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Sonja König

Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 16

Sexy Geschichten und Stories zur Steigerung der Lust und Liebe

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die Gespräche waren sehr anregend

Ich schob mich jetzt ganz dicht an ihn heran

Hast du Lust?

Als sie so vor uns stand

Die beiden waren so geil

Diese Behandlung machte sie geil

Wenn du willst

Gesagt getan

Als ich diesen Gedanken zu Ende gebracht hatte

Bleib ganz entspannt

Ich spürte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war

Leck ihn, laß mich Deine Zunge spüren

Impressum neobooks

Die Gespräche waren sehr anregend

Ich hatte mich gerade, vor einem halben Jahr, von meinem Freund getrennt und wollte daher noch meine Ruhe also nicht auf Partys und so. Meine Freundin meinte aber ich soll meinen Ex nicht hinter Herweinen und mal wieder ausgehen es gäbe auch noch andere Männer. Ich sollte mich heiß anziehen und mit einem frivolen Grinsen sagte sie „Es gäbe genug die nicht nur flirten würden wollen bei deinem aussehen“. Also gut unzufrieden war ich nicht, mit einer Größe von 173cm leicht sportlich, braune Augen einen richtig heissen Knack Po und das allerwichtigste meine prallen runden Brüste ein gutes D deswegen auch nicht hängend war also mein Fitness nicht umsonst. Nach kurzem Nachdenken sagte ich dann zu, bei der nächsten Party mitzugehen, das war bereits schon am übernächsten Wochenende.

Das Wochenende mit Sonnenschein und warmen Temperaturen und ich stand vor dem Kleiderschrank und hatte nichts zum Anziehen, nackt wollte ich ja auch nicht gehen. So zog ich dann mein schwarzes kurzes Sommerkleid an, meine Freundin meinte ich sähe ziemlich sexy aus und das nicht nur die Männer auf mich heiß werden könnten. Das Kleid was ich trug war leicht Transparent und so konnte Mann oder auch Frau meinen kleinen Slip sehen dazu kam das mein leichter BH nur wenig verhüllte so das meine Nippel auch zu Erkennen waren. Meine Muschi war wie immer als Kurzhaar Frisur und kleinen Strich rasiert. Was den Vorteil hatte, wenn ich feucht würde, dass man es nicht sofort sieht. Nachdem wir uns dann noch etwas aufgestylt, Sekt getrunken und schicke Schuhe angezogen hatten fuhren wir zur Party. Als wir bei der Party, es war eine Hauseinweihung, ankamen war schon richtig was los dort viele Leute und gute Stimmung, obwohl erst später Nachmittag war, ich schaute mich mal nach Bekannten um aber es waren keine dort. Meine Freundin ging tanzen, ich hatte aber noch keine Lust dazu.

Mit der Zeit bemerkte ich schon einige heiße Blicke auf meine Körper, das Outfit zeigte also schon Wirkung. Dann stellte man mir den Gastgeber vor, Harald, dessen Blick eindeutig an meinen Brüsten haften, blieb so das jetzt meine Nippel hart wurden und durch Büstenhalter und Kleid sehr gut zu sehen waren. Nach kurzer Zeit hatten sich dann einige meist männliche Partygäste um mich versammelt ab und zu ging ich Tanzen es wurde immer später. Mein Kleid wurde noch durchsichtiger als eine Partybeleuchtung anging so das mein kleiner Slip sehr gut und meine Brustwarzen sowie Nippel mehr als deutlich zu erkennen waren. Ich stand also fast „nackt“ dort. Das machte mir aber nichts mehr und ich genoss jetzt die geilen Blicke der Leute und sah schon einige Beulen in den Hosen der Männer. Einige Zeit später ging meine Freundin mit einem Typen weg und wünschte mir noch einen geilen Abend. Ich sah auf vielen männlichen Gesichtern ein grinsen und lüsterne Blicke, wenn sie an mir vorbei gingen, das machte mich ein Bissen verlegen aber auch geil. Ich hatte mich in der Zeit mit zwei geilen Jungs, so 25 und ca. 23, angefreundet alle zwei recht sportlich, gut gebaut das waren wohl Bekannte vom Gastgeber.

Die Gespräche waren sehr anregend und alle beide zogen mich schon mit den Augen aus, als sie fragten ob ich mit zu ihnen kommen möchte sagte ich sofort zu. Mit den beiden bin ich dann zu ihrer WG gegangen. In der Wohnung angekommen ging ich erst einmal mich frisch machen und zog meinen Büstenhalter aus jetzt sah man meine Titten mit Nippel super. Als wir dann zusammensaßen, fragte mich Marcel, ob ich Fesselspiele kenne und mag? Weil ich bisher nur von gelesen hatte, sagte ich Nein aber meine Geilheit machte mich neugierig und war damit einverstanden mich fesseln zu lassen. Wir sind dann alle ins Schlafzimmer dort musste ich mich hinknien meine Hände wurden auf dem Rücken gefesselt, sodass ich mich nicht mehr wehren konnte, sie zogen mir das Kleid aus, so das Ich nur noch meinen winzigen Slip anhatte meine Nippel waren hart und meine Muschi wurde immer feuchter. Die beiden Jungs zogen sich die Hosen aus und ich sah zwei echte Prachtkerle, Marcel stellte sich so vor mir das sein Schwanz direkt vor meinen Mund stand, der Schwanz war mächtig dann sagte er!

Ich soll ihm einen Blasen und sofort fing ich mit meinen Lippen und meine Zunge an seine große Eichel zu bearbeiten immer weiter schob er mir seinen Schwanz langsam in meinen Mund, bis er bis zu den Eiern drin war, zuerst dachte ich ersticke doch dann zeigte ich ihm, was ein geiler Blowjob ist. Ich lutschte und leckte seine Eichel. An seinem Stöhnen hörte ich das Es ihm gut tat. Dann bemerkte ich wie Christian mit ­seinen Finger an meiner geilen Muschi spielte ich wurde noch geiler und leckte den Schwanz von Marcel so das Er immer lauter stöhnte er wollte in meinem Fickmund spritzen zog aber raus und spritze mir alles auf meine Titten etwas landete in meinem Gesicht. Jetzt stand Christian vor mir und schob vor lauter Geilheit ohne Vorspiel seinen Riesen in meinem Mund ich war so geil das Ich es ihm besorgte mein Mund lutsche seinen Schwanz. Er zuckte los und er entlud sich beim Rausziehen im Mund und ich schluckte, was ich konnte, den Rest bekam ich via Cumshot ins Gesicht. Jetzt banden sie mich los und ich machte mich sauber von der Wichse. Die beiden Jungs waren fix und fertig und meinten so eine Frau die so Blasen kann hätten die noch nie gehabt.

Ich weiß selber nicht was mit mir los war, ich hatte zwar öfter solche Blowjob und Cumshot Fantasien aber die auszuleben nein daran hatte ich niemals gedacht. Aber ich hatte an dem Abend einen geilen Fickmund und war gefesselt konnte und wollte mich nicht wehren. Haben danach noch was getrunken und bestellte mit später ein Taxi und fuhr Heim. Ich habe die Zwei nicht wieder getroffen aber der Abend hat mir gezeigt dass Fesselspiele, echt, was Geiles ist und ich das unbedingt wiederholen muss, die Lust ist wieder da.

Ich schob mich jetzt ganz dicht an ihn heran

Ich war mal wieder auf Montage und schlenderte abends durch die Straßen. In einer Seitenstraße sah ich ein Pornokino. Mein Schwanz sprang sofort so an, dass ich ihn nicht mehr verbergen konnte.

Von außen sah das Kino unscheinbar aus, nur ein kleines Sc***d neben der Tür verriet, was in dem Gebäude vor sich ging. Unsicher schaute ich mich noch einmal um, bevor ich die Tür öffnete und hineinging. Ich löste eine Eintrittskarte zu der es noch ein Getränk gab.

So ging ich mit einer Cola gerüstet in den Vorführraum. Viel war noch nicht los, der Raum, der ca. 30 Personen Platz bot, war noch nicht einmal zu einem Drittel gefüllt und ich wählte einen Platz ganz hinten aus, um einen überblick über das Geschehen zu haben. Der Film war erst einmal nebensächlich. Während meine Augen sich langsam an das Dunkel gewöhnten, schaute ich mich genauer um. Die meisten Männer saßen allein, nur ein Pärchen war auszumachen. Entgegen meiner Erwartungen war das Kino sehr gepflegt und sauber.

Die Männer schienen bisher alle nur am Film interessiert zu sein und so wanderte auch mein Blick auf die Leinwand. Es war gerade eine Szene zu sehen, in der zwei geile Typen so richtig zur Sache gingen. Der Boy hatte einen mächtigen Schwanz der von dem Mädchen verwöhnt wurde.

Ein Blick über die Kinosessel verriet mir, dass nicht nur ich von dieser Szene angetörnt war. Eine Reihe vor mir war schon lautes Stöhnen zu hören und ich sah, wie ein schon etwas älterer Typ anscheinend bemüht war mit seinem Nachbarn die Blas Szene nachzuspielen.

Das Stöhnen geilte mich noch weiter auf und ganz automatisch ging meine Hand in meinen Schritt. Die Beule in der Hose war schon beachtlich und ich fing an sie durch den Stoff zu massieren.

Ich war mit der Beobachtung des schwulen Paares vor mir so beschäftigt, das ich gar nicht merkte, das sich jemand neben mich setzte. Erst als ich selbst das Gefühl hatte, beobachtet zu werden, sah ich zur Seite und entdeckte ihn.

Auf den ersten Blick schien er ganz unscheinbar, doch bei näherem Hinsehen gefiel er mir ausgesprochen gut. Schlank, dunkle Haare und ein markantes Gesicht, was ihn für mich sehr interessant machte. Ganz unverhohlen musterten wir uns gegenseitig und mir fiel gar nicht auf, dass ich nebenbei immer noch meinen Schwanz massierte.

Meinem Nachbar war das jedoch nicht entgangen und mit Blick auf die Beule gerichtet, grinste er ziemlich breit. Mach ruhige weiter, ich finde es geil dich zu beobachten, sagte er und deutete mit dem Finger auf meine Hand, die immer noch auf der Beule lag.

Ich schob mich jetzt ganz dicht an ihn heran und fasste mit der Hand unter sein Hemd in die Hose. Ich glitt mit der Hand in seine Jeans und streichelte sanft seinen Po, so gut es in der engen Hose ging.

Währenddessen er sich ungeniert an meiner Hose zu schaffen machte. Geschickt öffnete er den Reißverschluss der Jeans und glitt mit seiner Hand hinein. “Mhh geil,“ meinte er und bewegte seine Finger an meinem prallen Schwanz entlang. Es war scharf, so berührt zu werden und ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Das schien ihn nur noch mehr anzustacheln und er zog vorsichtig den meinen Slip beiseite. Mein Schwanz sprang ihm durch das Hosenbein förmlich entgegen.

Meine Eichel glänzte rot und feucht unter der Vorhaut und mit flinken Fingern legte mein unbekannter Verwöhner sie frei. Mein Stöhnen wurde lauter als er meinen Schwanz langsam wichste. Jetzt griff ich ihn zwischen seine Beine. Die Beule, die ich da unter meiner Hand spürte war enorm. Blitzschnell hatte ich auch seine Hose geöffnet und da er keinen Slip trug, hielt ich seine Latte direkt in meiner Hand. Mit dem Mund schob ich seine Vorhaut zurück und leckte dann seine pralle Eichel. Ich konnte seine Lust schon schmecken und der Geruch seiner Geilheit brachte mich vollends um den Verstand. Ich blies seinen Schwanz immer härter bis sich sein Saft durch den Schwanz pumpte und in mehreren Schüben spritze es aus ihm heraus.

Dann ließ ich durchblicken was ich von ihm wollte. Ich sagte:“ Ich will dich Bumsen.“ Ich ließ ihn vor mich treten und mir seinen Arsch entgegenstrecken. Er stöhnte nur noch und sagte er bekäme weiche Knie. Ich sagte „ok“ dann halt dich an der Lehne vor dir fest. Er machte alles was ich von ihm wollte.

Ich flüsterte ihm zu:“ Keine Angst ich bin vorsichtig. streckte mir deinen Arsch entgegen. Ich nahm seine Arschbacken und knetete sie, zog sie auseinander und leckte an seiner Rosette.

Meine Zunge fand den Eingang in sein Loch und ich schleckte ihn langsam. Er stöhnte vor lauter Verlangen. Ich nahm eine große Portion Vaseline aus der Schachtel in meiner Hosentasche und mein Finger fand den Weg in sein innerstes. Ich merkte wie er spannte und sagte ihm er solle sich fallenlassen. In dem Moment wo er nachgab war ich fies und steckte ihm noch zwei weitere Finger in sein Arschloch, so dass nun drei Finger in seiner Höhle waren. Er keuchte und schnappte nach Luft. Ich verhaarte regungslos in seinem Arsch und meine andere Hand fand seinen Schwanz der vor Geilheit tropfte und enorm hart war. Ich wichste ihn und stieß nun mit den Fingern in seinem Po auch immer rein und raus. Er zitterte, stöhnte und war dem Abgang schon wieder nahe sodass ich aufhörte ihn zu wichsen und nun meine Finger raus zog.

Dann sagte ihm, er solle sich auf mich setzen und mich reiten, dann merkt das keiner. Er ließ gehorsam seinen Po auf mich herabsinken.

Ganz langsam und mit Genuss schob ich ihm meinen Lümmel in den Darm. Er wimmerte nur noch und verlangte mehr, mehr. Ich herrschte ihn an.“ kannst haben.“ Und stieß nun kräftig zu, meine Lanze verschwand fast ganz in seinem Arschloch, immerhin waren das 20×4 cm. „Na du wie ist das?“ fragte ich ihn. „geil mehr, mehr.“ flehte er mich an. So ein großes geiles Arschloch hatte ich noch nie erlebt.

Nach und nach stieß ich heftiger zu und genoss sein aufnahmebereites Loch. Sein Po reckte sich mir immer weiter entgegen und so hatte ich die Möglichkeit nach vorne zu greifen und ihn an seinem steinharten Pinnt zu fassen. Sein Stöhnen wurde noch lauter und das leichte Zucken in meiner Hand verriet mir, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er seinen Orgasmus bekommt. Ich konzentrierte mich noch mehr auf meine Bewegungen, biss die Zähne zusammen um nicht vor ihm zu kommen. Dann war es soweit, ich fühlte wie er immer stärker in meiner Hand zuckte und ließ mich nun auch fallen. Gemeinsam erlebten wir einen ungeheuer starken Höhepunkt. Als wir danach erschöpft zusammensanken erkannten wir, dass sich einige nach uns umgeschaut hatten. Aber das war uns egal.

Wir zogen die Hosen hoch und verließen das Kino. Ich hab ihn nicht wiedergesehen. War ein geiles Erlebnis.

Hast du Lust?

Es war in den ersten Wochen nach Kriegsende. Ich war so 16/17 Jahre alt und bekam die Stimmung, die im Dorf herrschte doch recht realistisch mit. Da gab es das Aufatmen, dass endlich der Krieg vorbei war. - Die Amerikaner hatten das Dorf verlassen. - Sicher gab es auch die enttäuschten Nazis, deren Weltanschauungen zusammenbrachen und ihnen den Boden unter den Füßen weggezogen hatten und natürlich die Mütter die ihre Söhne verloren hatten und die Frauen, die Witwen geworden waren. Auch mein Vater lebte nicht mehr. Einerseits also schon eine leise Aufbruch-Stimmung, andererseits aber auch Enttäuschung, Desillusion und orientierungslose Wertenormen, Trauer. Das führte zu den unglaublichen Erlebnissen in meinen frühen Teenagerjahren, von denen ich- mit dem weiten Abstand aber in vielen Einzelheiten noch gegenwärtig - berichten werde.

Schon damals, das kann ich ohne Überheblichkeit sagen, sah ich recht ansehnlich aus. Trotz der recht knappen Kost hatte mir die harte Landarbeit schon in dem Alter zu einem recht muskulösen Körper verholfen. Unter den Gleichaltrigen fiel ich sicher angenehm auf.

Natürlich stand ich meinem Alter entsprechend sexuell "in vollem Saft", wenn mir auch einschlägige Erfahrungen fehlten. So blieb mir nur die Erleichterung durch Handbetrieb, der ich recht häufig nachkam. Als ich eines Morgens noch im Bett lag und mir meine Morgenlatte wegwichste, hatte ich vergessen abzuschließen. Ob schon lange darauf gelauert oder durch Zufall: Plötzlich stand meine Mutter im Zimmer. Mein Schrecken war riesig. Ich bekam eine "Bombe" und kein Wort heraus.

"Na? - Du brauchst dich nicht zu erschrecken." sagte meine Mutter in ihrer gewohnt lockeren und auch sonst unerwartet verständnisvollen Art, die mich nun erst recht verwirrte. Mit der hochgezogenen rechten Augenbraue war sie jetzt eher in der Rolle der kühlen Fachfrau, denn sie war im Dorf die Hebamme und ersetzte bei so manchem Wehwehchen auch einen Arzt. Nackt hatte sie mich schon lange nicht mehr gesehen - die übliche, übertriebene Scham in der Pubertät. "Was du da tust, ist ganz normal. Alle Männer tun das. Und wenn man jung ist erst recht. Nun zeig mal! - Donnerwetter! Wie ich's mir gedacht habe. Du hast dich zu einem stattlichen Mann entwickelt - auch da unten. Dein Glied ist ja überdurchschnittlich groß. Ehrlich gesagt, erinnert mich das an deinen Vater."

Das befremdete mich zumindest, hatte ich doch meinen Vater als Kind eher als "geschlechtsloses" Wesen gesehen - auch in der Erinnerung. Doch das Zucken der Mundwinkel meiner Mutter brachte mich irgendwie in Augenhöhe zu ihr.

"Sicher hast du dich schon öfter zum Höhepunkt onaniert. Spuren konnte man ja mühelos auf deinem Laken entdecken." - Wieder eine rote Bombe , weil ich mich ertappt fühlte. "Hast sicher ordentlich gespritzt." Ich starrte verlegen zur Decke. "Beim Bullen und unserem Eber hast du ja auch gesehen wie es tropft. Zeig mal! Ich will doch mal begutachten, ob du schon ein richtiger Mann bist. Leg dich mal ganz entspannt hin!" Und damit begann sie zunächst langsam mein Glied zu wichsen. Mit ihrer linken Hand strich sie zunächst zärtlich über meinen Unterbauch, bis sie langsam zwischen meine Beine wanderte und schließlich zusätzlich mit ihrer kühlen Hand meine Eier liebkoste. Meine Scham war angesichts dieses unbeschreiblich schönen Gefühls weitgehend gewichen. Ich schloss die Augen und genoss. Schon recht schnell setzten die ersten Muskelzuckungen ein. Die erfahrenen Bewegungen meiner Mutter wurden schneller.

"Ja, komm, mein geiler Bock! Spritze kräftig! Zeig, was du hast!" Bei diesen aufgeilenden Worten war es um mich endgültig geschehen. Meine Mutter hielt ihre hohle linke Hand über meine Eichel um die Beschmutzung des Bettzeugs zu verhindern. Einige ruhige aber kräftige Bewegungen melkten die letzten Reste meines Spermas aus meinem Schwanz und ließen mich ahnen, wie wissend meine Mutter sein musste. Ihre rechte Hand, die mich so herrlich gerubbelt hatte, strich mir zärtlich über meine Stirn.

"Fein hast du das gemacht. War's schön?" Ich nickte. "Siehst du, das hätte ich von deinem Vater gern in mich hineingespritzt haben wollen. Ich wünschte mir so sehr ein zweites Kind." Gedankenverloren sah sie aus dem Fenster. Dann raffte sie sich zusammen und sah mich mit einem ganz merkwürdigen Blick an. "Weißt du, vielen Frauen im Dorf geht es so. Einige waren schon verheiratet, aber mit der Besamung, " - sie sah mich wieder so merkwürdig grinsend an - "hat's eben nicht auf Anhieb geklappt. Und dann war der Mann weg. Zum Beispiel Inge Schaper, Brigitte Reimann oder auch Angelika von nebenan, aber die war ja nicht verheiratet. Bei der liegt es anders. Darüber später mehr. Alle sind sie in dem Alter, in dem man sich Kinder wünscht - aber die Männer sind weg."

Ja, die mochten so etwa vier bis sechs Jahre älter sein als ich. Frühe Kriegsehen eben - und nun Witwen. "Alle drei waren gestern Nachmittag doch bei mir. Wir haben viel geredet. - Weißt du, was die zu mir gesagt haben?" "Nee, woher soll ich das wissen?" "Sie sagten, wenn sie jetzt schwanger wären, würde keiner nachrechnen. Sie wären Kriegerwitwen mit Kind. Wir haben zwar den Zusammenbruch. Aber ich glaube, mit Unterstützung könnten sie wahrscheinlich rechnen." "Tja, das ist Pech." "Weißt du, was sie mir vorgeschlagen haben?" "Nee, ich sagte doch, keine Ahnung!" "Also - sie kennen dich." "Und?" Mir wurde mulmig. "Sie finden dich toll, ja sogar attraktiv." "Ja danke!" "Hm, wie soll ich's dir sagen?" "Was?" "Also, sie trauen dir zu, von dir schwanger zu werden und wünschen es sich sogar. - So nun ist es raus." "Was? Ich soll mit denen...!"

Auf dem Lande weiß man eigentlich recht früh, wie es wohl geht. Aber jetzt, echt? Ich? Das ging doch nur in meiner Phantasie - der manchmal schon recht dreckigen beim Onanieren. "Ich glaube, das kann ich nicht. Ich hab doch noch nie..." "Aber ich." Meine Mutter grinste wieder. "Mit meiner Unterstützung wird es für dich ganz sicher was ganz Tolles." "Ich weiß nicht..."

"Pass auf. Von mir erfährst du alles. Und dann kannst du das. Ich bin doch nicht nur deine Mutter. Du weißt doch, ich weiß wie's rauskommt - aber auch wie's erst mal reingeht. Wir haben doch keine Geheimnisse voreinander und ich bin auch dabei." "Was! Wie wenn der Bulle zu unserer Lena kommt? Ob das die wollen." "Alles schon besprochen, mein Junge. Die wissen doch auch, dass du sozusagen eine männliche Jungfrau bist. Jeder fängt mal an. Und mich akzeptiert man. Ich weiß doch jetzt, dass du prächtig funktionierst. Glaub mir, das wird prima!"

Ich muss schon sagen, die nächsten Nächte schlief ich nicht so gut. Sicher, alle drei konnten mich als Teenager schon unheimlich verwirren und waren gedankliche "Wichsvorlagen" gewesen. Aber nun sollte ich es ihnen besorgen wie ein richtiger Ehemann?

Schon einige Tage später kam Mutter beim Abendbrot - wir waren allein in der Küche - auf das Thema zurück. "Weißt du eigentlich, dass auch Frauen einen Höhepunkt haben können und sich sogar wie du wichsen können? Das tun sie auch." "Das geht doch gar nicht. Die haben doch keinen ...!", war mein Einwand. "Schwanz? Das nicht - aber so etwas ähnliches wie deine Eichel. Das muss man wissen, wenn man ihnen beim Ficken auch gute Gefühle machen will."

Zum ersten Mal benutzte meine Mutter das "FWort", das wir Kinder untereinander eigentlich immer nur hinter vorgehaltener Hand untereinander benutzt hatten. Ohne Frage brachte es aber noch mehr Vertrautheit zwischen uns in diesem Themenbereich.

"Ich zeig dir mal was. Komm mal hoch!" Mit diesen Worten nahm sie mich in ihr Schlafzimmer und begann sich auszuziehen. Sicher hatte ich schon Bilder von nackten Frauen gesehen, das eine oder andere Mal, wohl auch bei anderen Mädchen "gespannt", aber die eigenen Eltern nackt zu sehen, war zu der Zeit kaum denkbar. Und nun stand meine Mutter völlig nackt da. Sie war damals in den Dreißigern und hatte durchaus noch einen sehr attraktiven Körper. Ihre Brüste waren recht groß aber, wenn ich mich heute dran erinnere, erstaunlich fest. Ihr Schamhaar war buschiger als meins und ihr Bauch würde heute in jedem Bikini eine gute Figur machen. Kurzum - obwohl es meine eigene Mutter war, wuchs mir eine mächtige Beule in der Hose. Die erfahrenen Augen meiner Mutter hatten das längst - ich denke mit einigem Stolz - registriert.

"Nun mach dich auch mal frei! Zier dich nicht! Ich weiß doch, wie du aussiehst - Stimmt's?" Recht schnell standen wir nun beide da wie Adam und Eva, nur dass mein bestes Stück steil nach oben ragte. "Jetzt schau mal genau her. Komm mal mit zum Bett! Nein hier am Fußende." Damit legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. "Kaum zu glauben, was? Da bist du mal raus gekommen. Nun guck doch mal! Gib mal deine Hand! Jetzt mach mal meine Schamlippen weit auseinander. Trau dich. Das sieht da drinnen ganz anders aus." Ich wagte anfangs kaum hinzugucken. Aufmunterndes Tätscheln machte mich aber mutiger.

"Ja, so rosig und ganz schön nass." "Ja, siehst du, das kommt, wenn eine Frau richtig erregt ist. Das muss ja dann auch sein, wenn ein Mann eindringt. Siehst du auch noch zwei kleinere Lippen?" "Ja." "Und nun schau dir mal das obere Ende der Schamlippen an! Siehst du so einen kleinen Knopf?" "Das sieht ja tatsächlich wie eine winzige Eichel aus, die aus der Haut rauskommt!" "Siehst du, das nennt man Kitzler oder fachmännisch Klitoris. Sehr empfindlich! Wenn man ein bisschen daneben reibt oder die Vorhaut zwischen zwei Finger nimmt und vorsichtig wichst, sind das ganz tolle Gefühle für uns Frauen. Mach mal!"

Sollte ich jetzt meine eigene Mutter wichsen? Ich fasste es nicht. Aber spannend war es schon, dieses Neuland. Ich legte mich neben sie und begann meinen Mittelfinger vorsichtig hin und her zu schieben. Meine Mutter hatte die Augen geschlossen und genoss es sichtlich. Sie atmete immer heftiger.

"Das machst du ganz toll. Weiter so! Wenn du willst, nuckle mal an meiner Brust. Das geilt mich zusätzlich. - Ja gut! Mach weiter. Ja, ja jetzt schneller und mit der Zunge immer um meine Brustwarze rum! Oh geil! Weiter!"

Sie nahm meine Hand ermutigend und unterstützte meine Wichsbewegungen. Plötzlich hielt sie die Luft an, ihr Becken reckte sich mir entgegen, und dann kam die Lustlösung in für mich ungeahnten Schüben. Fast schrie sie mehrmals: "Ja, ja." Ich bekam damals fast einen Schrecken. So hatte ich meine Mutter noch nie erlebt. Dann schien ihr Orgasmus - den Ausdruck kannte ich damals noch nicht - abzuebben. Ich wollte meine Bewegungen einstellen. Doch da kam ein "Nochmal! Weiter Liebling!" Und noch einmal kam sie noch heftiger. All das hatte mich nach der ersten Verwunderung dann doch so aufgegeilt. Mein Schwanz hatte sich währenddessen an ihrem Körper gerieben und nun spritzte auch ich in kräftigen Schüben mein Sperma auf ihre Haut und ihr Laken.

"Das war ganz toll mein Lieber. So habe ich es schon lange, lange, lange nicht mehr gehabt. Das konnte nur dein Vater." "Wieso? Hat er dich nicht richtig gefickt?" "Ja, beides. Oder er hat mich erst mal so erregt und ist dann in mich eingedrungen. Ich glaube, so hat er dich auch gezeugt. Geil, nicht?" "Na ja schon ein bisschen komisch, wenn ich mir das vorstelle." "Das ist ganz natürlich." "Aber du hast ja selbst gesehen: Wenn man es sich selber macht, ist das lange nicht so schön, oder?" "Mmh!"

Schon am nächsten Tag zog Mutter mich wieder in ihr Zimmer, um mir noch was Neues zu zeigen, wie sie sagte. Wieder zogen wir uns auf ihren Wunsch hin beide aus. Und diesmal sollte ich mich auf ihr Bett legen. Wieder stand mein Schwanz wie eine Eins.- Wieder streichelte sie über meinen Bauch, bevor sie beide Hände um meinen Schaft legte und sie vorsichtig auf und ab bewegte. "So, jetzt zeige ich dir ein ähnliches Gefühl wie, wenn man in einer feuchten Frauenfotze - wieder so ein Wort, das ich aus ihrem Munde noch nie gehört hatte - steckt."

Damit stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und ließ mein Glied immer tiefer in ihren Mund gleiten. Was für ein Gefühl! Ich konnte gar nicht genug kriegen. Mehr, mehr! Ich nahm ihren Kopf und drückte ihn fest auf mein Glied. Meine Mutter keuchte und würgte. Erst jetzt wurde mir wieder klar, wo drin mein Schwanz steckte. "O, entschuldige!" sagte ich und ließ ihren Kopf los. Schon viel zu früh - stieg mein Sperma im Schwanz hoch. Nun hob sich mein Becken ihr entgegen. Aber nun war sie es, die meinen Penis tief in sich aufnahm - trotz Würgen und Keuchen.

"Es kommt!", konnte ich nur noch schreien, damit mein Sperma nicht in ihrem Mund landen sollte. Aber sie zog sich nicht zurück. Mein Geschlecht pumpte und pumpte und sie schluckte. Schließlich sah sie mich irgendwie glücklich und erwartungsvoll an. Mit von meinem Sperma verschmierten Mund fragte sie: "War's schön?" - "Unglaublich! Das kann man nun wirklich nicht selbst machen." "Nee, ich bei mir auch nicht. Mach mal!" "Wie? Soll ich jetzt deinen Kitzler lutschen?" "Genau! Lutschen, saugen, mit der Zunge bearbeiten, alles, was dir so einfällt, um mich zum Orgasmus zu bringen. So nennt man das, wenn's einem kommt, also wenn man sich so richtig schon krampft, du dein Sperma spritzt und Frauen oft auch manchmal mehr, manchmal weniger spritzen und unten ganz nass werden. Los!"

Sie legte sich in ihrer ganzen weiblichen, und jetzt für mich schon viel vertrauteren Schönheit, auf den Rücken und spreizte wieder ihre Beine. Als ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel senkte, war es nun sie, die meinen Kopf zwischen ihre Schenkel drückte. Ein bisschen musste ich schon suchen. Aber mit ihren Händen lenkte sie meinen Kopf, dass mein Mund den Punkt ihrer Begierde traf. Wieder bemerkte ich, wie ihr Geschlecht troff und ein eigenartiger aber nicht unangenehmer Geruch mir in die Nase drang. Vorsichtig begann meine Zunge ihr kleines Knöpfchen zu umspielen, das immer härter und ohne Schwierigkeiten zu fühlen war. Sofort begann sie lustvoll zu stöhnen. Offensichtlich kannte sie nun auch weniger Zurückhaltung, denn während ich sie mit meinem Mund verwöhnte und ab und zu heftig an ihrem Kitzler saugte, begann sie mit eindeutigen Fickbewegungen. Saugen? Ich dachte daran, wie ich an ihren Nippeln gesaugt hatte. Ihre Brüste waren wohl ganz klar für Erregungen empfänglich. Und so reckte ich eine Hand weiter nach oben und bekam ihre Brust zu fassen. Die hart aufgerichtete Brustwarze drückte gegen meine Handfläche. Meine Hand begann ihre Brust zu kneten. Und je mehr sie erregt war, umso kräftiger griff ich zu. Immer schneller wurden ihre Fickbewegungen, dann ein Zittern, ein Krampf und mehrere ächzende Schreie - es spritzte auch bei ihr etwas - bis sie in sich zusammensackte. "War das schön! Hab Dank mein Lieber!" "Nun weißt du auch, was einer Frau auch gefällt," japste sie noch ganz atemlos aber offensichtlich glücklich. "Nur eins zeige ich dir nicht. Das Schönste, was der liebe Gott uns geschenkt hat. Den richtigen Geschlechtsverkehr, das richtige Ficken mit der Begattung, wenn dein Sperma-Samen innen auf den Muttermund trifft, um die kleine Eizelle in der Gebärmutter zu befruchten. Dafür sind andere Frauen da, die das brauchen. Das gehört sich nicht zwischen Sohn und Mutter. Und was wir hier so getrieben haben, muss ganz unter uns bleiben. Auch das, was die drei mit dir machen wollen - oder du mit ihnen, wie man will. Ehrenwort?" "Ja, Ehrenwort! Aber es gibt doch beim Ficken nicht immer eine Befruchtung, wie du sagst." "Nein! Das wäre ja auch schade. Du weißt doch, wenn die Sau rauschig ist, klappt's mit dem Eber. Und bei jedem Tier ist es wie bei uns Menschen. Erst muss ein Ei bereit sein. Bei uns Frauen ist das ungefähr alle Monate soweit. Aber nicht immer willst du eine Begattung. Du kannst deinen Penis kurz vorher raus ziehen. Das ist aber sehr unsicher. Am besten geht das mit einer Gummihülle." "Pariser?" "Ja genau. Dazu ist der da."

"So, nun sind da die Frauen, die sich sehr gut vorstellen könnten, von dir ein Kind zubekommen. Kannst du dir das auch vorstellen?" "Ein bisschen. Aber komisch ist das schon, mit Brigitte, Inge oder sogar Angelika - die gefällt mir besonders - zu ficken. Reicht denn einmal?" "Das weiß man nicht. Selbst wenn ein Ei bereit ist, klappt es nicht immer gleich. Und Angelika hatte noch nie einen Mann. Die ist Jungfrau - wie du - mit ihren 20 Jahren. Aber sie will unbedingt." "Und wie stellst du dir das vor? Ich klingele und sage: Guten Tag, ich bin der Stier. Ich komme zur Begattung?" "Nein, entweder kommen sie zu uns, oder wir -" "Wir?" "Ja! Ich habe dir doch gesagt, dass ich dabei bin. Wenn ich später was rausholen soll, helfe ich dir auch, dass ordentlich was reinkommt. Du sollst mal sehen, die bekommen einen ordentlichen Höhepunkt. Dann ist der Befruchtungserfolg eher gegeben.

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150 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783742740038
Издатель:
Правообладатель:
Bookwire
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