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Natalie Torres

Harte BDSM Sexgeschichten

SM inside

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Episoden aus dem Leben

Strafe muss sein!

Spezieller Room Service

Neue Wege

Sie braucht eine harte Behandlung

Mit meiner Sklavin auf der SM Veranstaltung

Sadomaso Fetisch Spiele

Ihre Sklavinnenprüfung

Ich bin eine Fotze

Völlige Erniedrigung

I M P R E S S U M

Impressum neobooks

Episoden aus dem Leben

Schon den ganzen Morgen hatte ich dieses Kribbeln im Körper das mich nicht zur Ruhe kommen ließ. So beschäftigte ich mich mit dem Haushalt, Einkaufen und dem Gassi gehen mit unserem Hund, doch die Unruhe, die meinem Körper wie kleine Stromstöße immer durchfuhr, blieb.

So entschloss ich mich erst mal lange und heiß zu duschen und mich um meine Intimrasur zu kümmern. Bei dem Gedanken auf eine blank rasierte Fotze wurde das Kribbeln noch stärker in mir. Nach kurzen Handgriffen war alles glatt und blank und ich strich prüfend über meine Schamlippen, dann griff ich zum Handy und schoss zur Gaudi ein Bild von ihr. Dann fiel mein Blick auf unser Spielzeugregal. Sofort stach mir der fette Dildo ins Auge, den ich von meinem Herrn bei unseren zweiten Treffen bekommen hatte. Er hatte mich damit so lange gefickt, bis meine Fotze feuerrot war. Noch nie hatte ich damals so einen fetten Dildo in mir und bei dem Gedanken, nochmal so total ausgefüllt zu sein, stand ich auf und holte in mir aus dem Regal.

Ich legte mich bequem aufs Bett und spreizte weit meine Beine dabei ließ ich unseren dicken langsam über meine Schamlippen gleiten. Ich schloss die Augen und drückte ihn immer fester an mich, bis er durch meine Schamlippen zu meinem nun schon feuchten Loch stieß.

Langsam, Stück für Stück steckte ich ihn in mich rein wobei mir kurz die Luft weg blieb, als er bis zum Anschlag in mir drin war. Ich fühlte, wie er mein enges Loch dehnte und meine Erregung stieg ins Unermessliche.

Langsam und genüsslich fing ich an mich zu ficken, ständig schneller werdend. Bei jedem Stoß traf der dicke meinen G-Punkt und es dauerte nicht lange, bis ich heftig zum Orgasmus kam. Doch jetzt war meine Gier erst so richtig erwacht, mein geiles und gieriges Fickloch richtig nass und geölt das ich einfach weiter machte und mich richtig heftig weiter fickte so wie es mein Herr auch machen würde, und bei dem Gedanken wie er es mir besorgen würde wurde ich noch geiler und besorgte es mir noch heftiger, was den nächsten Orgasmus bei mir auslöste. Wie eine Fontäne schoss mein Saft aus mir raus und ich spürte die Pfütze unter meinen Arsch.

Noch immer hatte ich nicht genug, noch immer tobte die Geilheit in mir, ich legte den dicken zur Seite und griff mit meiner Hand zwischen meine Schamlippen, meine Finger suchten meinen Kitzler, den ich nun auch erst langsam rieb und dabei das Tempo immer wieder erhöhte.

Dann schoss mir ein Gedanke durch den Kopf und ich schnappte wieder mein Handy. Ich öffnete die Kamera und filmte mich dabei, wie ich mich selbst befriedigte und dabei kam. Nach dem dritten Orgasmus lehnte ich mich schwer atmend zurück, zitternd am ganzen Körper genoss ich die Befriedigung nach so herrlichen Orgasmen.

Als ich mich langsam beruhigt hatte, fischte ich erneut nach meinem Handy und schrieb meinen Herrn an. „Ich war heute ein sehr unanständiges Mädchen“, schrieb ich mit einem Grinsen im Gesicht an ihn. Seine Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Was hast du versautes getrieben, Fickstück?“, fragte er mich.

Mein Grinsen wurde noch breiter und ich schrieb ihm zurück: „Eigentlich wollte ich mich nur schön glatt rasieren für dich, doch dann passierte das …“, und ich schickte ihm erst das Bild meiner rasierten Fotze und dann das kleine Video, das ich gemacht hatte, mit dem Kommentar: „Der dicke Dildo durfte heute auch mal ran.“

„Warst so geil und deine Fotze hat so nach einer dicken Füllung gelechzt“, antwortete er mir mit Zwinkersmily. „Ohjaaa“, war meine Antwort, „und mein geliebter Herr, deinem willigen und notgeilem Fickstück würde nur noch eins zum perfekten Glück fehlen: Wenn ich mit Plug im Arsch und auf Knien auf dich warten dürfte! Ich möchte dann deinen Schwanz in meiner Mundfotze spüren.“

„Du notgeile, versaute Drecksschlampe wartest mit williger Maulfotze auf meinen herrlichen Schwanz, um meine leckere Sacksahne zu empfangen!“ Bei den Worten wurde ich wieder geil ohne Ende und konnte es kaum erwarten, bis er zu Hause war.

Wie eine Ewigkeit kam es mir vor, bis er endlich nach Hause kommen würde. Ungeduldig und bis zum Anschlag aufgegeilt tigerte ich in der Wohnung herum, bis ich endlich die erlösende Nachricht bekam. „Bin in etwa zehn Minuten daheim! Dein Fickmaul ist dann bereit! Und das im Flur!“ „Ja Herr“, schrieb ich voller Freude an ihn zurück.

Gehorsam wartete ich im Flur und kniete mich hin. Meine Arme legte ich, wie es sich gehört, nach hinten. Den Blick hatte ich demütig auf den Boden gerichtet und es dauerte nicht lange, als ich seine Schritte an der Eingangstür unserer Wohnung hörte. Ein kurzes Rascheln, dann schloss er die Wohnungstür auf. Seinen Schwanz hatte er schon ausgepackt und hielt in mir, nachdem er die Tür geschlossen hatte, fordern an meinen Mund. Sofort leckte ich über seine Eichel um dann meine Lippen um seinen Schwanz zu schließen. Endlich durfte ich den Schwanz meines Herrn blasen und ihn tief in meinen Mund gleiten lassen. Meine Hand griff dabei an seinen herrlichen prallen Sack und ich knetete seine Eier, während sein Schwanz immer härter wurde.

Gierig saugte ich an seiner Schwanzspitze und ich musste mich zügeln, um nicht zu schnell zu werden. Tief drückte er mir seinen harten Prügel in den Mund. Ja, er weiß wie sehr ich es liebe ihn bis in meiner Kehle zu spüren. So tief, dass ich kaum noch Luft bekomme. Einige Male stieß er mir so kräftig in den Mund, dass ich würgen musste. Das war Teil unseres Spiels. Er klopfte mit seiner Schwanzspitze auf meine Lippen, dann packte er mich an den Haaren und zog mich mit den Worten: „Jetzt will ich deine nasse gierige Fotze von hinten ficken, du dreckige kleine Nutzschlampe“, auf die Beine.

Nur zu gern folgte ich seiner Aufforderung. Er drückte meinen Körper grob gegen die Wand im Flur und gab mir ein paar kräftige Schläge auf mein Hinterteil. Voller Lust, streckte ich ihm willig meinen Arsch zu, in dem immer noch mein Plug steckte. „Du geile Fotze!“, sagte er, „du brauchst es heute wohl auch nicht in den Arsch!“ „Ja, Herr!“, stöhnte ich leise, „ich möchte heute noch in den Po gefickt und besamt werden.“ Erneut klatschte seine Hand auf meine Arschbacken. „Ich werde dich jetzt richtig durchficken“, keuchte er.

Er packte mich grob an den Hüften und stieß dann in einem Zug in mich rein, was mir einen lustvollen Schrei entlockte. Seine Finger bewegten den Plug in meinem Arschloch hin und her, während er mich mit harten Stößen nahm. Durch den Plug fühle ich ihn so intensiv in mir, dass ich bei jedem Stoß genussvoll stöhnte. Seine Hand klatschte ein weiteres Mal auf meinen Hintern, was mich aufschrien lies vor Lust. „Ist es das, was du willst?“, hauchte er mir ins Ohr. „Ja, Herr!“

Auf einmal zog er den Plug aus meinem Poloch. Die plötzliche Leere fühlte sich ungewohnt an. Doch dieses Gefühl hielt nicht lange an. Er platzierte seine dicke Eichel auf meinem Anus und drückte mir seinen harten Kolben tief ins Arschloch. „Geil“, keuchte ich. Mein Herr schob sein Teil tief in mein Loch und fickte mich außerordentlich hart. Dabei griff er mir unsanft in die Haare, hielt sie fest in der Hand und zog daran. „Auf du kleine Schlampe“, presste er hervor, „ich will dich Stöhnen hören!“ Dabei legte er an Tempo zu und zog mich noch fester an den Haaren. Unwillkürlich wurde ich lauter. Ich presste ihm meinen Arsch entgegen und er drang noch etwas tiefer in mich ein.

Dann ergoss er sich in mir, drückte sich fest an mich, sodass ich jeden Tropfen aus seinem zuckenden Schwanz spüren konnte. Einen Moment lang harrten wir keuchend in dieser Position aus, dann zog er mich sanft zu sich, sodass meine Brust an seiner Brust lag. Mit seiner Hand griff er nach meinem Gesicht und drehte meinen Kopf zu sich und gab mir einen langen und zärtlichen Kuss. Ich lächelte ihn glücklich und zufrieden an, während sein Sperma aus meinem frisch gefickten Arschloch tropfte.

Gibt es doch nichts Schöneres als seinem Herrn zu Diensten zu sein?

Strafe muss sein!

Mit Absicht hatte ich es wirklich nicht gemacht, es ist mir einfach passiert. Mein Bekanntenkreis kennt mich als bekennender Tollpatsch, aber die Frau war wenig erfreut, dass ich sie von hinten einfach über den Haufen gerannt hatte, so dass ihr der Absatz ihres linken Schuhs abgebrochen war. Ich selbst hatte Glück, dass nicht mehr passiert war wie etwa ein verstauchter Knöchel. Als sie sich umdrehte, hatte ich ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Ihr Blick war streng und unnahbar. Wie sie mich anfuhr, verstärkte dieses Empfinden zusätzlich. „Du Nichtnutz! Sie dir an, was du gemacht hast!“, fauchte sie. Schuldbewusst schaute ich auf den Boden und murmelte ein „Es tut mir sehr leid.“ Das schien sie nur minimal zu besänftigen.

„Kann ich es irgendwie wieder gutmachen?“, wollte ich wissen. „Es ist mir unangenehm, dass ich Ihnen die Schuhe ruiniert habe…“, mitten in der Stadt unter zahlreichen Passanten benahm ich mich wie ein Schuljunge, der vor der Direktorin steht, weil er Mist gebaut hatte. „Allerdings kannst du es gutmachen. Als erstes gehen wir neue Schuhe kaufen, die natürlich du bezahlst!“, herrschte sie. Eigentlich hätte ich es mir nicht gefallen lassen sollen, doch ich konnte nicht anders, als ihr brav hinterher zu dackeln wie ein Schoßhündchen an der Leine. Ihre Ausstrahlung ließ einfach keine Widerrede zu und zudem war ich ja wirklich dafür verantwortlich, dass sie jetzt neue Schuhe brauchte. So konnte sie wahrlich nicht ihre Wege weiter verfolgen. Eigentlich dachte ich, dass sie in ein gewöhnliches Schuhgeschäft gehen würde, die Unbekannte, die für mich bis Dato keinen Namen hatte. Doch ich täuschte mich.

Sie führte mich durch Gassen in das Viertel, wo sich vor allem alternative Geschäfte und Läden angesiedelt hatten. Zielstrebig steuerte ging sie voran und betrat einen Laden, der nur Sex-Artikel verkaufte. Die Frau lotste mich in eine Ecke, in der Stiefel standen, die jeder Domina gerecht geworden seien. Und genau davon probierte sie welche an. Als ich nachfragen wollte, ob das ihr ernst sei, schnitt sie mir das Wort ab. „Wer Mist baut, muss dafür gerade stehen. Basta.“ Daraufhin war ich still und überlegte, ob ich meine Kreditkarte dabei hätte. Von Grund auf bin ich eher der Typ, der sich nicht durchsetzen kann und will. Das hatte sie wohl bemerkt, diese mehr als dominante Frau.

Schließlich kaufte sie ein Paar Stiefel, die ich bezahlte, meine Karte hatte ich dabei. Vor dem Laden fragte ich, ob wir nun Quitt seien. Die Antwort hätte ich mir fast denken können, sie war nicht mit mir fertig und wieder musste ich ihr folgen. Ein Taxi stand am Stand, einige Straßen weiter und sie stieg mit mir ein, gab eine Adresse an und dann fuhren wir los. Am Ende landete ich in ihrer Wohnung, die einen eigenartigen Stil hatte. Die Fahrtkosten gingen natürlich auf meine Kappe, was mich beim Anblick der gerahmten Aufnahmen an den Wänden nicht mehr beschäftigte.

Überall wurden Männer gezeigt, gefesselt, geknebelt, unterworfen von ihren Herrinnen. Ich hatte mir ja mittlerweile denken können, dass sie eine dominante Frau, gar eine Domina war und das war die letzte Bestätigung. Die kaputten Schuhe noch in einer Tasche in der Hand stand ich da wie ein Trottel und wartete ab. Etwas mulmig war mir zumute und ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Doch dann erklärte sie, dass sie Bettina hieß und ich die Tasche abstellen soll. „Zieh Dich aus, ich will sehen, mit wem ich es zu tun habe.“, befahl sie barsch. „A-Aber, was soll das denn werden?“, wollte ich wissen. „Stell keine dummen Fragen, mein Lieber. Lass dich einfach überraschen…“, sagte sie mit einem liebreizenden Ton, der ihrem Gesichtsausdruck nur bedingt gerecht wurde.

Um ehrlich zu sein, ich fand diesen Moment erregend und beängstigend zugleich. Ich stand immer noch im Flur, schlüpfte unsicher aus meinen Sachen, behielt den Slip aber an. „Na, na. Den Slip auch…“, forderte Bettina. Nun gut, ich machte mich also komplett nackig und hatte einen Ständer auf Halbmast, das amüsierte Bettina. „Folge mir.“ Schon zum wiederholten Male folgte ich Bettina und ich landete in einem Raum, in dem eine Art Pranger stand. „Du warst ein böser Junge. Stell Dich genau auf die Markierung und strecke die Arme gegen die Balken.“

Ich folgte ihren Anweisungen, nun völlig neugierig und angespannt. Kaum stand ich am Pranger, band sie mich festen Lederriemen fest. Im Rücken spürte ich das kalte Material, ich fröstelte leicht. An der Wand hatte sie allerhand Domina-Equipment hängen, sie griff nach einer Peitsche und sie strich sanft über meinen kompletten Körper, meine Eier und meinen Penis hob sie schließlich damit an. Bei meinem Riemen hatte sie besonders leichtes Spiel, weil er durch ihre indirekten Berührungen auf die Zwölf zeigte. Plötzlich schlug sie aus und die Troddeln der Peitsche knallten auf meinen Sack. Es war kein großer Schmerz, sie konnte es wohl dosieren, und ich empfand es als extrem erregend. Dennoch stöhnte ich vor Schreck kurz auf.

Das ermunterte Bettina dazu, nochmal zuzuschlagen und nochmal und nochmal. Ich wurde immer schärfer davon und konnte mich kaum halten. Es war gut, dass ich am Andreaskreuz gefesselt war. Bettina lächelte, es schien sie gleichfalls zu erregen, mich zu demütigen. Jetzt schlug sie mir auf die Brust, auf die Arme und Beinen. Meine Haut rötete sich zwar, aber es gab keine bleibenden Striemen und ich wurde immer heißer auf mehr. Doch Bettina hatte anderes vor und sie ging in einen anderen Raum und ließ mich allein. Als ich länger auf sie wartete, wurde ich ungeduldig und rief nach ihr. „Bettina. Bettina!“, aber ich erhielt keine Antwort und konnte nur Rätsel raten, was sie gerade wohl machen würde.

Mein Schwanz wurde wieder klein und flach, meine Erregung war dahin. Mir ging der Tag und sein unwahrscheinlicher Verlauf durch den Kopf, angefangen von meinem Zusammenstoß mit Bettina, über den Besuch in dem Sex-Laden bis hin zu meiner Ankunft hier und den eben gemachten Erfahrungen. Da kam dann endlich Bettina zurück, gut gelaunt und in einem heißen Outfit aus Leder, wie man sie aus Domina-Studio-Bildern kennt. Sie ging schnurstracks ein seltsames Gebilde holen, dann trat sie nah an mich heran und nahm grob meinen Schwanz in die Hand, der schlaff herunter baumelte. Dann zwängte sie ihn in das Teil, das sich als Peniskäfig herausstellte. Als sie es mit Riemen an mir befestigt hatte, stand sie auf.

„Bereit für die nächste Runde?“, wollte sie von mir wissen. Ich konnte nur nicken und merkte, wie mir das Blut in meinen Schwanz schoss, der sich in seinem neuen Gefängnis nicht ausbreiten konnte. Wieder kam eine Domina Peitsche zum Einsatz, aber eine andere. Sie trieb dieses Spiel nur mit mir, damit ich unter ihren Schlägen wieder eine Erektion bekam. Der Peniskäfig war hinderlich und für Bettina war dieser Anblick wohl erbaulich, wie mir schien, denn sie fasste sich durch eine Öffnung an ihrer Muschi an die Pussy, was mich noch heißer machte. Letztlich verlor sie dennoch an dieser einseitigen Beschäftigung ihre Lust. „Ich binde dich jetzt los, du dreckiger Sklave, der zu nichts zu gebrauchen ist.“, erläuterte sie mir.

Es war angenehm, die Arme wieder hängen zu lassen und auch meine Beine schmerzten bereits. „Leg dich auf die Sklavenbank, den Arsch nach oben, die Knie auf den Boden.“, fuhr sie mich an. Ich ging zu der Bank, auf die Bettina deutete und begab mich in die Stellung, die sie haben wollte. Mit geübten Händen verband sie mir die Augen und ich konnte nicht sehen, mit welchem Gegenstand sie hinter mich trat, in den neuen Stiefeln, die ich ihr finanziert hatte. Doch dass sie mir auf den Arsch damit schlug, bekam ich deutlich zu spüren. Heute weiß ich, dass es sich Spanking nennt und ich fand es erregend, weil ich so erniedrigt vor ihr meinen Arsch präsentieren musste, den sie zum Erröten brachte.

Bettina fackelte nicht lange, da musste ich schon wieder aufstehen und mich blind in den Raum stellen. Sie befestigte Klammern an meinen Nippeln, die sie stückchenweise fester anzog, bis ich den dumpfen Schmerz ertragen konnte und mein Schwanz sehnte sich nach seiner Befreiung aus seinem Käfig. Als ich mir instinktiv an die Nippel greifen wollte, ergriff Bettina eine Gegenmaßnahme und band mir die Hände mit kalten Metall-Schellen auf den Rücken, nun war es ausgeschlossen, dass ich sie mir abreißen konnte. Nun musste ich mich hinknien und mich auf meine Fersen setzen, eine Position, die mir gar nicht behagte. Ich hörte Rollen von einem Stuhl, den ich zuvor schon entdeckt hatte, als ich noch etwas sehen konnte.

Wohl saß Bettina auf diesem Stuhl und zwängte meinen Kopf an meinen Haaren reißend zwischen ihre strammen Schenkel. „Leck mir die Muschi, mach endlich, oder ich werde dir eine Lektion erteilen!“, drohte sie mir. Ich orientierte mich blind und fand ihre Möse, die zwischen dem offenen Leder hervor blitzen musste. Ich lutschte an ihren Schamlippen, ertastete mit Lippen und Zunge ihre Klit und leckte sie, bis ich sie schneller Atmen hörte. All meine Sinne waren geschärft, ich hörte besser, roch alles intensiv und spürte jede Unregelmäßigkeit ihre Möse. Meine Zunge wurde langsam lahm und ich ließ wohl mit meinen oralen Künsten nach, was mir eine schallende Ohrfeige einbrachte. „Mach deinen Dienst gut, unnützer Wicht!“, hörte ich Bettina, die dominanteste Frau, die ich bis dahin kennengelernt hatte.

Ich intensivierte wieder meinen Dienst und trank ihren sprudelnden Saft, meine Knie stöhnten, weil der harte Boden ihnen zusetzte. Meine Arme hätte ich nun gerne zum Einsatz gebracht, aber das war ja wegen der Fesseln nicht möglich. Doch irgendwie hatte ich wohl doch den passenden Rhythmus für Bettina gefunden und ich spürte ihre Muschi pochen und sie stieß mich grob von ihrem Lustzentrum fort. „Steh auf.“, hörte ich sie sagen und schwer kam ich auf die Beine und wankte leicht. Ein Schlag auf meine Oberschenkel brachte mich allerdings schnell zum strammen stehen. „Bleib genau da stehen. Ich merke, wenn du dich vom Fleck bewegst und das würde mir nicht gefallen.“, sagte Bettina und verschwand erneut.

Wieder stand ich da im Ungewissen, immer noch heiß mit hartem Schwanz, ohne die Möglichkeit, mir Abhilfe zu beschaffen. Es dauerte lange und ich hätte fast meinen Körper nachgegeben und mich auf den Boden fallen lassen, als ich Bettina wieder den Raum betreten hörte. Jetzt war ich froh, dass ich es durchgehalten hatte. Ich durfte mich wieder auf die Fersen setzend hinknien und erneut musste ich ihre Muschi lecken. Aber mir fiel auf, dass diese Muschi anders schmeckte und dass sie Frau etwas anderes trug. Ich war mir fast sicher, dass jetzt Bettina gesprochen hatte, aber eine Freundin oder was auch immer in den Genuss meiner Zunge kam. Auch ihre Klit war kleiner. Es musste eine andere Frau gewesen sein.

Ich legte mich schwer ins Zeug und lutschte die Möse, bis auch diese pochend einen Höhepunkt anzeigte. Mein Mund war schon ganz taub, aber ich fand keine Erlösung. Wieder setzte sich jemand auf den Stuhl und es wurde von Bettina verlangt, dass ich weiterlecken sollte. Ich fing nicht gleich an und bekam eins über den Rücken gezogen. Nun streckte ich wieder die Zunge aus und hatte neuerlich einen neuen Intim-Geschmack auf der Zunge, außerdem war die Frau an der Muschi behaart wie ein Bär. Es war nicht so angenehm, die Haare im Mund zu haben, aber ich schaffte es, der Fremden einen Orgasmus herbei zu lecken.

Als ich damit fertig war, durfte ich endlich aufstehen. Man löste den Peniskäfig, die Nippelklammern und auch die Fesselung an den Armen. Die Augenbinde musste ich mir selbst abnehmen und erblickte blinzelnd drei Frauen. Bettina und die beiden anderen standen da. „Wichs dir jetzt einen, dann kannst du gehen.“, befahl Bettina. Nichts lieber als das. Ich nahm meinen strapazierten Schwanz in die Rechte und wichste, was das Zeug hielt. Es war geil und doch seltsam vor den Frauen sich einen runterzuholen. Schließlich bekam ich meinen erlösenden Abgang im Stehen. Aber das Sperma musste ich noch aufwischen, ehe ich mir meine Sachen anziehen durfte. „Du kannst gehen und wirst nie wieder einer Frau in die Hacken laufen. Verstanden?“, versicherte sich Bettina. Ich nickte. „Gut, dann geh.“ Mit schnellen Schritten war ich an der Wohnungstür und suchte nach einer Bushaltestelle, um nach Hause zu kommen. Dort ordnete ich meine Gedanken tagelang. Immer wieder kam ich zu dem Schluss, dass es geil war, so von Bettina bestraft zu werden. Bald wagte ich meinen ersten Besuch in einem Domina-Studio und noch heute folge ich meiner Herrin, die mich dort als Sklave unter ihre Fittiche genommen hatte. Ja, ich bin ein Sub, voll und ganz.

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334,20 ₽
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100 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783742715586
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