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Simone Becker

Vulgäre Erotic Stories

Keine Liebe sondern pure Sex-Geschichten

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Sex mit dem Mathelehrer

Auf alte Zeiten

Versaute Sexspiele eines Paares

Unersättliche Ehefrau

Mit der besten Freundin meiner Freundin

Gelegenheit macht Sex

Die Erziehung meiner Freundin

Das Fenster gegenüber

Baise Moi

Wettschulden sind Ehrenschulden

Impressum neobooks

Sex mit dem Mathelehrer

Vulgäre Erotic Stories - Teil 6

von Simone Becker

* Alle Personen in diesen Geschichten sind volljährig

Freitag. Dritte Stunde Mathe wie Langweilig! Genervt sah ich auf die Uhr an der Wand. Immer noch zehn Minuten. „Nun schlagt die Bücher auf Seite zwölf auf und bearbeitet die Nummern 1-5, der Rest ist Hausaufgabe!“, sagte unser Lehrer mit seiner wunderbar dunklen und männlichen Stimme.

Die Hälfte der Klasse stöhnte auf und fing an die Aufgaben machen, bis auf die Mädchen die nur über Mode redeten. Unser Lehrer ging durch die Tischreihen und sorgte dafür, dass Ruhe war und die Aufgaben gemacht wurden. Auch ich begab mich schweigend an Nummer 1, jedoch war es schwierig sich zu konzentrieren, wenn man sich alle zwei Minuten nach hinten dreht, um seinen Lehrer zu sehen.

Er war nicht der Hübscheste, aber er war männlich, witzig konnte auch durchgreifen und die Narbe, die sich seitlich an seinem Gesicht abzeichnete und sich teilweise unter seinen Braunen, schulterlangen Haaren verbarg, verlieh ihm was Gefährliches und Unberechenbares. Das machte ihn noch viel anziehender. Ich spürte wie meine Muschi wieder anfing zu kribbeln, alleine bei dem Gedanken, wie wohl Sex mit ihm wäre.

Ich wurde aus meinem Gedanken gerissen, als ich das Kichern der Tussis hinter mir hörte. Ich sah, dass der Lehrer bei ihnen stand und sie sich demonstrativ über den Tisch lehnten, so dass ihre Titten fast aus ihren Blusen quollen. Ich hörte nur meinen Lehrer sagen „Junge Damen, sie sollten aufpassen wie sie sich präsentieren. Sie könnten leicht billig wirken.“ Ich grinste und die Mädchen sahen den Lehrer ziemlich sauer und enttäuscht an.

Dann kam der Lehrer in meine Reihe, er stand nun direkt vor mir „Und wie kommt ihr mit der Aufgabe klar?“ Ich antwortete „ganz gut“ und lief rötlich an. Wieder einmal ärgerte ich mich, dass ich diese Eigenschaft von meiner Mutter geerbt hatte. Aber das bedachte er nur mit einem Lächeln, er nahm mein Heft und da ich nur die ersten paar Sätze hin gekritzelt hatte sah er mich ein bisschen enttäuscht an.

Es klingelte, alle anderen Schülerinnen beeilten sich und schienen geradezu zu flüchten, aber ich packte meine Sachen sehr langsam und der Lehrer sagte mir ich solle noch warten „Du scheinst die Aufgaben nicht zu verstanden haben, wenn du willst, kann ich dir in der 7/8 Stunde Nachhilfe geben.“

Obwohl ich das Thema verstanden hatte, sagte ich zu und bedankte mich herzlich bei ihm, denn das bedeute zwei weitere Stunden Zeit mit ihm. Er gab mir mein Heft zurück und als ich es in meinen Ranzen packen wollte, glitt es aus meinen vor schwitzigen Händen. Während ich es aufhob, bemerkte ich wie mein Lehrer, wie er von oben herab auf meine beiden Brüste starrte.

Als ich mich aufrichtete, sah ich schon die große Beule in seiner Hose. Ich war irgendwie beeindruckt, aber auch ein bisschen eingeschüchtert. Dieses Bild verstärkte auch das kribbelt in meiner Intimzone. Er bemerkte meinen Blick, drehte sich schnell um und ging ans Pult, während ich mit hochrotem Kopf aus der Klasse lief.

Nur schleichend ging die nächste Stunde rum. Als ich endlich von der Pausenklingel erlöst wurde, ging ich auf schnellst möglichem Weg auf die Toilette. Ich verschwand in Toilette Nummer 2, schloss die Tür hinter mir und zog meinen Rock, samt Slip und Strumpfhose runter und setzte mich auf den Toilettenrand. Ich fuhr über meine feuchte Spalte, den Umständen entsprechend war ich ein bisschen nervös. Ich hatte mich zwar schon oft selbst befriedigt, jedoch immer nur, wenn ich allein war. Aber irgendwie turnte mich diese neue Situation an.

Mittlerweile rieb ich schon ziemlich heftig an meiner Möse. Ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht loszustöhen. Ich fing nun an meinen Finger in die feuchte Ritze zu schieben. Sei leise, ermahnte ich mich selbst und musste noch mal tief durchatmen, da ich vor Erregung hätte schreien könnte. Ich schob nun immer mehr Finger rein, insgesamt 4, und stellte mir vor, es wären seine männlichen warmen Hände.

Es klingelte erneut viel zu früh (kurz bevor ich kam) und ich zog mit der anderen Hand meine Klamotten hoch, schloss die Tür auf, sah mich um. Zum Glück war niemand da. Am Waschbecken wusch ich mir die Hände mit reichlich Seife ab und sah in den Spiegel. Ich sah zwar ein bisschen erschöpft aus, aber ansonsten konnte man mir nicht ansehen, was ich eben getan hatte. Für meinen Lehrer legte ich noch dezent Make Up auf, natürlich, nur die Augen schwarz eingerahmt.

Der restliche Unterricht war langweilig, wie immer. Nur die Aufregung an die Nachhilfe mit ihm ließ mich nicht einschlafen. Vor der siebten Stunde ging ich noch in die Cafeteria, da mein Magen unglaublich knurrte. Als ich den hellen Raum betrat, bemerkte ich sofort den Geruch von Salamipizza (eins meiner Lieblingsessen). Ich nahm mir ein paar Stücke und einen Coffee to go.

Ich setzte mich an einen Tisch in der Ecke, von dem aus ich den ganzen Raum überblicken konnte. Es saßen hauptsächlich Schülerinnen aus den jüngeren Jahrgängen in der Cafeteria. Insgesamt war nicht allzu viel los und ich konnte mich auf mein Essen konzentrieren. Die Pizza schmeckte lecker. Ich war nun halb mit meiner Pizza fertig, während sich an dem Tisch vor mir, sich eine Gruppe Lehrer versammelt hatte. Ich konnte hören wie sie über die besonders schlimmen Schülerinnen lästerten.

Es fielen auch ein paar Worte über die „unpassenden Outfits“ mancher Mitschülerinnen. Ich dachte nur intolerante Trottel, aber dann kam er in den Raum und ich folgte ihm mit meinen Blicken. Sofort kehrten meinen unartigen Gedanken zurück und meine Muschi wurde erneut wieder feucht.

Als der Lehrer sich Essen geholt hatte, setzte er sich an dem „Lehrertisch“, sodass er indirekt vor mir saß. Ich merkte, dass er mich immer wieder ansah und ich sah verstohlen zurück. Instinktiv versuchte ich mich relativ sexy zu präsentieren. Also Brust raus, Bauch rein und die Beine übereinander schlagen. Meine Beine sahen einfach umwerfend aus, wenn ich die dunklen Strumpfhosen trug.

Es war nur ein bisschen schwer Pizza und dabei sexy zu Essen. Deswegen aß ich lieber normal, denn ich hätte mir bei dem Versuch bestimmt die halbe Pizza ins Gesicht geschmiert. Als ich fertig mit Essen war, leckte ich mir demonstrativ über die Lippen und als ich das Tablett wegbrachte, versuchte ich so mit dem Hintern zu wackeln, dass es zwar gut aussah, doch nicht so viel das es nuttig aussah. So verschwand ich aus der Cafeteria und setzte mich vor den Chemieraum auf den Boden.

Mit den Kopfhören auf den Ohren ließ ich mich von den Liedern von Marilyn Mansons Album Eat me, drink me auf meinem Mp-3Player einlullen. Ich versank in meinen Gedanken, dachte darüber nach, ob ich wohl wirklich sexy in der Cafeteria ausgesehen hatte oder nicht. Plötzlich kam mir in den Sinn, dass er gar nichts mit mir anfangen durfte. Egal ob er mich süß fand oder nicht. Schließlich war ich seine Schülerin. Ich war so in den Gedanken versunken das ich überhaupt nicht bemerkte, dass er aufgetaucht war. Sein plötzliches Erscheinen ließ mich zusammen zucken und ich lief wieder rot an.

Er schloss den Raum auf und wies mich an, mich in die erste Reihe zu setzen. Dann legte er seine Tasche ab und setzte sich neben mich. Dabei rückte er so nah an mich ran, dass ich seinen Geruch wahrnahm. Er roch irgendwie gepflegt, aber auch stark und männlich. Er erklärte mir von neuem die Aufgaben. Nach einer halben Stunde bat ich ihn um eine Pause. Meine Kehle war staubtrocken und wollte mir am Schulautomaten eine Cola holen. Er begleitete mich.

Auf dem Weg fragte er: „Du hattest doch letzte Woche Geburtstag, wie alt bist du denn geworden?“ „Ich bin endlich volljährig geworden“, antwortete ich immer noch verschüchtert. Ich konnte mir schon denken, warum er mich fragte. Doch langsam kamen mir Zweifel an der Sache, denn wenn das rauskäme, würde ich als Schlampe dastehen, die ihre Noten verbessern wollte. Selbst wenn ich das nur aus Verliebtheit tun würde und selbst dann würde ich bestimmt naive, kleine Nutte dastehen. Das wollte ich nicht.

Ich ließ mir das nicht anmerken. Wir redeten noch über Musik. Wie sich schnell rausstellte hatte er einen ähnlichen Geschmack. Als wir wieder im Klassenraum waren, nahm er mir jedoch die Flasche aus der Hand und stellte sie weg. Verwirrt sah ich ihn an. Einen Moment später drückte er mich schon gegen die Wand und wollte mich küssen. Ich drehte den Kopf zur Seite. „Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist“, äußerte ich meine Zweifel. Aber er sah mir tief in die Augen, da fiel mir zum ersten Mal auf, dass er braune Augen hatte und er erwiderte: „Ich habe deine Blicke gesehen. Willst du jetzt etwa einen Rückzieher machen?“

Aber er ließ mir keine Zeit zu antworten, sondern redete unbeirrt weiter. „Ich beobachte dich schon so lange. In jeder Unterrichtsstunde. Du bist so aufregend, so anders und deswegen finde ich dich so geil.“ Dann drückte er, ohne auf eine Antwort zu warten oder weitere Fragen, seine Lippen auf meine. Nach kurzem überlegen verwarf ich jegliche Zweifel und öffnete meinen Mund und bei unserem leidenschaftlichen Kuss griff ich in seine Weichen Haare.

Ohne Zeit zu verlieren, zog er sich sofort die Hose nach unten und sagte „Na los der gehört jetzt dir.“ Ich blickte erst mal auf seinen schlaffen Schwanz und wusste nicht was tun. Als ich mich wieder gefangen hatte, beugte ich mich zu ihm runter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich fing an ihm einen zu blasen, wie ich es sonst auch immer getan habe. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz extrem hart und ich wurde auch immer geiler.

Er nahm meinen Kopf und zog ihn nach oben. Er dirigierte mich zum nächsten Tisch. Noch bevor ich meinen Kopf wieder Richtung Schwanz bewegen konnte packte er mich an den Haaren und drückte mich gewalttätig nach unten. Ich konnte gerade noch rechtzeitig meinen Mund öffnen und sein harter Schwanz flutschte ihn meinen Mund.

Er sagte, ich solle meine Beine um ihn schlingen und ich tat wie mir geheißen. Er hob mich an und setzte mich auf das Pult. Ganz langsam öffnete er mir die Knöpfe meiner Bluse. Ich zog ihn zu mir ran und diesmal küsste ich ihn so Leidenschaftlich und wild wie es ging. Jetzt war er an der Reihe und ich zog ihm seine Jacke und Hemd aus. Es kam ein durchtrainierter Körper mit Sixpack hervor.

Er löste sich von meinem Kuss und begann meinen Hals zu küssen. Dabei berührte er meine Brüste und fing an sie zu kneteten, bis er mir den BH öffnete und sie ableckte und daran saugte. Das Gefühl der Erregung überkam mich. Leise stöhnte ich, als er zärtlich an meinen Nippeln knabberte. Nach noch einem Kuss zog er mich runter vom Tisch, hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht und sagte, ich solle ihm nochmal einen Blasen.

Nichts auf der Welt hätte mich jetzt noch davon abhalten können seinen Schwanz erneut in den Mund zu nehmen. Sein dicker Penis war nun genau vor mir. Liebevoll umkreiste ich die Spitze seiner Erektion, fuhr dann mit meiner Zunge an seinem Schaft entlang und saugte zärtlich an seinen Eiern. Er war feinsäuberlich rasiert, was ich so auch nie zuvor bei einem Mann gesehen hatte. Aber es gefiel mir gut und war praktisch, wenn man die Hoden leckte. Seine Atmung wurde intensiver.

Nach ein paar Minuten zog er mich wieder hoch und legte mich auf dem Tisch. Ich fühlte mich ausgeliefert, aber irgendwie machte mich das richtig scharf. Er kniete sich jetzt vor den Tisch. Er schob den Rock nach oben, riss mir ein kleines Loch in die Strumpfhose und begann meine Möse zu streicheln. Seine Hand an meiner Muschi war wundervoll. Die Berührungen taten mir gut und ich begann zu stöhnen.

Als er dann anfing sich mit dem Mund zu nähern und ich seinen Atem spürte, wurde ich richtig geil. Ich schloss meine Augen, dann spürte ich, wie sich seine Zunge geschickt um meinen Kitzler kümmerte. Aber nicht nur das. Abwechselnd verwöhnte er meine Möse und mein Arschloch. Er drang jedes Mal mit der Zungenspitze in mich ein und raubte mir dabei fast den Verstand.

Seine Zunge war flink und traf immer die richtigen Stellen bei mir. Ich keuchte vor Lust, hätte am liebsten geschrien und meinen Gefühlen freien Lauf gelassen. Andererseits sollte von unserer Nummer niemand was mitbekommen.

Kurz bevor ich kam, richtete er sich auf und hob mich an, so, dass ich meine Beine um ihn schlingen musste. Ich spürte sein hartes Glied gegen meinen Unterleib drücken. Er drückte mich gegen die Tafel und setzte seinen Penis an. Dann drang er endlich in mich ein. Endlich fickte er mich. Ich hatte mich schon so lange nach seinem Schwanz gesehnt. Grenzenlose Lust überkam mich. Ich stöhnte anscheinend zu laut, denn er drückte mir die Hand auf den Mund. „Pssst, nicht so laut. Sonst hört uns noch jemand“, sagte er selbst keuchend. Er hatte ja recht, aber es fühlte sich einfach so gut an, von ihm gefickt zu werden.

Ich nickte und er begann mich wieder zu ficken. Erst langsam, dann wurde er immer fordernder und schneller. Seine Eier klatschten bei jeder Bewegung gegen meinen Arsch. Mit jedem Stoß drang er kräftiger in mich ein und ich konnte meinen Orgasmus schon fühlen. „Ja, fick mich. Ich komme gleich“, stöhnte ich ihm ins Ohr. Und dann kam ich. Ich war sowas von geil, dass ich, um meine Schreie zu unterdrücken, ihm meine Zunge in den Hals schob. Der Höhepunkt fühlte sich wie eine sexuelle Explosion in meiner Fotze an.

Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und stellte mich wieder auf den Boden. Meine Beine waren noch leicht wackelig. Er drückt mich an den Schultern sanft nach unten und sagte mir, ich solle den Mund aufmachen. Das Tat ich auch, während ich meine Lustgrotte weiter rieb. Ich öffnete meinen Mund und wartete voller Sehnsucht auf sein Sperma. Dann spritzte er ab.

Ein dicker Strahl traf mich direkt in den Mund und ich hatte Schwierigkeiten die riesen Menge zu schlucken. Ein Teil seines Samens tropfte mir aus den Mundwinkeln. Ich wusste nicht, ob er immer so viel spritzen konnte oder ob er einfach schon lange nicht mehr gekommen war. Aber die Ladung, mit der er mich besamte, war gigantisch. Er verteilte seinen Saft in meinem ganzen Gesicht. Als nichts mehr kam, verteilte er mit seinem Schwanz das Sperma. „Leck ihn sauber“, sagte er. Ich nahm brav seinen Pimmel in den Mund und tat es.

Als mir klar wurde, was ich gerade getan hatte, wischte ich mir das Gesicht ab. Ich richtete meine Frisur, zog mich an und nahm meine Sachen. Als ich gehen wollte, hörte ich meinen Lehrer noch fragen: „Gehen wir morgen zusammen einen Kaffee trinken?“ „Ich über leg es mir!“. Mit diesen Worten verschwand ich aus dem Klassenzimmer und ging auf mein Zimmer. Ich musste meine Gefühle erst mal ordnen. Denn einerseits war es so ein Geiles Gefühl gewesen, Sex mit ihm zu haben und ich wollte ihm auch eine Chance geben. Andererseits gab es aber noch andere Männer, mit denen ich Sex haben wollte und da wäre es hinderlich eine feste Beziehung zu haben. Besonders mit einem Lehrer.

Auf alte Zeiten

Meinen Kumpel Lukas kannte ich noch vom Studium. Lukas war ein feiner Kerl, einen Kopf größer als ich und ziemlich stämmig. Er ging nicht in die Muckibude, also war da wohl Bier am Werk. Während unserer Studienzeit waren wir mal beim „gemeinsamen Lernen“ im Bett gelandet und er gab sich ganz schön Mühe, ein nachklingendes Erlebnis für mich daraus zu machen. So eine Zungenfähigkeit habe ich seither bei keinem Mann mehr erlebt.

Nach dem Studium trennten sich unsere Wege, aber wir blieben über die Entfernung in Kontakt. Wenn Lukas einen sitzen hatte, schickte er mir anzügliche Kommentare per SMS oder er leitete mir ein versautes Bild oder auch mal ein Video weiter. Am nächsten Tag entschuldigte er sich meist dafür und begründete den Ausfall stets mit „chronischer Untervögelung“. Ich verzieh ihm mit dem Hinweis auf meinen vergleichbaren Geisteszustand.

Also wechselten unsere Fantasien und passendes Bildmaterial zwischen unseren Smartphones hin und her und wurden mit der Zeit immer enthemmter. Wenn es mich besonders erwischt hatte, schickte ich ihm bewegte Bilder, auf denen eine Frau mal von einem Mal von mehreren Männern absurd hart und schnell gevögelt wurde. Seine Antwort kam immer postwendend: „So schlimm?“ Irgendwann schrieb ich ihm aus tiefstem Herzen zurück: „Wenn du jetzt hier wärst, müsstest du genau das mit mir machen, sonst kämst du hier nicht wieder raus.“ Lukas nahm mich beim Wort.

Er schrieb mir, er habe bald zwei Tage Urlaub und könne sich ja in den ICE setzen und zu mir kommen und wir „vögeln ein Wochenende durch“, das müsse ja vorerst reichen, um uns beide zu beruhigen. Das leuchtete schneller ein, als ich gedacht hätte. Ich lud ihn ein und verlangsamte damit die nächsten vier Tage, die ich auf ihn warten musste.

Nachdem ich ihn vom Bahnhof abgeholt hatte, wollte er noch eine Stärkung, aber ich fuhr ihn gleich zu mir. „Essen kannst du hinterher“, begründete ich meine Entscheidung. Lukas hätte mich noch an meiner Wohnungstür genommen, ich schaffte es aber, ihn aufs Bett zu manövrieren. Die Kleider flogen durch die Gegend und ich landete zielsicher mit dem Gesicht auf seinem Schwanz. „Das wird nicht mehr nötig sein“, stellte er keuchend fest, „ich will dich sofort!“

Ich warf mich herum und meine Beine schienen einem Reflex zu gehorchen, den ich mir in diesem Augenblick nicht erklären wollte. Lukas drehte sich zwischen sie, stützte sich ab und war in einem Ruck in mir. Wir stöhnten beide auf, als wären wir schon seit einer Stunde zu Gange und mussten so über uns lachen, dass Lukas auf mir zusammensackte. Wir lagen fest umarmt da, bewegten uns nur langsam und genossen das Gefühl, ineinander zu sein.

Die nächsten Stunden verbrachten wir damit, nackt nebeneinander zu liegen bis wir wieder anfingen, einander mit der Zunge zu animieren und schließlich wieder vögelten. Danach hatte ich auch Hunger.

Wir gönnten uns Tiefkühlpizzen, ein Glas Wein und schließlich eine Runde Schlaf. Am Morgen duschten wir zusammen und nahmen nur ein kleines Frühstück. Lukas hatte ein Versprechen einzulösen. Ich kniete mich auf das Sofa im sonnendurchfluteten Wohnzimmer und streckte ihm meinen nackten Hintern entgegen. „Du hast es versprochen“, erinnerte ich ihn, „mindestens eine halbe Stunde.“ Lukas war aber schon auf den Knien und zog meine Pobacken auseinander. Seine Zunge hatte nichts an ihrer Überzeugungskraft verloren und ich kam nach Minuten. Er setzte das Spiel fort und wenn ihm klar wurde, dass ich es kaum noch aushalten konnte, wechselte er einfach das Spielfeld. Er schien zu versuchen, mir die Zunge in den Hintern zu stecken und mit der Zeit und all diesen kreisenden Bewegungen gelang ihm das auch ganz gut. Eine halbe Stunde lang brachte er mich mit seinem Wechselspiel um den Verstand, dann gestand ich lauthals ein, dass er seine Versprechen eingelöst habe.

„Ich sehe euren Eid als erfüllt an“, sagte ich feierlich und sackte auf dem Sofa zusammen. Lukas stand auf, legte seine Hand auf mein Gesicht und drehte es zu sich. „Dann wäre da ja noch ein zweites Versprechen.“

Ich wusste, was das hieß und mein Herz schlug mir mit einem Mal bis zum Hals. Lukas legte sich meinen Körper förmlich zurecht, indem er mich einfach wieder auf die Knie drehte und meinen Kopf gegen das Rückenpolster drückte. Ich spürte, wie er mit seiner Spitze zwischen meinen nassen Lippen auf und ab fuhr und dann war er wieder in einem Atemzug in mir. Er drückte mich mit seinem Stoß ein paar Zentimeter ins Polster und ich konnte nicht viel mehr, als scharf auszuatmen. Er richtete mich halb auf und stieß noch ein paar Mal fest zu, bis er mich über die Couchlehne gebeugt hatte.

Seine Stöße wurden härter und schneller, er stöhnte mit jedem davon eine Mischung aus Anstrengung und Wildheit heraus. In die letzten Stöße schien er all seine Kraft zu setzen und dann drehte er mich mit einem Mal zu sich um. Ich konnte gerade noch meinen Mund öffnen, so eilig hatte es Lukas, mir seinen Schwanz reinzustecken. Kaum hatte ich ihn mit meinen Lippen umschlossen, da schoss es mir auch schon entgegen. Lukas bewegte sich weiter vor und zurück und ich hielt meine Lippen fest geschlossen. Seine Stöße wurden langsamer und er hielt meinen Kopf mit beiden Händen in Position. Ich presste meine Lippen zusammen und umspielte ihn mit meiner Zunge, um das Abklingen der Erektion zu unterbinden.

Meine Bemühungen waren von Erfolg gekrönt und Lukas gab meinen Kopf frei. „Dreh dich um“, sagte er mit fester Stimme. Ich kniete mich wieder aufs Sofa, legte meine Arme auf die Rückenlehne und hielt ihm meinen Hintern entgegen. Lukas fuhrwerkte hinter mir herum und plötzlich klatschte eine ganze Handvoll Gleitgel auf meinen Hintern. Er begann sofort das Zeug einzuarbeiten und steckte mir mehrfach unvermittelt einen Finger in den Hintern. Ich wollte mich aufrichten, fiel aber wieder zurück, weil Lukas mir einen Klaps mit der Hand gab. Ich war hin und her gerissen, weil ich zwar wusste, was mich erwartete, aber nicht sicher war, ob ich es noch wollte. Lukas nahm mir die Entscheidung ab. Er massierte das restliche Gleitgel an seiner Hand auf seinen Schwanz, setzte an und stieß zu. Mir blieb die Luft weg, Er aber drängte weiter vor. Der Schmerz nahm zu, aber jetzt war er bekannt, nur intensiver. Wie er weiter vordrängte und die Schmerzwellen einander zu kreuzen schienen, legte sich plötzlich irgendein Schalter in mir um. Er nahm mich ohne jede Rücksicht und das war genau das, was ich einmal erlebt haben wollte. Lukas Stöße standen den vorherigen in nichts nach. Er entlockte mir Töne, zu denen ich mich nicht in der Lage geglaubt hatte. Als er richtig in Rage zu geraten schien, dachte ich, es würde mich zerreißen oder mein Kopf würde explodieren wie ein Heißluftballon, den man auf einen Vulkan gestülpt hatte.

Als seine Stöße nachließen und absehbar war, dass Lukas nicht mehr konnte, richtete ich mich auf und griff mit der Hand nach seinem Kopf. Er hob mich etwas hoch und legte meinen Arm um seinen Hals. Seine Hüften bewegten sich noch in einem moderaten Tempo und jetzt waren es Seufzer und eindeutige Vokale, die meinen Mund verließen. Lukas ließ mich wieder auf die Couch herunter und ich dreht mich zu ihm. Ich griff nach seinem Schwanz und saugte ihn zwischen meine Lippen. Meine Zunge kreiste und meine Lippen schlossen sich über die hinausgleitende Spitze und er kündigte mit zunehmendem Zucken an, worauf ich so gierig wartete.

Lukas plumpste neben mir auf die Couch und lehnte sich bei mir an. Ich ließ mich zur Seite fallen und sein Kopf sank auf mein Becken.

„Alles okay?“, fragte er. keuchend. „Ich habe es so gewollt“, sagte ich und strich ihm übers Haar, während ich bemüht war, wieder Fassung zu gewinnen. Die Antwort schien ihn nicht zu überzeugen. Er beugte sich zu mir rüber und drehte meinen Kopf zu sich. „Sicher, dass du das wolltest?“

Ich konnte nicht antworten aber mein Blick muss funkelnd wiedergegeben haben, was in mir vorging. „Du bist so durchtrieben ...“, sagte er mit einem breiten Grinsen. „Tja, das bin eben ich“, gab ich zu.

Der restliche Sex des Tages war weniger wild als am Vortag, aber umso intensiver. Wir haben das nie wiederholt, ich würde das auch nicht wollen, diese Erfahrung war also wohl im wahrsten Sinne des Wortes einmalig. Und diesen Kick werde ich ganz sicher nie vergessen.

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9783750222724
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