Perry Rhodan 1471: Museum der Archäonten
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Sie finden den Weg nach Amagorta – und werden Zeugen der Ewigkeit
In der Menschheitsgalaxis schreibt man den Mai des Jahres 1146 NGZ. Wenn die Chance jemals bestanden haben sollte, die Geschicke der Galaktiker zu wenden, so existiert diese Chance zum gegenwärtigen Zeitpunkt längst nicht mehr. Denn die Herrschaft der Cantaro in der abgesperrten Milchstraße erscheint viel zu gefestigt, als dass die Opposition, die sich vor allem in der Untergrundorganisation WIDDER darstellt, etwas Wirkungsvolles dagegen unternehmen könnte.
Perry Rhodan und die anderen mit fast sieben Jahrhunderten Verspätung zurückgekehrten Galaktiker aus dem fremden Universum Tarkan sind sich dessen nur allzu schmerzlich bewusst, dennoch resignieren sie nicht. Der große Terraner kämpft selbst dann noch unverdrossen weiter, als ihm ein unbekannter Feind persönlich schwer zu schaffen macht.
Erfolge und Misserfolge der Freiheitskämpfer halten sich die Waage – und das allein ist schon ein Wunder, wenn man die Kräfteverhältnisse bedenkt, die für den Gegner sprechen.
Außerdem hat ein riskantes Unternehmen der Widerständler wertvolle Aufschlüsse über die Kommandohierarchie des Gegners vermittelt.
Im Besitz dieser Informationen macht sich Perry Rhodan mit ein paar Begleitern auf, um Amagorta zu finden, das MUSEUM DER ARCHÄONTEN …