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1. Sammelband
Geile Fantasien und heiße Sexgeschichten
von Leslie Lion
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-080-7
ISBN Mobi 978-3-96193-079-1
Inhalt
Cover
Titel
Impressum
1. Mein Abi Orgie mit sieben Mädchen
2. Verführt von der Lehrerin
3. 18jährige Schülerin auf dem Nachhauseweg gefickt
4. Pissparty im Saunaclub
5. Analsex mit einer Amateurdarstellerin
6. Notgeile Krankenschwestern oder die Fickklinik
7. Ficken auf der Geburtstagsparty
8. Sex am FKK Baggersee mit der Unbekannten
9. Geleckt beim schreiben einer Erotikgeschichte
10. Entjungfert auf dem Schulklo
11. Seitensprung: Oralsex mit der Putzfrau
12. Gruppensex Orgie bei der Chefin
13. Mein erster Natursekt auf der Kirmes
14. Heiße Erfahrung auf der Klassenfahrt
15. Heißer Sex beim Bewerbungstraining
16. Das Höschen meiner Nachbarin
17. Sommerzeit ist Spanner Zeit
18. Spontaner Gang Bang bei der Dessous Party
19. Sex mit dem Kollegen am Arbeitsplatz
20. Mein erotisches Date vom Online Kontaktmarkt
21. Meine Nylon Strumpfhosen Sexgeschichte
22. Sexurlaub auf Mallorca
23. Parkplatz Sextreffen an der Autobahn
24. Mein erstes Mal im Bordell
25. Teenager probieren Lesben Sex
26. Urlaubsfick mit Zwillingen
27. Spannen am FKK-Strand
28. Verführt von der Schwiegermutter
29. Sexspiele an Bord der Gorch Fock
30. Mein lukrativer Nebenjob
1. Mein Abi Orgie mit sieben Mädchen
Schon sehr lange freuten wir Jungs uns auf die bevorstehende Abi-Party zum Ende unserer 13-jährigen Schinderei. Schon am Vorabend zur Fete verabredeten wir uns an der Grillhütte mit unseren Klassenkameraden und natürlich auch Klassenkameradinnen zum gemeinsamen zelten. Noch während wir unsere Zelte aufbauten, begann es fürchterlich zu donnern und zu blitzen. Die Meisten verschwanden in ihren Autos, doch ein paar Mädchen und ich suchten Schutz in einer Nahe gelegenen Scheune.
Bereits nach kurzer Zeit war Langeweile angesagt, denn es fehlte eindeutig etwas Musik. Alkohol war hingegen reichlich vorhanden. Kurzerhand packte ich mein Handy aus und suchte nach einem musikähnlichen Klingelton. Ich fand das klassische Striptease Lied "You can leave your had on" von Joe Cocker. Kaum ertönten die ersten Akkorde des Songs sprang eines der Mädels auf einen Querbalken der Scheune und startete sehr aufreizend zu tanzen. Das animierte wohl auch die anderen Girls zum tanzen. Um genau zu sein waren es 7 Mädchen, alle 18-20 Jahre alt. Da waren echt ein paar sehr scharfe Geräte dabei. Einige hatten kleine Titten, andere hingegen echte Monsterbrüste. Doch alle waren "fuckable" wie wir Jungs immer sagten.
Zwei der Mädchen begannen den Tanz in einen Striptease zu wandeln und streiften hüftschwingend und mit laszivem Blick ihre Shirts ab. Sie schauten sich dabei gegenseitig an und warfen sich erotische Blicke zu. Als die Anderen das sahen, begannen sie damit sich auszuziehen. Ich stand da und wusste gar nicht wo ich zuerst hingucken sollte. All die Jahre in denen ich in so mancher Unterrichtsstunde mehr damit beschäftigt war mir die wildesten Sexphantasien mit meinen Klassenkameradinnen vorzustellen, als zu lernen, hätte ich niemals an eine solche Situation gedacht.
Während ich schon wieder träumte, waren die Mädels nach und nach alle total nackt. Dann rief ein Mädchen zu mir "Mach Dich nackig!" und plötzlich riefen alle der nackten Abiturientinnen wie im Chor: "Ausziehen, Ausziehen, Ausziehen".
Scham machte sich in mir breit. Sollte ich mich wirklich hier vor all den Mädels ausziehen, um mich wohlmöglich zum Gespött zu machen?
Wie ein Vollidiot stammelte ich nur: "Ich kann nicht!" Das ließen sich die Damen nicht zweimal sagen und umringten mich. Sie begannen an meinen Kleidern zu zerren und innerhalb weniger Sekunden stand ich ebenfalls nackt da. Sichtlich erregt natürlich, denn zuvor hatte ich noch niemals so viele Frauen nackt auf einem Haufen und erotisch tanzend gesehen.
Ein gekichere ging durch die Damenrunde. Doch die versaute Mandy übernahm die Führung und kniete sich vor mich. Sehr sanft glitt sie mit ihren Lippen über meine Eichel. Sie kreiste mit ihrer Zunge immer wieder am unteren Rand meiner Lustspitze und schaute mir dabei tief in die Augen. Das ließ auch bei den anderen Girls die letzten Hemmungen fallen. So das auf einmal alle sieben Mädchen mit ihren nackten Körpern an mir hingen. Überall auf meinem Körper spürte ich Hände. Nun nahm auch noch Jenny und Madeleine meinen steifen Schwanz in Angriff. Sie bliesen um die Wette. Ellen und Mandy machten es sich gegenseitig mit den Fingern und stöhnten laut dabei.
Das war einfach zu geil um wahr zu sein. Jetzt wollte ich sie ficken. Ich schnappte mir Madeleine, drehte sie rücklings zu mir, drücke sie sanft nach vorn und drang tief in ihre feuchte Muschi ein. Sie schrie. Ich weiß nicht genau ob vor Erregung oder vor Schmerz. Doch das war mir in diesem Augenblick egal. Nach einigen Minuten rammelns in der stehenden Hündchenstellung fasste mich die süße Kathrin am Arm und sagte: " Leg Dich mal hin, ich will eine Reitstunde nehmen."
Gesagt getan. Ich legte mich auf den Scheunenboden auf einen Haufen Heu. Kathrin setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf meinen Freudenspender, der immer noch steil in Richtung Scheunendach neigte. Ihre feuchten Schamlippen umschlossen meinen Schwanz wie ein Sog. Sie ritt mich als wäre der Teufel hinter ihr her. Annika die bisher eher zurückhaltend war stellte sich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht. Dann zog sie ihre Schamlippen mit ihren Fingern weit auseinander. So war der Blick auf das zarte rosa ihrer Muschi absolut frei. Ich deutete mit einer Zungenbewegung Annika an, dass ich sie lecken wollte und sie verstand. Annika setzte sich mit ihrer rasierten Muschi auf mein Gesicht. Meine Nase glitt in Annikas Lustgrotte und meine Zunge erkundete ihren Kitzler.
Immer noch ritt Kathrin meinen harten Schwanz, als Annika zu ihr sagte sie wolle mal tauschen. Doch als Kathrin aufstand, ergriff gleich Mandy die Chance und setzte sich auf mein Gemächt. Viel gefühlvoller und gekonntem Spiel ihrer Beckenmuskulatur ritt sie mich in Ekstase. Ich weiß nicht mehr genau wie es geschah, doch auf einmal saß nun Sabrina, das heiße italienische Mädchen aus der Nachbarklasse auf meinem Gesicht. Das erkannte ich an den langen braungebrannten Beinen der Südländerin, an denen Sie auf beiden Seiten eine Rose tätowiert hatte. Ihr Geruch und zugleich das sanfte reiten von Mandy ließen meinen Saft so langsam emporsteigen. Gerade noch rechtzeitig kann ich Mandy deuten, dass ich komme. Sie steigt ab und die anderen Mädels versammeln sich wie die Hyänen um meinen Schwanz. Madeleine wagt es noch einmal meinen Schwanz tief in ihre Kehle zu stecken. Dann konnte ich nicht mehr innehalten und der erste Stoß meines Lustsaftes gehen direkt in den Rachen von Madeleine. Die zweite Ladung ergattert sich Mandy. Die auch dann zusammen mit Annika mein Schwanz leckt wie eine Eiscreme im Waffeltütchen. Sie saugen die aller Letzen Tropfen aus mir heraus.
Als ich etwas klarer wurde mit meinen Gedanken, sah ich wie die Mädchen sich gegenseitig befriedigten. Sie steckten sich die Finger in die Muschis und rieben ihre Kitzler. Annika fickte die süße Italienerin Sabrina mit dem Stiel einer Mistgabel, über den sie ein Kondom gestülpt hatten.
"Ich bin geil", sagte Madeleine und führte meine Hand zwischen ihre klatschnassen Beine. Das konnte ich nur allzu gut spüren wie feucht und geil sie war. Mein Mittelfinger glitt fast von alleine in ihre triefendnasse Ritze. Ich suchte nach ihrem G-Punkt von dem ich doch schon so viel gelesen hatte. An den kreisenden Bewegungen ihrer Hüften konnte ich erkennen, dass sie meine Handarbeit in vollen Zügen genoss. Schneller werdend mit meinen Bewegungen nahm ich noch einen zweiten Finger zur Hilfe. Meine Lippen knapperten an ihren kleinen, aber sehr harten Nippeln. Bis hinab an ihre nasse Möse liebkoste ich sie mit meinem Mund. Dort angekommen ließ ich meine Zunge rhythmisch um Ihren Kitzler kreisen. Nach nur wenigen Augenblicken begann Madeleine zu zucken und ihr Fotzensaft schoss mir entgegen wie eine Fontäne. Mit jedem Stoß meiner Hand kam ein wenig mehr des geiles Muschisaftes, dass immer weiter spritze. Das war die erste weibliche Ejakulation die ich erlebt habe.
Mein Schwanz wurde sofort wieder steinhart bei dem Gedanken an den warmen Schauer ihres Möschens. Da kam es mir grade wie gerufen als Kathrin rief: "Ich muss mal pinkeln!"
"Komm her und mach", erwiderte ich etwas zögerlich. Das tat Kathrin auch. Ich legte mich flach auf den Rücken und sie trat breitbeinig über mich. Kathrin zog ihre Schamlippen auseinander und bewegte ihre Beckenmuskulatur. Man konnte das pressen an dem auf und ab ihres Kitzlers erkennen. Fasziniert von diesem Anblick erschrak ich zuerst noch als sie begann zu pissen. Ihr warmer goldener Strahl traf mich direkt im Gesicht und wanderte dann hinab über meine Brust zu meinem harten Schwanz. Jetzt kamen auch Mandy, Sabrina und Ellen hinzu, die sich über mir in Position brachten. Ein warmer Regen geiles Natursektes von 4 geilen Girls prasselt auf mich herab. Nach nur kurzer Zeit war ich vollkommen nass gepinkelt von den Mädchen. Doch der getrunkene Alkohol ließ den Strahl nicht enden. Ich spülte meinen Mund mit dem Natursektcocktail und sah dabei in die spritzenden Fotzen der Girls.
Leslie Lion
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2. Verführt von der Lehrerin
Schon seit dem Beginn des neuen Schuljahres ist mir die neue Aushilfslehrerin Frau Kaltheyer ins Auge gefallen. Sie ist sehr hübsch, hat blonde lange Haare die sie meistens zu einem Zopf bindet. Im Vergleich zu den anderen Lehrerinnen ist sie immer sehr sexy gekleidet. Wir hatten leider nur Geschichte bei ihr, doch diese Stunden genoss ich dafür umso mehr. Es war einfach ein traumhafter Anblick, wenn Frau Kaltheyer an der Tafel stand und beim schreiben ihr geiler knackiger Arsch wackelt, als will er sagen: "Komm und nimm mich!"
Auch sie zeigte erhöhtes Interesse an mir wie es schien, jedoch nicht in sexueller Hinsicht, sondern eher wegen meiner schlechten Leistungen in Geschichte. Sie bot mir an doch einfach mal nachmittags bei ihr vorbei zu kommen, damit sie mir etwas Nachhilfe erteilt.
Selbstverständlich ging mir dieses Angebot die folgenden Tage nicht aus dem Kopf. Naiv und unschuldig wie ich noch war plante ich die wildesten Verführungstaktiken, angefangen vom Pralinengeschenk, ein anonymer Liebesbrief, bis hin zur romantischen Szene alla Romeo und Julia. Doch es sollte alles ganz anders kommen.
An einem Dienstag Nachmittag fasste ich mir endlich den Mut und fuhr mit meinem Roller zu meiner Lehrerin. Allerdings hatte ich einen entscheidenden Punkt vergessen: Ich hatte Frau Kaltheyer nicht gesagt das ich kommen wollte. Das fiel mir vor lauter Aufregung aber erst kurz vor ihrer Haustür wieder ein. Ich entschied mich dennoch zu klingeln.
Als ich an die Tür trat, sah ich, dass diese nur angelehnt war. Trotzdem klingelte ich. Das heißt ich drückte auf den Klingelknopf, aber es läutete nicht. Ich steckte meinen Kopf durch den Türspalt und rief vorsichtig: "Frau Kaltheyer, sind Sie zuhause?" - Keine Antwort, dafür hörte ich jedoch ganz leise im Hintergrund jemanden reden. Der Stimme folgend betrat ich Ihre Wohnung. Als ich kurz vor dem Raum angekommen war, aus dem ich die Stimme hörte, konnte ich erkennen, dass es Frau Kaltheyer ist, die anscheinend telefoniert. Neugierig lege ich meinen Kopf an die Zimmertür um zu lauschen.
"....wie oft hab ich Dir schon gesagt, dass ich nicht für umsonst die Beine breit gemacht habe. Ich will endlich den Vertrag vom Ministerium und dafür brauche ich nun mal die Anforderung vom Schulleiter" - kurze Pause - "Nein Wolfgang, so läuft das nicht. Wenn Du mich nicht anforderst gebe ich Deiner Frau das Video." Wieder war es kurz still als sie plötzlich die Tür öffnet und ich ihr entgegen falle. Geschockt sagt sie zu "Wolfgang“: "Du ich muss auflegen. Bis morgen." Sie hing auf und wandte sich mir zu. "Hey, was fällt Dir ein sich in mein Haus zu schleichen?" fragte sie mich mit wütender Stimme.
Eingeschüchtert erzählte ich ihr, dass die Tür offenstand und ich versucht habe zu klingeln. "Was hast Du gehört?" fragte sie nun eher aufgeregt.
Aufgeregt wie ich war stammelte ich ihr ein "Video ähm äh Direktor äh Scheiße" entgegen und wollte einfach wegrennen. Doch sie versperrte mir den Weg und fragte mich was ich wolle damit ich den Mund halte und nichts verrate. "Ähhm, ich weiß nicht" antwortete ich. "Hast Du denn keinen Traum?" widerfragte sie. Ich grinste sie nur an und sie wusste sofort was ich wollte. Frau Kaltheyer schloss die Haustür und entschuldigte sich für 5 Minuten ins Bad.
Nach genau 6 Minuten 37 Sekunden kam sie wieder heraus. Sie trug einen schwarzen Netz-Catsuit mit nichts drunter. Sie ging auf die Knie und räkelte sich vor mir wie eine Raubkatze vor dem Angriff. Dann begann der schönste Augenblick meines Lebens.
Meine mindestens 10 Jahre ältere Lehrerin packte mit fester Hand an meinen binnen Sekunden angeschwollenen Schwanz, der sich durch meine Sporthose sehr gut abzeichnete. Mit ihren zarten Händen und langen scharfen Fingernägeln streifte sie unter mein schwarzes Adidas T-Shirt. Sie half mir aus dem Shirt und öffnete den Bändel meiner Sporthose, bevor ich ihre kalten Finger an meinem Hintern spürte. Wie festgenagelt stand ich nur da und genoss den Augenblick. Meine Hände führte sie zu ihren Brüsten und animierte mich sie zu kneten und streicheln. Nach wenigen Augenblicken stand ich nackt vor meiner Lehrerin.
Sie beugt sich nach vorn und berührt mit Ihrer Zunge meinen Schwanz. Sie leckte an ihm wie an einem Lolly. Jede Berührung ihrer geilen Zunge durchfährt mich wie ein Stromschlag. Die geilen Nippel meiner Lehrerin werden durch das reiben immer fester und größer. Sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund und begann mich zu blasen. Ich legte meine Hand an Ihren Kopf und folge rhythmisch dem Takt ihres Blaskonzertes. Nach wenigen Minuten war der Spaß dann schon leider vorbei. Ich schoss mein Sperma mit einem megadruck direkt in ihre Kehle. Sie saugte noch einige Zeit weiter um auch noch meinen letzten Tropfen zu bekommen.
Frau Kaltheyer zog mich auf die Couch in ihrem Wohnzimmer und bot mir eine Cola an. Dann setzte sie sich neben mich und führte meine Hand an ihre Fotze. Meine Finger glitten wie von selbst in das feuchte Nass ihrer Lusthöhle. Ihr Kitzler war zu einer kleinen Kugel angeschwollen. Immer tiefer und tiefer drang ich mit meinen Fingern in sie hinein.
Doch sie wollte mehr! Nun nahm ich die ganze Hand. Doch auch das schien ihr nicht genug. Also ballte meine Hand zu einer Faust und fickte damit ihre geile nasse Fotze, wie ich das schon zuvor in einem Pornofilm gesehen hatte. Schneller und härter wurden meine Stöße.
Meine Lehrerin stöhnte laut auf, ich hatte sie zum Orgasmus gebracht.
Leslie Lion
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