willst du denn noch mal?" - "Vielleicht," so genau wusste ich das nicht.
Aber geil war ich nun doch schon wieder geworden - bei dem Gerede... "Und zwar macht ihr es jetzt wie Hengst und Stute. Komm, wie bei Brigitte!", mischte sich jetzt wieder Mutter als überflüssige fachkundige Sex-Begleiterin ein. Bei der Erinnerung an das animalische Erlebnis beim letzten Mal wuchs mir mein Ständer. Inge verfolgte es mit Interesse, wie ich neu "erwachte". Dann griff sie zu und wichste ihn bis zur vollen Härte. "Los", kommandiert meine Mutter wieder. "Auf alle Viere!" Inge gehorchte und stand schon wie ein Tier mit knienden Beinen auf dem Bett wie eine rostige Stute. "Los, reit auf, mein Kleiner! Bespring' sie! Gib der Stute, was sie braucht!"
Schnell war ich auf dem Bett, stütze mich von hinten auf ihrem Rücken ab und sucht mit Hand und Schwanz den Eingang. "Lass mal", sagte meine Mutter. "Das machen wir doch beide." Damit führte sie meinen Prügel zielgenau dahin, wo er hingehörte. Wir wurden unseren gespielten Rollen sehr gerecht. Sie stöhnte zwar wieder, aber irgendwie animalischer manchmal ein bisschen jaulend. Auch ich wurde mit meinem nicht gespielten Grunzen der geilen Situation entsprechend gerecht. Als ich herausrutschte, war meine Mutter sofort zur Stelle. Immer schneller stieß ich zu.
"Ich kann nicht mehr," hörte ich Inge wimmern. "Komm, das muss jetzt nochmal sein!" tröstete meine Mutter. "Mein kleiner ist bestimmt gleich soweit." Aber da der erste Druck jetzt weg war, konnte ich länger. Jetzt lag ich auf Inge und griff mit beiden Händen fest nach ihren so geilen Brüsten. Inges wimmern ging fast in Weinen über. Ich weiß nicht mehr, warum es über mich kam. Aber dieses jammernde Geschöpf unter mir weckte fast sadistische Anwandlungen. Jedenfalls törnte es mich stark an, dass dieses Weib unter mir - gespielt oder ernst gemeint - um Gnade winselte. Ich hatte meinen Rhythmus gefunden. "Aua!", quietschte sie fast, als ich mich in ihre festen Brüste fast verkrallte. Nur widerwillig ließ ich von ihren Titten ab. Jetzt langsamer aber wieder auf ihrem Becken gestützt, rammte ich in kräftigen Stößen in sie rein. Jeden Stoß quittierte sie mit einem unterdrückten Schrei. Dann spürte ich: Es kam! Meine Mutterregistrierte es auch.
"Jetzt ist es soweit, meine Süße! Jetzt bekommst du's! - Los, spritze sie voll! Gib ihr deinen Samen, mein Junge!" Da drückte meine rossige Stute mit letzter Kraft noch einmal ihren Rücken durch, streckte ihre triefende Fotze mir entgegen, und dann entlud ich mich mit nicht enden wollenden Schüben. Das hatte ich so selbst beim Onanieren noch nie erlebt. Jetzt war es natürlich mein Saft, der aus ihrer Scheide troff. Ich gab sie frei und sie ließ sich zur Seite rollen. "Das war zu viel, du geiler Bock! Du hast mich ja fast vergewaltigt! Ich bleib hier liegen, Ich kann nicht mehr. Geht erst mal. Ich komme später. Ich lass jetzt deine Soße wirken." Ich zog mich an. Rote Male der im Lustrausch von meinen Händen gequälten Titten zeichneten sich ab und machten mir Schuldgefühle. Aber mit einem anerkennenden Schulterklopfen meiner Mutter verließen wir das Zimmer.
Zum Glück waren Inges Eltern nicht zu Hause gewesen. Da hätten sie was mitbekommen. Wir passten auf und gehorchten schon bald wieder unserem naturgegebenen Begehren. Aber auch hier hatte ich in gewisser Weise Glück. Inge lernte bald einen Mann kennen, der ihre Schwangerschaft zu Recht oder Unrecht seinen eigenen sexuellen Aktivitäten zuschrieb und zog mit ihm weg. Ich habe nie mehr etwas von ihr und ihrem Kind gehört, das vielleicht von mir gezeugt war.
Selbst hatte ich trotz der Erlebnisse der letzten Zeit, die mir nun endgültig das Bewusstsein verliehen hatten, ein richtiger Mann zu sein, eine gewisse Scheu, Angelika anzusprechen, von der meine Mutter ja auch erzählt hatte, dass sie scharf auf mich sei. Ich mochte sie unheimlich gerne. Und altersmäßig waren wir ja nicht so weit auseinander. Sie mochte höchstens gerade 18 sein - eher noch nicht - und hatte sehr mädchenhafte Züge. Jungfrau war sie auch noch. Das hatte meine Mutter ja gesagt.
Wir trafen uns beim Bäcker. Sie grüßte mich wie immer und ich vermutete beinah, Mutter hätte ein bisschen übertrieben und sie hätte sich damals beim "Kaffeekränzchen" mit meinen "Stuten" vielleicht doch nicht in der Richtung geäußert. Obwohl! - Dabei gewesen war sie. Dass ich mit den anderen wahrscheinlich schon..., das konnte sie sich sicher denken, wenn sie zwei und zwei zusammenzählen konnte. Oder hatten die beiden ihr was erzählt?
Wir waren wieder auf der Straße, als sie von der anderen Straßenseite rief: "Komm mal!" Betont langsam kam ich auf sie zu. Obwohl es mir etwas schwer fiel, bemühte ich mich bewusst, ihr in ihre wunderschönen blauen Augen zu schauen. "Um es kurz zu machen, du weißt Bescheid und ich weiß Bescheid. Deine Mutter hat dir ja von unserem Nachmittag erzählt. - Ehrlich, mit Brigitte habe ich gesprochen. Wahrscheinlich hat sie ihre Tage nicht bekommen. Dann, dann hätte ihr Wunsch ja - äh - sich erfüllt und sie hätte Erfolg gehabt - mit dir." Sie grinste. Irgendwie war ihre Gesichtsfarbe etwas rosiger geworden. Ich glaube, meine auch.
"So ein bisschen ließ sie durchblicken, dass es für sie nicht lästig war. Sie sagte sogar, es sei besser als bei ihrem Mann gewesen. Also für eine Frau, die noch nicht lange Witwe, also in Trauer ist, schon, naja..." Mir fiel es schwer, mich zu äußern. "Mag wohl sein!" kam mir eher gemurmelt über die Lippen. "Weiß du", begann Angelika wieder. "Damals am Nachmittag haben alle so unverblümt, ja fast schamlos geredet. Da konnte ich nicht anders als mitzuhalten. - Aber ehrlich, ein Kind? In meinem Alter? Ohne verheiratet zu sein? - Bloß nicht." "Glaube ich", pflichtete ich ihr bei. Schweigend gingen wie nebeneinander her.
"Nur weißt du", sie kam noch näher an mich ran und flüsterte. "Probieren tät ich es schon mal. Also ich hab ja noch nie. So 'ne richtige Frau werden? - Also, wenn schon das erste Mal, dann mit dir. - Also vielleicht auch zusammen mit deiner Mutter. Die passt auf und weiß, wie wir Schlimmes verhindern können. Zu der hab ich Vertrauen. Die geht so locker damit um, und die weiß so viel. Oder?"
"Die kennt sich wirklich gut aus. - An mir soll's nicht liegen", antwortete ich schon etwas gelöster. "Wenn wir beide wollen, warum nicht? - Also ich würde es toll finden. - Ich mag dich nämlich sehr. Wenn du willst können wir ja irgendwann mal mit ihr zusammen reden."
"Also ich hätte nichts dagegen. - Ehrlich, ich mag dich auch sehr. " Sie war ein bisschen rot geworden.
Das "Irgendwann mal" dauerte dann doch nicht so lange. Angelika war offensichtlich doch sehr neugierig. Und sicherlich - spätestens nach unserem kurzen Gespräch - geil. Und ich ja sowieso nach meinen einschlägigen Erfahrungen - und dann auch noch bei diesem Mädchen und meinen damit verbundenen Phantasien. Auch für mich war es ja Neuland. Würde ich das bringen - mit einer Jungfrau. Wie fühlte sich das wohl an - so eine Entjungferung?
Etwa zwei Wochen später - ich hatte es mit Inge inzwischen schon ein paar Mal wieder bei ihr zu Hause - ohne die Assistenz meiner Mutter getrieben - kam mal wieder meine Mutter "auf den Punkt": "Was hältst du davon, mal mit Angelika zu besprechen, also was sie - also was wir und natürlich du mit ihr vorhaben. Ehrlich, ich stell mir das auch sehr geil vor. Du nicht?" "Doch", antwortete ich. "Wir haben auch schon mal darüber geredet. Ich mag sie sehr. Sie hat 'ne tolle Figur und ist fast so alt wie ich." - "Gut! Und?" "Ja, was heißt hier 'und'! Sie will und meinte, so 'ne Art Vorbesprechung mit dir wäre gut. Weißt du, sie will kein Kind." "Na das ist in ihrem Alter ja wohl verständlich."
Бесплатный фрагмент закончился.