Perry Rhodan 1926: Rekruten für Zophengorn
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In der Zentrale der Bebenforscher – Terraner machen Maske
Seit das Heliotische Bollwerk im Solsystem verrückt spielte, sind Menschen von der Erde gezwungen, sich in fremden Galaxien zu behaupten. Dabei haben es die Bewohner von Kalkutta-Nord noch gut getroffen: Sie leben nun in der Heimat der Nonggo – damit sind sie im Zentrum einer freundlich gesinnten Hochzivilisation, für die ein Kontakt zur Milchstraße kein Problem ist.
Ganz anders stellt sich der Sachverhalt für jene Menschen dar, die mit einem Teil von Terrania-Süd verschwunden sind. Rund 200.000 Terraner sind es, die im Jahr 1290 Neuer Galaktischer Zeitrechnung in der fremden Whirlpool-Galaxis auf sich allein gestellt sind.
Glücklicherweise konnten die ersten Schwierigkeiten recht schnell beseitigt werden. Der Kontakt zu den Thorrimern, auf deren Planeten die Terraner nun leben, gestaltete sich als sehr angenehm und freundlich. Erste Handelskontakte konnten geknüpft werden, der Ausbau der selbständigen Nation Alashan – wie sich die unfreiwillige Kolonie nunmehr nennt – schritt rasch voran. Sogar ein Versuch der barbarischen Dscherro, die Menschen auszuplündern, konnte letztlich mit Hilfe eines gewagten Bluffs abgewehrt werden.
Mittlerweile ist auch Perry Rhodan zur Nation Alashan gestoßen. Der unsterbliche Terraner, der unlängst zum Sechsten Boten von Thoregon ernannt wurde, ist auf der Spur von Shabazza, dem mysteriösen Gegner der Menschheit.
Zugleich muss Rhodan eine Spur der SOL finden, seines uralten Raumschiffes, das angeblich zuletzt für Shabazza unterwegs war. Er und seine Begleiter tarnen sich als REKRUTEN FÜR ZOPHENGORN …
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