Читать книгу: «So wurde ich zu einer Sklavin», страница 2
Die letzte Nacht war die Erfüllung heimlicher Begierden, doch auch zugleich der Anfang einer festeren Beziehung. Ich fühlte mich überglücklich. Konnte mir gar nicht vorstellen, dass sich das jemals ändern würde. Doch damals wusste ich noch nicht das, was ich heute weiß …
Die nächsten Tage vergingen. Immer wieder landeten wir im Bett. Er fickte mich ordentlich durch. Ich besorgte es ihm gerne mit meinem süßen Mund. Man könnte schon sagen, dass meine Scham dauernd feucht war und ich genoss diese schamlose und verruchte Zeit, in der wir uns befanden.
Doch bislang war es einfach nur eine lockere Beziehung. Wir treffen uns, hatten Sex, am Ende bin ich total durchnässt und fertig. … fühle mich wie im Himmel. Heute jedoch war etwas anders. Mike strahlte, küsste mich überall an meinem Körper, zog sanft die Träger meines Kleides runter, öffnete meinen BH und liebkoste mit seiner feuchten Zunge meine Brüste. Aber nur kurz. Danach zog er mein Kleid wieder hoch und kochte ganz galant für mich. Er schenkte mir an einem edel geschmückten Tisch ein Glas Wein ein und übergab mir dann ein kleines Päckchen, edel in Samt eingewickelt mit einem großen Fragezeichen darauf. Als ich es voller Ungeduld auspackte, fand ich den Schlüssel zu seiner Wohnung vor. Ich konnte es kaum glauben. Er fragte mich, ob ich bei ihm einziehen, mit ihm zusammenleben wollte. Natürlich sagte ich JA. Geblendet durch die zahlreichen Höhepunkte, die ich in den letzten Tagen da unten erlebt hatte, nickte ich einfach. Ja, ich wollte bei ihm und mit ihm wohnen.
Schon am nächsten Tag gingen wir gemeinsam in meine WG, wo ich mein kleines Zimmer hatte. Meine WG Freundin war erfreut aber auch ein wenig ängstlich. Sie bat mich, doch zu warten. Ein Rat auf den ich damals einfach nicht hören wollte. Gemeinsam mit meinem Freund packte ich alles zusammen, er bezahlte noch die ausstehende Miete für die Kündigungsfrist und danach verließen wir die WG-Wohnung. Nach einer kurzen Fahrzeit kamen wir dann endlich bei seiner Wohnung, nein unserer Wohnung an. Dabei fällt mir ein, dass ich eigentlich noch nie die ganze Wohnung von ihm gesehen habe. Immer wenn wir dort waren, hat er mir die Kleider vom Leib gerissen, sein großes Ding in mich gesteckt und mich gefickt. Es gab mehrere Zimmer, die ich bislang noch nicht gesehen habe. Eines, ich erinnere mich, war abgeschlossen. Ich wollte beim letzten Mal in das Zimmer, hatte es im nächtlichen Rausch versehentlich mit dem Badezimmer verwechselt, bemerkte dann aber, dass es verschlossen war. Ob er etwas zu verbergen hat?
Ich dachte nicht mehr darüber nach. Er trug meine schweren Koffer hoch. Ich packte alles mit einem kleinen fröhlichen Lied aus, suchte mir ein wenig Platz in seinem riesigen Kleiderschrank. Er hatte mehr Anzüge, als ich Klamotten. Mhhh. Aber ok, Hauptsache ich finde Platz für meine Bekleidung.
An diesem Abend feierten wir quasi meinen Einstand. Ich fühlte mich in Köln endlich angekommen. Es klappte mit dem Studium, der Ballett Unterricht machte mir Spaß und Mike war ein reiner Traummann. Nur das kochen wollte ich ihm nicht überlassen. Er bemüht sich zwar unwahrscheinlich dabei, das Ergebnis ist aber nicht unbedingt vielversprechend. Also entschließe ich mich an diesem Abend für uns beide zu kochen. Meine Mutter hatte mir damals vieles gezeigt. Zwar stieß das als Jugendliche auf ein gewisses Desinteresse, mein Unterbewusstsein hatte aber anscheinend vieles davon gespeichert. Gleichzeitig hatte ich noch das Tablet und konnte so spannende Rezepte heraussuchen und das Ergebnis am Ende als meines verkaufen. An diesem Abend klappte das ganz gut. Der Tisch war romantisch gedeckt. Ich fand Kerzen und kochte ein leckeres Essen mit einer Dessertspeise
Mike fühle sich pudelwohl, wie mir schien. Er ließ sich aber nicht gehen. Mit ordentlicher Kleidung setzte er sich an den Tisch. Bevor ich servierte zog ich mir noch schnell ein sehr gewagtes Kleid an, das meine Oberweite betonte. Für Mike war das ein Drahtseilakt. Er versuchte sich so gut es nur ging, auf mein Essen zu konzentrieren. Sein Blick fiel jedoch immer auf meinen Ausschnitt. Zugegeben, der war wirklich gewagt. Ich hatte dieses Kleid einmal vor Monaten gekauft. Aber seit dem nie gewagt, es anzuziehen. Für die Öffentlichkeit zeigte es einfach zu viel. Die Blicke von Mike bestätigten dieses. Er kaute solange es nur ging und seine Augen hingen förmlich in meinem Dekolleté. Natürlich genoss ich diese Bewunderung.
Dann kam das Dessert. Ein Eis Sorbet mit Ananas und Basilikum. Fein angereichert. Durch die hohen Temperaturen schon ein wenig flüssiger. Vom Geschmack eine absolute Bestnote. An dem optischen Eindruck muss ich noch üben. Jetzt fragen sich viele von Euch vermutlich, warum zum Teufel beschreibe ich den Nachtisch so ausführlich? Na wartet doch ab!
Ich setzte Mike das leicht geschmolzene Eis Sorbet vor. Seine Augen glänzten. Ich weiß nicht, ob ihn das Sorbet in diesem Moment anregte oder ob es meine Brüste waren, die sich langsam ihren Weg aus dem engen Kleid bahnten. Zumindest funkelten seine Augen immer mehr und sein Blick wurde richtig lüstern. Dabei hatte er diesen ganz komischen Blick, so, als ob er gerade einen tollen Einfall hatte, den er unbedingt umsetzen wollte …
Er stand vom Tisch auf, blickte mich dabei an. Nahm die Glasschüssel mit dem Eis Sorbet (wollte er es etwa wegschmeißen???) und kam dann direkt zu mir. Ohne Vorwarnung und ich hatte in diesem Moment einen doppelten Schreck bekommen, kippte er das komplette Dessert in meinen Ausschnitt. Ich wusste nicht was ich sagen wollte, es lief mir kalt (im wahrsten Sinne des Wortes) die Brust herunter. Erst wollte ich wütend aufbegehren, doch da drehte er meinen Stuhl leicht zur Seite, so dass er direkt vor mir stehen konnte und ehe ich noch irgend ein Wort sagen konnte, setzte er seine Hände an mein Kleid, nahm eines der Messer, das noch auf dem Tisch lag, ritzte einfach mein Kleid auf, um es danach mit beiden Händen zerreißen zu können. Nun saß ich mit nacktem Oberkörper vor ihm, während das Eis an meinen Brüsten herunterlief. Dieser Anblick machte ihn total geil. Er kniete vor mir und fing an genüsslich und hemmungslos das Dessert von meiner Brust abzulecken. Seine Zunge wanderte immer wieder bis zu meinem Bauchnabel. Er versuchte meinen ganzen Oberkörper zu liebkosen und jedes kleine Stück vom Dessert zu erhaschen. Mein Körper wurde von der instinktiven Lust durchzogen und gierte nach seinen Berührungen. Wollte ich gerade noch aufschreiben, ja protestieren, war bereits alles vergessen. Seine Zunge beruhigte mich und ich wurde immer geiler.
Mit seiner Hand hob er leicht mein Bein an. Ich stand auf. Als ich so mit verschmutztem Oberkörper vor ihm stand, bemerkte ich die kleine Beule an seiner Hose und wusste, wie geil er in diesem Moment ist. Wieder setzte er seine beiden kräftigen Hände an und mit ein paar gezielten Berührungen zerriss er das Kleid so lange, bis es am Ende auf dem Boden lag. Er sagte kein Wort. Beinahe brutal drehte er meinen Körper wieder und drückte meinen Oberkörper auf den Tisch. Er zog mein kleines Höschen runter, das ebenfalls schon schmutzig von dem Eis geworden war. Mit einer Hand griff er in mein Dessert, das noch unangetastet auf dem Tisch stand. Nahm die Kugel in die Hand und schmierte mir diese völlig ungeniert zwischen meine Pobacken bis hin zu meiner Scham. Ohhhhh, war das kalt. Ich fing an zu zittern. Ein Schaudern durchlief meinen Körper. Meine Muschi wurde richtig feucht, nicht nur wegen dem Dessert und gleichzeitig durchfuhr mich diese Kälte. Ein unglaubliches Gefühl, das ich gar nicht richtig beschreiben kann. Er drückte mich immer noch mit seinem Arm auf den Tisch und ich hörte, wie er seine Hose öffnete, dann das leichte rascheln, wie diese an seinen Beinen herunterglitt. Plötzlich spürte ich nur noch, wie er seinen großen Schwanz zwischen meinen Beinen streichelte und nach meinem süßen Eingang suchte. Dabei schubste er mit seiner Eichel immer mehr Dessert in meine Scham. Wieder durchzog mich diese Kälte, die bis tief in mein inneres fuhr.
Nun drückte er einfach seinen Penis in meine Muschi. So tief es nur ging. „Na, gefällt Dir das meine Kleine!“, war sein Kommentar. In diesem Moment, er erwartete keine Antwort, fing er brutal an mich zu rammeln. Ja, rammeln, ich finde dafür keinen passenderen Begriff. Immer wieder stieß er mich mit seinen heftigen Stößen an den großen Tisch, der sich leicht dadurch bewegte. Er wurde immer brutaler. Wow, sowas kannte ich noch nicht. Eine härtere Gangart hatte ich schon mit meinen früheren Freunden, aber Mike war in diesem Moment unglaublich brutal. Auf der einen Seite gefiel es mir, auf der anderen Seite wusste ich nicht, was ich denken sollte. Er drückte ihn immer wieder mit voller Kraft in meine Scham. Er hörte nicht auf. Dann zog er ihn plötzlich raus.
Es herrschte für ein paar Sekunden Stille. Ich wollte mich gerade erheben, als er mich wieder auf den Tisch zurückdrückte. Auf einmal vernahm ich nur ein Klatschen und ich zuckte zurück. Er schlug mit seiner Hand auf meinen Nackten Po. „Du bist so schmutzig. Das gehört einfach bestraft!“, raunte er mir zu. Und wieder klatschte er mit seiner flachen Hand auf meinen beschmutzten Po. Bei jedem Klatsch zuckte ich zusammen, verspürte diesen Schmerz. Ich wollte ihm die Meinung blasen, aber da war dieses komische Gefühl. Der Schmerz war unangenehm. Aber nachdem dieser leicht zurückging, spürte ich eine sexuelle Erregung, die ich so noch nie erlebt hatte. War das geil, dachte ich mir, aber es tat auch so weh …
Immer wieder verhaute er mich. Ich fühlte mich wie ein kleines Schulmädchen, das abends von seinem Vater verhauen wurde. Immer wieder unterbrach er das Hauen, indem er sich kurz bückte und mit seiner Zunge zwischen meinen Pobacken fuhr und mich mit seinen Fingern an meiner Süßen so richtig hart fingerte. Danach fingen die Schläge wieder an. Mit meinen Händen hielt ich mich an den Tischenden gegenüber fest. Er schlug richtig hart zu, bis er dann wieder seinen Penis in mich steckte und mich wieder hart rannahm. Es gab kein Pardon. Er kam und drückte dabei sein Ding so tief in mich herein, das er mich dabei mit voller Kraft gegen den Tisch presste und ich beinahe keine Luft mehr bekam. Kurz danach zog er seine Männlichkeit raus. Er war gekommen, schwitzte und war total fertig. Und ich? Nein ich hatte keinen Höhepunkt, fühlte mich aber nicht schlecht, nur total schmutzig um meine Scham herum. Immerhin verliefen hier alle möglichen Flüssigkeiten zu einer Kombination einer süßen Ekstase. Das alleine machte mich an, wären da nicht die Schmerzen an meinem Po gewesen.
Als ich mich erhob, schmerzte alles unten herum. Im Badezimmer hielt ich mein Hinterteil in den Spiegel und sah wie meine Pobacken rot wie das Licht an einem Freudenhaus leuchteten. An diesem Abend konnte ich nicht mehr richtig sitzen.
Als wir wenig später wieder gemeinsam im Bett lagen, fragte mich Mike, ob es mir gefallen hätte. Er sagte, dass er harten und ausgefallenen Sex mag. Ja, es war geil, aber die Schmerzen. Ich erwiderte, dass ich nichts dagegen hätte, sofern er mich nicht jeden Tag mit der gleichen brutalen Wucht fickt. Er lächelte, nahm das Tablet vom Nachtisch und zeigte mir plötzlich ganz bestimmte Videos. Er wollte mir damit erklären, welche sexuellen Fantasien er wirklich mag. Harmlos begann noch alles mit einem Fisting Video. Der Mann in dem Video, fistete eine junge Frau auf der Couch. Erst in der Vagina, dann in den After. Ich bekam unglaublich große Augen, als ich sah, wie die Hand des Mannes in den kleinen Hintereingang der jungen Frau, die in dem Video so zierlich aussah, verschwand. Das war schon grausig erregend. Wobei ich gestehe, in meiner Scham tat sich was. Wenn ich mir vorstelle wie seine Hand in meiner Muschi oder vielleicht sogar meinem After vollständig verschwindet, bekam ich eine Gänsehaut und ich war erregt. Wobei ich mir die Schmerzen nicht vorstellen wollte. Denn schon jetzt konnte ich nicht auf dem Rücken liegen. Immer noch pulsierte der Schmerz an meinem Po, so dass ich die ganze Zeit auf der Seite liegen musste.
Doch Mike hatte noch weitere Videos ausgewählt. Da wurden Frauen auf eine Sexmaschine gesetzt und dann richtig durchgefickt, bis es aus ihnen herausspritze. Auf einem anderen Porno wurde ein Girl mit einer Peitsche geschlagen, pinkelte auf den Boden. Ich sah seine geilen Blicke und da er nur einen Slip trug konnte ich genau beobachten, wie sein zunächst kleines Ding da unten so mächtig anwuchs, dass sich seine Eichel durch die Unterhose drückte. Besonders lüstern wurde sein Blick bei einem Bondage Film. Mit blieb der Atem stocken. So etwas in einem heißen Porno zu sehen ist eine Sache, das dann aber später real zu erleben … Ich war mir sehr unsicher. Als er mir dann noch zum Abschluss einen Film über eine Hausfrau zeigte, die ihrem Mann als Sklavin diente, wusste ich nicht mehr was ich sagen sollte … Dachte er wirklich daran, dass ich seine Sklavin werden würde???
Er beruhigte mich und erklärte mir, dass er sich nur das wünschen würde, was auch mir gefiele. Er schlug einfach vor, in den kommenden Tagen und Wochen einfach mal verschiedene Dinge auszuprobieren … Ich nickte stumm …
Noch einmal sah er mich an, streichelte mir zärtlich durch mein langes Haar und drückte meinen Kopf dann runter zu seinem Schwanz, dessen Eichel nun gut sichtbar durch seine Unterhose schimmerte. Nach solchen Videos wollte er wirklich, das ich seinen Schwanz lutsche? Er ließ nicht locker und irgendwie ließ ich mich dazu verleiten. Ich rutschte langsam weiter nach unten, versuchte aber dabei meinen Po so wenig wie nur möglich zu bewegen. Mit meinen Händen legte ich seinen Schwanz frei, ließ langsam meine Spucke über seine Eichel laufen und massierte ganz sanft mit meinen Fingern entlang. Ich spürte wie das Blut in seinen kräftigen Adern pulsierte. Ich dachte an das Eis, das heute Abend an meinem ganzen Körper klebte und fing an seinen Schwanz wie eine leckere Eiskugel zu lecken. Bis meine Lippen langsam seinen Dicken umschlossen und ich ihn immer weiter in meinen Mund einführte. Er schmeckte gut. Mike liebte es, meinen Kopf dabei so weiter runter zudrücken, bis seine Spitze direkt in meinen Rachen drückte und hielt mich dann für ein paar Sekunden immer fest, bis meine Spucke danach förmlich rausspritzte. Bei diesem Anblick stöhnte er wie verrückt. Immer wieder fühlte ich seine Spitze an meinem Rachen, bis er schlussendlich kam und ich eine geschmackliche Kombination aus einer süßen Flüssigkeit mit einer Prise salzigen Nuancen in meinem Mund spürte, die dann nach und nach runter schluckte.
Mike war sichtlich zufrieden. Ich auch, denn ich dachte nun daran, endlich einschlafen zu können und die ganzen Erlebnisse an diesem Abend erst einmal zu vergessen. Vor allem hoffte ich, dass am nächsten Tag mein Po nicht mehr so glüht, wie just in diesem Moment.
Kapitel 2
Die letzten Tage waren anders. Andernfalls war ich noch jung und hatte nicht so viel Erfahrung. Mike zeigte mir viele neue Sachen, dunkle Fantasien, wie ich es gerne nannte. Sie alle hatten einen Vorteil, aber auch einen Nachteil. Sie erregten mich wirklich, gleichzeitig schmerzten diese aber auch.
Vor ein paar Tagen schmerzte mein Po noch. Das Eis, was er um meinen Po schmierte, kühlte zwar, aber die Schläge danach sorgten dennoch für einen schmerzenden Zustand. Heute sollte er ein weiteres Geheimnis lüften. Ich habe Euch doch von diesem großen Zimmer erzählt, das abgeschlossen war, welches ich zuvor in einer Nacht mit der Toilette verwechselte. Heute wollte er mir dieses zeigen. Er sagte, darin sei sein Hobby verborgen. Ich wurde richtig neugierig. Obwohl ich nun schon beinahe 1 ½ Wochen in seiner Wohnung lebe, hatte ich bislang keinen Blick in dieses Zimmer werfen dürfen bzw. können. Es war verschlossen. Natürlich suchte ich heimlich, wenn Mike im Büro war, nach dem Schlüssel. Finden konnte ich ihn jedoch nicht. Ich war bereits früh aus der Uni zurück und stand wieder vor diesem geheimnisvollen Zimmer. Was könnte er darin wohl verbergen? Vielleicht war er ein Massenmörder und zerstückelte dort Menschen? Ja, meine Fantasie spielt manchmal verrückt und ich kann die unglaublichsten Geschichten erfinden. Ich musste mich noch einige Stunden gedulden …
Ich erwischte mich sogar, wie ich an der Haustür stand und über die Videoanlage spannte und hoffte, dass er endlich kommen würde. Wie eine halbe Ewigkeit erschien mir diese Zeit. Dann endlich hörte ich, wie er den Schlüssel in Schloss steckte und die Tür aufging. Ich rannte ganz schnell in die Küche, setzte mich mit einem gelangweilten Blick an mein Notebook. Er sollte auf keinen Fall denken, dass ich auf ihn ungeduldig gewartet habe. Als er in die Küche kam hatte er zwei große Blumensträuße in seiner Hand. Ich war überwältigt. Einen wunderschönen großen Straus, voller roter Rosen, die seine Liebe symbolisieren sollten und in der anderen Hand mehrere Sonnenblumen. Er wusste, dass ich diese Blumen ebenfalls liebe. Als ich das sah, schlug mein Herz höher. Ich umarmte ihn, küsste seine Lippen solange, bis ich keine Luft mehr bekam. Mein Herz pochte wie verrückt. Mike war so ein lieber, toller Mann. Zu diesem Zeitpunkt kannte ich noch nicht seine andere Seite …
Während ich die Blumen ins Wasser stellte und zu Recht machte, ging er unter die Dusche. Wie immer summte er dabei komische Lieder. Sein musikalischer Rhythmus war nicht der beste, dafür war sein Takt im Bett wesentlich besser. Doch ich war immer noch so ungeduldig, wollte mir aber meine Ungeduld auch nicht anmerken lassen.
Bekleidet mit einem Seiden-Bademantel kam er mit einem Grinsen aus dem Badezimmer. Ging wieder in die Küche, trank ein wenig Saft und grinste mich die ganze Zeit an. „Wo ist denn mein Willkommenskuss??“, fragte er mich. Da stand er nun. Direkt am Kühlschrank, in seinem Gesicht ein breites Grinsen und voller Erwartungen, das ich nun einfach aufstehe, zu ihm gehe und ihn küsse. Verdammt und genau das habe ich gemacht. Sein Tonfall war so dominant, fordernd und sein Lächeln so süß, das ich ohne Widerworte aufstand, zu ihm ging und ihn küsste. Der Kuss war zärtlich und er drückte mich fest an sich. Wieder war da sein unwiderstehliches Lächeln. Nach dem Kuss nahm er meine Hand und führte sie unter seinen Bademantel. Ich konnte dort seinen Schwanz bereits in voller Größe fühlen und wusste genau was er wollte. Manchmal dachte ich, er kann immer.
„Du weißt doch was ich will“, kam es beinahe befehlsartig aus seinem Mund geschossen. Er verpackte den dominanten Befehlston immer mit einem netten Lächeln und wickelte mich damit um den Finger. Kurzerhand nahm ich das Sitzkissen vom Küchenstuhl, legte es auf den Boden und beugte mich vor ihm. Er ließ seinen Bademantel fallen und stand nun vollkommen nackt vor mir. Als ich da vor ihm saß, wurde ich bereits richtig feucht. Er drückte sein Ding in mein Gesicht, führte es zu meiner Nase und durch mein Haar, bis ich es mit meinen Fingern ergriff, ein wenig Spucke auf seine Eichel tröpfeln ließ und seinen Lümmel ganz zart mit meinen feuchten Lippen umspielte. Mit meiner Hand massierte ich seine Hoden, die durch seine leichten, lustvollen Bewegungen, ein wenig hin- und her wackelten.
Wieder dachte ich an eine Eiskugel und lutschte wie eine Besessene an seinem Schwanz. Dabei wurde dieser anscheinend noch dicker und länger. Man konnte richtig sehen, wie das Blut in seine Adern lief und den Schwellkörper immer größer werden ließen. Ich schob behutsam seine Vorhaut zurück, band meine Haare mit einem Haarband zu einem Zopf, und nahm seinen Dicken in meinen Mund. Ich spürte wie seine Atmung beschleunigte. Sobald ich ihn wieder mit meinen Händen massierte, konnte ich sehen, wie sich sein Peniskopf rot verfärbte. Immer mehr Blut wurde in seinen Schwanz gepumpt und sein Ding wurde immer größer. Ich wusste genau, wie ich ihn dort liebkosen musste, damit er wie ein kleiner Junge anfing zu zucken. Erregt lehnte er sich an den Kühlschrank und ich spürte seine Hände in meinem Haar. Bei jedem neuen Lutschen entdecke ich ganz neue Geschmacksfacetten, die mich anregten und auch geil machten.
Voller Gier verschlinge ich seinen Schwanz und kenne keine Hemmung mehr. Mein Rhythmus wird immer schneller, wobei ich seine Hoden keinesfalls vergesse. Er wird total verrückt, wenn ich leicht daran knabbere. Doch jetzt ist es soweit. Seine Atmung ist so beschleunigt er stöhnt wie ein verrückter und greift mir kräftig in mein Haar, das schon ganz durcheinander ist, bis er dann kommt und mir mitten in mein Gesicht spritzt. Und immer noch kommt etwas aus seinen Großen heraus. Natürlich ist es in meiner Pflicht, seinen Schwanz danach auch sauber zu lecken. Das hatte er mir einmal scherzhaft (oder war es vielleicht doch nicht so scherzhaft gemeint) erklärt.
Mittlerweile erwartet er das auch bei jedem Lecken. Ich bin immer noch ein wenig uneins darüber. Wenn seine Flüssigkeit aber so gut schmeckt wie heute, mache ich das gerne. Er streichelt mir noch einmal als Dank durch mein vollkommen zerzaustes Haar und ich sehe wie er sich danach entspannt und in ein behagliches Körpergefühl fällt. Er drückt meinen Kopf ganz zärtlich an seinen Penis, der nach und nach erschlafft. Danach zieht er mich hoch, sieht mich glücklich an, während in meinem Gesicht noch alles das klebt, was er wie nach einem Pistolenschuss, abgeschossen hatte. Liebevoll nimmt er mich in den Arm. „Ich liebe meine kleine Sklavin“, stöhnt er beinahe sinnlich in mein Ohr.
„Meine kleine Sklavin????“, frage ich energisch. Was denkt er sich eigentlich. Ich bin seine Freundin und nicht seine Sklavin. Er schaut mich an, ich muss mir seine Flüssigkeit ein wenig aus dem Gesicht wischen, mein linkes Auge ist schon ein wenig verklebt. Er bittet mich, das nicht falsch zu verstehen, aber ich werde bald verstehen, wie er das gemeint hat … „Mhhhh“, stammle ich nur ohne wirklich zu wissen, was ich darauf antworten soll.
„Mach Dich Sauber, meine kleine Sklavin, meine wunderschöne Prinzessin“, Worte mit denen er den dominanten Ton leicht versteckte und die mich positiv berührten. Nachdem ich aus dem Bad herauskam, mein Gesicht und meine Haare gewaschen hatte, nahm er meine Hand und lächelte. „Ich will Dir jetzt mein kleines Hobby zeigen“, säuselte er in einem leichten Flüsterton.
Hand in Hand zog er mich zu dem verschlossenen Zimmer. Der Schlüssel steckte bereits. Doch bevor er mir Einlass gewährte, verband er mit einem schwarzen Samtband meine Augen. Ich hörte noch, wie er den Schlüssel umdrehte, die Tür sich mit leichtem Knarren öffnete. Er drückte meine Hand und führte mich langsam in den großen Raum. Als wir in der Mitte standen, umarmte er mich fest von hinten und löste meine Gesichtsbinde. „Bohhhhh“, ja das waren meine Worte. Ich war vollkommen überrascht. Ich hatte ja vieles erwartet. Von zerstückelten Leichen, einen riesigen Waffenzimmer oder gar einer großen Diamantensammlung (die mir wohl am besten gefallen hätte). Aber das, das war, ja wie soll ich es sagen: Beeindruckend, Entsetzend, Gespenstisch, Erregend, Lustvoll, bedrückend, düstern aber doch erregte es meine Aufmerksamkeit und mein Interesse wuchs. Die Wände waren in einem dunklen und sehr edlen Rotton gestrichen. Die Fenster mit festem Stoff zugehängt. Leicht schimmerndes Licht erstrahlte den Raum leicht und ließ viele dunkle Ecken zurück. In der Mitte befanden sich mehre Kommoden. An einer Wand war ein riesiges Kreuz, dann stand da noch eine Liege, nahe der anderen Wand, die ich schon einmal in so einem BDSM Film gesehen habe. Unzählige Peitschen lagen auf den Kommoden und andere Dinge, Spielzeuge, die ich vielleicht schon einmal in Filmen oder auf Bildern gesehen hatte, aber noch nie im realen Leben. Ich glaube, ich wurde noch nie so rot wie in diesem Moment. Mike hatte einen großen Folterkeller in diesem Zimmer eingerichtet. Sogar eine Art Zelle gab es dort. Ich staunte, musste aber auch ganz schön schlucken. Ich versuchte mir in meiner Fantasie vorzustellen, was Mike hier mit mir anstellen würde.
Ohhhh, mein Gott dachte ich mir. Da in der einen Ecke stand so eine komische Maschine, eine ähnliche hatte ich schon einmal in einem Porno gesehen. Die Frau lag auf dem Boden und diese Maschine presste dann im brutalen Sekundenakt ein Ding in ihre Vagina, bis sie abspritzte und total erschöpft und durchgeschwitzt war. Das war nicht sein Ernst oder etwa doch???
Mike beobachtete mich ganz genau. Er führte mich durch den Raum. Er sagte nichts. Ich sollte mich zunächst ganz in Ruhe umsehen, das Ganze auf mich wirken lassen. Ich war immer noch baff. So langsam dämmerte es mir, was er mit dem Ausdruck „Sklavin“ wohl gemeint hatte. Ich war mir aber noch immer nicht im Klaren, ob mir das wirklich gefiel. Es war unglaublich. Die eine Wand zur Nachbarwohnung, war noch mit roten Dämmplatten versehen. Jegliches lustvolle Schreien verblieb einzig in diesem Raum. Langsam fing Mike an, mir alles genauer zu erklären. Er zeigte mir das Kreuz, das er als Andreaskreuz bezeichnete und einfach riesig war. Er jonglierte mir so vielen Begriffen, dass meine Gedanken am Ende ins Chaos stürzten. Ich war einfach nur baff. Zugegeben, nicht nur meine Neugierde war geweckt, sondern irgendwie auch meine Lust … Aber das wollte ich Mike nicht zeigen. Ich entdeckte Buttplugs, Analketten, Handfesseln, die von der Decke hingen. Mike zeigte mir voller Stolz seine Spanking- und Bondagemöbel, die er in mühevoller Suche zusammengetragen hatte. Ich entdeckte sogar medizinische Geräte, nein es waren Spielzeuge. Aber ich kannte diese von meinem Frauenarzt nur zu gut.
Er stand wieder hinter mir, spielte mit meinen Haaren und fragte dann ganz leise und doch erwartend, ob er mich nicht einmal zur Probe an das Andreaskreuz binden dürfte. „Wie eine Sklavin“, fragte ich ihn. „Du musst es selbst fühlen, Du wirst sofort bemerken, wie Dich das Kreuz sexuell erregen wird. Wenn Du nicht mehr willst, hören wir sofort auf“, war seine Antwort, mit der ich jedoch noch nicht viel anfangen konnte. Eigentlich war ich unsicher. Ich zitterte auch ein wenig. Mir war klar, dass er dunkle Fantasien hatte. Aber dass diese so intensiv waren, wusste ich nicht. Wie weit sollte ich gehen? Sollte ich mich wirklich darauf einlassen und wo würde es eine Grenze geben?
„Ok“, sagte ich mit leiser Stimme, dafür aber ziemlich unsicher. „Du wirst es genießen. Es wird Dir gefallen. Zieh Dich einfach aus, Kleine“, war sein Kommentar auf mein Einverständnis. Zum Glück konnte er mein rot anlaufendes Gesicht in dem schummrigen Licht nicht erkennen. Das Zittern durchzog meinen ganzen Körper, dennoch streifte ich meine Kleidung ab. Zog anstandslos meinen BH aus und meinen Slip runter. Mit gesenktem Blick stand ich nun vor ihm, mit dem Rücken zum Andreaskreuz gewandt. War ich nun seine Sklavin?
Mike kam auf mich zu. Schaute mich mit einem stechenden Blick an, legte seine festen Hände auf meine Bürste und massierte sie leicht. Ich wollte mich an seinen starken Körper anlehnen, doch er verweigerte eine Umarmung. Stattdessen wanderte seine Hand zu meiner schon leicht feuchten Scharm. Mit einem Finger drang er in mich ein und fingerte mich ein wenig. Das war damals unglaublich seltsam. In einem „Folterzimmer“ mit nur wenig Licht von meinem Liebsten gefingert zu werden, war beim ersten Mal schwierig zu beschreiben. Mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf und irgendwie war ich auch peinlich berührt. Positiv empfand ich in diesem Moment nur, dass kein helles Licht schien, vieles nur umrissartig wahrzunehmen war
Sanft presste er mich zu dem großen Andreaskreuz. Es war riesig, dunkles Schwarz an einer dunkelroten Wand. Ich trat auf eine kleine Erhöhung drehte mich ihm wieder zu. Er nahm zunächst meine rechte Hand, küsste zur Beruhigung meine Finger und führte sie dann in eine Lederschlaufe. Er steckte meinen Arm dort hinein und zog die Lederschlaufe an. Das gleiche machte er danach mit meinem linken Arm. Ich vermag das Gefühl kaum zu beschreiben. Es war gar nicht so unbequem, wie ich zunächst dachte, aber richtig bequem war es dann auch wieder nicht. Nun sagte er mir, dass ich meine Beine breit machen sollte. Als er so etwas das letzte Mal zu mir sagte, fickte er mich hart. Nun hängt er mich an einem Kreuz auf.
Zunächst war das vollkommen ungewohnt. Ich musste es erst einmal lernen, das eigene Körpergewicht richtig zu verteilen. Praktisch Stück für Stück schob ich meine Beine weiter nach außen, so dass er beide Beine an das Kreuz befestigen konnte. Das war nun ein irres Gefühl. Aber mir war auch Bange. Ich war Mike komplett ausgeliefert. Hing gefesselt am Andreaskreuz und hatte keine Ahnung was er nun mit seiner kleinen Sklavin alles anfangen würde.
Er blickte mich für einen kurzen Augenblick einfach nur an und verfiel in seine Erregtheit. Dann spürte ich seine Hände an meinem nackten Körper. Plötzlich wanderten seine Finger wieder in meine kleine feuchte Scham, die anscheinend nun völlig offen war, für jegliche sexuelle Stimulanz. Um die Situation weiter anzuheizen, hatte er wieder eine Augenbinde in der Hand, die er über meinen Kopf zog. Ich sah nichts, hörte aber jedes kleinste Geräusch und versuchte mir in meiner Fantasie vorzustellen, was wohl gerade passieren mag. Ein kleines Klicken eines Gürtels konnte ich hören. Ebenso wie er seine Hose und sein Hemd auszog. Ich ging davon aus, dass er nun genauso nackt war, wie ich hier am Kreuz. Das gab mir ein kleines Gefühl der Entspannung und auch Sicherheit, obwohl noch tausend andere Gedanken durch meinen Kopf jagten. Ich glaube es war eine Kombination aus Geilheit, Angst, Zaudern und auch Respekt, vor dem, was vielleicht passieren würde.
Er wanderte durch den Raum, dem Geräusch nach öffnete er eine Schublade. Dann kam er wieder zu mir. Plötzlich klatschte etwas auf meine Brust. Ein komisches Gefühl. Er hatte eine Art Peitsche mit zwei Leberlappen. Er schlug damit abwechselnd auf meine Brust, meine Oberbeine und auch auf meine Schenkel. Zog die Lappen sanft an meinen Schamlippen vorbei. Ich zuckte jedes Mal zusammen, konnte mich jedoch kaum bewegen, da ich fest an das Kreuz gebunden war. Ich konnte mich nur ein wenig aufbäumen. Aber vielleicht war genau das so Geil. Ich begriff plötzlich, wie erregend es sein kann, einem Mann vollkommen ausgeliefert zu sein. Die Schläge verteilte er weiterhin leicht auf meinem Körper, ohne dass ich wusste, welche Stelle er sich dieses Mal ausgesucht hat. Das war vielleicht das erregendste an dieser Sache. Alles in diesem Moment turnte mich das an. Ich war seine Sklavin, ihm vollkommen ausgeliefert. Das irre Gefühl der Schmerzen, besonders dann, wenn diese nachließen, machten mich feucht und dann war da noch dieses Gefühl, nicht zu wissen, was als nächstes passieren wird. Diese Kontraste führten zu einer unglaublichen Geilheit, die meinen ganzen Körper durchzogen. Plötzlich saugte er an meinen Brustwarzen, die schon, seit dem wir das Zimmer betreten hatten, spitz wurden.