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Schon als Kind wirbelte Sabine Franz durch ihren Alltag. Schauspiel, Sport, Schach, Musik, aber vor allem Ballett und Bücher gehörten zu ihren Interessen. Nach einer strengen siebenjährigen Ausbildung zur professionellen Balletttänzerin wurde sie im Alter von 17 Jahren an einem Berliner Opernhaus engagiert. Eine lehrreiche, herausfordernde, schöne Zeit auf der Bühne folgte. Mit dem Ende ihrer aktiven Tänzerlaufbahn verschlug es sie zu einem Studium der Ballettnotation nach London, welches ihr dazu verhalf, ihren Traumberuf als Ballettmeisterin und Choreografin fast zehn Jahre lang auszuüben. Mit der Auflösung der Berliner Ballettcompanien musste sie sich neu orientieren und wechselte von der Tanz- in die Opernwelt, um im Beruf als Inspizientin völlig von vorn zu beginnen.

Nach zahlreichen Erfahrungen als Stage Manager sowohl im Opernrepertoirebetrieb wie auch z. B. beim Richtfest auf der Baustelle am Berliner Potsdamer Platz 1998 oder den sechs Sommern auf der großen Seebühne bei den Bregenzer Festspielen wurde sie 2008 zur Chefinspizientin ihres Theaters, dem sie schon seit 42 Jahren die Treue hält, ernannt.

Sie hat einen erwachsenen Sohn und lebt mit ihrem zweiten Ehemann in Berlin.

Sabine Franz

Krebsdiagnose für Anfänger

Zwischen Zauberflöte und Leukozyten

Ein sehr persönlicher Erfahrungsbericht


Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

© 2021 by R. G. Fischer Verlag

Orber Str. 30, D-60386 Frankfurt/Main

Alle Rechte vorbehalten

Schriftart: Times New Roman

Herstellung: rgf/bf/1B

ISBN 978-3-8301-1865-7 EPUB

Für H – G – F – T ohne dich wäre dies eine andere Erzählung

Inhalt

Montag, 14. Mai 2018

Rückblende, sechs Monate zuvor

Zurück im Mai

Frühsommer

Herbst

Spätwinter

Frühsommer 2019

August 2019

Die Chemo

Winter

Freitag, 21. Februar 2020

Epilog 2020

Danksagung

Montag, 14. Mai 2018

»Leider ist es bösartig. Sie müssen sofort mit einer Chemotherapie beginnen.«

Ich stehe auf dem Treppenabsatz und schaue in das besorgte Gesicht unseres Betriebsarztes. Die Maisonne knallt durch die riesige Glasfront. Durch das Gebäude hallen die lebhaften und lauten Begrüßungen der Kollegen Theatermenschen an einem gewöhnlichen Montagmorgen. Die Luft vibriert voller positiver Energie und Emotionen. Tolle Aufgaben stehen an, künstlerische Herausforderungen warten, schwierige Projekte liegen vor uns.

Die medizinischen Einzelheiten fliegen an meinem Kopf vorbei, bis der Doktor registriert, dass ich schon zum zweiten Mal vorschlage, für dieses Gespräch doch besser kurz in sein elf Treppenstufen entferntes Büro zu gehen.

Dort angekommen, schiebt er mir den Brief der Pathologie herüber.

Das Einzige, was ich in diesem Moment wahrnehme, sind die Begriffe Tumor und Krebsstufe, dazu den abschließenden Satz: »Eine Eintragung in das deutsche Krebsregister ist erfolgt.«

Aha, jetzt bin ich also kategorisiert. Plötzlich gehöre ich zu einer »anderen« Gruppe.

Krebskrank!

Mir schießt durch den Kopf: »Nicht so schnell, nichts übereilen. Hattest du dir nicht vor Jahren geschworen, niemals eine Chemotherapie machen zu wollen? Egal, wie die Diagnose aussieht?«

Ich frage den Arzt, ob ich zwei Wochen Zeit habe, um in Ruhe nachzudenken.

»Ja, natürlich«, antwortet er. »Gehen Sie heute erst einmal zum Fädenziehen und dann sehen wir weiter.«

Und jetzt passiert etwas Merkwürdiges.

Wie ein Außenstehender beobachte ich mich selber dabei, wie ich geradezu erleichtert die Arztpraxis verlasse, mit Energie und guter Laune in das Bühnenhaus und auf die Probebühne gehe, mit den Vorbereitungen beginne, mit der Souffleuse scherze und die Probe für eine völlig verrückte, komplizierte Schostakowitsch-Oper mit regelrechtem Spaß absolviere.

Was ist das?

Bin ich erleichtert, endlich zu wissen, warum ich seit einem Jahr schon das Gefühl habe, mein Körper spiele nicht mehr richtig mit?

Gewissheit zu haben und nicht mehr den hartnäckigen nächtlichen Gedankenspielen ausgeliefert zu sein?

Warum ich so kaputt, so müde war? Diese leichten Schwindelanfälle gelegentlich?

Oder ist da auch eine Prise von einem ganz anderen Gedankengang, welcher mich schon seit Lennys Krebstod vor vierzehn Jahren beschäftigt, dabei?

Rückblende, sechs Monate zuvor

Das Opernhaus stand mitten in einer Jubiläumsspielzeit. Siebzigjähriges Bestehen sollte ein ganzes Jahr über mit speziellen Premieren und Sonderveranstaltungen gefeiert werden.

Dazu gehörte auch eine neue Inszenierung eines der alten Erfolgsstücke, welches ich sogar noch in seiner legendären, über 500 Mal aufgeführten Version anschauen konnte. Selbstverständlich sollte diese neue Interpretation schneller, moderner und gleichzeitig genauso berührend werden wie die vorherige.

Lange Probentage, viele Änderungen im Ablauf, eine große Anzahl an Beteiligten, rasante Wechsel im Bühnenbild.

Mitten in den Vorbereitungen auf die Premiere fühlte ich plötzlich nachts einen harten Knubbel im linken Oberkörper zwischen Achsel und Brust. Die erste Woche redete ich mir noch ein, dass es sich ja sicherlich um eine Art Zyste oder Ähnliches handeln würde. Man wird ja nicht jünger. Doch das Dingens fühlte sich immer härter an und irgendwann fiel es auch meinem Liebsten auf. Er überzeugte mich, doch bitte einen Termin bei der Gynäkologin zu vereinbaren.

Ich schob das Thema soweit es ging weg. Böse Wucherungen kommen doch nicht über Nacht und schmerzen auch nicht, oder?

Erst einmal war da die große Premiere nebst vorheriger Ansprache des Bundespräsidenten zu managen. Bereits Stunden vor der Vorstellung wimmelte es hinter der Bühne. Die präsidialen Assistenten und Sicherheitsmenschen zeigten sich besorgt. Von wo könnten sie den Chef am besten sehen, wenn er vor dem Vorhang spricht (natürlich an meinem Arbeitsplatz, im Monitor). Wo steht das Rednerpult und ist es sauber und gesichert? Wer hat die Organisation und deren Fragen mehr. Alles Probleme, welche man vor so einer großen Theaterpremiere als Inspizient eigentlich nicht haben möchte. Wie immer hatte ich ausreichend Lampenfieber wegen der anspruchsvollen künstlerischen und technischen Abläufe in den kommenden viereinhalb Stunden!

Kein Gedanke an irgendwelche Knoten oder Ärzte passten da hinein. Konzentrieren! Souveränität ausstrahlen! Das Ding »nach Hause bringen«!


Zwei Wochen später hatte ich einen Termin bei meiner tollen, warmherzigen und zugleich auch berlinerisch-taffen Frauenärztin. Sie schaute genauestens mit dem Ultraschallgerät nach und meinte anschließend, es sähe eigentlich nicht nach einem bösartigen Gewächs aus. Trotzdem empfahl sie mir, dies doch radiologisch abklären zu lassen.

Also auf, zum Radiologen meines Vertrauens.

Er äußerte sich ähnlich. Das könne seiner Meinung nach nicht bösartig sein, gefalle ihm aber trotzdem nicht und er sähe weitere angeschwollene Lymphknoten auf beiden Seiten des Oberkörpers. Ob denn schon eine Blutabnahme gemacht worden sei?

Nein, natürlich nicht! Eigentlich gehe ich ja nur zum Arzt, wenn ich gar nicht mehr laufen kann oder Ähnliches.

Also meldete ich mich beim Allgemeinmediziner, der zwei Mal pro Woche im Opernhaus Sprechstunde hält. Dort hole ich mir normalerweise einmal im Jahr meine Grippeimpfung ab, vergesse jedes Mal den Impfausweis und ignoriere den Rest des Jahres auf meinen Wegen zur Bühne, den Probebühnen oder Büros seine weit offen stehende Praxistür.

Inzwischen war es eine Woche vor Weihnachten. Ich hatte Vorstellungen en masse. Die Familie verbrachte den Heiligen Abend traditionell bei uns und mein Gehirn war wahrlich gut ausgelastet mit Alltag. Doch nun lag ich plötzlich nachts wach und die Gedanken wollten sich nicht disziplinieren lassen, wirbelten einfach davon. Nein, es fühlte sich nicht an als wäre es Brustkrebs. Wie fühlt sich Brustkrebs an? Gibt es dafür eine allgemeingültige Definition? Was wäre, wenn doch?

Der 24. Dezember lief eigentlich wie immer. Mein Schatz und ich sind ein tolles Team im Vorbereiten, Saubermachen, Baum schmücken, Kochen (also er kocht, meine Kompetenz ist mehr die Umrahmung). Die starken Charaktere meiner recht kleinen Familie waren wie immer nur schwer friedlich zu halten. Hochpolitische Diskussionen müssen irgendwie vermieden werden, weil es sonst sehr laut wird. Das Wort Kompromiss scheint man nicht zu kennen. Zwischen zu viel zu essen und zu vielen Geschenken ging auch dieser Heilige Abend vorüber.

Am ersten Feiertag kam ich für die Vorstellung in mein Büro und hatte eine Nachricht unseres Betriebsarztes vom 23.12. mittags auf dem AB. »Keine Marker für Brustkrebs im Blut gefunden. Sie können beruhigt Weihnachten feiern.«

Komisch, erst diese Nachricht löste etwas in mir aus. Warum? Weil das erste Mal dieses Wort von jemand anderem so klar ausgesprochen wurde?

Erst jetzt spürte ich, wie sehr mich die Gedanken in den vergangenen Wochen beschäftigt hatten, wie viel Platz sie in meinem Unterbewusstsein schon eingenommen hatten. Das Konzentrieren auf diese Vorstellung fiel richtig schwer.

Anfang Januar, wieder beim Radiologen. Er hatte auf eine weitere Kontrolle bestanden. Mir erschien dies angesichts der Blutwerte überflüssig. Da ich aber seine fachliche Kompetenz absolut schätze, wanderte ich brav in die Röntgenpraxis, um erneut zu hören, dass die Lymphknoten nach wie vor anschlagen würden, ihn dies beunruhige und er dringend empfehle, dies weiter zu kontrollieren.

Mit dem Gefühl, alles so lange und weit wie möglich von mir fernzuhalten, schlug ich ihm vor, dass wir mit jeglichen weiteren medizinischen Aktivitäten bis April warten, wenn ich die große Zauberflöten-Tournee nach Japan absolviert habe und wir uns erst anschließend wieder diesem Thema widmen.

Wegschieben. Aufschieben. Sich nicht damit beschäftigen.


Japan, was für eine Erfahrung!

Natürlich bereitet man sich vor. Befragt Kollegen, welche dort schon gearbeitet haben oder durch private Beziehungen mehr von diesem Land wissen. Aber keine Erzählung kann einen vorbereiten auf die so eigene Atmosphäre. Dabei sollte ich doch durch die vielen Tourneen der vergangenen Jahrzehnte in alle Teile des Erdballs wissen, wie verschieden sich das Arbeitsleben in anderen Kulturen anfühlen kann.

Überwältigt war ich von der Herzlichkeit der japanischen Frauen, mit welchen ich das Glück hatte, zusammen zu arbeiten. Selbst die für sie sicher fremdartigen Wünsche der europäischen Kollegen wurden mit großer Freundlichkeit und Kompetenz umgesetzt. Gemeinsam mit der Dolmetscherin und der japanischen Inspizientenkollegin bildeten wir ein ziemlich starkes, kompetentes Drei-Frauen-Team am Pult, lachten viel und laut und ich fühlte mich sehr ehrlich und herzlich aufgenommen.

Ich erlebte, wie am Ende eines normalen Tages die Bühnentechniker noch in Arbeitskleidung in Schlange vor dem technischen Direktor antraten, nacheinander einen Briefumschlag mit ihrem Tagesgehalt erhielten, sich tief verneigten und dann gehen durften. Unvorstellbarer Vorgang in Berlin.

Die japanischen Kollegen versuchten, alles so perfekt wie möglich vorzubereiten und schon vorher zu durchdenken. Meine gewiss nicht geringe Theatererfahrung schaute ein wenig skeptisch zu. Wann läuft es in der Kunst schon einmal so, wie geplant? Aber selbstverständlich galt es, die örtlichen Gepflogenheiten zu respektieren!

Der Tourneeplan war voll gepackt. Die Zeiten für den Transport des Bühnenbildes per Lkw zwischen den drei Spielorten Tokio, Hiroshima und Osaka waren genauestens berechnet und auch die notwendigen Proben minutiös, fast preußisch, geplant. Wie immer waren wir nur mit einer kleinen technischen Mannschaft gereist, da in Berlin die Vorstellungen ja weiter liefen und betreut werden mussten. Das bedeutete aber auch, dass wir nur mit Unterstützung einer jeweils örtlichen technischen Crew spielen konnten. Nie reichte die Zeit, um den Kollegen die Tücken und Anforderungen schon vor der ersten Probe zu erklären. Immer fühlte es sich an wie »mit der heißen Nadel« gestrickt. Doch die japanischen Techniker waren wirklich pfiffig und begeisterten sich schnell für die eigentlich langweilige, aber doch so wichtige, sekundengenaue Arbeit im Dunkeln, hinter einer großen Wand. Die Sicherheit der Opernsänger hängt in dieser Zauberflöte so stark von der technischen Mannschaft ab, dass ich sehr froh war, auf solch professionelle Kollegen zu treffen.

Am Premierentag erlebte ich einen weiteren kulturellen Unterschied.

Unsere gesamte Tournee wurde von einem japanischen TV-Mogul gesponsert. Er bestimmte auch die Bedingungen und alles, was mit den Aufführungen verbunden war.

Ich wurde informiert, dass auf die Sekunde genau dreißig Minuten vor Beginn der Vorstellung die Bühne für den Zuschauereinlass fertig zu sein habe und ich ein Zeichen von den japanischen Verantwortlichen erhalten würde, wann die Show dann wirklich starten dürfte. Das kenne ich von zu Hause nur bei Protokollveranstaltungen mit Politikern oder live TV-Übertragungen. Bei normalen Aufführungen entscheide ich selber über den Beginn, sobald alle Zuschauer an ihren Plätzen sitzen.

Vor jeder Vorstellung dieses Stückes muss ein umfangreicher Safety Check mit den Darstellern stattfinden, damit sie und wir wissen, dass ihre Sicherheitsgürtel funktionieren und eventuelle Höhenängste abgebaut werden. Sie werden in dieser Zauberflöte in circa 5 Metern Höhe auf kleine Drehrondelle gestellt, mit dem Gurt an der Tür gesichert und dann von den Technikern auf mein Kommando in Sekundenschnelle auf die Vorderseite der großen Bühnenbildwand zum Zuschauerraum gedreht. Nicht jedermanns Sache, an einer Art Weihnachtskalender fast frei schwebend herumzuhängen und in dieser Position das berühmte hohe C fehlerfrei darzubieten. Manche Sängerinnen mussten aus der Inszenierung aussteigen, da sie sich dort oben so unwohl fühlten, dass sie ihre sängerische Leistung nicht erbringen konnten.

Also versuchte ich immer, den vorherigen Sicherheitscheck so ruhig wie möglich zu halten, auch wenn es ein wenig länger dauern sollte.

Am Tag der ersten Doppelvorstellung in Tokio passierte es dann, dass die Solisten der zweiten Besetzung ohne vorherige Probe auftreten sollten. Also brauchten wir Zeit für den Safety Check. Zeit, die nach der ersten Vorstellung eigentlich nicht da war. Ohne richtig Luft zu holen zwischen den zwei Vorstellungen rackerte ich durch und wurde von vielen wichtigen Verantwortlichen immer wieder gefragt, wann ich denn nun fertig sei. Mit der entsprechend ernsten japanischen Miene in den männlichen Gesichtern. Ziemlich klar erklärte ich, dass hier niemand ohne den Sicherheitscheck eine Vorstellung bestreitet und dass es dann eben fünf Minuten länger dauern werde, bis der Saal für das Publikum geöffnet werden könne. Ich bemühte mich, alles so effizient wie möglich durchzuziehen, klärte Auftritte mit Darstellern, technische Probleme, hörte Ankleidern bei ihren Fragen zu, beruhigte den aufgeregten Tontechniker und schaffte es, drei Minuten vor der avisierten Zeit alles fertig zu haben.

Ab da erfuhr ich von der japanischen Seite nur noch Anerkennung und hatte eine gewisse Freiheit in meinen Entscheidungen betreffs der Abläufe.

Völlig baff war ich davon, wie die letzten Minuten vor jeder Vorstellung abliefen. Hinter der Szene alles bereit. Das Orchester fertig im Graben, hatte die Instrumente gestimmt und die Zuschauer saßen auf ihren Plätzen.

Prima, los geht’s!

Plötzliches Bremsen von Seiten der Gastgeber. Nein, hier sei es üblich, fünf Minuten zu warten. Eine merkwürdige, wahrlich lähmende Stille breitete sich aus. Nichts passierte. Dies wiederholte sich zu jeder Vorstellung. Daraufhin bat ich unser mitgereistes Berliner Orchester, doch bitte erst etwas später zum Kammerton anzusetzen, damit die Stille nicht gar so lange dauerte. Kleine List, funktionierte aber und auch die Japaner waren glücklich mit der Lösung.

Ab und zu bemerkte ich, wie ich mir mitten in den Vorstellungen unter die linke Achsel griff und nach dem Knoten fühlte. Irgendwie hatte er schon etwas Vertrautes und gehörte zu mir. Und gleichzeitig störte da ab und zu, natürlich immer in unpassenden Momenten, ein kleiner Zweifelszwerg: »Was, wenn doch? Ach Unsinn, alle medizinischen Fachkräfte sind zum gleichen Schluss gekommen. Bösartige Wucherungen sehen so nicht aus, fühlen sich so nicht an!«

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62 стр. 4 иллюстрации
ISBN:
9783830118657
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Правообладатель:
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