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Читать книгу: «Me and my Mett»

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Martin Schmitt

Me and my Mett

3 Food-Fetish Geschichten mit Mett

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Einleitung

1. Steffen, der Lokomotivführer

2. Klaus und die Mettfrau

3. Nina und ihre geheime Leidenschaft

Impressum neobooks

Einleitung

Mein Name ist Martin Schmitt und ich interessiere mich für Menschen, die sich für Food-Fetish interessieren. So reise ich durch die Republik und treffe mich mit Leuten, die mir von ihren Neigungen explizit und ausführlich berichten wollen.

Meine ersten beiden Erlebnisse, die ich niederschreiben und veröffentlichen möchte, handeln von Männern, Frauen und Paaren, deren große Leidenschaft Mett (Hackfleisch) und Lewwerworschd (Leberwurst) ist.

Das vorliegende Ebook beinhaltet drei Geschichten von Leuten, deren große Leidenschaft Mett ist. Und auch wenn man dem Ruhrgebiet nachsagt, dass dort die größten Fans der roten Fleischmasse leben, habe ich mich mit Leuten aus dem Rhein-Main-Gebiet getroffen, wo man die rohe, rote Delikatesse mit Zwiebelauflage ebenfalls mehr als nur zu schätzen weiß.

Viel Spaß bei den folgenden drei Geschichten:

1 Steffen, der Lokomotivführer

2 Klaus und die Mettfrau

3 Nina und ihre geheime Leidenschaft (Okay, so geheim ist sie dem Leser dieses Büchleins nun auch wieder nicht)

1. Steffen, der Lokomotivführer

Die erste Person, die ich im Rahmen meiner Food-Fetish Recherche getroffen habe, ist Steffen gewesen. Er ist ein leicht untersetzter Mittzwanziger, der seinen Job als Lokomotivführer bei der Deutschen Bahn über alles liebt. Er fährt jeden Tag seine S-Bahn zwischen Frankfurt am Main und Wiesbaden hin und her. Sein Job ist seine Leidenschaft. Er kann nicht ohne ihn sein. Aber ist er seine größte Leidenschaft, frage ich ihn. Ich möchte wissen, ob es denn da nicht noch etwas anderes gibt, was ihn beschäftigt, was ihm einen Kick gibt, der seines Gleichen sucht. Da wird der hellhäutige junge Mann plötzlich, ja ich möchte sagen, mettrot im Gesicht. Ein verschmitztes Lächeln kommt auf, seine Stimme wird schwach - aus Verlegenheit. Für einen kurzen Augenblick bricht er den Blickkontakt zu mir ab, nur um ihn dann wieder aufzunehmen und selbstbewusst zu nicken.

»Mett!«, sagt er mit überzeugter und starker Stimme.

»Mett!?«, erwidere ich mit leicht fragendem Unterton.

»Ja! Mett! Mett ist das Geilste überhaupt. Mett, das ist ..., das ist ...«

Dann gibt er grunzende und schnaubende Laute von sich.

»Mett, ... das ist wie eine geile, junge Frau, die sich einfach vor dir auszieht und sagt: Los - fick mich, du geile Sau! So wie du, kann es mir niemand besorgen. Fick mich! Los!«

Ich sehe ihn an. Sein Blick wird fest und stark.

»Mett ist einfach ... einfach! Mett, das gibt mir alles, was mir sonst niemand geben kann!«

Aus seinem mettroten Kopf wird ein richtig dunkelroter Ball.

»Und was machst du, wenn sich diese „Frau“ dann vor dir hingelegt hat und ihre Beine breitmacht. Wenn sie bereit ist, von dir gefickt zu werden?«

Steffen sieht mich energisch an. Er ringt nach Worten - vor Erregung. Er steht auf und ich betrachte mir den 1,75 Meter großen Mann in seinem hellblauen Jogginganzug.

»Dann ficke ich die Sau! Ich nehme sie in meinen Mund und genieße ihre geile Konsistenz. Ich beiße genüsslich in sie herein und reiße mir ein Stück ab. Das frische, knusprige Brötchen und das weiche Fleisch, mit einer knackigen Zwiebel obendrauf. Ich kaue es. Ich zerkaue es. Ich zermalme es zu einem weichen Brei in meinem Mund. Ich schmecke, wie der Zwiebelsaft sich auf dem roten Fleisch verteilt, daran vorbei läuft und sich in meinem Gaumen, auf den Geschmacksnerven, breitmacht. Ich stöhne vor Lust auf. Ich genieße jeden Augenblick und kann es kaum erwarten, es herunterzuschlucken und den nächsten Bissen ab zu bekommen. Ich schließe meine Augen und reiße mir das nächste Stück ab. Ich merke dabei, wie das Blut aus meinem Hirn in meine Hose fließt.«

Bei dieser Gelegenheit lasse ich meinen Blick von seinem Gesicht auf seinen Genitalbereich wandern, wo ich eine große Beule erblicken kann. Steffen bemerkt es, aber es ist ihm egal. Mittlerweile fließt ihm der Sabber an beiden Mundwinkeln herunter und ich erkenne, dass der 25-jährige nicht mehr an sich halten kann.

Ich frage ihn, ob der denn etwas Mett zu Hause hätte, womit er mir diesen extaktischen Akt der Liebe darbieten könnte.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, marschiert Steffen zügig in seine Küche. Ich höre, wie er den Kühlschrank öffnet und noch hastigeren Schrittes wieder zu mir ins Wohnzimmer kommt. In einer Hand hält er zwei Mettbrötchenhälften mit Zwiebeln und in der Anderen eine Schüssel mit einem riesigen Metthaufen, auf dem sich ebenfalls ein paar Zwiebelstücke befinden.

Die Beule in seiner Hose steht nun waagerecht im Raum.

Er setzt sich auf seine Couch. Mir gegenüber. Er betrachtet das Mett. Sein Blick wird gierig.

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99,49 ₽
Возрастное ограничение:
0+
Объем:
18 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783742715517
Издатель:
Правообладатель:
Bookwire
Формат скачивания:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip