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Eine Geschichte von Leslie Lion

Mein Stiefsohn und ich


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-082-1

ISBN Mobi 978-3-96193-081-4

www.cruzverlag.de

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Mein Stiefsohn und ich

Mein Name ist Stefanie, 36, alleinerziehende Mutter eines 19jährigen Stiefsohnes. Wir leben allein in unserer 4-Zimmer Eigentumswohnung am Stadtrand von Berlin. Carsten besuchte die Realschule und fing eine Lehre als Bürokaufmann an, die er aber nicht beenden konnte, weil sein Arbeitgeber in Konkurs ging. Seitdem ist er zu Hause.

Mit Frauen hat Carsten leider auch kein Glück, denn er hat etwas Übergewicht und eine Brille, was die meisten Girls wohl nicht so toll finden. Hinzu kommt seine Schüchternheit gegenüber Fremden. Das ist nicht grade förderlich für einen jungen Mann auf Frauenjagd.

Das Carsten heimlich masturbierte hatte ich nicht nur in Vermutung, sondern fand auch schon auffallend klebrige Taschentücher in seiner Nachttischschublade. Aber irgendwo musste sein Druck ja schließlich hin, hakte ich die Sache ab, denn das macht wohl jeder Junge in seinem Alter.

In einer kalten Winterwoche platzte in der unbewohnten Wohnung über uns eine Wasserleitung, mit dem Ergebnis, dass Carstens Zimmer quasi geflutet wurde. Sein Bett war patschnass. In dieser Woche schlief Carsten im Wohnzimmer auf der ausziehbaren Schlafcouch, was sicherlich auch kein unbequemes Nest war. Das Wohnzimmer war direkt neben meinem Schlafzimmer und war über eine Tür miteinander verbunden. Nach einem harten Tag auf der Arbeit ging ich schon früh ins Bett, dann gab es wenigstens keine Diskussionen über die Wahl des Fernsehprogramms mit meinem Stiefsohn.

Ich hatte wohl schon eine Stunde geschlafen, als mich ein leises stöhnen aus dem Wohnzimmer weckte, was ich dann als die 0900- Ich bin geil - ruf mich an Werbung, die nachts ja auf fast allen Sendern läuft identifizieren konnte. Nichtsahnend stand ich auf und öffnete die Tür zum Wohnzimmer. Dort saß Carsten mit heruntergelassenen Hosen, hatte seinen Schwanz in der Hand und masturbierte. Er versuchte zwar schnell seine Bettdecke über seinen Schambereich zu decken, doch das gelang ihm nicht mehr rechtzeitig. Mit hochroten Kopf saß er da. Sein Blick verharrte auf dem Fernseher, schämte er sich doch viel zu sehr vor mir. Ich sagte nichts und ging in die Küche. Als ich zurückkam lag er ganz brav unter der Bettdecke und schaute eine Folge Southpark.

Zurück in meinem Zimmer ließ ich das gerade erlebte Revue passieren. Es war schon erstaunlich wie groß sein Penis in seinem Alter schon war, war doch der seines Vaters eher etwas mickrig gewachsen.

Je länger ich darüber nachdachte, desto feuchter wurde ich. Es war wirklich schon Jahre her als ich meinen Stiefsohn nackt sah, das letzte Mal war er noch ein kleiner Junge. Jetzt war er fast schon erwachsen, mit einem stattlichen Pimmel behangen und wohl sehr neugierig auf das weibliche Geschlecht. Mit Träumen über einen jungen Lover schlief ich lüstern ein.

Ein paar Tage später, Carstens Zimmer war bereits wieder bewohnbar, nahm ich nach der Rückkehr aus dem Büro ein langes Bad, um den Tagesstress abzuspülen und die Seele ein bisschen baumeln zu lassen. Verträumt schaute ich in Richtung der Badezimmertür, als ich vor dem Schlüsselloch einen Lichtwechsel von hell nach dunkel bemerkte. Es war Carsten. Er beobachtete mich beim baden. Doch anstatt ihn zu ermahnen, ließ ich ihn einfach schauen und tat so als hätte ich nichts bemerkt. Ich bot ihm sogar noch eine kleine Show und streichelte ganz zärtlich meine Brustwarzen. immer wieder prüfte ich im Augenwinkel ob ich noch einen Zuschauer hatte. Das machte mich wirklich geil. Meine Nippel waren sehr erregt und meine Fotze sehnte sich nach Beachtung und Aufmerksamkeit.

Der Stiefsohn beobachtet heimlich seine Mutter.

Da mein Zuschauer das aber nicht hätte sehen können, weil der Wannenrand dies sicher verdeckte, entschloss ich mich ihm eine Zugabe zu geben.

Langsam stieg ich aus der Wanne und setzte mich auf deren Wand. Dann spreizte ich meine Beine, nahm den Rasierschaum und begann mich einzuschäumen. Alles nur ein paar Ellen vor dem Schlüsselloch, in dem sich immer noch etwas bewegte. Doch ich rasierte mich nicht so wie sonst, sondern ich bot ihm den besten Ausblick. Immer wieder zog ich meine Schamlippen weit auseinander, holte meine Klitoris aus ihrem Versteck und ließ meine Fingerspitze um sie kreisen. Als der Schaum entfernt war und mein Fötzchen wieder so richtig schön blank, begann ich mich am ganzen Körper einzucremen. Dabei bot ich ihm alle erdenklichen Positionen zum perfekten Blick auf meine Brüste, meinen immer noch knackigen Hintern und meine nun frisch rasierte Muschi. Dann zog ich mich an und verließ das Badezimmer.

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286,32 ₽
Жанры и теги
Возрастное ограничение:
0+
Дата выхода на Литрес:
22 декабря 2023
Объем:
23 стр. 3 иллюстрации
ISBN:
9783961930821
Издатель:
Правообладатель:
Автор
Формат скачивания:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

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