Читать книгу: «Kartellrechtliche Innovationstheorie für digitale Plattformen»

Шрифт:

Kartellrechtliche
Innovationstheorie
für digitale Plattformen

Sebastian Louven

Fachmedien Recht und Wirtschaft | dfv Mediengruppe | Frankfurt am Main

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

ISBN: 978-3-8005-1753-4



© 2021 Deutscher Fachverlag GmbH, Fachmedien Recht und Wirtschaft, Frankfurt am Main

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Druck: WIRmachenDRUCK GmbH, Backnang

Printed in Germany

Vorwort

Diese Arbeit ist das Ergebnis aus meiner Forschung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, in der ich zahlreiche Grundlagenfragen zum Kartellrecht der Informationsgesellschaft klären konnte. Einige Gedanken bewegten mich bereits länger und reichen noch in meine ersten beruflichen Jahre zurück. Inspiriert wurde ich unter anderem von der Streitfrage, ob es einen Schutz vor Veränderung geben kann.

Ich habe hier mehrere Aspekte miteinander verbunden, die mich auch persönlich sehr stark bewegen: Wie können ständige Veränderungen (kartell-)rechtlich erfasst werden; welche Relevanz und Bedeutung hat Wissen; was ist der Unterschied zwischen Effizienz und Effektivität und welche Konsequenzen löst die Antwort auf das Recht und die Rechtsfindung aus? Die Erkenntnisse der Arbeit haben ihren letzten Stand zur Abgabe im Dezember 2019, noch bevor der BGH mit seinem bahnbrechenden Facebook-Beschluss eine ihrer wesentlichen Annahmen zum effektiven Wettbewerb und der mittelbaren Drittwirkung von Grundrechten bei der Auslegung der kartellrechtlichen Vorschriften bestätigte.

Ich danke meinem Doktorvater Prof. Dr. Prof. h.c. Jürgen Taeger, dass er mir dieses Vorhaben ermöglicht hat. Auch meiner Korreferentin Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider danke ich für kreative und bereichernde Austausche. Beide haben mich in den letzten Jahren wissenschaftlich und freundschaftlich begleitet und ich bin froh über diese Vorbilder.

Bereits seit mehreren Jahren bin ich Mitglied des Telemedicus-Kernteams und darf damit einem sehr kreativen Umfeld angehören, das sich für diese Arbeit als äußerst produktiv erwiesen hat. Für die zahlreichen tollen Gelegenheiten und die Zusammenarbeit danke ich dem gesamten Team. Mein ganz besonderer Dank gilt dabei meinem Freund und Mentor Dr. Sebastian Brüggemann, M.A., der mir immer wieder helfend zur Seite stand und diese Arbeit durch zahlreiche Diskussionen bereichert hat.

Meinem Schwiegervater Dr. Johannes-Wilhelm Louven danke ich für die sorgfältige und interessierte Durchsicht des Manuskripts.

Mein größter Dank geht aber an meine Frau, Dr. Verena Louven. Ihr verdankt diese Arbeit ihre Existenz, denn ohne ihre Kritik, Motivierung und Offenheit wären viele Gedanken unausgesprochen und fragmentarisch geblieben, die Arbeit möglicherweise erst viel später oder sogar überhaupt nicht fertig gestellt worden. Ich widme diese Arbeit meiner Tochter, der größten Veränderung in meinem Leben, die mich zu einem besseren Menschen macht.


November 2021Dr. Sebastian Louven

Inhaltsübersicht

1  Vorwort

2  Inhaltsverzeichnis

3  Abkürzungen

4  A. Heranführung an die Untersuchung I. Digitale Plattformen als Herausforderer des Kartellrechts II. Innovation als Herausforderung für die Rechtsanwendung III. Wettbewerb unter Dynamik, Wissen und Effektivität

5  B. Innovationserheblichkeit digitaler Plattformen I. Eingrenzung und technische Hintergründe 1. Internet und Infrastruktur 2. Informationstechnik 3. Protokolle und Schnittstellen 4. Nutzeranwendungen 5. Technische Standardisierung 6. Fortschreitende Digitalisierung 7. Zusammenfassung der technischen Begrifflichkeiten II. Systematik der Erscheinungsformen von Plattformen 1. Begegnungsorte und physische Plattformen 2. Provisionsvermittler 3. Handelsplattformen 4. Zahlungen und Transaktionen 5. Medienangebote und Rundfunkplattformen 6. Softwareangebote 7. Soziale Netzwerke, Dating-Plattformen und Kommunikationsdienste 8. Sharing-Plattformen 9. Suchmaschinen und Vergleichsplattformen 10. Vernetzte Systeme, Cloud und Smart Home 11. Virtualisierung konventioneller Angebote III. Plattformspezifische Wettbewerbsphänomene 1. Netzwerkeffekte 2. Henne-und-Ei-Paradoxon 3. Größenvorteile und economies of scale 4. Informationen 5. Multi-homing und Wechselbewegungen 6. Preisverteilung 7. Innovationen IV. Zusammenfassung der Beobachtungen

6  C. Annäherung an einen Innovationsbegriff I. Innovationsausdruck 1. Etymologie 2. Kategorische Eingrenzungen 3. Kategorische Abgrenzungen II. Wettbewerbstheoretische Innovationserklärungen 1. Statische Erklärungsansätze 2. Dynamische Erklärungsansätze 3. Zwischenergebnisse III. Innovation als Gegenstand der Wettbewerbsrechtsordnung 1. Innovation in der Wirtschaftsverfassung 2. Innovationserklärung in der Rechtsanwendung 3. Rechtsbindung und Begriffsfindung IV. Definierbarkeit eines Innovationsbegriffs

7  D. Innovation in der kartellrechtlichen Methodik I. Machtkontrolle in Innovationssachverhalten 1. Innovationsbezogene Marktanalyse bei digitalen Plattformen 2. Innovationsbewertung in der Fusionskontrolle 3. Verdrängung durch Plattformen 4. Innovationsrente und Wertbildung 5. Begrenzte Machtkontrolle in Innovationssachverhalten II. Innovationssachverhalte und mehrseitige Maßnahmen 1. Innovationsbezogene Wettbewerbsbeschränkung 2. Tatbestandliche Ausnahmen für Innovationsstrategien 3. Freistellungsmöglichkeiten 4. Innovationsbeschränkung und Innovationsausnahme III. Zwischenergebnisse

8  E. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse

9  Literatur

10  Webquellen

Inhaltsverzeichnis

1  Vorwort

2  Inhaltsübersicht

3  Abkürzungen

4  A. Heranführung an die Untersuchung I. Digitale Plattformen als Herausforderer des Kartellrechts II. Innovation als Herausforderung für die Rechtsanwendung III. Wettbewerb unter Dynamik, Wissen und Effektivität

5  B. Innovationserheblichkeit digitaler Plattformen I. Eingrenzung und technische Hintergründe 1. Internet und Infrastruktur 2. Informationstechnik 3. Protokolle und Schnittstellen 4. Nutzeranwendungen 5. Technische Standardisierung 6. Fortschreitende Digitalisierung 7. Zusammenfassung der technischen Begrifflichkeiten II. Systematik der Erscheinungsformen von Plattformen 1. Begegnungsorte und physische Plattformen 2. Provisionsvermittler 3. Handelsplattformen 4. Zahlungen und Transaktionen 5. Medienangebote und Rundfunkplattformen 6. Softwareangebote 7. Soziale Netzwerke, Dating-Plattformen und Kommunikationsdienste 8. Sharing-Plattformen 9. Suchmaschinen und Vergleichsplattformen 10. Vernetzte Systeme, Cloud und Smart Home 11. Virtualisierung konventioneller Angebote III. Plattformspezifische Wettbewerbsphänomene 1. Netzwerkeffekte 2. Henne-und-Ei-Paradoxon 3. Größenvorteile und economies of scale 4. Informationen 5. Multi-homing und Wechselbewegungen 6. Preisverteilung 7. Innovationen IV. Zusammenfassung der Beobachtungen

6  C. Annäherung an einen Innovationsbegriff I. Innovationsausdruck 1. Etymologie 2. Kategorische Eingrenzungen a) Erneuerung und Veränderung b) Fortschritt c) Vorsprung d) Verdrängung und Exnovation 3. Kategorische Abgrenzungen II. Wettbewerbstheoretische Innovationserklärungen 1. Statische Erklärungsansätze a) Gleichgewichtsdogma der klassischen Wettbewerbstheorien b) Kritik am Konzept des vollkommenen Wettbewerbs 2. Dynamische Erklärungsansätze a) Schöpferische Zerstörung b) Unternehmerische Pionierleistungen aa) Motivation zur wettbewerblichen Selbstverwirklichung bb) Zufall im monopolistischen Wettbewerb cc) Bestreitbarkeit im monopolistischen Wettbewerb c) Entdeckungsverfahren und Wissen aa) Spontane Ordnungen bb) Unpersönlicher Veränderungszwang cc) Unwissens-Dilemma der spontanen Ordnungen dd) Aufmerksamkeit im Wettbewerb und Dynamik ee) Angemaßtes Wissen d) Vom funktionsfähigen zum effektiven Wettbewerbsprozess aa) Optimale Wettbewerbsintensität bb) Primat der Wettbewerbsfreiheit cc) Wohlfahrt und Effizienz dd) Effektiver Wettbewerbsprozess e) Effektivität und Effizienz 3. Zwischenergebnisse III. Innovation als Gegenstand der Wettbewerbsrechtsordnung 1. Innovation in der Wirtschaftsverfassung a) Innovationsbezug der Wirtschaftsziele in der Europäischen Union b) Innovation und rechtliche Rückanknüpfung an Wettbewerbsfreiheiten aa) Objektive Wertsetzungsfunktion der Wettbewerbsfreiheiten bb) Progressive Wettbewerbsfreiheiten (1) Freiheit zum Erwerb (2) Wettbewerblicher Entfaltungsfreiraum (3) Gleichheitsgrundsatz und Wettbewerb cc) Schutz vor Veränderung (1) Wettbewerbsbezogene Institutsgarantien (2) Schutz einer Innovation dd) Zwischenergebnisse c) Erfordernis einer Wettbewerbsrechtsordnung d) Zwischenergebnisse 2. Innovationserklärung in der Rechtsanwendung a) Bildung von Innovationsbegriffen im Recht b) Kartellrechtlicher Positivismus und offene Tatbestände c) Natur- oder Vernunftrecht des Wettbewerbs d) Diskurs und Evolution der Dogmatik aa) Diskursoffenheit der Wettbewerbsrechtsordnung bb) Dogmatik als Ordnungssystem cc) Dogmatik als Entdeckungsverfahren dd) Diskurs und vernünftiger Begründungsprozess im Recht ee) Dynamik des Wettbewerbs und Begründungsprozess e) Diskursunfähigkeit des more economic approach aa) Wertungskonflikte (1) Zweck-Mittel-Konflikt (2) Gesamtwohlfahrt und Individualschutz bb) Teilweise Verwertbarkeit innovationsbezogener Schadenstheorien (1) Bisherige Behördenpraxis (2) Innovation theory of harm (3) Verallgemeinerbarkeit cc) Erweiterbarkeit auf einen more technological approach dd) Erweiterbarkeit auf einen more holistic approach f) Zwischenergebnisse 3. Rechtsbindung und Begriffsfindung IV. Definierbarkeit eines Innovationsbegriffs

7  D. Innovation in der kartellrechtlichen Methodik I. Machtkontrolle in Innovationssachverhalten 1. Innovationsbezogene Marktanalyse bei digitalen Plattformen a) Marktabgrenzung b) Marktstellung c) Bestimmbarkeit der Marktmacht digitaler Plattformen aa) Defizite konventioneller Methoden bb) Marktanalyse bei Unentgeltlichkeit cc) Qualitative Marktanalysen dd) Getrennte oder einheitliche Marktbetrachtung bei Plattformen ee) Erweiterung des tatsächlichen Prüfumfangs bei Plattformen d) Relative Marktmacht aa) Hintergründe und Anwendungsbereich bb) Etablierte Fallgruppen cc) Innovative Unternehmen als Betroffene dd) Neue Fallgruppe der plattformbedingten Abhängigkeit e) Zeitlich relevanter Markt f) Innovationsgetriebener Wettbewerbsdruck 2. Innovationsbewertung in der Fusionskontrolle a) Prognose und kontrafaktische Untersuchung aa) Zukunftsbezug der Prognosewertung bb) Eingeschränkter materieller Prognosespielraum cc) Zeitlicher Prognosespielraum dd) Prognostische Interessenabwägung b) Bewertbarkeit des Aufkaufs innovativer Unternehmen c) Innovationen unter dem SIEC-Test aa) Tatsachenbezogene Schwächen bei Plattformsachverhalten bb) Abwägungslösung des effektiven Wettbewerbs cc) Erheblichkeitsschwelle in Innovationssachverhalten dd) Unternehmerische Aufkaufintention als Ausstiegsszenario d) Innovationsförderung durch Zusammenschlüsse e) Abhilfemaßnahmen f) Ministererlaubnis und Gemeinwohlbelange 3. Verdrängung durch Plattformen a) Mögliche Grundlagen für einen Schutz vor Verdrängung aa) Strukturelle Betrachtung der Missbrauchskontrolle (1) Mehrseitigkeit der Plattformen (2) Systematische Übertragung (3) Zeitliche Übertragung (4) Aggressive anti-innovative Verdrängungsstrategien bb) Unterlassung der Verweigerung cc) Geschäftsverweigerung und Essential-Facilities-Doktrin dd) Sperrwirkung durch Rechtsgrundverweis bei relativer Marktmacht ee) Bestimmtheitsgrundsatz und Zukunftsgewandtheit b) Verdrängung durch Ausschaltung wirksamen Wettbewerbs aa) Nichtleistungswettbewerb auf Plattformen bb) Abwägung der Wettbewerbsfreiheiten im Verdrängungsmissbrauch cc) Zumutbare Replizierbarkeit von Innovationsgegenständen dd) Kein Erfordernis neuer Marktergebnisse c) Kartellrechtliche Innovationsgegenstände und Verdrängung aa) Innovation als Monopol (1) Rechtlicher Innovationsschutz (2) Informationelle Innovationsgrundlagen als faktische Monopole (a) Individuenbezug (b) Innovationsbezogene nicht-personenbezogene Informationen (c) Datenpools (3) Keine allgemeine Innovationsverantwortung (4) Innovationsvorbehalt und Verzögerung bb) Integration und Desintegration auf Plattformen (1) Kopplung (2) Verändern einzelner Funktionalitäten der Plattform (a) Strategische Angebotsmodifikation (b) Verhinderung des Anbieterwechsels (c) Veränderungsgeschwindigkeit (d) Kommunikation einer Veränderung (3) Aneignung von Geschäftsmodellen (4) Selbstbevorzugung cc) Zwang zum Wettbewerb zu eigenen Lasten d) Abwägungsmaßstäbe des Verdrängungsmissbrauchs 4. Innovationsrente und Wertbildung a) Gegenwerte und Betrachtungsgegenstände aa) Subsidiarität beim Innovationsrentenmissbrauch bb) Datenbezogene Verarbeitungsbefugnisse cc) Aufmerksamkeit dd) Anwesenheit und Teilnahme im Netzwerk ee) Nicht-preisliche Erwartungsinvestition (1) Allgemeine Leistungsverschlechterung (2) Geplante Obsoleszenz ff) Vorleistungen auf Innovationen und Monopolrente b) Betrachtungsmaßstäbe aa) Wettbewerbstheoretische Anknüpfung des Als-ob-Wettbewerbs bb) Gegenwärtige Betrachtung (1) Gesamtbetrachtung des Leistungsbündels (2) Vergleichsmärkte und Plattformen (3) Einbringungsfähigkeit von Kosten- oder Gewinnpositionen (4) Qualitative Betrachtungen (a) Einbeziehung verhaltensökonomischer Erkenntnisse (b) Objektive Rechtsverstöße (c) Wertungen außer-kartellrechtlicher Vorschriften (d) Differenzierende Abwägung (5) Innovationsrentenbewertung durch Abwägung cc) Dynamisch-zeitliche Betrachtung (1) Sockel-Theorie und vergangener Vergleichsmarkt (2) Kein unmittelbarer wettbewerblicher Vergleichsmaßstab (3) Unmöglichkeit des zukünftigen Vergleichsmarkts dd) Beschränkte Ausbeutungskontrolle in Innovationssachverhalten c) Zwischenergebnisse 5. Begrenzte Machtkontrolle in Innovationssachverhalten II. Innovationssachverhalte und mehrseitige Maßnahmen 1. Innovationsbezogene Wettbewerbsbeschränkung a) Geheimniswettbewerb und Innovationswettbewerb b) Bezweckte Innovationsbeschränkung c) Bewirkte Wettbewerbsbeschränkungen in Plattformsachverhalten aa) Abschwächen des dynamischen Wettbewerbs bb) Informationsverhalten über Plattformen cc) Abgrenzung zum bloß innovativen Parallelverhalten d) Zwischenergebnisse 2. Tatbestandliche Ausnahmen für Innovationsstrategien a) Grundlagen einer innovationsbezogenen Tatbestandsreduktion aa) Keine Möglichkeit zur Rule of Reason bb) Wettbewerbsimmanenz cc) Wettbewerbserschließung b) Maßstäbe zulässiger kollusiver Innovationsabstimmungen aa) Wettbewerblich notwendiges Wissen bb) Standardisierung und Normierung cc) Entwicklungsoffenheit dd) Schaffung eines neuen Wettbewerbers c) Schutz vor innovativem Wettbewerb aa) Kein allgemeiner First-mover-Schutz bb) Notwendige Nebenabreden cc) Trittbrettfahrer-Problem dd) Repressiver Innovationsschutz ee) Präventiver Innovationsschutz (1) Förderung des Inter-brand-Wettbewerbs (2) Nachhaltigkeit (3) Luxus ff) Zwischenergebnisse d) Privilegierung innovationsfördernder Maßnahmen 3. Freistellungsmöglichkeiten a) Produktive und allokative Effizienz b) Zeitlich begrenzte Betrachtbarkeit dynamischer Effizienz 4. Innovationsbeschränkung und Innovationsausnahme III. Zwischenergebnisse

8  E. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse

9  Literatur

10  Webquellen

Abkürzungen


ABThe Antitrust Bulletin
ABl.Amtsblatt
AcPArchiv für die civilistische Praxis
AEJThe American Economic Journal
AERThe American Economic Review
AEUVVertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
AGDie Aktiengesellschaft
ALJAntitrust Law Journal
AöRArchiv des öffentlichen Rechts
APuZAus Politik und Zeitgeschichte
BeckRSBeckOnline Rechtsprechung
Begr.Begründer
BPaaSBusiness Process as a Service
BT-Drs.Bundestagsdrucksache
ColLRColumbia Law Review
CPI ACCompetition Policy International Antitrust Cronicle
CRComputer und Recht
CRiComputer Law Review International
DBDER BETRIEB
DGRIDeutsche Gesellschaft für Recht und Informatik
DÖVDie Öffentliche Verwaltung
DSGVOVerordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung)
DSRIDeutsche Stiftung für Recht und Informatik
DuDDatenschutz und Datensicherheit
DVOVerordnung (EG) Nr. 1/2003 des Rates vom 16. Dezember 2002 zur Durchführung der in den Artikeln 81 und 82 des Vertrags niedergelegten Wettbewerbsregeln
ECJEuropean Competition Journal
ECLREuropean Competition Law Review
EJThe Economic Journal
ELJEuropean Law Journal
EnZWZeitschrift für das gesamte Recht der Energiewirtschaft
ETEconomic Theory
EuCMLJournal of European Consumer and Market Law
EuREuroparecht
EUVVertrag über die Europäische Union
EuZWEuropäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht
EWSEuropäisches Wirtschafts- und Steuerrecht
F&EForschung und Entwicklung
FKVOVerordnung (EG) Nr. 139/2004 des Rates vom 20. Januar 2004 über die Kontrolle von Unternehmenszusammenschlüssen („EG-Fusionskontrollverordnung“)
FRANDFair, reasonable and non-discriminatory
FSULRFlorida State University Law Review
GAGeneralanwalt
GRCCharta der Grundrechte der Europäischen Union
GRURZeitschrift für Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht
GRUR Int.Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, Internationaler Teil
GRUR Prax.Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, Praxis im Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht
GVOGruppenfreistellungsverordnung
GWBGesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
GWRGesellschafts- und Wirtschaftsrecht
HBRHarvard Business Review
HJLTHarvard Journal of Law & Technology
HLRHarvard Law Review
Hrsg.Herausgeber
HTMLHypertext Markup Language
HTTPHypertext Transport Protocol
IaaSInfrastructure as a Service
ICCIndustrial and Corporate Change
IICInternational Review of Intellectual Property and Competition Law
IJIOInternational Journal of Industrial Organization
InTeRZeitschrift für Innovations- und Technikrecht
IPInternet Protocol
IRLCTInternational Review of Computers Technology and the Law
ISInformatik-Spektrum
IWRZZeitschrift für Internationales Wirtschaftsrecht
JBE/ZfBJournal of Business Economics
JBNSTJahrbücher für Nationalökonomie und Statistik
JCAJournal of Consumer Affairs
JCLEJournal of Competition Law & Economics
JECLaPJournal of European Competition Law & Practice
JEEJournal of Evolutionary Economics
JEEAJournal of the European Economic Association
JELJournal of Economic Literature
JIEJournal for Industrial Economics
JIPITECJournal of Intellectual Property, Information Technology and E-Commerce Law
JLEThe Journal of Law & Economics
JLEOJournal of Law, Economics, and Organization
JMJuris die Monatszeitschrift
JSIJournal of Social Issues
JZJuristenzeitung
K&RKommunikation & Recht
LCLRLoyola Consumer Law Review
MMRMultiMedia und Recht
NJWNeue Juristische Wochenschrift
NVwZNeue Zeitschrift für Verwaltungsrecht
NZGNeue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht
NZKartNeue Zeitschrift für Kartellrecht
OEMOriginal Equipment Manufacturer
ORDOJahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft
OTTOver the Top
PaaSPlatform as a Service
PinGPrivacy in Germany
QJEThe Quarterly Journal of Economics
RabelZRabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht
REStudThe Review of Economic Studies
RFIDRadio Frequency Identification
RIOReview of Industrial Organization
RIWRecht der Internationalen Wirtschaft
RJEThe RAND Journal of Economics
RNEReview of Network Economics
Rspr.Rechtsprechung
RWRechtswissenschaft
SaaSSoftware as a Service
SEPStandardessenzielles Patent
SIECSignificant Impediment of Effective Competition
Slg.Sammlung
SLRSuffolk Law Review
SMJStrategic Management Journal
SMU STLRSMU Science and Technology Law Review
SSNIPSmall but significant and non-transitory increase in price
TCPTransmission Control Protocol
TKGTelekommunikationsgesetz
TTTechnologietransfer
UPLRUniversity of Pennsylvania Law Review
VVDStRLVeröffentlichungen der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer
VwGOVerwaltungsgerichtsordnung
VwVfGVerwaltungsverfahrensgesetz
WiSTWirtschaftswissenschaftliches Studium
WLANWireless Local Area Network
WOCOWorld Competition: Law and Economics Review
WRPWettbewerb in Recht und Praxis
WUJLPWashington University Journal of Law & Policy
WuWWIRTSCHAFT UND WETTBEWERB
YJRYale Journal on Regulation
YLJThe Yale Law Journal
ZEuPZeitschrift für Europäisches Privatrecht
ZfPWZeitschrift für die gesamte Privatrechtswissenschaft
ZHRZeitschrift für das gesamte Handels- und Wirtschaftsrecht
ZÖRZeitschrift für öffentliches Recht
ZRPZeitschrift für Rechtspolitik
ZUMZeitschrift für Urheber und Medienrecht
ZVertriebsRZeitschrift für Vertriebsrecht
ZWeRZeitschrift für Wettbewerbsrecht

Жанры и теги

Возрастное ограничение:
0+
Объем:
811 стр. 2 иллюстрации
ISBN:
9783800593125
Правообладатель:
Bookwire
Формат скачивания:

С этой книгой читают