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Max Insider

Depression?

Der verborgene Ausnahmeweg mit der DOPING-PILLE

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Widmung

Vorwort

Detailliertes Inhaltsverzeichnis

Einleitende erklärende Worte

Vier wissenschaftliche psychiatrische Thesen

PSYCHIATRIE? – Psychiater medikamentieren unlogisch!

Der detaillierte Brief an die unlogischen Psychiater

Der Brief an die 'Schizophrenen Psychotiker'

Depressionsratgeber eines Insiders

Nachwort

Impressum neobooks

Widmung

Dieses Buch widme ich...

allen unnötig leidenden Psychiatrie-Patienten,

allen mithelfenden Ärzten, Psychiatern und Neurologen, diese enormen Mißstände in der Psychiatrie zumindestens abzumildern.

Lippstadt, 15.12.2014, Max Insider

Vorwort

Ich wünsche Ihnen Mut und Fleiß

zur objektiven Wahrheitsfindung.

Wobei man sich stets bewußt sein sollte, dass

Der Wunsch der Vater des Gedanken ist.‘

Und welcher Mensch hat nicht den Wunsch, vielleicht lange

gewachsene Meinungen nicht revidieren zu müssen, da dies

unbequem ist und den Zeifel in die eigene so wichtige Fähigkeit

erzeugt, Menschen und Sachverhalte richtig einzuschätzen?

+

Mut mithelfen zu wollen, Dinge zu verändern, die veränderbar sind.

Gelassenheit Dinge zu akzeptieren, die nicht veränderbar sind.

Und die Weisheit, das eine vom anderen unterscheiden zu können.

Lippstadt, 15.12.2014, Max Insider

Detailliertes Inhaltsverzeichnis

1. Einleitende und erklärende Worte

Warum ist dieses Buch wichtig?

2. Vier wissenschaftliche psychiatrische Thesen

Wer an meiner psychiatrischen Kompetenz zweifelt, möge bitte diese 4 Thesen

als Grundlage meiner Kritik von einem Psychiater / Neurologen seines Vertrauens überprüfen lassen.

(Download auf ’www.Depressionsratgeber.com’ - zum drucken oder per E-Mail.)

Meine Quellen: wikipedia.de, wikipedia.org, Beipackzettel, Swedish Human Protein Atlas,

US National Library of Medicine, Drug Bank Kanada, Uniprot Knowledgebase;

3. PSYCHIATRIE? - Psychiater medikamentieren unlogisch!

OFF LABEL USEder Freifahrtsschein für Verbrecher und (wertvolle) Idioten.

Mind. 36 Mrd. € / Jahr für unnötige lebenslange PSYCHIATRIE-Pflegeheimaufenthalte.

BIPOLARE STÖRUNG? - Beschluß der Bundesärzte: "Kein Neuroleptika bei der

Schizoaffektiven Psychose" – entgegen diesem Verbot u. der Vernunft 3,6 Mrd. € weltweit.

SCHIZOPHRENIE? - Psychiater medikamentieren unlogisch und krankmachend!

DEPRESSION? - Psychiater erzeugen unwissentlich endogene Depressionen.

4. Der detaillierte Brief an die unlogischen Psychiater

Da ALLE modernen (atypische) Neuroleptika' die chemischen und elektrischen Signale im Gehirn drosseln,

und dadurch Negativsymptome erzeugen, können die gleichen Medikamente nicht auch gleichzeitig die erst

erzeugten Negativsymptome lindern oder heilen. – LOGIK?!

Dass diese simple Logik auch der Wahrheit entspricht, wird mit einfachen Worten und deutlich machenden Grafiken

für jederman verständlich erklärt.

5. Der Brief an die 'Schizophrenen Psychotiker'

Wie sollte man mit ungewöhnlichen Sinneswahrnehmungen umgehen?

Realität oder doch nur Fehlinterpretationen durch Dopaminüberschuss?

6. Depressionsratgeber eines Insiders

Bei der endogenen Depression gibt es noch einen unbekannten Ausnahmeweg.

Die verborgene aber gefährliche DOPING-PILLE für hoffnungslose Fälle.

(Um dieses kleine Kapitel wirklich zu verstehen, ist es zwingend erforderlich, zuvor das ausführliche

und detaillierte 4. Kapitel, ‘Der detaillierte Brief an die unlogischen Psychiater’ gelesen zu haben.)

Einleitende erklärende Worte

Lieber Leser,

da ich über sechs Jahre ein Psychiatriepatient bin, benutze ich das Pseudonym Max Insider um meine Familie und auch meine Person vor der Öffentlichkeit zu schützen.

Da ich immer noch ein Psychiatriepatient bin (lange traurige Geschichte), und es hier nicht gerne gesehen wird, wenn so einer wie ich eine eigene Meinung hat, werde ich meine Erfahrungen mit dieser Klinik nur am Rande erwähnen, und diese Klinik als X-Klink bezeichnen.

12 Mrd. Euro fließen jedes Jahr aus Bundesmitteln in das Gesundheitswesen.

Der Ballon PSYCHIATRIE wird jedes Jahr größer und verschlingt gigantische Summen.

3 Millionen psychisch Kranke in Deutschland vertrauen scheinbar kompetenten Ärzten.

Die Ursache warum es immer mehr psychisch Kranke gibt ist ganz einfach zu erklären:

Durch undifferenzierte Werbeaussagen der Pharmaindustrie, subjektiven Hersteller-Studien und geschmierten Professoren ist die gesamte psychiatrische Wissenschaft in wichtigen Fragen auf dem Holzweg.

'Johnson & Jonson' ein führender Pharmahersteller beglückt alleine 2013 dreizehn führende US-Professoren mit 220 Million US-Dollar.

(Quelle: Diesjährige glaubwürdige Reportage in 3SAT)

Alle gängigen modernen atypischen Neuroleptika drosseln und verätzen die wichtigen Botenstoffzellen Dopamin, Serotonin und Noradrenalin.

Diese Botenstoffe sind dringend notwendig für körperliche, emotionale und geistige Kraft.

Daher erzeugen alle diese Medikamente depressive Negativsymptome!

Normale Antidepressiva stimulieren genau die Botenstoffzellen die durch alle Neuroleptika blockiert werden.

Überall im Internet und auch in Doktorarbeiten ist aber zu lesen, dass es doch so erfreulich sei, dass eben mit diesen Medikamenten depressive Negativsymptome kuriert werden können. Atypische Neuroleptika werden überall als wundertätiges Allheilmittel für jede Form von psychischer Krankheit eingesetzt. Neuroleptika ist aber ein gefährliches Nervengift welches langfristige Hirnschäden erzeugt. Die meisten Psychiater kennen noch nicht einmal den genauen Wirkmechanismus, oder die genauen unterschiedlichen Wirkstärken verschiedener Neuroleptika, für die es detaillierte Tabellen gibt, von denen die meisten Psychiater gar nichts wissen.

Seit 6,5 Jahren bin ich ein Psychiatriepatient. Ich war in drei Großpsychiatrien und einer Privatklinik in drei verschiedenen Bundesländern.

Da mir bei meiner Krankheit (chemisch indizierte Parkinsonkrankheit) niemand helfen konnte, habe ich schon vor Jahren angefangen Psychiatrie zu studieren.

Dies habe ich mit einem intensiven sechsmonatigen Pharmakologiestudium ergänzt. Ich weiß wovon ich rede.

Logik:

Es kann nicht sein, dass das gleiche Medikament welches diese depressiven Negativsymptome erzeugt, aufgrund der schon erwähnten Drosselung wichtiger Botenstoffsysteme im Gehirn, nun auch die erst erzeugten Symptome wieder heilen kann.

Dass dies widersinnig, unlogisch und einfach falsch ist, wahnsinnig viel Leid und gigantische Kosten erzeugt, beweise ich im Kaptitel 'Der detaillierte Brief an die unlogischen Psychiater' mit anschaulichen Grafiken und einer für jeden zu verstehenden detaillierten Beweisführung auf 42 Seiten, der man nicht widersprechen kann.

So dass jeder erkennen muss, dass auch die Psychiatrische Wissenschaft an die Gesetze der Logik gebunden ist.

In einem anderen Kapitel 'PSYCHIATRIE? - Psychiater medikamentieren unlogisch' gibt es eine mehrstufige Rechenhypothese, aus der deutlich hervorgeht, wieviel immenses Leid und welche horrenden Summen man einsparen könnte, wenn man die Arzneimittelrichtlinie der Bundesärzte verstehen und befolgen würde.

Dort heißt es seit dem 26.02.2002, dass botenstoffdrosselndes Neuroleptika nur für ein bestimmtes Krankheitsbild, der sogenannten 'Schizophrenen Psychose' (zu viel Botenstoffe als Ursache) zugelassen ist.

Die gängige Praxis sieht aber so aus, dass jeder Psychiater mit 'OFF LABEL USE' sich nicht an Arzneimittelrichtlinien zu halten braucht und Neuroleptika als wundertätiges Allheilmittel für alles betrachtet wird.

Neuroleptika ist aber ein gefährliches Nervengift welches durch Verätzen von wichtigen Botenstoffzellen im Gehirn langfristige Hirnschäden erzeugt und sehr viele Patienten dadurch lebenslang auf Hilfe durch ein Pflegeheim angewiesen sind.

Dies ist ein lohnendes Geschäft, da jeder Patient für Unterbringungskosten ca. 63.000,- Euro pro Jahr einbringt.

Viele von denen leiden unnötig durch überdosiertes oder unnötiges widersinniges Nervengift und könnten locker mit 700,- Euro Grundsicherung ein bescheidenes selbständiges Leben mithilfe einer ambulanten Betreuung führen.

Depressionen sind schrecklich! Und genau die werden überall durch unwissende Psychiater chemisch erzeugt.

Lesen Sie im Kapitel 'Depressionsratgeber für Insider' welche andere verborgene Möglichkeit es für hoffnungslose Fälle noch gibt, und welche Eigenschaft Sie mitbringen sollten, um einen Psychiater oder Neurologen zu überzeugen, Ihnen diese DOPING-PILLE, die einen anderen besser funktionierenden Wirkmechanismus als gängige Antidepressiva hat, welche auch oft nicht richtig wirken, zu verschreiben.

Erfahren Sie, wie diese Pille im Detail funktioniert, und welche Gefahren bei Überdosierung dieser biochemische logisch richtige Weg mit sich bringt, und wie man vorbeugen kann.

(Um dieses kleine Kapitel wirklich zu verstehen, ist es zwingend erforderlich, zuvor das ausführliche und detaillierte 4. Kapitel, ‘Der detaillierte Brief an die unlogischen Psychiater’, gelesen zu haben.)

Wer an meiner psychiatrischen Kompetenz zweifelt, möge bitte meine 4 Thesen als Grundlage meiner Kritik an die (mind. deutsche) Psychiatrie auf den nachfolgenden Seiten von einem Psychiater oder Neurologen seines Vertrauens überprüfen lassen. (Download als PDF-Datei auf ’www.Depressionsratgeber.com’ - zum drucken oder per E-Mail.)

Meine Quellen: wikipedia.de, wikipedia.org, Beipackzettel, Swedish Human Protein Atlas, US National Library of Medicine, Drug Bank Kanada, Uniprot Knowledgebase;

Lippstadt, 15.12.2014, Max Insider

Vier wissenschaftliche psychiatrische Thesen

Diese folgenden vier Thesen / Fragen hat mir seit Anfang 2013 nicht ein einziger Psychiater beantworten wollen. Dies zeigt mir deutlich, dass es überall gängige Praxis ist, entgegen den biochemisch elektrotechnischen Ursachen der sogenannten 'Schizophrenen Psychose' (Gehirn-Stoffwechselstörung, DOPAMINYPOTHESE SEIT 1971) wild drauf los zu medikamentieren u. den Werbeaussagen der Hersteller: “Atypisches Neuroleptikum kann genutzt werden um die Positiv- UND die Negativ-Symptomatik bei 'Schizophrenen Psychosen' zu behandeln.“, - blind zu vertrauen.

Sollten die folgenden vier Thesen für den Laien zu kompliziert erscheinen, so seien Sie unbesorgt. Im nachfolgenden Kapitel “PSYCHIATRIE? - Psychiater medikamentieren unlogisch!“ werden diese vier Thesen als Grundlage meiner Kritik, mit einfachen Worten vertiefend erklärt und auch mit Beispielen belegt, so dass es eigentlich jeder verstehen müßte. Dazu noch mehr Datailinformationen im Kapitel ’Der detaillierte Brief an die unlogischen Psychiater’, wo ich auch detailliert auf die ’Bipolare Störung, manisch, depressiv’eingehe.

Versuchen sie einfach mal diese vier Thesen / Fragen, als Grundlage meiner Kritik und Nachweis meiner Kompetenz, von einem Psychiater oder Neurologen Ihres Vertrauens beantworten zu lassen, und Sie werden leicht feststellen, ob Sie den psychiatrischen und pharmakologischen Fachaussagen in diesem spannenden Buch 'Depression?' vertrauen können.

(Vier wissenschaftlich psychiatrische Thesen kostenlos downloaden auf ‘www.Depressionsratgeber.com‘)




1. These (=Dopaminhypothese)

Die sogenannte Dopaminhypothese seit 1971 bei Schizophrener Psychose ist auch heute noch die theoretische Grundlage um das genannte Kankheitsbild zu verstehen und zu behandeln. Dopamin ist ein Botenstoff aus der Gruppe der Neurotransmitter und fungiert im synaptischen Spalt zwischen den Nervenbahnen als Auslöser von elektrischen Ionenströmen. Nervenzellen (Neuronen) übertragen elektrische Reize. Man spricht auch von dopaminerger Neurotransmission. Chemische Signale (hauptsächlich Dopamin- und Serotoninmolekühle) erzeugen elektrische Signale, oder weitere chemische Signale für die Signalweiterleitung (Daten-, Informationsverabeitung).

Die 'Schizophrenien' sind bedingt durch eine abnormal niedrige Dopaminaktivität im Präfrontalen Cortex

(Vorderhirn) und gleichzeitig erhöhten Dopaminaktivitäten im mesolimbischen System (Mittelhirn).

Das dadurch bedingte Überangebot chemischer und elektrischer Signale (Reizüberflutung) im Mittelhirn führt zu Interpretationsstörungen der enthaltenen Informationen. Dies ist die Ursache für die Positivsymptome, wie z. B. Wahnvorstellungen, Halluzinationen und Ich-Störungen. Ein Dopamin-, Serotonin-Überschuss sorgt grundsätzlich auch für ein mehr an körperlicher und mentaler Dynamik. Dem mesolimbischen System im Mittelhirn werden u. a. auch die intellektuellen Leistungen zugeordnet.


2. These (wichtigste These - Kernaussage)

Risperdal (Risperidon) ist ein starker D2-Dopamin- und gleichzeitig ein starker 5-HT2-Serotonin-Antagonist (Antagonismus = Vermindern) Bei 'Risperdal' und 'Haldol' ist die antipsychotische Wirkung 50 x so groß wie bei der in der Psychiatrie bekannten Referenzsubstanz Chlorpromazin. Daher zählen Risperdal (atypisches Neuroleptikum), sowie Haldol (klassisches Neuroleptikum) zu den hochpotenten Neuroleptika. Risperdal bindet ebenfalls an adrenerge, histaminerge und acetylcholingere Rezeptoren. Risperdal verursacht eine geringere Neigung zu extrapyramidalen Bewegungsstörungen (= nur eine Kategorie der Negativsymptomatik) als die klassischen Neuroleptika. Dies liegt daran, da das Steuerungssystem 'EPS' im Gehirn, welches für die Motorik zuständig ist, direkt mit dem dopaminergen System verbunden und davon abhängig ist. Viele atypische Neuroleptika wie auch Risperdal erreichen eine Drosselung der relevanten chemischen und dadurch auch elektrischen Signale im Gehirn zusätzlich zur Dopamin-Blockade mit einer Serotonin- und Noradrenalin-Blockade, so dass das dopaminerge System dadurch weniger blockiert wird, wie bei den klassischen Neuroleptika. Dies führt dazu, dass die EPS-Motorik-Steuerung weniger negativ beeinträchtigt wird, und es kommt dadurch zu weniger Zuckungen, Gliederzittern, Motorikausfällen.

Daher sagt man auch, dass Risperdal die therapeutische Wirkung auf negative Symptome der Schizophrenie erweitert.

Hier wird ein kleinerer Nachteil nur einer Kategorie von mind. sieben Kategorien der Negativsymptomatik sprachlich verdreht und als absoluter Vorteil so hingestellt, dass jeder denken muss, dieser scheinbare absolute Vorteil bezieht sich auf alle Negativsymptome, so wie man es auch häufig im Internet und Dokotorarbeiten lesen kann.


3. These (Ergänzung zur wichtigen 2. These / Kernaussage)

Die Negativsymptome einer 'Schizophrenen Psychose' müssen differenziert betrachtet werden. Man spricht bei der groben Einteilung u. a. auch von den “extrapyramidalen Bewegungsstörungen“ und den “sechs A nach Andreasen“ :

1. extrapyramidale Bewegungsstörungen (Zuckungen, Gliederzittern, Motorikausfälle)

2. Alogie (= Sprachverarmung, der Patient ist wortkarg)

3. Affektverflachung (= Emotionslosigkeit)

4. Apathie (= Mangel an Energie, Antriebsschwäche)

5. Anhedonie (= Freud- und Lustlosigkeit)

6. Asozialität (= mangelhafte Kontaktfähigkeit, mangelhaftes Kontaktinteresse)

7. Aufmerksamkeitsstörungen (= kognitive Schwächen beim logischen Denken, Planen, Handeln;

Konzentrationsschwäche, mangelnde Kreativität, mangelhaftes Kurz- u. Langzeitgedächtnis)

Werbeaussage:

Atypische Neuroleptika sind gut geeignet um (alle sieben Kategorien der o. g. ) Negativsymptome zu lindern.

Achtung Wahrheit = meine Kernaussage:

Lediglich die extrapyramidalen Bewegungsstörungen sind bei vielen atypischen Neuroleptika geringer als wie die bei den klassischen Neuroleptika. Alle sieben o. g. Negativsymptome werden durch typische, genauso wie durch atypische Neuroleptika überhaupt erst erzeugt. Sämtliche Studien belegen lediglich den Vorteil, (welcher aber nur ein kleinerer Nachteil ist) - NUR bei den extrapyramidalen Bewegungsstörungen. Es gibt keine Studie, die Vorteile, bzw. geringere Nachteile bei den restlichen sechs o. g. Negativsymptomen, bzw. Kategorien nachweist. Und es kann ja auch nicht sein, dass das gleiche Medikament, welches durch eine Drosselung der chemischen

Botenstoffe (hauptsächlich Dopamin, Serotonin, Noradrenalin) und dadurch auch der Drosselung der elektrichen Signale im Mittelhirn ( = antipsychotische Wirkung) die o. g. Negativsymptome erst erzeugt, dann aber im Nachhinein auch genutzt werden kann, um die erst erzeugten Negativsymptome nun wieder zu lindern oder zu heilen.

Ausnahme: Zweifelhafte Studien belegen nur bei 'Dogmatil' (Sulpiride) und 'Solian' (Amisulpride) einen antidepressiven Effekt, ABER nur bei unrealen Minimaldosierungen, - da dann auch kein Prophylaxeschutz mehr möglich ist.


4. These


Bei den Patienten, die aufgrund der Auswirkungen einer vorangegangenen 'Positiven Schizophrenen Psychose', und aufgrund der Nachwirkungen von hochpotenten Neuroleptika, die gegeben werden mussten, um den psychotischen Zustand zu behandeln, und die sich daher in einer starken Negativsymptomatik befinden, da hauptsächlich die Dopamin-, Serotonin- und Noradrenalin-Rezeptoren geschwächt sind, sollte man besonders vorsichtig mit der Aussage sein, dass einige atypische Neuroleptika auch für die Behandlung der Negativsymptomatik geeignet sind. Erst müssen sich die Rezeptoren wieder erholen. Dabei muss der Patient regelmässig neu beurteilt werden. Erst wenn die Rezeptoren des Patienten sich erholen sollten und er in eine Heilungsphase (=Remissionsphase) gerät, bei der z. B. manische Tendenzen zu beobachten sind, wäre zu überlegen, welches atypische Neuroleptikum in angepasster vorsichtiger Dosierung zum Gegensteuern und zur Prophylaxe genutzt werden sollte.

PSYCHIATRIE? – Psychiater medikamentieren unlogisch!

"OFF LABEL USE" – der Freifahrtsschein für Verbrecher und (wertvolle) Idioten.

Mind. 3,67 Mrd. Euro pro Jahr weltweit wird für Neuroleptika ausgegeben, welches zur Behandlung der 'Schizoaffektiven Psychose' verabreicht wird. Aufgrund dieser unnötigen, und laut Bundesausschuss der Ärzte nicht erlaubten Hirnverstümmelungen führt dies zu Pflegeheim-Dauerpatienten, welche dann für weitere erhebliche Kosten (ca. 5300,- € / Monat) für lebenslange Psychiatrie-Pflegeheime sorgen.

Mind. 36 Mrd. € / Jahr / weltweit könnte man sparen, wenn man den Beschluss der deutschen Ärzte und Krankenkassen: "Kein Neuroleptikum für schizoaffektive Psychotiker" verstehen und anwenden würde, und gleichzeitig begreift, dass Neuroleptika gefährliche Nervengifte sind, welche bei allen Patienten Hirnschäden und dadurch depressive Negativsymptome erzeugen.

(die dazugehörige Rechenhypothese gibt's etwas weiter unten)

Am 26.02.2002 beschließt der deutsche Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen:

"Beim Krankheitsbild 'Schizoaffektive Psychose' darf kein Neuroleptikum verabreicht werden!"

So stand es im deutschen Ärzteblatt 2002; 99(46); Therapiehinweis nach Nr. 14 Arzneimittel-Richtlinien, Atypische Neuroleptika.

Quelle: http://www.aerzteblatt.de/archiv/34518/Bekanntmachungen-Aenderungen-der-Arzneimittel-Richtlinien

Dies hat den einfachen Grund, dass bei diesem Krankheitsbild keine Gehirn-Botenstoffwechselstörung (zu viel oder zu wenig Botenstoffe, - Dopamin, Serotonin, etc.) die Ursache ist. Neuroleptika erzeugen aber eine sofortige Gehirn-Botenstoffwechselstörung dadurch, dass die Botenstoffzellen im Gehirn (hauptsächlich die Dopamin- und Serotoninrezeptoren), durch die Neuroleptika blockiert, bzw. verätzt werden, was sehr oft zu lebenslangen kranken Folgeerscheinungen führt. Dies ist abhängig von der Dosis, der Stärke (Potenz) und der Einnahmedauer des Neuroleptikums.

Dass Neuroleptika sich nicht zu 100 % wieder abbauen, beweisen u. a. die Spätdyskinesien, die nach Absetzung fortdauern. Spätdyskinesien: Zittern der Gliedmaßen; gleiche Ursache und Symptome wie in der Neurologie der bekannte Tremor (Parkinson Krankheit); - nur mit dem Unterschied, dass Dyskinesien schemisch indiziert sind, - und daher die chemisch verkrüppelten Dopaminrezeptoren (u. a.) in ihrer Funktion gestört sind, und es daher zu einer verminderten Dopaminausschüttung kommt. Dies belegt auch eine Affenstudie, bei denen die Affen nach 25 Monaten typisches und atypisches Neuroleptikum 10% weniger Hirnmasse und 10% weniger Hirn-Gewicht hatten – daher ist die oft in den Beipackzetteln beschriebene ausgewogene Botenstoff-Blockade eine Verätzung der Rezeptoren.

Mit ’OFF LABEL USE’ kann jeder Psychiater unabhängig von Arzneimittelrichtlinien, wie dem

o. g. Beschluß des Bundesausschuss der Ärzte , - jederzeit medikamentieren wie er möchte.

Das Krankheitsbild ’Schizoaffektive Psychose’ ist weit verbreitet (passt irgendwie immer), - und seine

Behandlung mit Neuroleptika ist der übliche Weg innerhalb der Großpsychiatrie X-Kliniken.

Ein extrem großes Überangebot an Fremdwörtern und Synonymen in der psychiatrischen Wissenschaft und auch für die beiden u. g. Psychoseformen sorgt für einen dichten Nebel der Verwirrung. In der Großpsychiatrie X-Klinik werden oftmals 'paranoide Neurotiker' (Zwangsgedanken ohne Stoffwechselproblematik) als 'paranoide schizophrene Psychotiker' diagnostiziert. Genauso wie es dort oftmals üblich ist, einfach nur Verwirrte und/oder geistig minderbemittelte mit manischen oder depressiven Tendenzen, etc. mit dem beliebten Krankheitsbild 'Schizoaffektive Psychose' zu diagnostizieren.

Behandelt werden alle aber alle mit dem Allheilmittel Neuroleptikum.

Hier die beiden wichtigsten Krankheitsbilder, Psychosen kurz erläutert:

Hinweis:

Bei den nachfolgenden vorgestellten zwei Krankheitsbildern der 'Schizophrenen Psychose' geht es von der Neuroleptika-Medikation her betrachtet, immer um fünf relativ gut bekannte Botenstoffsysteme im Gehirn. Dabei ist es so, dass nur die Dopamin, Serotonin- und Noradrenalin- Botenstoffsysteme von relevanter Bedeutung sind.

(Siehe hierzu mehr im Kaptiel ’Der detaillierte Brief an die unlogischen Psychiater’.)

Die Auswirkungen durch die Bindungen an den Dopamin- und Serotoninrezeptoren sind überwiegend. Daher gehe ich in diesem Kapitel meiner Ausführungen auch nur auf die Dopamin-, Serotoninproblematik und ihre Folgen auf die elektrischen Signale (Ionenströme) ein, die proportional zur Dopamin-, Serotoninausschüttung wachsen oder sich vermindern.

Positive Schizophrene Psychose:

Hier ist die Ursache eine Gehirn-Botenstoffwechselerkrankung.

Die chemischen Synapsen schütten zu viele Neurotransmiter Dopamin und Serotonin aus. Dadurch entstehen zu viele chemische und elektrische Signale pro Zeiteinheit im Gehirn, so dass diese fehl interpretiert werden, und es dadurch zufolgenden Symptomen kommt: akkustische und optische Halluzinationen, übersteigerte geistige und körperliche Aktivität, Manie, Gedankeneingebung, Erregung, Angstzustände.

Achtung:

Auch während der 'Positiven Schizophrenen Psychose' (= i. d. R. Positivsymptomatik) kann es zu negativen Symptomen kommen.

Zum einen liegt das daran, dass man aufgrund der Reizüberflutung (zu viele chemische und elektrische Signale) sich nicht mehr vernünftig konzentrieren kann, und dadurch auch oftmals den Überblick verliert, so dass man an kognitiven Defiziten (= Negativsymptom) leidet. Dazu kommen dann noch die Einbrüche (Erschöpfungszustände), wenn der Körper sich das holt was er braucht, - nämlich Ruhe. Dabei kann es dann auch zu reaktiven Depressionen (Der Patient ist überfordert mit seiner Krankheit.) kommen, - bis der nächste Botenstoffausschüttungs-Schub kommt.

Negative Schizophrene Psychose:

Hier ist auch die Ursache eine Gehirn-Botenstoffwechselstörung.

Nur, dass diese Störung i. d. R. durch die vorangegangene nötige Neuroleptika-Medikation bei der 'Positiven Schizophrenen Psychose' chemisch verursacht wurde. Die Mini-Organe, die Botenstoffrezeptoren, welche für die Aufnahme der Dopamin-, Serotoninmolekühle zuständig sind (Schlüssel-Schloß-Prinzip) sind durch das Neuroleptikum in ihrem atomaren Strukturen beschädigt, verätzt worden. Daher spricht man auch in der Pharmakologie vom sogenannten Dissoziationsfaktor des jeweiligen Neuroleptikums in Bezug auf die Bindungsaffinität, der Bindungsstärke der Neuroleptikamoleküle an den jeweiligen Botenstoffrezeptoren. Dissozieren bedeutet in der Pharmakologie das Auflösen von Molekühlen, oder das Auflösen von Atomen. Das Neuroleptikum besetzt die Dopamin-, Serotonin-Botenstoffrezeptoren, so dass die eigentlich dafür bestimmten Dopamin- und Serotoninmolekühle nicht an ihren Rezeptoren andocken können. Daher können auch weniger Ionenkanäle aufgebaut werden, so dass weniger elektrische Signale zur Datenübermittlung zur Verfügung stehen. Da diese Ionenströme, welche nun durch das Neuroleptikum vermindert werden, auch für eine erneute Erregung der ausschüttenden Seite der Synapse, der erneuten Ausschüttung von Dopamin- und Serotoninmolekühle zuständig sind, kommt es zu einer verminderten Ausschüttung der nötigen chemischen Signale Dopamin und Serotonin, welche auch für das Wohlbefinden des menschlichen Organismus verantwortlich sind. Auch nach dem Absetzen des Neuroleptikums können die Dopamin- und Serotoninmolekühle nur noch unter schwierigen Bedingungen an die in ihren atomaren Strukturen beschädigten Rezeptoren andocken, eine Bindung eingehen, so wie es ursprünglich vorgesehen war.

Der Orginal-Schlüssel passt dann nicht mehr ins Schloß."

Achtung:

Auch während der 'Negativen Schizophrenen Psychose' (= i. d. R. Negativsymptomatik) kann es zu positiven Symptomen kommen.

Auch zu wenig elektrische Signale können zu Wahrnehmungsstörungen (= Positivsymptom) führen.

Siehe dazu auch weiter unten meinen detaillierteren Erklärungsversuch mithilfe der EDV-Binärtechnik.

Daher gibt es nur den einen richtigen Weg.

Der Psychiater muss über mehrer Tage hinweg den Patienten auf Positv- und Negativsymptome beobachten. Viel wichtiger aber ist die Frage: Hat der Patient zu viel, oder zu wenig Botenstoffausschüttung. Dies kann man gut an der gesamten körperlichen und geistigen Dynamik feststellen. Übermässige Botenstoffausschüttung (hauptsächlich Dopmain und Serotonin) erkennt man IMMER an einem mehr an körperlicher und geistiger Dynamik. Dies kann man gut mit dem Konsum von Kokain vergleichen, welches Dopamin, Serotonin und Noradrenalin erhöht. Nach der Einnahme von Kokain ist der Konsument IMMER körperlich und geistig aktiver wie vorher. Und natürlich darf ein botenstoffsenkendes Medikament, welches langristige Hirnschäden erzeugt, LOGISCHERWEISE auch nur dann eingesetzt werden, wenn auch zu viel Botenstoffausschüttung da ist.

Selbst bei der erforderlichen 'Schizophrenie-Prophylaxe' muss vorsichtig medikamentiert werden.

Und dass begleitend Psychotherapie erfolgen muss, - auch logisch.

Hört sich simple an – aber leider sieht die X-Klinik-Realität anders aus.

Hier noch einmal die 7 Kategorien bei der Negativsymotomatik:

Die Negativsymptome einer 'Schizophrenen Psychose' müssen differenziert betrachtet werden. Man spricht bei der groben Einteilung u. a. auch von den „extrapyramidalen Bewegungsstörungen“ und den „sechs A nach Andreasen“ :

1. extrapyramidale Bewegungsstörungen (Zuckungen, Gliederzittern, Motorikausfälle)

2. Alogie (= Sprachverarmung, der Patient ist wortkarg)

3. Affektverflachung (= Emotionslosigkeit)

4. Apathie (= Mangel an Energie, Antriebsschwäche)

5. Anhedonie (= Freud- und Lustlosigkeit)

6. Asozialität (= mangelhafte Kontaktfähigkeit, mangelhaftes Kontaktinteresse)

7. Aufmerksamkeitsstörungen (= kognitive Schwächen beim logischen Denken, Planen, Handeln;

Konzentrationsschwäche, mangelnde Kreativität, mangelhaftes Kurz- u. Langzeitgedächnis)



Schizoaffektive Psychose:

Die 'Schizoaffektive Psychose' ist in der Praxis ein 100%iges Synonym für das bekannte Krankheitsbild ’Bipolare Störung - manisch,depressiv’.

Die ’Bipolare Störung’ unterscheidet sich zwar theoretisch von der ’Schizoaffektiven Psychose’ darin, dass es hierbei zu psychotischen Symptomen kommen kann, und diese bei der ’Schizoaffektiven Psychose’ vorliegen müssen, aber das Problem dabei ist, dass in der Praxis ALLES was nicht der Norm entspricht als psychotisch eingestuft wird. Daher werden zumindest in der X-Klinik i. d. R. alle ’Bipolar Gestörten’ als ’Schizoaffektive Psychotker’ diagnostiziert.

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9783738017458
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