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Natalie Torres

Harte BDSM Sexgeschichten

SM inside

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die ungezogene Schülerin

Date mit der Herrin im Hotel

Vom Tollpatsch zum Lustsklaven

Tagebuch einer Sub - Das erste Mal

Spiel der Macht

Sklavinhure – Der Abgriff

Für dich, meine Sklavin

Sexspielzeug eines Ehepaares

Dominiert

Zuchtreport meines Erziehungsurlaubs

I M P R E S S U M

Impressum neobooks

Die ungezogene Schülerin

Alle Beteiligten in diesen Geschichten sind volljährig!

Ich war leise in das Zimmer des Herrn Professor Neuhaus eingetreten. Meinen Mantel hatte ich über den Garderobenständer gehängt und die Tasche darunter gestellt. Dann war ich zum Schreibtisch des Professors getreten. Drei Schritte davor machte ich stopp. Ich wusste nur zu gut, dass es eine schwere Strafe setzte, wenn ich ohne Aufforderung den Teppich betrat, der davor lag.

So stand ich da, die Beine leicht gespreizt, mit meinen Armen drückte ich das Mathematikbuch an meinen schlanken Körper. Mein Blick war nach unten gerichtet. Keinesfalls wollte ich den Herrn Neuhaus ansehen, ohne dazu aufgefordert zu sein. Ich war nicht zum ersten Mal hier und wusste, dass der Professor sehr streng war. Auch wenn er jetzt so tat, als lese er noch einen wichtigen Bericht, war ich mir sicher, dass seine Augen immer wieder über die Blätter schielten und auf mir ruhten.

Die Mädchen, die ins Zimmer des Professors befohlen wurden, durften nur in der Schuluniform kommen. Herr Neuhaus hatte absichtlich dafür gesorgt, dass unsere Uniform gewiss eine Nummer zu klein war. Meine Bluse spannte über der Brust, auch wenn dies nicht sehr üppig war. Wenn ich, wie es der Herr Professor gerne hatte, die obersten beiden Knöpfe öffnete, dann sah man trotzdem meine festen kleinen Titten im Ausschnitt. Es war kein BH da, der die zarten Hügel stützte. So etwas hatte der Herr Professor verboten. Die weiße Bluse lag nur leicht auf dem grauen Faltenröckchen auf. Wenn ich die Arme hochhob, dann blitzte ein breiter Streifen Haut zwischen Bluse und Rock hervor, und mein Bauchnabel war deutlich zu sehen.

Der graue Faltenrock bedeckte kaum meinen Hintern. Das Strumpfband, mit dem meine dunklen Nylonstrümpfe am Oberschenkel gehalten wurden, war deutlich sichtbar. Wenigstens meine Schuhe, einfache Absatzschuhe, waren in meiner Größe. Und auch der Haarreif, mit dem mein schwarzes Haar aus der Stirn gehalten wurden.

Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis endlich der Herr Professor seinen Bericht zur Seite legte. „Du weißt, warum du heute hier bist.“ Er wartete auf keine Antwort. „Dreh dich um!“, befahl er und gleich darauf „Hebe deinen Rock hoch.“

Schüchtern drehte ich ihm den Rücken zu und hob das Hinterteil meines Faltenrockes mit beiden Händen hoch. „Du hast schon wieder einen Schlüpfer an“, schrie er erbost. „Wie oft habe ich dir schon gesagt…“ Er war inzwischen hinter seinem Schreibtisch hervorgekommen und trat auf mich zu. Er hatte seinen Rohrstock in der Hand. Mit einem lauten Zischen zog er den Rohrstock über mein Hinterteil. Unwillkürlich ließ ich einen spitzen Aufschrei ertönen.

„Zieh deine Unterhose aus und leg ihn auf den Tisch.“ Ich fuhr mit beiden Händen unter den Rock und schob meinen Schlüpfer nach unten. Zuerst über meine Schenkel und stieg dann, ein Bein nach dem andern, heraus. Ich nahm das Höschen in meine rechte Hand, drehte mich um und trat auf den Schreibtisch zu. Ich legte das Teil auf den Schreibtisch, dorthin wo vorher noch der Bericht gelegen hatte.

„Beuge dich über den Tisch, damit du die Strafe für deine unangemessene Kleidung bekommst“, herrschte er mich an. Die Arme ausgestreckt legte ich meinen Oberkörper auf den Schreibtisch. Ich fühlte das glatte kalte Holz. Meine Beine spreizte ich leicht. Trotzdem ragte mein Po weit in die Luft. Herr Neuhaus schob seinen Rohrstock zwischen meine Oberschenkel, leicht streifte er an ihnen entlang. Dann hob er mit der Spitze das Röckchen hoch und legte es auf meinem Rücken ab. Rund und knackig ragte mein Po vor ihm auf.

Wieder zischte der Rohrstock durch die Luft, ein Schlag auf die rechte Arschbacke und noch einer. Ich versuchte die Zähne zusammenzubeißen, aber als in rascher Folge auch zwei Schläge auf die Linke folgten, konnte ich einen spitzen Schmerzensschrei nicht zurückhalten.

Der Herr Professor betrachtet sein Werk. Die vier Striemen auf meinem Po waren gut gesetzt. Langsam begannen sie sich rot zu färben. Mit der gleichen Intensität wie vorher, setzte er auf jede Seite, zwei weitere Striemen. Und weil es so schön war, noch einmal drei, versetzt dazu. Bei jedem Schlag schrie ich auf und als er innehielt, wimmerte ich weiter, ob der Schmerzen und dem Brennen auf meinem Arsch. Dem Herrn Professor interessiert das gar nicht. Er betrachtete das Rautenmuster das sich nun durch die rot färbenden Striemen auf dem rosigen Fleisch zeigte.

„Sei still!“, fuhr er mich an. „Du hast es nicht anders verdienst. Knie dich in die Ecke und denke darüber nach, warum du die Schläge verdienst hast.“ Ich biss sich auf die Lippen und unterdrückte ein Wimmern. Ich konnte es aber nicht verhindern, dass Tränen über meiner Wage hinunterliefen und mein leichtes Makeup verschmierten.

Ich stand auf und ging in die Ecke des Raumes. Dort lag ein grob gewebter Fußabstreifer aus Sisal. Ich kniete mich, wie verlangt, darauf hin. Herr Neuhaus trat zu mir. Mit seinem Rohrstock hob er mein Kinn hoch. „Aufrecht, knie, mach keine Buckel. Und hebe deinen Rock hoch, dass ich deinen Arsch sehen kann.“

Ich atmete schwer. Mein Po brannte und die harten Fasern des Sisalteppichs stachen in meine Knie und meine Unterschenkel. Trotzdem richte ich meinen Oberkörper auf. Meine Hände hoben den Rock hoch und entblößten meinen geröteten Hintern.

Der Herr Professor rückte sich einen Stuhl zurecht. Er griff sich die Tageszeitung und tat so, als ob er lesen würde. Sein Blick wanderte aber immer wieder zu mir. Mein rot gefärbter Po zog seinen Blick magisch an.

Ich wurde langsam unruhig, die Fasern stachen zu sehr in meine Knie. Immer wieder wackelte ich hin und her. Mit einem Schmunzeln im Gesicht beobachtete der Herr Professor meine Pein. Es wäre nur zu schön für ihn gewesen, wenn ich mich seinem Befehl widersetzt hätte und aufgestanden wäre. Deshalb ertrug ich die Schmerzen und stand nicht auf.

Nachdem er so getan hatte, als hätte der den ersten Teil der Zeitung gelesen, rollte er das Papier zusammen. „Steh auf. Komm her“, blaffte er mich an. Ich erhob sich langsam und seufzte hörbar, als ich den harten Teppich verlassen durfte. Sorgsam stellte ich mich vor den Professor hin. Mein Hintern schmerzte und zog immer noch. Ich rieb ihn mit meinen Händen über die Pobacken, um den Schmerz etwas zu lindern.

„Lass das sofort!“, befahl er mir schroff. Mit der Zeitung schlug er mir an die Hüfte. „Hände herabhängen lassen“, wieder fiel ein Schlag mit der Zeitung auf die andere Seite. „Schau dich an, wie siehst du aus. Deine Strümpfe haben lauter Laufmaschen.“ Dabei schlug er mir mit der Zeitungsrolle auf die Knie. Die harten Fasern des Sisalteppichs hatten das zarte Nylon zerrissen und nun waren da einige Löcher und Laufmaschen. Beschämt schaute ich auf meine Knie.

„Weißt du nun warum du heute bestraft wirst?“, fragte er mich. „Ich hatte ein Höschen an. Das durfte ich nicht“, antwortete ich leise und blickte zu Boden. „Für das Höschen hast du die Schläge auf den Po bekommen. Aber warum bist du heute gekommen, nun?“ Damit schob er die Zeitungsrolle unter mein Kinn und hob mein Gesicht auf, dass er mir in die Augen schauen konnte.

„Ich weiß nicht. Ich habe vergessen, wofür ich bestraft werde.“ „Ich werde dir helfen vergesslich zu sein.“ Herr Neuhaus war aufgesprungen und klatschte mir seine Hand einmal rechts, einmal links in Gesicht. „Du bist ein kleines Luder und vergesslich bis dort hinaus.“ Noch einmal klatschte seine Hand in mein Gesicht. Meine Wangen färbten sich langsam rot von den Schlägen. „Ich werde dir helfen dich zu erinnern.“

Er setzte sich wieder auf den Stuhl. „Komm her.“ Er winkte mich zu sich neben den Stuhl. „Du bist ein versautes Luder. Sag das!“ Gehorsam wiederholte ich: „Ich bin ein versautes Luder.“ „Du vergisst jedes Mal warum du bestraft wirst.“ „Ich vergesse jedes Mal wofür ich bestraft werde“, wiederholte ich leise. „Bitte mich darum, dass ich dir helfe dich zu erinnern.“ „Bitte, Herr Neuhaus, helfen sie mir, mich zu erinnern“, flüsterte ich leise. „Für deine Vergesslichkeit werde ich dich jetzt über Knie legen müssen und dir tüchtig den nackten Popo verhauen. Dann wirst du dich erinnern.“

Ich nickte betreten und schwieg. Er wartete. „Ja, Herr Professor, ich habe dafür sehr strenge Schläge verdient!“ stammelte ich dann. Herr Professor zog mich über seinen Schoß. Er fühlte das Gewicht und die Wärme meines schlanken Körpers. Er schob meinen Rock hoch. Dann streichelte er mit der Hand meinen Hintern. Die Striemen von vorhin lösten sich langsam auf. Aber er war noch gerötet und warm von den Schlägen, die er mir vorhin gegeben hatte. Seine linke Hand wanderte lange über meinen knackigen Popo, die Oberschenkel, den Rücken. Mit seiner rechten Hand drückte er meinen Kopf nieder und streichelte meinen Nacken und das Haar.

Der erste Schlag kam für mich ganz unerwartet. Seine linke Hand klatschte schnell auf meinen strammen Po. Mein schlanker Körper schnellte hoch und ich versuchte seinem eisernen Griff zu entkommen, aber er drückte mich wieder fest auf seine Knie. Sofort klatschte er noch einmal streng mit der Hand auf mein knackiges Hinterteil.

Noch einmal zeichnete seine Hand die runden Formen meines Mädchenpopos nach. Dann klatschte ein wahrer Schauer von Schlägen auf meinen nackten und entblößten Arsch. Nach jedem Schlag zuckte mein süßes Apfelpo ein wenig nach oben. Ich versuchte meinen Arsch anzuspannen. Doch nach jedem Schlag, in der Hoffnung es sei der Letzte, entspannte sich meine Pospalte, nur um beim nächsten Hieb sich wieder zusammen zukneifen.

Langsam röteten sich die Backen wieder. Anfangs hatte ich noch still gehalten, dann nur heftig geatmet, aber jetzt waren nur noch mein leises Schreien und mein Wimmern zu hören. Ich wandte mich unter den schellen Schlägen des strengen Herrn. Ich zappelte mit meinen langen Beinen. Vergeblich, er hielt mich fest auf seine Knie gepresst. Schließlich gab ich auf und weinte nur noch hemmungslos.

Der Herr Professor hielt inne und streichelte das rote, heiße Fleisch. Er starrte ganz fasziniert auf die nackte Popo-Pracht seines missratenen Zöglings. Feuerrot und glühend heiß leuchtete der Popo, auf dem man deutlich den Abdruck seiner Finger sehen konnte. „Du bist ein ganz böses Mädchen, stimmst?“ „Ja Herr Professor, ich bin ein ganz böses, ungehorsames Mädchen!“ Ich konnte die Erektion in seiner Hose unter mir genau fühlen.

„Und was bekommen böse Mädchen?” „Die bekommen ganz feste den nackigen Popo voll, Herr Professor!“, flüsterte ich. Wurde sein Schwanz tatsächlich noch härter? Noch einmal züchtigte Herr Neuhaus mich mit der flachen Hand. Einmal rechts, einmal links klatschte seine Hand auf meinen Po. Dann ließ er mich los.

„Steh auf. Gehe hinüber ans Regal und hole das Öl.“ Ich erhob mich. Das Gehen fiel mir schwer, mein Arsch brannte gewaltig. Trotzdem wankte ich zum Regal und holte die Flasche mit dem Babyöl heraus. Gehorsam brachte ich es zurück zu meinem Peiniger. „Leg dich andersrum hin.“ forderte er mich auf. Ich legte sich noch einmal auf seine Knie, dass mein roter Hintern nun zur rechten Hand des Herrn Professors war.

Er streichelte nun mit seiner rechten über meinen heißen Po. Er genoss die Wärme, die das geschundenen, gut durchblutete Fleisch abstrahlte. Dann öffnete er die Flasche mit den Babyöl. Langsam tropfte das Öl auf meinen roten Popo. Mit seiner rechten Hand verteilte er es zärtlich auf dem geschundenen Fleisch. Er massierte das glitschige Öl ein, mit kreisenden Bewegungen näherte er sich von außen immer mehr meiner Pospalte. Ich entspannte mich und schnurrte wohlig. Auch in die Pospalte ließ er das Öl fließen. Seine Finger fuhren durch meine Spalte. Ich war im höchsten Grad entspannt. Erst als ich merkte, dass der Finger in mein keines Arschlöchlein eindrang, zuckte ich zusammen. Aber ich ließ ihn gewähren. Erst mit einen, dann mit zwei Finger fickte er mich in den Arsch. Das Schnurren von wurde zum lüsternen Stöhnen. Bald darauf befand sich sein Mittelfinger auch in meiner Fotze. Schmatzend drang er in mich ein und fickte mich in beide Löcher.

Plötzlich fing mein Körper heftig an zu zittern. Er spürte, wie sich meine Rosette und meine Möse, in denen seine Finger steckten, sich immer wieder ganz eng zusammenzog und dann wieder auseinander klafften. Wie mein kleines Popoloch zwischen den beiden strammen Popobacken heftig pumpte und wie meine Fotze bebte. Und dann schrie ich meine Lust laut hinaus.

Genau in dem Moment klatschte die Hand des Professors erneut auf meinen Arsch. Der plötzliche Schmerz zerstörte mit einem Mal meine lustvolle Erregung. Es war nur ein Schlag. Er brachte mich plötzlich zurück. Heftig atmend lag ich auf den Knien des Herrn Professors. „So eine ungezogene Schülerin hat keinen Orgasmus verdient“, raunte er mir zu. „Habe ich jetzt genug gebüßt, Herr Professor?“, fragte ich leise, aber immer noch sehr erregt.

Der Herr Professor nahm die Hände von mir. „Stell dich in die Ecke, aber halte deinen Rock hoch.“ Gehorsam ging ich wieder in die Ecke. Ich hielt den Rock hoch und präsentierten dem Herrn Professor mein rotes Hinterteil, das nun dick eingeölt glänzte. Er ging zurück an seinen Schreibtisch. Herr Neuhaus tat so, als würde er nun einige Dinge sortieren. Aber sein Blick wanderte immer wieder zu meinem rot ölig glänzenden Popo, den ich ihm entgegenstreckte. Dann trat er hinter den Schreibtisch hervor und ging zur Tür.

„Nächste Woche bin ich nicht da. Aber in zwei Wochen am Freitag erwarte ich Sie wieder um 16 Uhr hier. Und kaufen Sie sich neue Strümpfe.“

Ich hörte die Türe zuschlagen. Er war verschwunden und hatte mich mit meiner Lust zurückgelassen. Wie ferngesteuert wanderte meine Hand zu meiner nassen Fotze. Automatisch berührten meine Finger meinen Kitzler und ich fing an zu masturbieren. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ich kam. Es war ein heftiger und wohltuender Höhepunkt.

Mit einem Seufzer ließ ich den Rock sinken. Ich drehte sich um. Mein Blick fiel auf den Schreibtisch. Mein Slip, den ich vorhin dort abgelegt hatte, war er verschwunden. Dafür lagen dort vier hundert Euroscheine und noch einmal zwanzig Euro extra für neue Strümpfe. Ich ging zur Garderobe, wo ich meine Tasche abgestellt hatte. Ich nahm einen neuen Slip heraus und stieg in das Höschen. Als letztes griff ich mir das Geld auf dem Schreibtisch, zog meinen Mantel über und ging nach Hause.

Rollenspiele gehören definitiv zu meinen bestbezahltesten Spezialitäten. Die Wünsche meiner Kunden sind zwar hin und wieder ungewöhnlich, doch wird es nie langweilig und manchmal komme ich dabei selbst zum Orgasmus. Was kann man ich mehr wünschen?

Date mit der Herrin im Hotel

Eine dominante Freundin, sie wohnt eigentlich seit Jahren in Berlin, war mal wieder in meiner Stadt. Sie musste sich hier Untersuchungen unterziehen. Sie war zwei Tage in der Uniklinik. Anschließend hat sie sich noch eine Übernachtung im Hotel gegönnt mit Wellness-Anwendungen. Sie hat es sich so richtig gut gehen lassen. Am folgenden Tag ging ihr Flug zurück nach Berlin erst am späten Nachmittag. So bestellte sie mich für den Vormittag ins Hotel.

Ich sollte mich um 9 Uhr im Hotel sein. Die Zimmernummer erfuhr ich an der Rezeption. Als ich oben am Zimmer ankam und geklopft hatte, öffnete sie mir und wir begrüßten uns, wie es bei „alten“ Freunden so üblich ist. Früher war sie meine feste Herrin. Heute sind wir mehr Freunde. Aber nach der Begrüßung sagte sie mir, dass sie mich mal wieder als Sklaven haben wolle und wenn ich bereit sei, dann würde es hier und jetzt beginnen. Natürlich war ich bereit und freute mich, mal wieder von ihr benutzt zu werden.

Ich musste mich ausziehen. Sie kontrollierte, ob ich auch ordentlich rasiert war. Selbstverständlich war ich das und das freute sie. Dann durfte ich ihr erst einmal die Schuhe lecken. Sie hatte schwarze hohe Pumps an. Dazu halterlose Strümpfe, einen Minirock und eine weiße Bluse. Durch die Bluse konnte ich erkennen, dass sie ihre geile Brusthebe trug. Ihre Brüste kamen damit super zur Geltung. Ich leckte ich die Schuhe, so wie ich es von ihr gelernt hatte. Sie war zufrieden.

Dann durfte ich Socken, Schuhe, Hose und Hemd wieder anziehen. Aber keinen Slip. Sie eröffnete mir, dass wir nun so zum Frühstück gehen würden. Ok, das ich keinen Slip mehr anhatte, konnte ja niemand sehen und so gingen wir in den Frühstücksraum vom Hotel. Sie setzte sich an einen Tisch und befahl mir, dass ich ihr das Frühstück zu servieren hätte. So nahm ich ihre Bestellung auf und brachte ihr das Frühstück an den Tisch. Da ich bereits gefrühstückt hatte, sollte ich nun die Hoteltoilette aufsuchen und mir Erleichterung verschaffen. Ich sollte mir auf dem Klo den Schwanz wichsen. Ich wunderte mich etwas, tat aber was sie wollte. So ging ich auf das Klo, schloss mich ein und wichste meinen Schwanz.

In Gedanken bei meiner Herrin dauerte es auch nicht lange und ich spitze alles ins Klo. Dann zog ich mich wieder an und ging wieder in den Frühstücksraum. Sie war bereits fertig mit dem Frühstück und so gingen wir wieder auf ihr Zimmer. Dort musste ich mich wieder nackt ausziehen. Sie saß in einem Sessel und ich musste mich vor ihr knien. Dann gab sie mir einen Cockring, den ich anlegen sollte. Das tat ich. Dabei wurde mein Schwanz schon wieder hart. Dann durfte ich ihr wunderbare Möse sehen und lecken. Sie wollte richtig geleckt werden. Ich tat es nur zu gerne. Sie fing an zu stöhnen und kam dann bald zu ihrem ersten Höhepunkt. Aber damit noch nicht genug. Ich sollte ihr anschließend den Arsch lecken. Sie kniete sich auf den Sessel und streckte mir ihren Arsch entgegen. Mit den Händen zog sie ihre Backen auseinander, so dass ich genau ihr Poloch lecken konnte.

Ich leckte ihr den Arsch und steckte auch meine Zunge ich ihr Arschloch und fickte sie mit meiner Zunge. Das gefiel ihr und bald forderte sie mich auf, mit einer Hand ihre Möse zu streicheln und ein – zwei – drei Finger hinein zu stecken. Sie stöhnte ihre ganze Lust heraus. Als der nächste Höhepunkt abgeebbt war, sollte ich aufhören sie zu lecken. Sie setzte sich wieder in den Sessel. Mein Schwanz stand wie eine 1 und verlor schon das eine oder andere Tröpfchen. Sie sah das. Hielt mir ihre Titten zum küssen und lecken hin und dabei sollte ich meinen Schwanz wichsen und alles heraus lassen. Sie wollte mir heute den Sack leer machen. Ich tat, wie sie es wünschte. Ich küsste und leckte ihre Brustwarzen und wichste dabei meinen Schwanz und es kam mir und kam mir – ich spritze alles heraus. Anschließend musste ich meinen Saft aufwischen.

Wir unterhielten uns etwas und dabei streichelte sie immer wieder meinen Schwanz. Sie wollte ihn wiederbeleben. Als ihr das gelungen war, musste ich mich auf einen Stuhl setzen. Sie fesselte mir meine Hände hinten an der Stuhllehne und meine Füße an die Stuhlbeine. Dazu bekam ich noch einen Knebel angelegt. Ich war ihr wehrlos ausgeliefert. Sie fing an meine Eier zu quetschen. Das schmerzte. Dann holte sie aus ihrem Koffer eine kleine Gerte und schlug mir noch auf die Eier. Mein Schwanz stand immer noch wie eine 1 und ich sah ihren geilen Gesichtsausdruck. Es gefiel ihr. Sie schien zu zögern oder etwas zu überlegen. Aber was sollte das sein, dachte ich so bei mir. Sie hat mich immer nur abspritzen / wichsen lassen. Doch nie habe ich sie ficken dürfen. Das wollte ich auch nicht. Warum, dass ist eine private Ansichtssache. Aber heute war ihr Gesichtsausdruck ein anderer. Sie zog ihren Rock aus und …. Ich glaubte es nicht. Sie setzte sich auf meinen Schwanz. Sie steckte ihn sich in die Möse und begann mich zu reiten. Dabei sagte sie nur kurz.

Jetzt weißt du, warum du schon zweimal spritzen durftest – damit du mich nicht vollspitzt. Sie ritt meinen Schwanz und verschaffte sich einen weiteren Höhepunkt. Ich hatte alle Mühe sie nicht voll zu spritzen. Sie merkte das und stieg von mir runter und wichste meinen Schwanz mit der Hand zu Ende. Ich war fertig und leer. Zudem wusste ich nicht, ob ich mich freuen sollte, dass sie mich geritten hatte oder was ich sein sollte. Aber was hätte es genutzt? Nichts! Ich wollte mal wieder als Sklave ihr dienen und somit hatte ich mich zu fügen. Sie lies mich einige Zeit so sitzen und rauchte sich eine Zigarette.

Zum Abschluss wollte sie mich noch einmal spritzen sehen. Aber mein Schwanz wollte nicht mehr. Es war mir etwas peinlich. Aber schließlich hatte ich ja bereits 3-mal hinter mir. Das gefiel ihr gar nicht. Also ging sie zu ihrem Koffer und holte einen Strap-On-Gürtel heraus. Den schnallte sie sich um und dann band sie mich von Stuhl los. Aber die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt und geknebelt. Meinen Oberkörper musste ich aufs Bett legen und den Arsch heraus strecken. Dann schmierte sie mir Gleitgel auf die Rosette und führte den Dildo in mich ein. Sie meinte, dass sie mich so lange ficken würde, bis ich ihr abermals meinen Saft schenken würde. Mir wurde angst und bange. Sie fickte mich und fickte mich – es machte ihr Spaß. Sie stöhnte und lachte – lachte mich aus. Doch dann kam mir ein viertes Mal der Saft heraus und ohne das mein Schwanz hart oder angefasst wurde. Sie lachte und befreite mich von den Fesseln und dem Knebel.

In den ersten Minuten konnte ich nicht aufstehen. Meine Knie waren weich – ich war völlig fertig. Später tranken wir noch einen Kaffee zusammen – verabschiedeten uns wie „alte“ Freunde und dann fuhr sie mit dem Taxi zum Flughafen.

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110 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783742715623
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