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Ny Nyloni
Im Schritt offen
Das sündig seidige Leben von Ny Nyloni
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Wie alles begann
Blow job mit Strumpfhose oder wie ich Paul kennenlernte
Pauls erste Nylonmuse
Eine neue, seidige Ära für Ny und Paul
Ebenfalls erschienen:
Impressum neobooks
Wie alles begann
Eigentlich hat man doch mit 21 noch nicht so viele Erfahrungen gemacht. Zumindest nicht solche, die darauf hinauslaufen, sexuell von einem bestimmten Fetisch angeleitet zu werden. Als ich meinen Paul kennenlernte, sollte sich das grundlegend ändern.
Mein Name ist Ny Nyloni und ich wurde 1965 in Grünwald geboren. Grünwald ist eine kleine, aber sehr wohlhabende Gemeinde südlich von München. Die Ortsgrenzen sind nur 136m voneinander entfernt. Meine Eltern haben dort 1 Jahr vor meiner Geburt eine verträumte Villa gebaut und da erblickte ich als fröhlicher Widder das Licht der Welt. Mein Vater war ein bekannter, italienischer Schriftsteller aus Arco am Gardasee. Ein kritischer, freier Journalist für große europäische Zeitungen und ein erfolgreicher Biograph. Meine Mutter, seine junge, deutsche Frau, die er in Limone kennenlernte, als diese 1961 zum ersten Mal mit ihrer Familie, traditionell in einem VW-Käfer, über die Alpen fuhr, war keine Zwanzig und studierte Kunstwissenschaften in München. Er war bereits einmal kinderlos geschieden, schon Mitte Vierzig und soll ein ziemlicher Boheme gewesen sein. Sie fing ihn sich mit ihrer Klugheit und einem unübersehbar schönem Aussehen. Und zähmte ihn. Sagt man.
Mit Fünf erfuhr ich spät nachts von dem plötzlichen Unfalltod meiner Eltern. Auf der Fahrt von einer Opernpremiere heim kam ihnen ein betrunkener Autofahrer entgegen. Die Polizei sagte, sie wären sofort tot gewesen und das sie nicht den Hauch einer Chance gehabt hätten. Ich wuchs dadurch eher zwangsläufig in Ostwestfalen bei Onkel Wilfried auf, dem älteren Bruder meiner Mutter, die aus Bielefeld stammte, und der dort mit seiner Frau Waltraut wohnte und gerade eine Architekturfirma gegründet hatte. Mit sehr gutem Abitur ging ich allerdings 1984 zurück nach Bayern, es zog mich wieder nach München, und ich studierte Literaturwissenschaften und Geschichte an der LMU. Durch das Erbe meiner Eltern, das Onkel und Tante für mich treuhänderisch sehr gut und vervielfältigend verwaltet haben, bin ich Zeit meines Lebens finanziell gut versorgt gewesen. Nicht völlig unabhängig, aber ausreichend abgesichert, um nie irgendwelche Geldsorgen wirklich verspürt zu haben.
Bei Bielefeld lebten wir in einem beschaulichen Dorf vor den Toren der Stadt und ich wurde auf dem schwankenden und quietschenden Teil einer Hollywoodschaukel entjungfert von einem älteren, bereits verheirateten Verehrer aus der freiwilligen Feuerwehr, der ich tatsächlich auch einmal angehört hatte. Seine Frau machte gerade die Sektbar auf dem Feuerwehrball hundert Meter entfernt auf dem Festplatz des kleinen Ortes und ich kam unter lautem Jauchzen schon beim leckenden Vorspiel und war zum Glück nicht lauter als die Kapelle. Auch unter der strengen Uniform der Feuerwehr konnte man bald meine heutigen Reize schon gut ausmachen. Allerdings wusste ich schon viel früher, wie ich es anstellen musste, um diese unbekannten und doch so süßen Gelüste selbst zu befriedigen. Mein kleiner Teddybär war der erste, der meine plötzlich aufkeimende Mitte so richtig kennenlernte, denn ich drückte mich darauf, während ich auf dem Bauch liegend erst durch meine Finger, dann nur noch durch das Pressen auf seinem harten Schädel kam!
Einen richtigen, erigierten Penis erblickte ich kurz vor dem Dorffest und ich ließ ihn nicht an mir vorübergehen. Seitdem blase ich gerne und ich befriedige mich selbst bei dem Gedanken an diese Situation noch heute. Denn ich komme tatsächlich manchmal nur dadurch, dass ich blase, wenn ich mich dabei anfasse oder mich auf etwas reibe, zum Beispiel einem Knie oder Bein, das sich mir in meiner Hockstellung entgegendrückt, während der Glückliche sich unter meiner Mundmusik windet.
Bis heute weiß derjenige, der auf unserer Wohnzimmercouch nach einer heftigen Party eingeschlafen war, nicht, dass ich ihm seinen Samen mit meinem Mund geraubt habe. Sein Name tut nichts zur Sache, er war ein entfernter Bekannter von Onkel Wilfried, dessen steifes, großes Organ aus seiner verrutschten Feinripp ragte im frühen Morgengrauen, als ich zur Küche wollte, um mir etwas zum Trinken zu besorgen. Das Wohnzimmer roch schwer nach abgestandenem Bier und Zigarettenqualm und überall lag irgendein Müll herum. Es war eine ziemlich heftige Party gewesen. Ich hatte mich kurz vor Mitternacht in den ersten Stock zurückgezogen, wo ich ein komfortables Jungmädchenzimmer bewohnte. Irgendwann bekam ich Durst und hörte im Vorbeigehen das laute Schnarchen unseres Übernachtungsgastes. Die Zudecke war auf den Teppichboden gerutscht und sein schöner Schwanz war ihm wohl als Morgenlatte etwas zu früh angeschwollen. Auf jeden Fall schlief er tief und fest. Und wurde mein erstes Opfer! Noch heute wecke ich meinen geliebten Ehemann ab und zu so auf diese für ihn durchaus komfortable Art und Weise und er hat sich noch nie beschwert danach. Allerdings wacht er nach einiger Zeit immer auf. Manchmal dadurch, weil ich selbst zu laut komme dabei!
Auf jeden Fall war ich früh dafür bekannt, gerne zu blasen und nach der immer sehr schnellen Ejakulation der jungen, unerfahrenen Dorfbevölkerung setzte ich mich selber noch schnell drauf und nutzte die Härte der abgegangenen Schwänze aus. Zum eigenen Selberkommen, bevor sie an Substanz verlieren konnten, was aber damals kaum passierte, da in deren jungen Jahren Substanzverlust ein Fremdwort war und ich konnte mich ausgiebig und mehrmals zur Erlösung reiten! Heute muss ich mich zumindest bei meinen gleichaltrigen Geschlechtspartnern beeilen, bevor aus Stahlsaiten ein Gummiband werden kann. Auf jeden Fall war ich ein geübtes und lebensfrohes Ding, als es zum Studieren wieder zurück nach München ging.
Dort lernte ich bald meine bis heute beste Freundin kennen, mit der ich mir eine kleine Wohnung in Altschwabing in der Biedersteinstraße teilte. Sie hatte wegen eines finanziellen Engpasses und den bis heute überdurchschnittlich hohem Mietzins in München nach einer neuen Mitbewohnerin gesucht. Ich brauchte etwas zum Wohnen, da meine geerbte Villa vor den Toren der Stadt noch bis auf weiteres vermietet war. Außerdem war mir das lebhafte Schwabing auch viel lieber als das abgelegene Grünwald. Yvonne und ich waren gleich ein Herz und eine Seele. Und wir teilten alles: Das Bett und manchmal auch die Bekannten, die darin ab und an in den Genuss unserer mittlerweile sehr attraktiven Körper kamen. Bis heute lasse ich mich gern von Yvonne verwöhnen. Sie hat sich schon in den frühen 80ern ein Zungenpiercing zugelegt, das damals noch außergewöhnlich war und uns weitere Bekannte ins Bett spülte. Ich blase allerdings bis heute ohne metallene Zusätze in meinem Mund und Paul bestätigt mir immer wieder, dass ich das ohne Hilfsmittel mindestens genauso gut hinbekomme wie Yvonne. Obwohl er es nie erwarten kann, bis sie mal wieder bei - und meistens auch mit uns schläft. Meine beste Freundin teilt bis heute fast alles mit mir und so kommen Paul und ich hin und wieder auch in den Genuss ihrer häufig wechselnden Bekanntschaften. Vor allen Dingen ich dann, während sie bei meinem Göttergatten den Most holt.
Schon damals sahen wir uns gerne gegenseitig zu, wenn wir andere Männer verwöhnten. Yvonne kommt am besten im Doggy Style. Oft liege ich dann mit gespreizten Beinen unter ihr und lecke sie und Pauls oder, wenn es sich zufällig ergibt, ein anderes ein- und ausfahrendes Gemächt, während sich ihre beperlte Zunge kaum auf meine juckende Mitte konzentrieren kann. Aber sie braucht ja auch nur ihr Gesicht darauf zu pressen…! Die Gute.
Bis 1986 erfreute ich mich also eines unkomplizierten, regen Sexuallebens. Ich hatte nie ein Problem damit, bei der Ausübung irgendwie eifersüchtig zu werden. Tatsächlich bin ich eh fest davon überzeugt, die beste auf diesem Gebiet zu sein.
Damals trug Frau viel Nylon in Form von einer Strumpfhose an den Beinen und an meiner langen und wohlgeformten Beinfläche gibt es viel schimmerndes Garn zu bewundern. Aber die Strumpfhosen zog man natürlich aus beim Sex, nur ab und zu trug ich aus verführerischen Gründen gerne mal Strapse oder Halterlose und da störte es die jeweiligen Partner gar nicht, wenn ich diese anbehielt. Auch war die Wirkung von hochhackigen Schuhen mir längst bekannt seit früher Jugend und ich setzte sie aufreizend öfters ein. In Kombination mit meinen schönen Beinen, übereinandergeschlagen bei einem Vorstellungsgespräch aus einem nicht allzu knappen Rock zum Beispiel, bewirkte dieser Anblick Wunder. Nicht dass ich es wirklich gebraucht hätte. Mein journalistisches Talent habe ich wohl von meinem Vater geerbt und dieses hat mir bis heute die besten Dienste geleistet. Außerdem ist man doch gerade als junge, attraktive Frau sowieso davon überzeugt, dass es zusätzlicher Reize an diesem makellosen Körper nicht bedarf. Ja, es könnte fast wie eine regelrechte Majestätsbeleidigung verstanden werden, wenn Männer zu einem sagen, man solle doch mal was Reizvolles anziehen. Das ist übrigens bis heute das Problem vieler Fetischisten. Natürlich reicht eine schöne Frau total aus, um das Blut in Wallung zu bringen. Aber man nimmt ja gerne manchmal noch Sahne auf ein frisches Stück Erdbeerkuchen, oder? Das schmeckt dann doch noch besser! Und die wenigsten verlangen ja auch eine Gasmaske beim Geschlechtsakt.
Harmlose Strumpfhosen hatte ich also reichlich im Schrank. Aber ich ahnte nicht im Geringsten, wofür die anders noch gut sein könnten, als zum bloßem Tragen und noch weiterem verschönern meiner sowieso schon so herrlichen Beine. Ich danke Gott fast jeden Tag dafür, dass ich bis heute noch nicht auf Blickdicht umstellen musste, hihi!
Und dann lernte ich 1986 Gott, äh, ich meine Paul kennen. In einem Kino an der Leopoldstraße. Dem Marmorhaus. Heute leider umgebaut und reichsaniert in Eigentumswohnungen bester Lage. Es lief „9 ½ Wochen“, der Erotikburner mit der sensationell schönen Kim Basinger, die danach übrigens Werbung für die italienische Strumpfhosenmarke Golden Lady machte und einem unglaublichen Verführer Mickey Rourke, der heute leider so aussieht wie sein eigener Zombie. Aber damals waren beide die absoluten Hingucker auf der Leinwand in diesem überaus erotischen Geheimtipp unter uns Sexualexpertinnen. Kim war geil und die beste Leinwandstripperin ihrer Generation, Joe Cocker sang dazu und Mickey verführte sie auf verruchte Art und Weise, aber schließlich endete es doch in einem sexuellen Desaster. Die ersten Teile des Satzes trafen auf mich und Paul auch zu und sexuelle Desaster haben wir höchstens später bei anderen provoziert in diversen Swingerclubs. Zwischen uns ist es bis heute alles mehr als stimmig.
Yvonne und ich wollten an dem Abend erst ins Kino, dann auf die Piste. Und wir sahen dabei beide rattenscharf aus. Hier die Geschichte, die ich zwar schon früher einmal veröffentlich habe, aber sie soll an dieser Stelle noch einmal digitalisiert erzählt werden.
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