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Sonja Fütterer

Porno-Erotik-Sex-Stories-10

Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1. Die vier sind rattenscharf

2. Nach ein paar Minuten hatte ich den Dildo ganz in mich eingeführt

3. Er hatte so einen Druck aufgebaut dass er sich sogar selbst die Wichse ins Gesicht spritze

4. Nach einiger Zeit, und zwei Orgasmen von ihr, zog ich meinen Schwanz unter ihrem Protest aus ihrer nun schön geöffneten Fotze

5. Auch ich konnte dann meine Hände nicht mehr bei mir behalten

6. Dabei genoss er, wie sich ihre weichen Brüste an seinen muskulären Brustkorb schmiegten

7. Erschöpft, aber sowas von befriedigt

8. Kannst du vielleicht noch mal?

9. Zwischen meinen Beinen vibrierte alles

10. Er ist etwas zu groß für dich

Impressum neobooks

1. Die vier sind rattenscharf

Ich schaute mechanisch auf die Anzeigetafel. Flug ELAL 473, Destination Tel Aviv, aufgerufen zum Boarding. „Endlich“, dachte ich, denn ich hasste nichts mehr als die endlose Warterei auf Flughäfen. New York, ein Horror. Am Gate hatte sich sofort eine Schlange gebildet. „Na gut“, dachte ich, „Lass sie erst mal gehen, deshalb kommst Du auch nicht früher an.“ Ist eh schon egal. Freitagabend, andere würden sich jetzt dann an den Esstisch setzen, andere würden jetzt vielleicht in eine Kneipe, andere vielleicht ins Kino gehen, aber ich musste nach Jerusalem. Eigentlich sollte ich kommende Woche in Boston noch Vorlesungen an der Universität halten und diverse Fundstücke aus einigen früheren Ausgrabungen in Nordafrika klassifizieren und datieren. Eigentlich hatte ich für heute Abend geplant mit Susan und Caren, meinen beiden Bostoner Assistentinnen in die Prärie zum Angeln zu fahren, aber mein Chef von der Uni in Nürnberg meinte es mal wieder besonders gut mit mir: "Die ganze EDV im Rockefeller-Museum ist zusammengebrochen" , hatte Niemeier zu mir gesagt, "Was soll ich tun, kein Mann vor Ort, der sich wirklich mit unseren Oracle Datenbanken auskennt, die wir denen überspielt haben. Es geht nicht anders, du musst hinfliegen! Außerdem haben die in der antiken Davidsstadt ein Grab freigelegt. Sie schätzen es auf die Zeit um Christus. Das ist doch dein Spezialgebiet! Schau es dir mal an."

Und das für nur fünftausend im Monat. "John und seine Leute warten auf dich. Hendrik, ich denke, daß du morgen gegen Mittag dort bist!“, sagte Niemeier noch. "Ich hab dir ausnahmsweise einen First Class Flug buchen lassen, ich denk mal, dass ich das verantworten kann, damit du etwas Schlaf bekommst."

‚Ja, mit mir könnt ihr das ja machen, jede Uni braucht ihre Idioten.’, dachte ich.

Ich war dann schnell in mein Appartement gefahren, habe ein paar Klamotten und das Übliche in eine Tasche mehr gestopft, als gelegt. Dann rief ich Susan und Caren an. Caren fluchte herzzerreißend und schimpfte auf Niemeyer: „Wenn ich den mal im Bett hab, beiße ich ihm in die Eier!“. Ich lachte, obwohl mir mein Chef ein mit Erholung und herrlichem Sex vollgepacktes Wochenende mit den beiden Assistentinnen versaut hat. An der Wohnungstüre läutete es. An der Video-Gegensprechanlage meldete sich der Taxifahrer.

Wenigstens hat Niemeyer meinen Interkontinentalflug auch wirklich in der First Class und nicht in der Touristen-Klasse gebucht.

Wenigstens ordentliches Futter, Beine ausstrecken, dann noch einen Whisky oder zwei und dann schlafen.

Als die Schlange weg war, stand ich auf und schlenderte zum Gate hinüber. "Guten Abend" , sagte die Boden-Stewardess, "Ihr Ticket bitte. Sie haben Platz 4B. An Bord gehen Sie bitte nach links und dann ziemlich durch nach vorne. Vierte Reihe links. Guten Flug, Herr Beyer". ‚Weiß ich doch, du Airline – Schnepfe’, dachte ich schlecht gelaunt, rang mir aber dann doch ein Lächeln ab. „Danke, sehr freundlich!“

Ich ging die Gangway hinauf, betrat die Maschine, ging dann nach vorne zu meinem Platz, "Guten Abend, Herr Beyer" , sagte die Stewardess, als hätte sie schon mal mit mir gevögelt, "kann ich Ihnen helfen? Die kleine Tasche vielleicht nach oben? Ich mach das für Sie - darf ich Ihnen eine Zeitung bringen, New York Herald, L.A.Times oder Financial Times?“. ‚Na ja’, dachte ich, ‚ist halt schon was anderes in der 1.Klasse zu fliegen. Herr Beyer hin, Herr Beyer her, dürfen wir Ihnen einen blasen, Herr Beyer – Nein, das ist im Service inbegriffen!’. Kann ich mir privat nicht leisten, was kostet das, zweitausend, dreitausend Dollar? Bisschen viel für ´nen Blowjob, aber gut, als Nebenleistung kam man ja auch von A nach B. Na ja, egal, nicht mein Problem heute.

Müde ließ ich mich in den Ledersessel fallen.

Schön. Breit. Bequem. Dann blätterte ich etwas in einem Magazin.

"Guten Abend" , sagte eine weiche, weibliche Stimme mit einem herrlich erotisch-dunklen Timbre über mir, "hier sollte eigentlich mein Sitz sein, neben Ihnen am Fenster, 4A, könnten Sie mich bitte durchlassen?". "Oh, natürlich, - gerne" antwortete ich und stand auf.

Sie war etwa Anfang 30, nicht zu groß (etwa 1,70 m) und ihre Figur, Konfektionsgröße 36 (oder 34?), war makellos. Als sich unsere Blicke trafen, spürte ich, wie zwischen uns gigantische Blitze flogen. Es war aber ein positives Gefühl.

‚Hendrik’, tobte es in mir, ‚Das ist sie! Die Prophezeiung!’. Für den Bruchteil einer Sekunde erschien ein zahnlos lächelndes, faltiges Gesicht einer uralten Inka-Frau.

Einen Augenblick später hatte ich mich wieder gefasst. Ihre Gesichtszüge verrieten einen orientalischen Einschlag. Sie war jedenfalls der Inbegriff einer westlich-orientalischen Schönheit. Dichtes, schwarzes Haar, zu einem annähernd hüftlangen Zopf geflochten, aktivierte meine Fantasie.

Etwas erotisches vielleicht. Sicherlich. Ich blickte verstohlen auf ihre schlanken Beine, die aus einem beigen, kurzen Rock ragten. Ihre obere Körperhälfte verbarg sich in einer bordeauxroten Bluse.

Eine weiße Perlenkette zierte ihr Dekolleté und zwei große weiße Perlen ihre zierlichen Ohrläppchen. Nicht schlecht, dachte ich.

In diesem Moment drängte hinter ihr ein schwitzender, kurzatmiger, amerikanischer Fettsack vorbei, rempelte sie an und sie ließ ihre Bordkarte und den Reisepass fallen, um sich am Sitz vor mir festzuhalten. Dabei fiel sie halb über mich. Der an ihrem Dekolleté nächste Knopf sprang auf und ich erhaschte einen Blick auf ihren BH-losen Busen. Instinktiv fotografiert mein Gehirn den Anblick, um ihn später noch mal abzurufen.

Der Dicke entschuldigte sich überschwänglich und stampfte zu seinem Platz. Nilpferd lässt grüßen!

Rasch bückte ich mich und hob ihre Papiere auf.

Ein israelischer Pass, die Bordkarte und das Ticket, ausgestellt auf den Namen Sarah Goldstein, Tel Aviv. Und schon gab ich ihr die Dokumente. „Herzlichen Dank!“, bedankte sie sich und nahm auf ihrem Sessel Platz. Lächelnd stellte ich mich kurz vor: „Verzeihung, ich habe mich noch nicht vorgestellt, Mrs. Goldstein, mein Name ist Beyer, Hendrik Beyer!“ – „Miss Goldstein bitte!“ – „Oh Verzeihung“, entgegnete ich, „Ich sah nur eben auf dem Ticket kurz Ihren Namen.“ – „Das macht nichts, Mr. Beyer.“, ihre dunkelbraunen Augen strahlten wie Halogenscheinwerfer. „Bisher hatte ich noch nicht das Vergnügen eine Hochzeit als Hauptakteurin zu erleben. Mein Verlobter ist vor einem Jahr bei einem Attentat ums Leben gekommen.“ –

„Oh, nochmals Verzeihung. Ich glaube, heute ist mein Tag der Fettnäpfchen!“, schmunzelte ich verlegen. Dann unterhielten wir uns über Missgeschicke und Fettnäpfchen.

Die Maschine hob ab und als sie den Steigflug beendet hatte, wurden Drinks angeboten. Champagner? Warum nicht!

Die Maschine war in einem weiten Bogen nach Osten abgedreht und bald erstreckte sich unter dem Jumbo Jet bereits das tiefe Blau des Atlantischen Ozeans.

Sarah Goldstein hatte desinteressiert zum Fenster rausgesehen. Der Himmel war wolkenlos, die Sonne war gerade untergegangen und hinterließ am Horizont ein blutrotes Band.

Wir flogen in die Nacht.

Als es draußen dunkel wurde, hatte sie die Leselampe angeknipst und sich in ein englisches Frauen-Magazin vertieft. Dann brachte man das Essen.

Ihr Rock war etwas nach oben gerutscht und gab einen großen Teil ihrer makellosen Oberschenkel frei.

‚10 cm weiter oben ist die Haut ganz zart zwischen den Schenkeln `, dachte ich. Nochmals 10 cm weiter kommt ihr Höschen...’

Vergiss das alles, Hendrik! Morgen musst du fit sein, außerdem sind hier ja jede Menge Leute in der Kabine. Wie willst du sie da anbaggern?

Nach dem Essen fühlte ich langsam eine wohlige Schläfrigkeit in mir aufsteigen. Ich brachte den Sessel in die Schlafposition, es wurde zwar keine echte Liege daraus, aber man konnte immerhin die Beine ausstrecken. Die Stewardess hatte Kissen und Decken gebracht, ich hatte zwei davon genommen und breitete sie jetzt über mich. Dann war es endlich möglich, den obersten Knopf meiner Hose und den Hosengürtel aufzumachen und mir auch hier etwas Bequemlichkeit zu verschaffen. Die leisen Kabinengespräche, überlagert vom gedämpften Singen der Triebwerke - alles wirkte sehr beruhigend. Jerusalem, dachte ich, wenn´s nur nicht immer mit Arbeit zu tun hätte, könnte es ja ganz unterhaltsam sein. Vielleicht würden sie es schaffen, das Problem noch am Samstag oder Sonntag zu lösen, dann würde ich mir einen freien Tag gönnen.

Ein guter Platz um mal ein bisschen Sonne zu tanken - hübsche Mädels sind auch immer dort.

Schlaf jetzt...schlaf!

Langsam glitt ich hinüber in einen halbschlafähnlichen Zustand, einen Zustand zwischen Wachsein und Traum, in dem ich die Kabinengeräusche nur noch entfernt, schemenhaft wahrnahm und der Traum langsam die Oberhand gewann.

Ich hätte gerne mit Caren und Susan geschlafen, wie immer am Wochenende. Am Ufer des Sees legten wir uns nackt in den Sand. Die von hohem und dichten Buschwerk umsäumte Bucht ließ keine Einblicke von außen zu. Die warme Sonne sorgte dafür, daß nach kurzer Zeit mein Penis anschwoll und bald darauf nach oben ragte. Auf diesen Augenblick hatten die beiden Frauen nur gewartet. Susan, blond und vollbusig, umfasste ihn mit zärtlichem, aber festem Griff und begann ihn ganz langsam zu wichsen. Caren, eine bildhübsche Farbige, die sehr schlank war und zwei kleine Äpfelchen ihren Busen nannte, platzierte ihre blankrasierte Möse über meinem Gesicht. Wenn ich meine Zunge um ihren Kitzler tanzen ließ, beugte sie sich über meinen Körper nach vorne und nahm meine Eichel in den Mund. Während sie daran saugte, ließ sie immer wieder Speichel herausrinnen und schmierte damit Susans Handfläche. So schwoll mein Schwanz immer mehr an. Caren brauchte nie lang bis ihr Orgasmus ihren Körper erzittern ließ. Wenn es ihr gekommen war, glitt sie von mir herunter und Susan setzte sich auf meinen Schwanz. Sie nahm ihn mühelos in sich auf, obwohl er mit seinen 19 Zentimetern eine angenehme Länge aufwies. Allerdings war er mit 3 Zentimetern Durchmesser vor allem beim Analsex für Frauen angenehm. Susan ritt auf ihm, bis es ihr drei oder vier mal gekommen war, bevor sie mir den Orgasmus gestattete.

Die Gedanken an Sex hatten mein Glied anschwellen lassen, aber zum Glück hatte ich ja unter der Decke meine Hose etwas gelockert, so dass nichts drückte oder kniff, und eigentlich könnte ich ja auch ein bisschen dran spielen, dachte ich, ist ja auch gut zum Einschlafen.

Ich öffnete die Augen einen ganz schmalen Spalt, nur so viel, saß ich schemenhaft Sarah Goldsteins schlummernde Gestalt erkannte. Sofort schloß ich den Spalt wieder und schickte meine Gedanken auf die Reise.

Ihre Hand wäre mir dazu natürlich lieber gewesen…und danach ihre Pussy…und danach einschlafen, so schlecht ist das ja nicht.

Mit fauchendem Surren flog die Angelschnur über die Wasseroberfläche. Kaum daß der Schwimmer auf den Wellen tanzte, zuckte auch schon ein Fisch am Haken. Ich hörte meinen eigenen Atem. Langsam wurde er schneller. Ich zog den Fisch aus dem Wasser und wurde wieder ruhig. Mein Atem wurde aber trotzdem noch einmal schneller....

Meinen eigener Atem? Ich erwachte aus dem Traum und hielt die Luft an.

Immer noch war das Atmen zu hören, und dazwischen, kaum wahrnehmbar, ein leises Stöhnen. Nein, das war nicht mein Atmen, das Geräusch kam eindeutig von links. Es musste ihr Atem sein.

Sie wird doch nicht etwa… sich selbst zwischen ihren Beinen streicheln, dachte ich, auch das noch. Ich drehte mich leicht nach links, um sie im Halbdunkel erkennen zu können und traf unvermittelt auf ihren Blick, der halb fragend, halb fordernd auf mich gerichtet war und mich festhielt.

Sie griff nach meiner Hand, ihre fühlte sich warm und feucht an und für einen langen Moment ruhte sie in meiner. Doch dann zog sie meine Hand langsam, aber bestimmt unter ihre Decke, zog sie heran zu sich, zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel und dort, wo ich ihr Höschen vermutete, war nichts als ihr heißer, feuchter, total enthaarter Hügel.

Mein Mittelfinger ging auf Erkundungsfahrt, glitt sanft ihre feuchte Spalte entlang, beginnend oben bei der Klitoris, dann die geschwollenen Schamlippen entlang zum Eingang ihrer Scheide, dann ein kurzes Stück zwischen den Pobacken bis zum anderen Lustloch.

Alles warm und feucht...

Ich begann mit den flachen Fingern ihren Kitzler zu massieren, wobei sie leise aufstöhnte und ihr Unterleib mehr und mehr in Zuckungen geriet. Die Schamlippen waren prall geschwollen, ich konnte sie zärtlich zwischen Daumen und Mittelfinger liebkosen. Ich ließ meine Finger leicht kreisen, kurz nur ein bisschen eindringen, bis zu der Stelle, wo sich die Liebeshöhle weitet, dann zog ich den Finger aber auch gleich wieder zurück, als wollte ich damit die Spannung erhöhen.

Ein bisschen rein, ein bisschen raus, das war es wohl, was sie in Gang brachte. Es schien so, als würde sie zerfließen...sie spreizte ihre Beine unter der Decke ein wenig nach oben, um meiner Hand die volle Öffnung ihrer Scham zu bieten, so dass mein Finger tiefer in sie eindringen konnte. „oh jaaa…“ kam es stoßweise aus ihr, „tiefer…“. Sie hatte sich die Decke über den Mund gezogen, um ihr Stöhnen zu unterdrücken, aber umso mehr verkrallte sich ihre Hand in meinen Arm. Mit der anderen Hand versuchte sie, an meinen pochenden Penis zu kommen. „Warte noch“, flüsterte ich, ich wollte mich erst voll auf sie konzentrieren.

Meine beiden Finger waren derweilen so weit in sie vorgedrungen, daß ich nun sanft ihren G-Punkt massieren konnte. Ihr ganzer Unterleib geriet in Zuckungen. Eine Art Dauerorgasmus, dachte ich, in meinem nächsten Leben werde ich Frau, das ist schon mal sicher. „Oh, nimm mich“ flüsterte sie und ich hatte das Gefühl, dass die ganze Kabine es gehört haben musste. Aber es war alles ruhig, die Stewardessen hatten sich hinter ihren Küchenvorhang verzogen und man hörte nur das tiefe Atmen der Schlafenden und vereinzelt auch ein Schnarchen. Manche hatten auch ihre Kopfhörer auf und hörten hoffentlich sonst nichts. Aber mit meinem steifen Glied in ihre feuchte Spalte zu stoßen, ging hier natürlich beim besten Willen nicht. Außerdem war sie so geil geworden, dass ich Angst hatte, die ganze Kabine könnte wach werden. Besser also, ihr eine kleine Pause zu gönnen.

Ich war so erregt, dass es mir schon weh tat. Ich nahm ihre Hand. Kaum konnte ich es erwarten, bis sie endlich meine Hoden streichelte und meinen Penis fest drückte. Mit der anderen Hand schmierte sie mein Glied mit ihrem Saft. Dann strich sie ganz sanft über das Frenulum, massierte die Eichel durch zarte Bewegungen, mehr ein leichtes Drücken, kaum spürbar. „Hör zu“, wisperte ich, „das halt ich nicht lange durch, hör auf, sonst spritz ich hier alles voll“, doch da war sie bereits mit dem Kopf unter meine Decke geschlüpft, sog gierig an meinem Glied und liebkoste die Eichel mit der Zunge, während ihre Fingerspitzen sanft die Hoden kneteten.

Dann wanderte ihre Hand zum Po.

Ist ja der nächste Weg, dachte ich.

Ich wusste nicht, wie es ihr in dieser Stellung gelang, etwas Spucke auf den Finger zu tun, vielleicht war es auch ihr Scheidensaft, jedenfalls massierte sie mit dem Handballen gleichzeitig meine Hoden und mit dem feuchten Finger ganz zart mein Poloch, ohne zu tief einzudringen, aber genug um meine Prostata zur Ekstase zu bringen. Und obwohl ich verzweifelt versuchte, es zu verhindern, explodierte ich in einem Orgasmus, wie ich glaubte, ihn nur selten erlebt zu haben.

Mein Saft schoss in Sarahs Mund.

Rasch schluckte sie und verschaffte mir dadurch aber noch mehr Wonnen.

Ich musste einen unterdrückten, aber doch heftigen Lustschrei ausgestoßen haben, jedenfalls drehten sich in der Dunkelheit einige Köpfe irritiert in unsere Richtung und eine Stewardess kam aus der Küche, um sich umzusehen.

Ich brachte die Decken in Ordnung. Ein wohlig-warmes Gefühl der Befriedigung erfüllte mich. Während ich meine Hand noch auf Sarahs feuchtem Hügel hatte, zuckte sie noch immer hin und wieder, aber dann schien es mir, als dass sie eher leise schnurrte.

Die Müdigkeit begann mich langsam wieder einzufangen, um mich zurück ins Land der Träume zu führen. Träume…Gerüche…Gerüche ihres Saftes…Moschusgerüche…

oh, ich hätte sie gerne noch geleckt...…

ich komme, du kommst, sie kommt…

John wartet… Delphi, ein Orakel...

eine Oracle-Ausgrabung…

schlaf…

schlaf jetzt, Hendrik Beyer.

Schlaf!

Nach knappen 7 Stunden erholsamen, tiefen Schlafs, wachte ich auf und sah zu Sarah. Ihr Sitz war leer, aber es lag ihre Jacke wie achtlos dort. Ich spürte meine Blase, verstaute unter der Decke meine Morgenlatte und schloss meine Hose. Dann stand ich auf und ging zur Toilette. Gerade als ich die Türe schließen wollte schlüpfte Sarah so rasch herein, daß sicher keiner der anderen Leute etwas davon mitbekam. Bevor ich etwas sagen konnte, verschloss sie meinen Mund mit ihren Lippen zu einem langen Gute-Morgen-Kuß. „Sorry“, flüsterte ich, während sie bereits meinen Gürtel öffnete und die Hose nach unten zog. „aber ich muss mal ganz dringend!“.

„Dann mach los!“, drängte sie und schob meinen Slip herunter. Ich drehte mich zum Pissoir und ließ es laufen. Ich hörte es hinter mir rascheln und sah ihr im Spiegel zu, wie sie sich in fliegender Hast auszog.

„Boah!“, entfuhr es mir.

„Boah!“, wisperte sie lächelnd, griff sich einen Papierwaschlappen und wusch meinen Schwengel. Sie warf den Lappen in den Müllbehälter und begann sofort meinen Schwanz zu saugen und zu reiben. In Windeseile wurde er hart.

Ich zog sie hoch und beugte mich vor, um an ihren Brustwarzen zu knabbern. Ihren Busen schätzte ich auf knapp Körbchengröße B. Er war fest und die Nippel rosafarben, wie von einer Teenagerin. Sie genoss es ein paar Sekunden, dann drehte sie sich zum Spiegel und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ich umfasste ihre schlanke Taille und setzte meine speichelnasse Eichel an ihrem Scheideneingang an. Schon drückte sie sich dagegen und ich glitt wie ein Kolben in den Zylinder. Langsam begann ich zu stoßen und umfasste von hinten ihre Brüste, die gerade meine Hände ausfüllten. Oh, verdammt, war ich scharf und die Geilheit wuchs mit jedem Stoß. Ich sah unsere lustverzerrten Gesichter im Spiegel und kurz darauf rammte Sarah ihr Becken gegen mich. Ein heftiger Orgasmus überschwemmte sie. Das brachte auch mich überfallartig zur Explosion. Trotzdem wir in der Toilettenkabine eingeschlossen waren, verdrückten wir unser Stöhnen so gut es ging.

Als unsere Orgasmen abgeebbt waren, flutschte ich aus ihr raus. Sarah drehte sich rasch um und schleckte meinen Schwengel sauber, bevor sie in ihren Tanga schlüpfte, allerdings nicht ohne vorher meinen Saft von ihren Schamlippen abzuwischen.

„Sarah, glaubst du an die Liebe auf den ersten Blick? Ich habe mich total in dich verliebt!“, fragte ich sie.

Sie legte ihre Arme um meinen Nacken, presste ihren Körper gegen meinen und wir sahen uns tief gegenseitig in unseren Augen.

Dann sagte sie mit einem leichten Beben in ihrer dunklen Stimme: „Hendrik, ich liebe dich!“.

Nach einem tiefen Kuss kleideten wir uns fertig an.

So geschickt, wie wir die Toilette betreten hatten, verließen wir sie auch wieder und setzten uns.

Nun ließen wir uns von der Stewardess ein kräftiges Frühstück bringen. Da wir noch knapp drei Stunden Zeit bis zur Landung hatten, tranken wir grünen Tee und redeten über unser Leben.

So erzählte ich, daß ich vor 35 Jahren als einziger Sohn eines Meeresbiologen und einer Tiefseeforscherin zur Welt kam. „Unsere Heimat war das Meer. Als ich ins schulpflichtige Alter kam, nahm mein Vater eine Professorenstelle an der Uni Kiel an und Mutter arbeitete in einer Werft an der Entwicklung von Tiefsee-Rettungstauchbooten.

Mit 15 Jahren machte ich als jüngster Schüler Deutschlands das Abitur. Dann studierte ich Chemie, Physik und Maschinenbau. Vier Jahre später promovierte ich in Chemie und Physik und wurde somit jüngster Doktorand Deutschlands.

Meine Eltern zog es wieder aufs Meer. Mutter testete Tauchboote in einem Tiefseegraben vor den Philippinen und Vater ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen die Tiefseefauna zu erforschen.

Ich arbeitete bereits zwei Jahre in der Entwicklungsabteilung der Waffenschmiede von Krupp. Als ich dahinter kam, daß korrupte Politiker diese Systeme an wildgewordene Rebellenstämme in Arabien verschoben, kündigte ich und studierte Kunsthistorik, Paläontologie und Archäologie an der Sorbonne und der Uni Nürnberg. An dem Tag, als ich meinen Doktorhut in Archäologie überreicht bekam, erhielt ich den Anruf von der Forschungsplattform meiner Eltern, daß sie beide bei einem Tauchgang mit einem dieser Rettungstauchboote ums Leben gekommen seien.

Als sie in dem 7400 m tiefen Graben tauchten, löste ein Kurzschluss einen totalen Stromausfall aus. Dabei öffnete sich der Verschluss, der das Boot am Sicherungskabel hielt.

Dann sank es hinab.

Vermutlich in fünfeinhalbtausend Metern öffnete sich durch eine weitere Fehlfunktion die Sichtkuppel. In dieser Tiefe hatten sie nicht die Spur einer Chance.

Sie waren beide sofort tot.

Ich fiel in ein genauso tiefes Loch, wie der Philippinengraben.

Da meldete ich mich bei der Fremdenlegion. Durch mein großes Wissen über Waffensysteme konnte ich mich in Rekordzeit zum Einzelkämpfer ausbilden lassen. Ich absolvierte nicht nur Scharfschützen- und Nahkampfausbildung, sondern auch Überlebenstraining in Wüste, Wasser, Eiswüste und Urwald. Nach drei Jahren war ich einer der spezialisiertesten Spezialisten der Spezialeinheit der Légion. Nach meinen fünf Jahren bei der Légion trat ich aus und widmete mich wieder der Forschung.“

Ich nippte an meinem Tee, bevor ich Sarah weitererzählte. Von meinen Forschungsreisen nach Mexiko, Peru und Bolivien, nach Israel, Ägypten und Syrien. Von meiner Professur in Erlangen und meiner Gastprofessur in Boston.

Als ich geendet hatte, winkte ich der Stewardess und bestellte noch einen Tee.

Dann begann Sarah zu berichten.

Ihre Großeltern väterlicherseits hatten irgendwie den Holocaust im Nazi-Deutschland überstanden und kamen mit der berühmten „Exodus“ nach Palästina. Großvater Salomon gründete eine Import-Export- Firma und erwirtschaftete mit Obst, Teppichen und Maschinenteilen einen angenehmen Wohlstand. Großmutter Sarah gebar und erzog die beiden Kinder Ruben und Sarah. Das Mädchen starb im Alter von etwa fünf Jahren an einem Schlangenbiss.

Ruben übernahm die Firma und stieg in die Schwerindustrie ein. In wenigen Jahren expandierte er in die USA und kaufte sich in ein Stahl- und Buntmetall-Konsortium von zwei Brüdern, die Starsteel inc., ein.

Ein Jahr später heiratete er deren einzige Schwester, die lustigerweise den Namen Sarah trug.

Kurz nach der Hochzeit wurde sie schwanger und gebar ein Mädchen.

Sie nannten es (Ich lachte belustigt auf) SARAH!

Scheinheilig fragte ich: „Gibt es noch andere Namen in deiner Familie?“ – und grinste.

„Nein!“, entgegnete sie ernst.

„Hast du eigentlich noch Geschwister?“. Ich wurde neugierig – der Forscher.

Sie schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht. Dad erkrankte wenige Monate nach meiner Geburt an Masern und wurde dadurch unfruchtbar.“

Dann erzählte Sarah, daß ihre Großeltern Ende der 70er Jahre starben.

Sie selbst besuchte High School und College, welches sie mit 16 Jahren abschloss. Dann studierte sie Wirtschaftswissenschaften, Chemie, Kunst und Kunstgeschichte in Yale, dazu lernte sie nebenbei Deutsch, Französisch, Russisch, Hebräisch, Arabisch und Japanisch. Ihr Vater, der es im Kung Fu und Karate zum US-Champion brachte, trainierte mit ihr diese asiatischen Kampfsportarten.

Inzwischen ist sie Trägerin des 2. Dan.

Mit 22 Jahren promovierte sie in Wirtschaftslehre, ein Jahr später in Chemie und Geschichte.

Im Sommer 1999 nahm sie just-for-fun bei einigen Misswahlen teil und schaffte es bis zum Dritten Platz zur Miss World 1999.

Doch dann verdunkelte sich ihr Gesicht: „An Sylvester 1999 wollten die gesamten Familien meiner Onkels und meine Eltern mit einem Fimen-Airbus ins Jahr 2000 fliegen. Einzig ich war nicht dabei, da ich einen Tag vorher mit einer akuten Blinddarmentzündung in eine Klinik gebracht wurde. Meine Eltern verabschiedeten sich von mir mit den Worten ‚Darling, wir wünschen dir schon jetzt alles Gute fürs nächste Jahrtausend, da wir uns in diesem nicht mehr sehen werden!’ - allerdings auch nicht im nächsten. Beim Landeanflug auf unseren Privatflughafen bei Jerresfield, North Carolina, geriet ein Vogelschwarm , der vermutlich von Feuerwerkskörpern aufgeschreckt worden war, in die Triebwerke. Die Jets fingen sofort Feuer und entzündeten den Treibstoff in den Tragflächentanks. Diese explodierten, die Maschine stürzte ab und zerschellte am Boden. Es gab keine Überlebenden. Somit habe ich keine Verwandten mehr.

Wenige Monate später verfügte der Oberste Gerichtshof, daß ich die Alleinerbin und alleinige Besitzerin von Starsteel inc. bin.“

Sarah trank einen Schluck Tee und blickte gedankenverloren aus dem Fenster ins Nichts. Ein paar Tränen zogen ihre Spuren über ihr Gesicht. Vorsichtig zart legte ich meine Hand auf ihre. Schweigend drehte sie sich zu mir und sah mich an. Ganz unvermittelt traf mich ihre Stimme: „Bitte lass wenigstens du mich nicht allein – ich sage dir das jetzt allen Ernstes. Ich muß dir nämlich noch etwas sagen. Nachdem voriges Jahr mein Verlobter Ariel bei einem Bombenattentat in Hebron ums Leben kam, wollte ich mich umbringen. Ich glaubte, ich brächte allen Menschen, die ich liebe, den Tod. So fuhr ich vor lauter Verzweiflung in die Wüste, bis der Tank leer war.

Dann lief ich weiter, bis ich zusammenbrach und das Bewusstsein verlor.

Beduinen vom Stamm der Ben Selassem fanden mich und brachten mich in ihre Zelte. Dort päppelten sie mich wieder auf und ich lernte von ihnen, wie schön das Leben sein kann. Der Scheich des Stammes, Amahd der Weise, holte mich eines Nachts in sein Zelt. Er blickte in die Nachgeburt eines neugeborenen Albino-Schafes und weissagte mir, daß ein kluger Mann aus altem Land an meiner Seite im Heiligen Land meine Schönheit welken sehen wird. Ich sagte ihm, daß ich solchem Aberglauben nicht anhänge. Da lächelte er nur und sagte mir, daß der erste Blick in seine blauen Augen mich fesseln wird bis an mein Lebensende und umgekehrt sein erster Blick in meine Augen ihn bis an seines.“

Ich sah lange in ihre dunklen, bernsteinfarbenen Augen und sagte dann bedeutungsvoll: „Dieser Scheich Amahd scheint ein sehr weiser Mann zu sein. Merkwürdigerweise hatte auch ich eine seltsame Begegnung.

Nach dem Tod meiner Eltern lebte ich für ein paar Jahre in den Peruanischen Anden in einem kleinen Indiodorf hoch oben in den Bergen. Dort leitete ich ein Grabungsteam, das eine Satellitensiedlung von Macchu Picchu ausgrub und erforschte.

So testete ich eines Tages mit einem Ballon eine von mir entwickelte, neuartige Sonde, die im Fehlfarbenprinzip Ruinen unter der Erdoberfläche finden kann. Irgendwie trieb ein unvorhersehbarer Wind den Ballon mit der sündhaft teueren Sonde über einen Bergrücken davon. Ich schnappte mir meinen Rucksack und wanderte der Sonde nach. Im nächsten Tal fand ich nach langem Suchen anderntags die Sonde. Beim Rückweg aber verlief ich mich hoffnungslos im hohen Buschwald.

Am Abend stieß ich auf einer kleinen Lichtung auf eine einsame Hütte. Als ich hineinsah, fand ich eine uralte Inka-Frau. Sie winkte mich zu ihr hin.

Sie sagte, daß das Schicksal die Sonde davongetragen und mich zu ihr geführt habe. Sie gab mir zu Essen und zu Trinken.

Dann warf sie eine Handvoll Cocablätter und Kräuter in ein kleines Feuer und beobachtete den aufsteigenden Rauch. Worauf sie in der uralten Sprache ihres Volkes sprach.

Sie sagte, ich werde in genau einem Jahr mein Lebensglück über den Wolken finden. Und weiter sagte sie, daß mich die Schönheit einer Blume, die heiligem Boden entstammt, bis an mein Lebensende im hohen Alter mit ihrem Duft begleiten wird.“

Sarah sah mich überrascht an und fragte ganz spontan: „Du sprichst die Sprache der alten Inka?“

„Nein, meine Liebe, eben nicht! Außer Deutsch spreche ich zwar Englisch, Französisch, Italienisch, Griechisch, Spanisch und Arabisch. Aber Inka? Nee! – Aber an jenem Abend, - - - ich habe sie einfach verstanden, so als ob sie Deutsch spräche.“

„Genau heute vor einem Jahr sagte mir Scheich Amahd seine Weissagung!“, sagte sie mit Nachdruck, eine Antwort fordernd.

„Bei mir sind es auf den Tag genau zehn Monate her!“

Enttäuscht schaute Sarah auf. „Schade, ich dachte schon...“, hauchte sie traurig.

Ich lachte hellauf: „ Herzliebste Sarah, das Jahr im alten Inka-Kalender hat nun mal 10 Monate! Es ist aber analog der selbe Zeitraum wie in unserem Gregorianischen Kalender. Sarah, die alte Inka-Schamanin und der alte Scheich machten scheinbar in der selben Nacht ihre Prophezeiungen!“

Ponggg ---

„Ladies und Gentlemen, wir befinden uns im Landeanflug auf Tel Aviv. Bitte klappen Sie die Rückenlehnen hoch, stellen Sie das Rauchen ein und schnallen Sie sich an. Herzlichen Dank!“

Ponggg--

Sarah und ich schraken zusammen. „Wie geht es jetzt weiter?“, fragte sie.

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9783742753953
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