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Simone Becker

Vulgäre Erotic Stories - Ein Leben voller Sex

Keine Liebe sondern pure Sexgeschichten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Meine Chefin und ihr neuer Bürosklave

Raus aus dem Alltag

Nachhilfe

Spiel zum (sexuellen) Höhepunkt

Mein Mann und ich beim Frauenarzt

Orales Vergnügen mit zwei Abiturientinnen

Sarah von der Post

Der Weg in ein neues Leben

Meine Herrin

Sex in der Sauna

Impressum neobooks

Meine Chefin und ihr neuer Bürosklave

Ich sitze an meinem Arbeitsplatz und das Büro ist schon leer als mein Telefon klingelt. Als ich auf das Display schaue, sehe ich das meine Chefin anruft! „Herr Müller kommen sie bitte in mein Büro!“

Nachdem ich wieder aufgelegt habe, frage ich mich was Sie von mir will und mache mich auf den Weg zu Ihrem Büro. Als ich die Tür öffne sehe ich meine Chefin an Ihrem Schreibtisch sitzen und sie blickt mich mit ernstem Blick an.

„Bitte setzten Sie sich!“ Die Bitte hört sich eher wie ein Befehl an und etwas eingeschüchtert setzte ich mich auf die andere Seite ihres Glastisches. Wie immer trägt sie ein Kostüm und High Heels, die ich durch den Tisch sehen kann. Alleine bei dem Anblick werde ich ganz schwach und irgendwie muss sie meinen Blick gesehen haben.

„Herr Müller stehen sie auf High Heels, oder warum glotzen sie so!?“ Völlig überrascht bekomme ich nur ein leicht gequältes ja raus und sie grinst mich an. Sie steht auf und kommt um den Tisch herum um sich auf den Stuhl neben mir nieder zu lassen. Sie schlägt Ihre Beine übereinander und ich merke ein zucken in der Hose!

„Es scheint Ihnen ja zu gefallen, was sie hier sehen!“ Sie dreht meinen Stuhl zu sich und stellt einen Fuß auf meine Beule in der Hose. Ich stöhne auf und sie blickt mich böse an. „Habe ich ihnen erlaubt so erregt zu sein?“ Mir rutscht ein „Nein Herrin raus“ und im gleichen Augenblick werde ich rot. „Ich glaube ich muss ihnen mal etwas Respekt beibringen, los aufstehen!“ Wie ferngesteuert führe ich ihren Befehl aus und noch bevor ich mich wehren kann öffnet sie meine Hose und zieht sie mit einem Ruck runter. Dann greift sie zur Schere auf den Tisch und zerschneidet meinen Slip. Ich bin immer noch wie versteinert und lasse alles über mich ergehen. Als sie mitbekommt, dass ich mich nicht wehre, knöpft sie mein Hemd auf und wenige Augenblicke später stehe ich nackt vor ihr! Sie mustert meinen Körper von oben bis unten und sagt nur einen Satz: „Knie nieder mein Bürosklave!“ Sekunden später knie ich nackt vor meiner Chefin und spüre einen Schuh auf meinen Eiern. „So, mein Sklavenschwein, du kannst Dich jetzt mal um meinen Fuß kümmern!“ Ohne zu wissen, was sie genau von mir will, greife ich nach Ihren Fuß und fange an Ihren Schuh zu lecken. Sie scheint mein lecken zu geniessen und ich mache weiter. Zwischendurch erhasche ich einen blick und stelle fest, dass sie unter ihrem kurzen Rock keinen Slip trägt. Das macht mich noch geiler und mein Schwanz drückt gegen ihre Schuh. Das merkt sie und drückt ihren Absatz in meine Eier. „Los zieh mir den Schuh aus und verwöhne meinen Fuß!“

Sofort komme ich dem Befehl nach und öffne den Schuh und ziehen ihn vorsichtig von ihrem Fuß. Als ich die rot lackierten Fußnägel in den Nylons sehe, wird mir ganz anders und ich fange sofort an die Zehen in den Nylons zu lecken. Dabei werde ich immer geiler und mein Schwanz fängt an zu tropfen! „Ahhh, du geile Sau, tropf mir nicht auf die Schuhe!“ „Jawohl Herrin!“ Nach einigen Minuten steht meine Chefin, oder doch eher Herrin, auf und lässt mich nackt kniend vor dem Besucherstuhl zurück. Ich traue mich nicht zu bewegen und nach ein paar Minuten kommt Sie mit einer Tasche zurück. Sie holt ein Hundehalsband und eine Leine heraus und bindet mir das Halsband um. „So ab sofort bist Du mein kleiner Bürosklave und wenn ich Dich rufen, dann kommst Du sofort angewackelt! Verstanden?“ Ich nicke nur und im gleichen Augenblick bekomme ich einen Tritt in die Eier. „Wie bitte“ schallt es durch den Raum. „Jawohl Herrin“ antworte ich sofort und die Dame grinst mich an. „Nah es geht doch, die Schwanznutte scheint ja schnell zu lernen!“ „So und zur Belohnung darf sich die Schwanznutte jetzt unter meinen Tisch legen, denn ich muss noch etwas arbeiten. Ich krieche unter ihren Schreibtisch und legem mich auf den Rücken. Sie nimmt auf Ihren Bürostuhl platz und stellt Ihren einen Schuh auf mein Gesicht und den anderen auf meinen steifen, nassen Schwanz. Dabei muss ich etwas stöhnen, was sie mit einem bösen Blick quittiert.

Irgendwann, es kam mir wie Stunden vor, streift sie ihre Schuh ab und befiehlt mir ihre Fußsohlen zu lecken. Dann nimmt sie den Telefonhörer in die Hand und während ich sie lecke führt sie entspannt geschäftliche Gespräche. Nach ein paar Minuten legt sie den Hörer auf und zieht mich an der Hundeleine unter den Tisch vor. „Los knie Dich hin!“ Plötzlich finde ich mich zwischen Ihren Schenkeln wieder und die Chefin hat Ihren Rock ausgezogen. „Meinst Du, Du Schwanznutte bist in der Lage mich auch richtig zu lecken?“ „Jawohl Herrin, das kann ich!“ So fange ich an ihre rasierte feuchte Votze zu lecken und werde selbst dabei immer geiler. Ich merke wie mein Saft auf meinen Schenkel tropft und die Herrin lecke ich immer tiefer. Auf einmal fängt sie an zu stöhnen und lehnt sich zurück. Sie öffnet ihre weiße Bluse und Ihren BH und riesige Hängetitten kommen zum Vorschein. Vor lauter Geilheit höre ich auf zu lecken und die Dame schaut kurz runter. „Nah macht Dich der Anblick meiner Titten noch geiler?“ Ich antworte nur mit den Worten - die sind wunderschön Herrin! Danach lecke ich ihre Lippen weiter und wenige Minuten später kommt Sie zum Höhepunkt und spritzt mich nass. Nach heftigen zucken entspannt sich meine Chefin und befiehlt mir, dass ich aufstehen soll. Als ich mit meinem harten Schwanz neben ihr stehe packt sie sich meine Eier und fängt an diese immer doller zu quetschen. Ich winde mich, kann mich aber nicht aus ihren Fängen befreien.

Dann lässt sie mit einer Hand los und zieht mit dieser meine Vorhaut zurück. Hervor kommt eine feuerrote, nasse Eichel die sie sofort mit ihren langen, roten Fingernägeln bearbeitet. „Nah Schwanznutte möchtest Du gerne abspritzen, so auf meine Titten?“ Als unsere Blicke sich kreuzen nicke ich nur und sie zieht mich an meinem Schwanz zwischen Ihre Schenkel. Dann fängt sie an meinen Schwanz zu bearbeiten und immer, wenn ich gleich kommen will, dann macht sie eine Pause. so zögert sie meinen Orgasmus mindestens 10-mal hinaus und ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten. Aber dann spitze ich in hohen Bogen auf ihre geilen Hängetitten und kippe danach rückwärts auf ihren Schreibtisch. Sie lässt von mir ab und wischt sich die Wichse über beide Titten. Als ich mich wieder vor ihr hinstelle befiehlt sie mir ihre Titten sauber zu lecken, was ich natürlich gerne mache. Dabei werden ihre großen Nippel immer härter und ich spüre schon wieder die Geilheit in meinem Schwanz. Nach verrichteter Arbeit schupst Sie mich wieder unter den Tisch und ich legem ich sofort wieder auf den Rücken. Sie steht auf und knöpft Ihre Bluse zu und zieht ihren Rock und Ihre Schuhe wieder an. Dann nimmt sie die Hundeleine in die Hand und ich folge ihr wie ein Hund in den Flur. Was hat sie denn jetzt mit mir vor und was ist, wenn irgendwer jetzt doch noch im Büro ist. Nach wenigen Augenblicken weiß ich wo es jetzt hin geht. Sie geht mit mir in Richtung Damentoilette und ehe ich was sagen kann bin ich mit ihr hinter der Toilettentür verschwunden.

„So mein Sklave, jetzt wollen wir mal sehen, ob Du auch wirklich geeignet bist. Los lege Dich auf den Fliesenboden auf den Rücken!“ Natürlich komme ich Ihrem Befehl sofort nach und wenige Augenblicke später hockt Sie über meinem Gesicht und automatisch öffne ich den Mund. Dann spüre ich den körperwarmen Saft, der zielgerecht in meinen Mund spritzt. Immer wieder stoppt sie den Fluss damit ich schlucken kann. Was für ein Genuss, den Saft der Chefin zu schlucken. Danach muss ich ihre rasierte Votze trocken lecken und als ich alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt habe, steht sie auf und verlässt mich mit den Worten: „Deine Klamotten liegen auf Deinen Schreibtisch und morgen nachdem der letzte das Büro verlassen hat, kommst Du nackt und unaufgefordert in mein Büro!“

Raus aus dem Alltag

Nora und ich haben uns im Internet getroffen. Nicht etwa in so einer langweiligen Partnerbörse, nein, wir waren im Hardcorebereich unterwegs. Unsere unbefriedigten Fantasien trieben uns an. Nora wollte aus der Enge der traditionellen Beziehungsvorstellungen ausbrechen, ohne ganz genau zu wissen, was sie suchte. Sie liebte ihren Mann und wusste nicht so recht, wie sie es anstellen sollte, ihre Gier zu stillen, ohne die Beziehung zu gefährden. Bei mir war klar, was ich wollte. Meine Frau und ich hatten schon lange keinen Sex mehr. Sie wusste davon, dass ich meine Befriedigung woanders suchte. Mit Nora war ich von Anfang an sehr vertraut. Wir chatteten offen über alle sexuellen Themen. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich bei ihr heraus, dass sie neben ihrem Mann auch Geschlechtsverkehr mit anderen Männern suchte, wobei ihr Mann davon wissen und möglichst auch dabei sein sollte. Zuerst stellte sie sich eine Art Wifesharing vor, später dann entdeckte sie, dass eine Cuckold-Beziehung für sie noch reizvoller wäre. Zunehmend interessierte sie sich auch für entsprechende Pornofilme, in denen die Ehemänner es genossen, ihren Frauen beim Ficken mit fremden Männern zuzuschauen.

Hier nun lag die Übereinstimmung in den sexuellen Fantasien zwischen Nora und mir. Ich bin ein dominanter Liebhaber, der umso geiler wird, je unterwürfiger und williger meine Fickpartnerinnen sich verhalten. Im Beisein der Ehemänner meiner Frauen mit diesen zu verkehren ist für mich eine besondere Stimulanz. Am liebsten ist es mir, wenn die Ehemänner zuerst nur zuschauen und später dann meine Fickpartnerin und mich durch Berührungen anstacheln. Eigentlich habe ich kein Interesse an Herren, aber hier genieße ich es, wenn sie an meinen Eiern spielen und mir den Sack richtig langziehen, sodass meine Vorhaut zurückgezogen wird und meine Eichel prall hervorsteht. Äußerst erregend ist es auch, wenn die Ehemänner sowohl ihr als auch mir den Anus bearbeiten. Allerdings dürfen sie bei mir nicht eindringen. Ich akzeptiere nur intensives Lecken. Alle Aktivitäten der Ehemänner oder Freunde unterliegen meinen oder ihren Anweisungen. Sie spielt gegenüber ihrem Mann die Rolle der Cuckolddress, je härter, umso lieber. Über einen Zeitraum von mehreren Monaten kamen Nora und ich uns langsam näher. Eines Tages war es soweit. Wir verabredeten ein erstes Treffen, um in der Realität anzukommen. Da Nora möglichst weit entfernt von ihrem Wohnort mit mir zusammentreffen wollte, legten wir Frankfurt als ersten Kontaktpunkt fest. Ich denke, wir waren beide sehr gespannt, was uns erwartete. Für mich ergab sich eine besondere Erregung dadurch, dass Nora locker meine Tochter sein könnte.

Mit so einer jungen attraktiven Frau möglicherweise sexuelle Erlebnisse zu haben, spornte meine Fantasie sehr an. Schon einige Nächte vor dem eigentlichen Zusammenkommen träumte ich davon und hatte jeweils heftige Samenergüsse. Endlich war es soweit. Ich holte Nora an einem schönen warmen Sommertag am Hauptbahnhof ab. Meine Anspannung hatte dazu geführt, dass ich viel zu früh vor Ort war. Als der Zug einlief, hielt ich nervös Ausschau nach ihr. Vor lauter Aufregung bemerkte ich sie gar nicht. Plötzlich stand sie vor mir und lächelte mich an. Wir nahmen uns gegenseitig in den Arm. Nora war zunächst scheu. Unsere Lippen berührten einander zu einem zarten Kuss. Ich versuchte, mit meiner Zunge die ihre zu erreichen, sie wich aber zurück und ließ ihr mir sehr vertrautes „He, he“ erklingen. Ich nahm ihr das Gepäck ab, legte meinen Arm um ihre Hüfte und wir gingen zu meinem Wagen. Zunächst sprachen wir wenig und studierten einander. Wir nahmen alle Eindrücke des anderen auf. Gestik, Mimik, Körpergeruch. Nora faszinierte mich immer mehr. Sie taute auch langsam auf. Dass ich so deutlich älter war, wusste sie ja schon vorher. Aber eine kleine Barriere bestand am Anfang doch. Zunehmend stellte sie fest, dass ich eben kein „Opa“ bin, sondern ein Mann, der eine starke sexuelle Ausstrahlung hat. Schon während der Autofahrt in die Innenstadt versuchte ich die ersten Annäherungen. Sie war sehr sommerlich gekleidet; hatte einen kurzen Rock an. Ihre Bluse war ein wenig transparent. Sie hatte sie nicht ganz zugeknöpft. Ich konnte von der Seite aus schön in ihren Ausschnitt schauen und ihre festen Brüste bestaunen. Ihre Stimme war angenehm für mich. Sie bewegte sich im Autositz ständig hin und her, sodass ihr kurzes Röckchen immer höher rutschte. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und legte meine Hand auf ihren Schenkel. Sie ließ es geschehen, drückte aber ihre Beine zusammen. So kamen wir in der Innenstadt an. Ich stellte den Wagen ab. Wir beschlossen, einen Spaziergang durch die Altstadt um den Römer herum zu unternehmen.

Es war wirklich traumhaftes Wetter. Die Sonne schien angenehm warm. Schließlich kamen wir an einem Straßencafé vorbei. Ich lud Nora zu einem Espresso ein. Wir nahmen Platz und gaben unsere Bestellung auf. Nachdem wir eine kurze Zeit zwanglos geplaudert hatten, forderte ich Nora auf, auf die Toilette zu gehen und ihr Höschen auszuziehen. Sie schaute mich überrascht an und zögerte. Ich blickte ihr fest in die Augen und wiederholte meine Aufforderung. Sie saß reglos da und senkte ihren Blick. Mit lauterer Stimme forderte ich sie auf, mich anzuschauen. Schließlich gehorchte sie. Ich lächelte und sagte zu ihr: Vertrau mir, Du wirst sehen, es wird Dir gefallen! Und jetzt geh´. Langsam stand sie auf. Als sie zu ihrer Handtasche greifen wollte, hielt ich sie fest. Die brauchst Du nicht, sagte ich leise. Nora drehte sich um und ging. Nach einigen Minuten kehrte sie zurück. In ihrer Hand trug sie ein rotes Etwas, das sie sorgfältig zu verbergen suchte. Am Tisch angekommen wollte sie das Höschen in der Handtasche verschwinden lassen. Ich hinderte sie daran und forderte sie auf, ihren Slip auf den Tisch zu legen. Diesmal sah ich keine Verwunderung mehr in ihrem Gesicht. Stattdessen lächelte sie mich aufreizend an und platzierte den String mitten auf dem Tisch. Dass sie aber doch noch nicht ganz so weit war, wie sie vorgab, zeigte sich, als die Bedienung an unseren Tisch kam. Schnell legte Nora ihre Hand über das Höschen. Als sie meinen strengen Blick sah, zog sie ihre Hand zurück und gab die Ansicht für die Bedienung frei. Es handelte sich um eine Dame im mittleren Alter, die sehr ansehnlich aussah. Sie hatte auch sommerliche Kleidung mit einem großen Ausschnitt. Ihre wirklich prallen Titten waren gut sichtbar. Sie tat auch einiges dafür, dass man sie nicht übersehen konnte. Mit einem deutlichen Blick auf Noras Wäschestück sagte sie grinsend: Na, da wünsche ich doch einen wunderschönen Nachmittag! Wir tranken unseren Espresso und unterhielten uns über Gott und die Welt.

Nora begann immer entspannter zu werden. Sie genoss zusehends meine frivolen Bemerkungen und körperlichen Berührungen. Als ich sie schließlich aufforderte, sich etwas vom Tisch zurückzusetzen und die Schenkel zu spreizen, gehorchte sie sofort. Sie setzte sich sehr aufreizend hin. Ihr sauber rasiertes Fötzchen war nun gut zu sehen. Einige Männer schauten im Vorbeigehen interessiert zu ihr herüber. Es gefiel ihr offensichtlich, so viel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Nach geraumer Zeit bezahlte ich die Rechnung und wir setzten unseren Spaziergang fort. Nora lief neben mir. Plötzlich merkte ich, wie sie ihre Hand in meine schieben wollte.

Ich drehte mich abrupt zu ihr hin. Nora, Du musst noch sehr viel lernen, sagte ich in ernstem Ton zu ihr. Wenn ich will, dass wir zärtlich zueinander sind, dann werde i c h Dich das spüren lassen. Unsere Sexualkontakte bestimme ich. Du wirst mir gehorchen. Sie wirkte etwas verstört. Wir gingen eine Weile schweigend nebeneinander her. Als wir am Mainufer angekommen waren, blieb ich in den Grünanlagen stehen. Ich nahm Nora in den Arm. Wir küssten uns. Erst zart, dann heftig und feucht. Unsere Zungen berührten sich gierig. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine. Ich öffnete ihre Schamlippen und spürte ihre Wärme. Mit einem Finger begann ich sie zu ficken. Ihr Unterleib bewegte sich anfangs zurückhaltend, dann immer heftiger. Sie bockte meinem Finger entgegen. Ihre Fotze wurde nun richtig feucht. Ich zog meine Hand zurück und steckte ihr meinen Finger in den Mund. Sie leckte gierig ihren Mösenschleim ab. Schließlich legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter und liebkoste ihren Hals mit meiner Zunge. Ihre Erregung wuchs zusehends. Plötzlich ließ ich von ihr ab. Nora, sagte ich zu ihr, ich werde Dich in eine faszinierende Welt der Erotik einführen. Die Liebestechniken des Marquis de Sade und des Ritters Sacher-Masoch sind so fesselnd, dass Du nie mehr ohne sie sein kannst. Wir beide erleben einen Liebesrausch, der alle unsere Sinne betört! Voraussetzung dafür ist, dass Du mich als Deinen Dom anerkennst und mir unbedingten Gehorsam bei unseren Fickerlebnissen schwörst. Willst Du das? Die Gefühle fuhren mit Nora Achterbahn. Sie ist eine selbstbewusste, moderne junge Dame. Ihr Rollenverständnis als Frau entsprach der allgemeinen gesellschaftlichen Auffassung, einerseits. Andererseits fühlte sie eine starke Neigung, sich meiner Dominanz zu unterwerfen. Ihre gegenwärtige sexuelle Erregung gab schließlich den Ausschlag. Sie sagte leise zu mir: Ja, Alex, ich will immer gehorsam sein und Deine Befehle befolgen. Ich bin Deine unterwürfige Sub. Daraufhin nahm ich sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: Komm mit mir, Du darfst jetzt meinen Schwanz lutschen und mir Befriedigung verschaffen, Wenn Du es mir gut machst, dann lasse ich Dich meinen Samen schlucken.

Wir gingen zusammen in eine etwas abgelegene Ecke der Grünanlagen. Ich setzte mich auf eine Bank und öffnete meine Hose. Mein Kolben war schon voll erblüht. Nora griff sofort nach ihm. Sie zog meine Vorhaut zurück, sodass meine harte Eichel blank vor ihr stand. Die Sonne brachte meine Schwanzspitze zum Glänzen. Nora leckte sich die Lippen und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Zungenspitze berührte mein Frenulum. Ich wurde unruhig und bewegte mein Becken zu ihr hin. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen vornübergebeugt halb neben mir. Das Männeraroma meiner Samenspritze erhöhte ihre Geilheit. Mit einer Hand griff ich ihr in den Schritt und stimulierte ihre Fraulichkeit. Sie war noch nasser geworden. Der Mösensaft lief ihr am Oberschenkel herunter. Ihre Nippel waren viel härter geworden. Ich nahm einen ihrer Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran. Wir stöhnten beide in unserer Liebespein. Nur knapp dreißig Meter von uns entfernt liefen Spaziergänger vorbei.

Ich konnte sie gut beobachten. Viele schauten interessiert zu uns herüber. Vor allem waren es natürlich Männer. Einer von ihnen blieb stehen, um uns zuzuschauen. Ich schob Nora, die unverändert intensiv meinen Hammer bearbeitete, so vor mich, dass ihr Hinterteil direkt zu dem Mann zeigte, der sich als Spanner betätigte. Damit er noch besser Noras Heiligtum sehen konnte, bat ich sie, ihre Beine weiter zu spreizen und sich noch tiefer zu bücken. Jetzt konnte der Voyeur schön auf Ihre Ritze und gleichzeitig auf mein Gehänge schauen, das von Nora weiter wild massiert wurde. Langsam spürte ich, dass ich bald einen Erguss haben würde. Ich stand auf, schob Noras Körper zur Bank hin, sodass sie sich mit den Armen abstützen konnte. Stürmisch drang ich jetzt mit meinem Fickprügel in ihre vor Geilheit geschwollene Pflaume ein. Mit jedem Stoß drückte ich eine Portion ihres Geilsaftes heraus. Ihre Schenkel waren dadurch ganz nass geworden. Ich drang so tief in sie ein, dass meine Eichel ihren Muttermund berührte. Der leichte Schmerz der damit verbunden war, steigerte ihre Erregung sichtlich. Nachdem ich meine Fickbewegungen nochmals gesteigert hatte, spürte ich, wie ein Kribbeln von meinen Füßen aus die Beine hochstieg. Ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an. Mein Liebesknochen zuckte wild und mein Samen spritzte pulsierend in Noras Geschlechtskanal. Schnell zog ich meinen Klöppel aus ihr heraus, setzte mich zwischen ihre Beine und leckte ihr heftig die Schamlippen und den Kitzler. Dabei lief mir mein eigenes Sperma in den Mund. Meine Zunge konzentrierte sich mehr und mehr auf Noras Liebesperle. Sie wand sich und zuckte mit ihrem Unterleib.

Ihre Lustschreie unterdrückte sie nur mühsam. Als sie ihren Orgasmus hatte, klammerte ich mich mit den Armen um ihre Oberschenkel, bis sie schließlich zur Ruhe kam. Ich stand auf und begann, sie zu küssen. Dabei ließ ich meinen Samen in ihren Mund laufen. Wir spielten beide mit der Mixtur aus meinem und ihrem Liebessaft. Schließlich schluckte sie die ganze Portion herunter. Erschöpft ließen wir voneinander ab. Wir richteten unsere Kleidung und gingen zurück zum Hauptweg. Der Mann, der uns beobachtet hatte, stand noch dort und ließ uns auf sich zukommen. Als wir an ihm vorbeigingen, sagte er: Ich habe ihnen gerne zugeschaut. Es war ein sehr leidenschaftliches Liebesspiel. Da kann man nur neidisch werden, wenn sie als älterer Mann es einer so hübschen jungen Dame besorgen dürfen. Nora lachte ihn an und erwiderte: Der häufige Geschlechtsverkehr hält meinen Liebhaber jung und trägt auch zu meiner Befriedigung bei. Schließlich kehrten wir zum Auto zurück und fuhren ins Hotel. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, gingen wir zum Abendessen.

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130 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783754174142
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Правообладатель:
Bookwire
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