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Melanie M.
Erotische Geschichten | Besorgs mir | Teil 20
Erotikroman für Erwachsene ab 18 Jahren
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Der Wunsch meines Mannes
Fremdbenutzung ausdrücklich erwünscht
Ist der Anfang erst gemacht - (Nur die Spitze)
Lust auf fremde Haut
Die Spermaqueen
Frau, Frau, Mann
Gruppensex im Swingerclub
Endlich ein Mann
Jung, geil und offen für Neues
Meine Nachbarin mit den großen Titten
Impressum neobooks
Der Wunsch meines Mannes
Thorsten hatte seiner Ehefrau Sonja offenbart, dass er es sehr geil fände, wenn Sie sich „heimlich“ einen Hausfreund zulegen würde, mit dem sie sich in seiner Abwesenheit amüsieren könnte um auch mal richtig fremd zu gehen, ohne dass er dabei ist oder von allen Details weiß. Der Gedanke reizte ihn sehr.
Ihm kam die Idee, dass Sie sich die freie Zeit, wenn er auf der Arbeit ist und die Kids in der Schule sind doch etwas versüßen könnte. Sonja war von seinem Wusch wenig überrascht, da sie seine ausgeprägte Vorliebe für Wifesharing und auch Cuckold spätestens seit ihrer „Hochzeitsreise“ vor fünf Jahren gut kannte und in der Vergangenheit schon manchmal mit anderen Männern auf seinen Wunsch hin Sex gehabt hatte, was sie allerdings auch sehr genoss.
Sie meinte auf seinen Wunsch etwas skeptisch: „Meinst Du es gibt einen Mann, der auf eine 30-jährige Hausfrau und Mutter steht?“ „Du bist doch immer noch sehr hübsch und hast eine richtig geile Figur mit den Kurven an den richtigen Stellen, da gibt es sicherlich kein Problem. Such Dir doch einen potenten Arbeitslosen, der viel Zeit für Dich hat, dann kannst Du es Dir bei ihm zu Hause richtig besorgen lassen“, scherzte er.
Die kleine Familie hatte vor wenigen Monaten ihr eigenes kleines Haus bezogen. Es lag am Ende einer ruhigen Sackgasse am Stadtrand und grenzte an einen wenig besuchten Waldpark. Die Kinder besuchten mittlerweile die Grundschule und so hatte Sonja vormittags viel Zeit. Da Thorsten genug verdiente kümmerte sie sich hingebungsvoll um Haus, Garten und die Kinder.
Die Tage vergingen und Thorsten wartete gespannt, ob seine kleine dralle Frau, Sonja wog bei ihren knapp 1,60 Meter etwa 65 KG, wirklich den Mut hatte das Vorhaben anzugehen. Wenn er die treibende Kraft war, gab sie sich gerne hin, aber Eigeninitiative war nicht so ihr Ding- sie ließ sich halt gerne von ihm überraschen.
Nach ein paar Wochen, er hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, meinte Sonja eines Montagabends beiläufig im Bett, als die beiden nach einer heißen Nummer noch miteinander kuschelten: „Ich habe mich heute Morgen mit Lars getroffen“.
Thorsten war etwas verwirrt, da er niemanden mit diesem Namen kannte und fragte sie, wer das sei. „Das ist ein sehr netter Mann in unserem Alter, den ich über eine Zeitungsannonce kennengelernt habe. Wir waren zusammen in einem Café und haben uns lange unterhalten.“ Langsam kam Thorsten die Erleuchtung. „Lars hat eine kleine Tochter und ist derzeit im Erziehungsurlaub, da seine Frau die Besserverdienende der Beiden ist. Leider herrscht bei ihnen seit der Geburt absolute Flaute im Bett, da sie überhaupt keine Lust mehr auf Sex hat. Er ist darüber total unglücklich, da er sie nach wie vor sehr liebt, und er möchte sie eigentlich auch nicht betrügen, aber er ist nun mal ein sehr potenter Mann, wie er sagt und hat halt seine Bedürfnisse. Daher hatte er eine Anzeige aufgegeben in der er eine verheiratete Frau sucht, die wie er sexuell aufgeschlossen und unausgelastet ist und darauf habe ich mich gemeldet.“
Thorsten klebte förmlich an ihren Ohren und hatte schon wieder eine Erektion, die Sonja nicht verborgen blieb. Während sie begeistert erzählte wichste sie vorsichtig seinen Schwanz.
„Seine Frau ist wohl das genaue Gegenteil von mir- groß, lange braune Haare, eher der androgyne Typ extrem schlank mit so gut wie keiner Oberweite und die totale Karrierefrau, aber Lars hat bewusst eine Frau gesucht, die ganz anders ist und es hat auch gleich bei uns gefunkt. Er meint er sei sehr triebhaft und im Bett gerne etwas dominant, gerade so, wie ich es mag, außerdem sieht er sehr gut aus, ist sportlich und schlank“, strahlte sie ihren Mann an.
„Und?“, fragte Thorsten neugierig, ohne den Hauch von Eifersucht „habt ihr es gleich im Café auf der Toilette getrieben?“, fragte er fasst schon sabbernd. „Nein, Du Spinner“, scherzte Sonja „Wir haben uns für Freitagmorgen verabredet. Ich habe ihm vorgeschlagen, dass er mich zu Hause besuchen kann, da wir hier ungestört sind- bei ihm ist es unmöglich, Du hast ja bestimmt nichts dagegen, wenn er mich besuchen kommt!?“, säuselte sie mit ihrem unschuldigsten Lächeln.
Dass sie womöglich im eigenen Ehebett von ihrem Lover nach Strich und Faden durchgefickt würde, war für Thorsten zu viel. Anstatt ihr eine Antwort zu geben stieß der seinen Schwanz ihre Muschi, die von seinem Sperma der vorangegangenen Nummer noch ganz glitschig war und spritzte nach wenigen Stößen erneut in sie, so geil hatte ihn das Geschilderte gemacht. „Wusste ich doch, dass Du nichts dagegen hast“, sagte Sonja glücklich zu ihrem Mann, bevor sie beide einschliefen.
Die Woche zog sich wie Kaugummi. Thorsten konnte es kaum erwarten, dass seine Frau ihren Hausfreund bei sich zu Hause empfing. Am Freitag brachte er vor der Arbeit, wie jeden Morgen, die Kinder zur Schule. „Machst Du Dich auch sexy für Deinen Besuch zurecht?“, fragte Thorsten sie aufgeregt... seine Frau verabschiedete sich wortlos an der Haustür mit einem besonders innigen Kuss, der ihn erahnen ließ, dass sie ihren Termin nicht vergessen hatte und sich sichtlich darauf freute.
Sonja war eine liebe und herzliche Person, die scheinbar kein Wässerchen trüben konnte. Ihre andere Seite, die außer ihrem Mann kaum jemand kannte, war die einer naturgeilen, ja fast schon nymphoman veranlagten Schlampe, die fast jede Sauerei mitmachte und die es liebte, so oft wie möglich, ordentlich durchgefickt zu werden, gerne auch mal von anderen Männern.
Sonja nahm ein ausgiebiges Bad, rasierte ihre süße, mädchenhafte Muschi wie immer vollständig glatt, lackierte ihre mittellangen, manikürten Fingernägel in dem verruchtem Rot, das Thorsten immer so geil machte, schminkte die Augen üppig und trug dick einen zum Nagellack passenden Lippenstift auf.
Sie machte ihre kurzen blonden Haare mit wenigen Handgriffen frech zurecht und legte ihre großen Creolen an.
Dann zog sie eine enge, schwarze, transparente Spitzen Coursage mit Strapsen an (sie verdeckte lieber die Schwangerschaftsstreifen am Bauch), so dass ihr üppiger Busen mit den großen, hellen Nippeln prächtig betont wurde und fast schon heraussprang.
Dazu trug sie schwarze Nahtstrümpfe und etwa kniehohe, geschnürte Lackstiefel mit 10 cm Pfennigabsatz. Darüber zog sie einen kurzen, leicht transparenten Morgenmantel an, der ihr üppiges Dekolletee sehr schön betonte und durch den sich ihre von der Vorfreude harten Nippel recht deutlich abzeichneten. Ihren freien Schritt (dass Höschen hatte sie weggelassen, um alle Missverständnisse von vorneherein auszuschließen und natürlich, weil sie wusste, dass darauf alle Männer abfahren) bedeckte der Mantel nur knapp, so dass die Strapse zu sehen waren. Ein dezentes Parfüm rundete ihre Erscheinung perfekt ab.
Sie betrachtete sich im Spiegel und war zufrieden- mit ihrem sehr nuttigen Outfit, sollte wohl nichts schief gehen. Sie zog im Schlafzimmer die Vorhänge zu, dimmte das Licht und legte leichte Musik auf. Da sie noch eine halbe Stunde Zeit bis zum vereinbarten Termin hatte, machte sie es sich im Bett bequem, trank ein Glas Sekt, holte einen Vibrator aus ihrem Nachttisch und begann ihre kleine Freundin aufzuwärmen.
Um viertel vor neun riss die Klingel Sonja aus ihren süßen Tagträumen. Sie stieg mit wackeligen Knien die Treppe hinab und eilte zur Haustür, die sie ohne durch den Spion zu schauen freudestrahlend öffnete. Ihr Lächeln gefror augenblicklich, denn es war nicht der erwartete Lover, sondern der ca. 50-jährige Paketbote vom DHL.
Sonjas errötete und ihr verdutzter Gesichtsausdruck brachte ihn zum Grinsen. Er ließ es sich nicht nehmen, den Körper der jungen Mutter, die er sonst immer nur „anständig“ zu Gesicht bekam ausgiebig zu mustern, besonders ihre dicken Titten an denen sein Blick förmlich kleben blieb, bis er sagte: „Guten Morgen Frau Müller, ich hoffe, ich komme nicht ungelegen“, wobei sein Grinsen noch breiter wurde „Sie sehen ja heute besonders hübsch aus“, fügte er mit festem Blick auf ihre Titten zu. „Ihr Nachbar von gegenüber ist leider nicht zu Hause und ich habe hier ein Paket für ihn, das nur nach Altersnachweis abgegeben werden darf. Daher wollte ich fragen, ob sie es für ihn annehmen können, aber nur wenn es keine Umstände macht?“, sagte er mit einem höhnischen Grinsen. Sonja wollte den Empfang des Paktes sofort quittieren um den Kerl schnell wieder los zu werden, als der Bote süffisant meinte, dass zum Nachweis leider eine Personalausweisnummer eingegeben werden müsse.
Sonja war etwas genervt, registrierte aber wohlwollend eine große Beule in der Hose des Mannes, die ihr zeigte, dass ihr Outfit die beabsichtigte Wirkung nicht verfehlte. Na warte dachte sie sich, dir geilem Bock werde ich´s zeigen „Mein Ausweis ist in meiner Handtasche, einen kleinen Moment bitte“, entgegnete Sonja und ging drei Schritte zur anderen Seite des Flures, wo diese auf dem Boden stand.
Sie bückte sich mit durchgestreckten Beinen ganz tief, wobei der Mantel hoch rutschte und einen freien Blick auf ihren nackten Hintern und wahrscheinlich sogar direkt in ihre nasse Spalte und ihr kleines Poloch preisgab. Sie registrierte freudig, wie der Mann scharf die Luft einsog. Bewusst langsam suchte sie in der Tasche und wackelte dabei leicht mit ihrem Po hin und her. „Ja wo ist er denn nur? Hier gibt es so viele Schlitze, da weiß ich gar nicht mehr, wo ich ihn reingesteckt habe“, sagte sie provokant laut zu sich selbst, während sie in der Tasche wühlte. Als der Mann gerade das Paket abstellte, auf Sonja zuging und die vermeintliche Einladung annehmen wollte drehte sie sich unschuldig lächelnd zu ihm um und sagte „Hier ist er ja“, und reichte ihm unschuldig lächelnd den Ausweis. Wie ein begossener Pudel erledigte der Mann die Formalitäten. Sie verabschiedete sich mit einem Lächeln von dem Mann, der seine Blicke noch immer nicht von Ihrem Körper nehme konnte, bis die Tür ins Schloss fiel.
Sonja gönnte sich auf den Schreck noch einen Prosecco und wartete ungeduldig auf ihren Besuch. Pünktlich klingelte es endlich an der Tür. Sonja ließ sich diesmal mehr Zeit und prüfte, ob denn nun der „Richtige“ vor der Tür stand, was zu ihrer Erleichterung der Fall war.
Lars schaute sich mehrfach um und tippte nervös mit den Fingern auf dem Türgriff. Sonja hatte ihm nicht verraten, dass ihr Mann eingeweiht war und so musste er natürlich die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass der gehörnte Ehemann vielleicht zufällig nach Hause kommen könnte oder ihn jemand anderes erkennt.
Sonja öffnete betont langsam die Tür und zog Lars zu sich in den Flur. Mit großen Augen musterte er sie und sagte nur „Wow!“. Dann nahm sie fest in die Arme, küsste sie leidenschaftlich und erkundete forsch mit seinen Händen ihren Körper- massierte ihren Po, ihren Busen und fasste ziemlich schnell zwischen ihre Beine an die feuchte Muschi. „Mann, was bist Du ein geiles Luder, das habe ich mir in meinen feuchtesten Träumen nicht so geil vorgestellt“, raunte er ihr ins Ohr, während er zärtlich anfing ihre Muschi zu reiben. Sonja stöhnte laut auf und hätte sich am liebsten an Ort und Stelle von ihm ficken lassen, aber Lars nahm sie auf die Arme und trug sie in Schlafzimmer.
Er legte Sonja aufs Bett, öffnete seine Hose und begann sofort sie wild zu ficken und dass mit einer Geschwindigkeit, auf die jeder Kaninchenbock neidisch geworden wäre. Seine Leidenschaft und Wildheit machten die kleine Frau extrem geil und nach wenigen Minuten kam sie das erste Mal. Auch Lars konnte nicht mehr an sich halten und zogen seinen Schwanz heraus, um ihr auf den Bauch und die Titten zu spritzen. Sonja kam ihm jedoch zuvor, rutschte nach unten und nahm seinen Schwanz tief in Mund. Lars machte das nur noch geiler, mit beiden Händen fasste er Ihren Kopf und spritzte eine große Ladung Sperma, die von langer Enthaltsamkeit zeugte, tief in Sonjas Hals. Nachdem er sich beruhigt und sie auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz gesaugt hatte, kuschelten die beiden im Bett, wobei er ununterbrochen mit ihren Titten und ihrer Spalte spielte. „Das war der geilste Fick, den ich je hatte! Eine so geile Frau wie Dich hatte ich noch nie im Bett“, schwärmte Lars. „Naja, wir haben ja noch den ganzen Morgen Zeit um das vielleicht noch zu steigern, oder was meinst Du?“, entgegnete Sonja ihm schnurrend, während sie seinen erschlafften Penis mit den Fingern liebkoste. Lars küsste sie intensiv auf den Mund und bekam nach wenigen Minuten wieder eine Erektion durch ihre Fingerfertigkeit.
Sonja setzte sich auf ihn und begann ihn sanft zu reiten. Lars massierte und knetete völlig fasziniert ihre dicken Titten, saugte fest an ihren Nippeln und knabberte zärtlich an ihnen, was Sonja immer geiler machte. Diesmal war er wesentlich ausdauernder und fickte sie in den verschiedensten Stellungen ordentlich durch. Er wurde immer selbstbewusster und merkte schnell, dass Sonja es gerne etwas fester mag. Als er sie wild in der Löffelchenstellung fickte und sie gerade gekommen war, steckte er ihr plötzlich seinen Schwanz ohne Vorwarnung vollständig mit einem Ruck in den Arsch. Das war ihm bislang noch nicht vergönnt gewesen und sein größter Wunsch.
Bei seiner Frau war es undenkbar, auch nur das Thema anzudeuten, aber Sonja war, wie er beurteilen konnte, eine nahezu hemmungslose geile Sau, so dass er sie einfach benutzte, wie er wollte. Wie er erwartet hatte gab es von ihr so gut wie keine Gegenwehr, sondern nur einen überraschten Aufschrei, da er doch recht unsensibel sein Vorhaben umgesetzt hatte. Da sie aber völlig geil war und sein Schwanz gut geschmiert war und normale Ausmaße besaß, ließ sie sich laut stöhnend von ihm wild in den Hintereingang ficken. Er nahm sie immer härter ran und erniedrigte sie auch verbal, was Sonja jedoch nur noch geiler machte. „Na Du geile Fotze, das gefällt Dir, hart in Deinen Ehestutenarsch gefickt zu werden? Du geile Hure brauchst es bestimmt täglich in Deinen drei Löchern? Na warte, ich werde Dich geile Schlampe richtig hart zureiten und meinen Saft in Dich spritzen!“, nachdem Sonja durch diese Behandlung gewaltig gekommen war, spritzte Lars seine zweite Ladung ab, diesmal tief in ihren Darm.
Er war nun ganz schön aus der Puste, bemerkte aber, dass Sonja wohl noch mehr vertragen konnte. Er nahm den Vibrator, mit dem sie es sich vor seiner Ankunft schon selbst gemacht hatte und spielt damit an ihrer Möse. Dabei lugte er in ihren Nachttisch und staunte nicht schlecht, als er einen Dildo erblickte, der seinen Schwanz, weit in den Schatten stellte. Er war etwa 20 cm lang und 5cm dick.
„Was für ein versautes, kleines Luder“, dachte er und nahm das Spielzeug, heraus und begann damit Sonjas Spalte zu bespielen. Sonja war von dem Fick noch ganz außer Atem, stöhnte aber laut auf, als er ihr den Dildo langsam aber fast vollständig in der nasse Fotze schob. Lars war begeistert und bearbeitete Sie mit Hingabe, während sie laut stöhnend ihr Gesicht im Kissen vergrub. „Meine Güte, was bist Du nur für eine hemmungslose Drecksau“, sagte er völlig fasziniert und begann, sie mit dem Dildo im härter zum Höhepunkt zu ficken. Er zog ihn jedes Mal vollständig aus ihr heraus, bis sich die Schamlippen fast wieder schlossen, nur um ihn danach wieder kräftig, soweit es ging in sie hineinzuschieben. Nachdem der dies eine Weile praktiziert hatte, wollte er sie aber auch wieder ficken. Er zog den Dildo aus ihrer Fotze und ließ sie an ihm lutschen und steckte ihr dabei seinen Schwanz von hinten in die Muschi. „Oh Sonja, Du machst mich so geil, ich muss Dich wieder ficken und werde Dir nach Deinem Mund und Deinem Arsch noch eine Ladung in Deine geile Fotze spritzen!“ Wie ein Besessener rammelte er sie durch und kam, gleichzeitig mit ihr und spritzte, wie versprochen, die dritte Ladung in ihre Möse
Danach lagen beide noch eine ganze Zeit völlig erschöpft nebeneinander und kuschelten wie frisch verliebte. Lars konnte sein Glück kaum fassen und die beiden unterhielten sich noch eine ganze Zeit. Er erzählte ihr unter anderem von einem Sportkollegen, der ein Ding hatte, in etwa so groß wie Sonjas Dildo und meinte, dass sie Sonja ja vielleicht mal zu zweit besuchen könnten...
Fremdbenutzung ausdrücklich erwünscht
Es war ein Samstagnachmittag im Sommer als Sonja und ich zu unseren Freunden Nadja und Christian fuhren. Nadja und Christian sind ein Mitte 50er swingergeiles Paar, dominant, Nadja ist ebenfalls bi und wir kennen die beiden schon über 15 Jahre. Schließlich sind wir über die beiden zum Swingen und zum Ausleben unserer sexuellen Fantasien gekommen. Da ich oftmals für mehrere Monate geschäftlich im Ausland unterwegs bin und Sonja gerne ihre Sexualität auslebt und sich weiter ausprobieren möchte, haben wir vereinbart, dass Sonja für einen gewisse Zeit Nadja und Christian als ihre Sub zur Verfügung steht.
Für heute hatten Nadja und Christian ein weiteres Paar von unserem Swingerkreis und zwei weitere, jüngere Fremdschwänze eingeladen. Nadja und Sonja hatten schon länger den Wunsch, sich mit mehreren Schwänzen hemmungslos auszuleben, weshalb ich auch mitkommen sollte. Als wir bei den beiden auf ihren Hof ankamen begrüßte uns Nadja bereits und nahm Sonja gleich mit. Ich begrüßte Christian und das andere Paar. Chris meinte, dass sich Sonja und seine Nadja heute einmal hemmungslos ausleben wollen und die beiden Jungschwänze etwas später kommen würden, nachdem Nadja und Sonja schon mit uns Sex und mehrere Orgasmen hatten.
Wir vereinbarten, dass sich heute jeder ausleben durfte wie er möchte, aber Sonja nach wie vor als Sklavenfotze im Besitz von Nadja und Christian bliebe und nur sie ihr Anweisungen erteilen konnten. Allein der Gedanke machte mich schon geil, mal wieder fremdzuficken und dabei zuzusehen, wie Sonja als devote Schlampe anderen zur Verfügung stand und ich sie am Ende des Tages fremdbesamt mit nach Hause nehmen durfte.
Nach kurzer Zeit kamen Sonja und Nadja zu uns auf die Terrasse. Beide trugen ein Unterbrustkorsett, so dass ihre Brüste schön zu sehen waren und Heels. Sonja trug Halsband und Augenmaske und hielt in ihrer Hand eine Reitgerte. Nadja buxierte Sonja vorsichtig zu uns in den Garten. „Ihr dürft heute mit uns beiden machen was ihr möchtet und uns nennen wie ihr wollt, es gibt jedoch nur zwei Ausnahmen - Mike darf seine Ehesau heute nicht ficken und nur Christian und ich bestimmen über sie“, lies uns Nadja klar die Regeln wissen.
Da unser anderes Freundespaar immer etwas schüchtern ist, meinte Christian zu dem Mann, dass er jederzeit Nadja und Sonja ficken könne, wann er wollte und sagte zu seiner Frau, dass sie ihre Wünsche einfach, offen äußern könne. Noch saßen wir außen im Garten und Nadja begann, uns Sonja vorzuführen. Sie küsste sie überall, zeigte uns ihre Fotze und ihre Brüste und meinte dabei immer wieder zu dem Paar, dass sie einfach zu benutzen wäre. Christian ging auf Nadja und Sonja zu, griff ihnen ins Haar, zog ihre Köpfe in den Nacken und küsste beide vor unseren Augen. Dann forderte er das Paar auf, zu ihm zu kommen und die beiden Frauen zu küssen und zu abzugreifen, wobei ich dabei nur zuzusehen hätte.
Ich bemerkte wie mein Schwanz langsam steif wurde und sah den fünf zu, wie sie sich abwechselnd küssten. Plötzlich sagte Nadja zu Sonja: „Komm meine Sub, sag deinem Mann welche Rolle du heute zu spielen hast und welche Rechte du hast.“ Christian und Nadja zogen sie fest an ihrem Haar und quetschen ihre Brustwarzen zusammen und befahlen ihr es zu sagen. Sonja zappelte etwas und stöhnte und sagte dann: „Ich habe heute keine Rechte und lasse mit mir machen was gewünscht wird. Ich habe mich von jedem Schwanz ficken zu lassen und bin nur für die Lust der anderen da.“ Nadja schlug ihr ins Gesicht und meinte sie solle sagen, was sie vorhin vereinbart hätten und quetschte ihre Schamlippen fest zusammen. Sonja krümmte sich kurz nach vorne über und Christian zog sie an ihren Haaren wieder aufrecht. Sonja stöhnte aus sich heraus: „Ich bin heute ein bi-geiles Luder, dass sich ohne Einschränkung benutzen lässt und gehöre Nadja und Christian.“
Ich zuckte erst einmal zusammen als ich das von meiner Frau hörte und war kurz davor abzubrechen. Ich merkte aber auch, wie es mich erregte diese Worte aus dem Mund meiner Ehefrau zu hören. „Hast du Mike das von deiner Ehesau verstanden und akzeptierst ihre heutige Rolle?“, fragte mich Chris. Ich sah Sonja an und hätte mir gewünscht in ihre Augen zu sehen. Sie stand da, fixiert von Nadja und Christian und umringt von dem anderen Paar und zögerte kurz. „Und?“, fragte mich Christian und ich sagte einfach: „Ja ich akzeptiere.“ „Was akzeptiert du?“, wollten Nadja und Christian wissen. „Sonja ist heute ein bi-geile Devotsau die sich ohne Einschränkung benutzen lässt und euch gehört“, wiederholte ich ihre Worte.
„Sehr schön“, meinte Christian nur und sagte weiter: „Komm her und küss unsere Sklavensau.“ Ich stand auf und ging zu Sonja, die anderen vier setzten sich auf die Bank und sahen uns zu wie wir uns küssten. Ich fragte dabei Sonja, ob sie das heute aus freien Stücken möchte, sie lächelte mich an und sagte: „Ja, wenn es für die okay ist“, und ich erwiderte ihr mein ja dazu. „Bring uns unsere Sklavenfotze und stelle sie breitbeinig vor mich hin und stelle dich hinter sie“, befahl mir Christian, was ist tat. Ich kam mit Sonja zu ihm, spreizte ihr Beine und er begann ihre Fotze zu fingern. „Sag unserer Sub, dass sie mir die Reitgerte geben soll und geht einen Schritt zurück.“ Ich sagte es Sonja und ging einen Schritt zurück. „Die Sklavenfotze ist noch trocken, quetsche ihre Brustwarzen und zieh sie lang, ich will, dass sie geil wird“, sagte Chris im bestimmten Ton.
Sonja begann zu stöhnen und Christian schlug ihr mit der Reitgerte zwischen die Beine auf ihre Vulva. Sonja schrie kurz auf und sogleich fingerte Christian wieder in ihre Fotze. Er schlug sie noch ein paar Mal auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel, steckte die Reitgerte in ihre Fotze und übergab sie Nadja. Nadja fickte meine Ehesau etwas mit der Reitgerte und meinte nur, dass sie schon noch nass werden würde und begann sie kurz zu lecken. Dann gab sie die Reitgerte weiter an die ihr neben sitzende Ehefrau und sagte zu ihr, dass sie sich von Sonja wünsche könne, was sie wolle. Sie gab die Reitgerte jedoch an ihren Mann weiter und befahl ihren Mann: „Zeig mir, wie du dem Luder auf ihre Fotze und Titten schlägst, so wie du es eigentlich gerne mit mir machen möchtest.“
Der Mann stand auf, sagte zu seiner Frau und Nadja, dass sie Sonja festhalten sollen und ich mich hinzusetzen hätte. Die beiden hielten Sonja in ihrer Mitte fest und er schlug Sonja fest auf ihre Fotze. Sie schrie und der Mann meinte nur, dass man ihr doch den Mund zuhalten solle, was seine Frau tat. Dann schlug er erneut zu und fingerte dazwischen immer wieder in Sonjas Fotze. „Ja, das wird schon besser meinte er nur, quetscht ihre Titten nun fest zusammen, so dass ihre Brustwarzen abstehen, sie sollen auch etwas davon abbekommen.“ Die beiden Frauen quetschten ihre Titten über das Korsett und sahen dabei zu, wie er auf sie einschlug.
Sonja wand sich und schrie in die Hand bis er und die zwei Frauen von ihr abließen. Sonja krümmte sich, zappelte, stöhnte und hielt sich ihre Pussy und Brüste. Der Anblick von ihr war für mich so schwer zu ertragen was Nadja bemerkte. „Schaut hin, der Sklavensau gefällt es, nicht wahr?“, fragte Nadja und Sonja stimmte zu. „Sehr schön. Magst du dich neben unsere Sklavensau stellen“, sagte und fragte Chris. Nadja stand auf, gab uns allen nacheinander einen tiefen Zungenkuss und stellte sich neben Sonja. „Komm, stell dich breitbeinig hin und nehme deine Hände hinter den Kopf. Ich stelle mich so neben dich und wir beiden Fotzen lassen uns geil machen.“ Christian stand auf, nahm die Reitgerte und fing an, seine Nadja und meine Sonja abwechselnd hart auf Fotze, Titten und Arsch zu schlagen. „Das gefällt euch beiden Fotzen doch, lasst es mich hören“, stachelte Christian die beiden an und sie begannen zu stöhnen und zu sagen, wie es ihnen gefiel.
Dann übergab Christian die Reitgerte an den Mann und meinte nur, dass er auch dürfe. „Zeig mir wie du es tust“, sagte seine Frau zu ihm. Er nahm die Reitgerte und begann Nadja und Sonja ebenfalls auf Fotze, Titten und Arsch zu schlagen. „Wenn du magst, dann können wir dich lecken, während du dabei zusiehst, wie dein Mann Spass mit unseren zwei Skalvenfotzen hat“, sagte Christian zu ihr und sie nickte nur. Christian und ich setzten uns neben sie, zogen ihr Kleid unter ihre Titten und begannen, sie an ihren Brüsten zu lecken und zu küssen, während sie dabei zusah, wie ihr Mann Nadja und Sonja, küsste, abgriff, fingerte und peitschte.
Dann fingen Nadja und Sonja an, sich zu fingern und zu küssen. „Sie dir die beiden an. Gerne kannst du die beiden auch einmal züchtigen“, sagte Christian zu ihr. „Fingert mir bitte erst einmal meine Fotze und macht mich geil“, meinte sie zu uns und wir fingen an, sie unter ihrem Kleid in ihre Fotze zu fingern. „Ja, das macht mich an, euch zu spüren und die beiden zu sehen, wie sie gezüchtigt werden. Bitte macht weiter, es macht mich an.“ Wir beide kümmerten uns um sie, als sie plötzlich aufstand, sich die Reitgerte von ihrem Mann geben lies und damit anfing Nadja und Sonja zu züchtigen.
Sie fragte beide, wie es sich anfühlt und sie erwiderten nur, dass sie den Lustschmerz als erregend empfänden. „Ich will es auch einmal spüren, aber von keinem der Männer, wenn dann nur von dir Nadja.“ „Sehr gerne. Magst du dich vor unsere Sklavensau stellen und von ihr gehalten werden?“ „Ja, Sonja soll meine Arme nach hinten halten und ich will es spüren.“ Sie stellte sich vor meine Sonja und Sonja hielt ihr Arme fest nach hinten und Nadja fing an sie leicht auf ihren Körper zu schlagen. „Ich will es direkt spüren“, sagte sie und zog ihr Kleid aus und stellte sich nackt vor Sonja.
Dann drehte sie sich zu Sonja um, klatsche ihr eine ins Gesicht und sagte zu ihr. „Na du Drecksstück, es macht ja wirklich geil. Los Nadja, schlag mir auf den Arsch und du Sonja fingere meine Fotze und küss mich.“ Sie ließ sich bereitwillig fingern, küssen und peitschen und wir sahen dabei zu.
„So, das reicht jetzt für Erste. Unsere devote Sau hat ja auch mittlerweile ein paar Striemen abbekommen.“, meinte Christian nur, fingerte allen dreien Frauen in ihre Fotzen und bestätigte uns, dass sie feucht waren. Dann nahm er Sonja die Maske ab und wir beide sahen uns tief in die Augen. Ich durfte kurz zu ihr und mit ihr sprechen. „Alles gut?“, fragte ich sie, „Alles gut“, antwortete sie. „Los komm mit Fotze“, fuhr Nadja Sonja an. „Wir holen jetzt etwas zu trinken“, und beide stöckelten in die Wohnung und kamen mit Secco zurück. Die beiden reichten uns die vollen Gläser und wir tranken. Dann nahm Nadja ein leeres Glas, spuckte rein, gab es Christian und alles spuckten nacheinander hinein. Dann füllte sie den Rest mit Secco auf, zog Sonja an ihren Haaren auf die Beine und befahl ihr, ihren Mund zu öffnen.
„Schaut her, wie unsere Sklavensau euch genießt, sie wird später noch mehr von uns bekommen.“ Nadja goss ihr das Glas in ihren Mund, bis es ihr aus den Mundwinkeln lief. Nadja leckte ihren Mund sauber, küsste sie, grinste sie an und meinte: „Komm lass uns eine rauchen, wir werden heute noch viel Spaß zusammen haben.“ Sie gingen kurz hinein und kamen mit drei Bademänteln für die Frau, Nadja und Sonja zurück. Danach saßen wir kurze Zeit am Gartentisch. Sonja musste mit geöffnetem Bademantel und gespreizten Beinen etwas abseits sitzen und sich die ganze Zeit berühren während wir darüber sprachen, was als nächstes kommen würde.
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