Читать книгу: «Annas frivole Kurzgeschichten», страница 2

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Das erregte ihn, er zog sich aus und stürzte sich von hinten auf Belinda. Mit Schwung knallte er ihr seinen Schwanz zwischen die Schamlippen, ganz tief hinein und vögelte in dieser Lesbenmöse herum, bis es ihm kam.

Belinda, die seit über zehn Jahren keinen Mann mehr in sich gehabt hatte, schrie vor Schreck, vor Schmerz, vor Wut.

Als er sich aus ihr entfernt hatte, spukte sie auf seinen Penis, ohrfeigte erst ihn, dann Barbara. Sie zog sich an,

verließ das Haus. Als Barbara am nächsten Tag zur Arbeit kam, teilte ihr der Personalchef mit, dass sie nicht mehr gebraucht würde. Ihre Leistungen entsprächen nicht den Anforderungen eines Opernhauses.

Jetzt hatte sie genügend Zeit, sich um ihren Liebsten zu kümmern, drei Monate später heirateten sie. Ab und zu besuchte sie eine gute bisexuelle Freundin und sie machten gemeinsam einen flotten heißen Dreier.

„Und wenn sie nicht gestorben sind, dann vögeln sie noch heut“.

2 Der MösenCocktail

Hansi, Gymnasiast, Sohn eines strengen Pfarrers und einer weniger strengen Mutter feierte seinen achtzehnten Geburtstag im Kreis der Familie. Vater, Mutter, Großmutter, Hansis zwei Schwestern Caroline und Sabine sowie deren beste Freundin Gundi waren da. Aber auch Hansis bester Freund Torsten und dessen zwanzigjährige Schwester Anna hatten das Vergnügen.

Gundi und Anna kümmerten sich rührend um Hansi, was ihm, der sich noch nie näher als fünfzig Zentimeter an ein weibliches Wesen getraut hat, peinlich war. Erst als sein Vater das Haus verließ, weil er sich noch in der Kirche um einiges kümmern musste, taute er etwas auf.

Mutter lächelte ihn aufmunternd an, bevor sie mit ihren beiden Töchtern im Esszimmer verschwand, um das kalte Buffet für den Abend aufzubauen. Großmutter legte sich ein halbes Stündchen ins Gästezimmer, um etwas zu ruhen.

Die vier übrig geblieben verzogen sich in Hansis geräumiges Zimmer, wo der eine Flasche Sekt knallen ließ.

Sie stießen an, Anna nahm, nachdem sie ihr Glas abgestellt hatte, einfach Hansi in ihre starken Arme und küsste ihn. Der versuchte Zungenkuss scheitere, Hansi presste, in Panik geraten, seine Zähne fest aufeinander.

Torsten hatte es da einfacher, er schnappte sich Gundi, die ihn gleich heiß küsste, was zur Folge hatte, dass sein Knie zwischen ihren strammen Schenkeln landete. Als sie ganz „aus Versehen“ seine stark gewölbte Hose mit der Hand streifte, fragte er sie, ob sie ihm sagen könnte, wo die Toilette sei. Sie konnte.

„Komm, ich zeige sie dir“, antwortete sie unverschämt grinsend.

Im Bad angekommen kniete sie sich vor die Badewanne, zog ihr leichtes Sommerkleidchen hoch und ließ Torsten feststellen, dass sie nichts drunter an hatte. Der knöpfte seine Hose auf, schob sein Ding in ihre zitternde Muschi, nach kurzer Zeit schüttelten sie sich beide zur gleichen Zeit.

„Und so einen Kerl lernt man erst jetzt kennen“, flüsterte Gundi voller Lust, schob ihn auf den Wannenrand und blies ihm einen, dass ihm die Ohren steif standen.

„Was ist eigentlich los mit dir?“, fragte inzwischen Anna ihren schüchternen Hansi. „Hast du noch nie eine Frau geküsst?“

Er wurde rot wie eine Tomate, gestand ihr, dass er noch ganz ohne Erfahrung sei.

„Hallo, du bist achtzehn, das wollen wir aber schnell ändern.“

Sie schubste ihn in den dicken Ledersessel, setzte sich auf ihn und führte seine Hand zwischen ihre schönen Beine.

„Steck mal einen Finger rein“, befahl sie in einem Ton, der keine Widerrede erlaubte.

Er war überrascht, tat es ganz vorsichtig, bis sie sagte: „Und nun beweg ihn hin und her und rühre kräftig.“

Auch das tat er und spürte plötzlich, dass es in seiner Hose rumorte. Anna wurde es warm in ihrer Muschi, sie bemerkte, dass auch er so etwas wie Lust bekam. Sie öffnete seine Hose und staunte, was ihr da für ein strammer Max entgegensprang.

„Leg dich auf den Teppich“, sagte sie mit heiserer Stimme. Dann setzte sie sich vorsichtig auf ihn, führte sich das Prachtstück ein und ritt langsam von dannen.

Nach ganz kurzer Zeit explodierte er und stieß einen Schrei aus. Sie ritt noch ein bisschen weiter, bis auch sie einen kleinen Orgasmus hatte. Als sie sich umdrehte, bemerkte sie Gundi und Torsten, die grinsend zugeschaut hatten.

„Das nächste Mal zahlt ihr aber Eintritt“, sagte Anna grinsend. Hansi stürmte mit tomatenrotem Kopf ins Bad ums sich „in Ordnung“ zu bringen.

In Kürze würde Vater aus der Kirche kommen und Mutter und Schwestern dann zum Buffet bitten. Und niemand sollte merken, was heute passiert ist. .. aber schön war es doch, das wollte er jetzt öfter machen.

„Warum bist du so still“, fragte ihn Mutter ihn später so leise, dass es niemand hörte.

Als er wieder feuerrot wurde, ahnte sie wohl, dass irgendetwas passiert sein müsste.

Wurde eigentlich auch Zeit, dachte sie und lächelte zufrieden. Es wurde noch ein wunderschöner Abend. Als die Gäste gingen, merkte sie, wie Anna und Hansi unter der Linde standen und sich innig küssten.

Na, also, geht doch, dachte sie erfreut.

Annas Mutter war noch wach, als sie nach Hause kam.

„Na, wie war’s bei Pastor Dr. Krömer?“, fragte sie.

„Nicht schlecht, es gab guten Wein, ein tolles kaltes Buffet und eine schöne Überraschung.“

„Überraschung?“

„Ja, Mama, das hätte dir auch gefallen. Ich habe mit dem „Geburtstagskind angestoßen, wollte ihn ganz harmlos ohne Hintergedanken mit einem Zungenkuss beglücken aber er presste seine Zähne fest aufeinander.

Mensch, dachte ich, hat der mit seinen achtzehn Jahren noch nie eine Frau geküsst? Als ich ein paar Minuten später mit ihm allein in seinem Zimmer war, fragte ich ihn und er gestand mir, dass er noch nie etwas mit einer Frau gehabt hätte. Das müssen wir sofort ändern sagte ich ihm und schubste ihn in einen riesigen Ledersessel, der in seinem Zimmer stand. Zehn Minuten später war es passiert. Ich habe ihn ohne große Gegenwehr zu einem richtigen Mann gemacht.“

„Und wie hat er sich angestellt?“

„Ganz gut. Ich habe erst seine Hand geführt und ihn in meiner Muschi herumspielen lassen, dann ihm befohlen, sich rücklings aus den dicken Teppich zu legen. Ich setzte mich vorsichtig auf ihn und ritt dann los. Er hat sich nicht einmal ungeschickt angestellt, nur kam er sehr schnell. Mit einem kurzen Schrei war alles vorbei. Das Ganze ist aber entwicklungsfähig, wir können ihn ja, wenn du Lust hast, zusammen zu einem guten Liebhaber machen. Du bist gerade mal vierzig, Papa hat dich vor drei Jahren verlassen, du solltest dir wieder einmal eine Freude im Bett gönnen!“

„Aber nicht zusammen mit einer vorlauten Tochter, du solltest dich schämen!“

„Am Mittwochabend bin ich bei ihm eingeladen. Seine Eltern verreisen für eine Woche.“

„Dann mach dir einen vergnügten Abend, aber halt mich da raus, ich bin immerhin deine Mutter, nicht deine Komplizin!“

Pünktlich um neunzehn Uhr war Anna am Mittwoch bei Hansi. Seine Schwestern waren, wie jeden Mittwoch zum Tennis, kamen erst spät zurück.

Anna brachte Essen vom Chinesen mit, was sie sich erst einmal munden ließen. Hansi machte eine Flasche Wein auf und schenkte ein. Sie tranken sich zu, dann rutschte sie zu ihm auf die Couch und sagte: „Ich denke, du hast nichts dagegen, wenn wir jetzt da weitermachen, wo wir zu deinem Geburtstag aufgehört haben?“

Im gleichen Augenblick hatte sie aber schon seine Hose aufgeknöpft und heruntergezogen, ein munteres, steifes Etwas sprang ihr entgegen was sie gleich zärtlich streichelte. Hansi grunzte voller Lust.

Sie legte sich auf den Rücken und forderte ihn auf, sich auf sie zu legen. Das tat er sofort und sie half ihm dabei, seinen schönen Penis in ihre klatschnasse Vagina einzuführen.

„Und nun stoß ganz langsam zu“, flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste ihn zart. Das war wohl zu viel des Guten! Er explodierte mit einem Schrei und entlud sich stöhnend in ihr.

„Und jetzt mach weiter, wenn du noch kannst.“

Er konnte und sogar so lange, bis auch sie einen herrlichen Höhepunkt hatte und auch er kam kurz darauf noch einmal.

Jetzt küsste er sie, so schön, wie sie das nicht erwartet hatte. Gemeinsam gingen sie ins Bad, zogen sich endlich ganz aus und gingen unter die warme Dusche.

Hansi war überwältigt. Zum ersten Mal im Leben hatte er eine Frau splitternackt gesehen und gleich so eine Schönheit! Formvollendete Figur. Herrliche Brüste, deren Knospen ganz hart wurden, als er darüber strich, einen flachen Bauch, darunter eine Muschi, vom feinsten rasiert. Eigentlich schade, im Museum hatten die Frauen auf den Gemälden eine Menge Haare. Er hat sich schon immer vorgestellt, wie man darin herumwühlen könnte.

Ihre Beine waren wir gemeißelt. Wunderschöne Schenkel, herrlich geformte Waden. Als sie sich umdrehte und er einen märchenhaft schönen Po sah, war es um seine Fassung geschehen. Der Grad seiner Erregung machte auch Anna fassungslos. Sie eilten in sein Zimmer, er warf sie auf die Couch und drang ungestüm in sie ein. Sie zitterte vor Lust und er fickte sie so gekonnt, dass sie in kurzer Zeit gleich wieder zwei Orgasmen erleben durfte.

“Wenn du so weiter machst, wirst du einmal ein ganz großer Frauenbeglücker“, sagte sie und streichelte zärtlich seinen Schwanz. „Jetzt gehe ich ins Bad, wenn ich zurückkomme, machen wir eine heiße Lehrstunde.“

Sie nahm die Dusche in die Hand, spülte sie mit einem warmen Wasserstrahl aus, trocknete sie ab und sprühte sie mit einem Hauch Parfüm ein. Als sie zurückkam, saß Hansi auf der Couch und betrachtete seinen Lümmel, der schon wieder groß und steif wurde.

Sie rückte die Stehlampe, die in der Nähe der Couch stand, näher heran und knipste sie an. Dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre wunderschönen Beine.

„Komm mal näher und schau dir da unten alles, was dir jetzt so viel Freude macht, genau an. Du darfst meine Muschi auch streicheln, oder meine Schamlippen auseinanderziehen, damit du alles siehst.“

Er streichelte erst ihre Oberschenkel, dann strich er mit dem Zeigefinger ganz sacht über ihre Furche.

„Sieht aus, wie eine geplatzte Pflaume“ sagte er lächelnd. Anna musste erst lachen, dann sagte sie, zieh sie doch einmal auseinander. Mit beiden Daumen ging er ans Werk, zog die beiden „Bäckchen“ auseinander, ein rosarotes etwas stellte sich ihm dar, er konnte nur staunen.

„Steck mal ein oder zwei Finger rein“ flüsterte Anna.

Als er das tat, zuckte sie etwas zusammen.

„Habe ich dir weh getan?“

„Nein, ganz im Gegenteil!“, schnurrte sie mit zitternder Stimme. „Du bist an meinen Kitzler gekommen und das tut verdammt gut.“

„Was ist das, ein Kitzler?“

„Zieh meine Muschi noch einmal auseinander, dann siehst du ihn.“

„Ist es das kleine Schwänzchen was so vorwitzig hervorlugt?“

„Ja, genau das. Nimm es mal zwischen Daumen und Zeigefinger und rubbel es ganz zart.“

“Als er das machte, fing sie an zu stöhnen und bewegte sich, erst langsam, dann immer schneller. Wieder dachte er, er würde ihr weh tun.

„Steck ihn rein, nimm mich, aber heftig.“

Er knallte seinen wiederauferstandenen Lümmel tief in sie hinein, wie ein Rausch kam es über beide, dann erlebten sie einen gemeinsamen Höhepunkt, wohl den wildesten, den sie bisher hatten.

„Na, hast du Spaß gehabt?“, fragte Mama als sie am nächsten Nachmittag aus dem Geschäft kam.

„O ja, wenn ich denke, wie er in Panik geriet, als ich ihn an seinem Geburtstag küssen wollte, kann ich nur noch staunen. Er macht sich ganz toll! Schade, dass du es nicht erleben konntest. Jetzt mal ganz ernsthaft unter Frauen. Ich bin zwar deine Tochter, bin zweiundzwanzig und du mal gerade vierzig. Es gab schon Leute, die haben uns für Geschwister gehalten. Denk doch einfach, wir wären Geschwister. Wann warst du das letzte Mal mit einem Kerl im Bett?“

„Vor zwei Jahren, als ich in Urlaub auf Sylt war. Das war eine so große Enttäuschung, dass ich es seit dem nicht wieder versucht habe.“

„Hat man denn mit vierzig kein Verlangen mehr danach?“

„Mal ja, mal nein, jetzt, wo du davon erzählst schon.“

„Na also, worauf warten wir noch? Ich werde ihn für übermorgen einladen, dann vernaschen wir ihn gemeinsam. Ich habe auch schon eine Idee, wie.“

„Und, welche Idee?“

„Lass dich überraschen!“

Als Hansi dann pünktlich kam, saßen Mutter und Tochter auf der Terrasse, beide im scharfen Minirock, leichtes Oberteil, Hansi war entzückt.

„Ich wusste gar nicht, dass du noch eine Schwester hast“, bemerkte er begeistert und küsste Anna auf die Wange.

„Du darfst Veronika auch küssen“, sagte Anna verschmitzt lächelnd. Das tat er denn auch mit Vergnügen.

Die beiden Schwestern sehen sich wirklich ähnlich, dachte Hansi, Veronika war wohl die Ältere, hatte auch fast die gleiche Figur, nur etwas üppiger. Wenn er jetzt die Wahl hätte, wüsste er nicht auf Anhieb, welche er beglücken sollte.

Veronika verschwand in der Küche.

„Du hast ja eine tolle Schwester“, meinte Hansi grinsend. Wenn ich mich nicht in dich verliebt hätte, könnte sie mir gefährlich werden.“

Veronika brachte zwei Platten mit Wurst, Käse und anderen leckeren Sachen belegten Broten, dazu einen leichten Landwein.

„Du könntest Hansi gefährlich werden, hat er gerade gestanden.“

„So war das aber nicht gemeint“, meinte dieser und errötete leicht.

„Das ist aber schade“, sagte Annas Mutter lächelnd, „ich habe das als ein tolles Kompliment empfunden.“

Als sie die kalten Platten verputzt hatten, war schon die dritte Flasche Wein im Anbruch, auch zwei Verdauungsschnäpse hatten sie intus, sie waren leicht angeheitert.

Hansi war etwas irritiert, hatte er sich doch innerlich auf Anna vorbereitet und sich einiges vorgenommen.

„Was nun?“, sagte er.

„Komm mit“, forderte Anna.

Sie bewegten sich in Richtung Mamas Schlafzimmer. Als Anna die Tür öffnete, stockte Hansi der Atem.

„Tritt ein“, flüsterte Veronika lachend, wir haben eine Überraschung für dich!“

Veronika schob ihn vor sich her, sie gab ihm einen dicken Schmatz auf den Mund und knöpfte ihm das Hemd auf, Anna machte sich an seiner Hose zu schaffen.

Eins, zwei, drei hatten sie ihn ausgezogen, einen Augenblick später lagen sie splitternackt auf Mamas Doppelbett. Er in der Mitte, sie links und rechts von beiden. Mama bewunderte seinen leicht gebogenen, aber strammen Penis und sagte „Donnerwetter.“

Sie setzte sich auf ihn, führte sich das Schwert ein und bewegte sich auf ihm. Anna steckte sich zwei Finger von ihm in ihre nasse Muschi und versuchte ihn leidenschaftlich zu küssen. Das war nicht ganz einfach, ihre Mutter ritt inzwischen wie wild auf Hansi herum, empfand plötzlich, wie schön es ist, so ein Ding in sich zu spüren. Sie stöhnte laut, schrie ihren ersten Orgasmus seit Jahren aus sich heraus und fing an zu weinen. Glückstränen liefen ihr über die Wangen und Hansi war zu zweiten Mal irritiert. Er schaute Anna fassungslos an.

„Mama weint vor Glück“, flüsterte sie ihm ins Ohr, „nimm sie dir und fick sie so lange, bis sie um Gnade bettelt, sie hatte seit Jahren keinen Mann!“

Hansi wusste nicht mehr, was wirklich los war, er drehte Veronika auf den Rücken drang voller Lust in sie ein und hörte erst auf, als sie vier Höhepunkte hatte und sein Schwanz nur noch ein Schwänzchen war.

Veronika lag da überirdisch lächelnd, wie eine „Heilige“.

Anna verging vor Lust. Sie hatte sich auf die Couch im Wohnzimmer gelegt sich Schokoladenfondue in ihre heiße Möse gegossen und rief nach Hansi. Der kam, mit hängendem Glied, wie erwartet. Mama hatte wohl alles aus ihm herausgeholt, was da war.

„War das jetzt ein Scherz, oder ist Veronika wirklich deine Mutter?“

„Ja, ist sie. Papa hat uns vor gut drei Jahren verlassen, sie hat seitdem keinen Mann mehr im Bett gehabt, da kamst du wie gerufen. Ist ja auch nichts Schlimmes. Sie ist glücklich, dir hat es offenbar Spaß gemacht, mir auch. Sie ist ja auch wirklich eine tolle Frau. So ein Kerl wie du ist genau das, was sie unbedingt ab und zu braucht. Sie ist gerade mal vierzig, ein Alter, wo eine Frau so richtig im Saft steht. Und so sind wir alle drei zufrieden. Wenn wir wollen, können wir das immer einmal wiederholen, ganz ohne Zwang, nur zum Vergnügen.“ Sie lachte kurz. „Magst du eigentlich warmes Schokoladenfondue?“

Seine Augen blitzten. „Oh ja, für mein Leben gern, das könnte ich jeden Tag verspeisen.“

„Dann mal ran, lass es dir schmecken.“

„Und wo finde ich es?“

„In meiner Muschi“, sagte Anna lächelnd.

„Und wie soll ich da dran kommen. Etwa mit einem Kaffeelöffel?“

„Wie kommst du denn da drauf, nein nicht mit einem Löffel, direkt mit der Zunge!“

Mit diesem Worten zog sie sein erstauntes Gesicht zwischen ihre Schenkel und befahl: „Steck deine Zunge rein!“

Er steckte schon mitten drin, versuchte, sich aufzurichten. Sein Anblick reizte sie zu einem Lachanfall. „Toll siehst du aus!“

Sie zog seinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel und hielt ihn fest. So fest, dass er gerade noch genug Luft zum Atmen hatte. Er fing an zu schlürfen, kämpfte mit seiner Lust auf Schokolade, die unüberwindbar war und mit seinem Widerwillen, mit der Zunge in eine Möse zu gehen. Dass es so etwas gibt, hatte er nun wirklich nicht geahnt. Die Schokolade siegte und er leckte voll Inbrunst, berührte immer wieder ihren Kitzler, was sie fast in den Wahnsinn trieb. Sie jauchzte vor Lust und zitterte am ganzen Körper. Ihre Höhepunkte, bis ihre Möse ausgeschleckt war, hat sie nicht gezählt.

„Füll noch mal nach“, bettelte er.

„Nichts lieber als das“, und schon ging es weiter. Er hatte jetzt auch gemerkt, wo ihre empfindlichste Stelle war.

Immer wieder leckte er ihren Kitzler, dann merkte er, dass man den auch ganz zart zwischen die Zähne nehmen kann. Anna stöhnte, schrie, zitterte vor Lust.

„Halleluja!“

Mama war wieder zu sich gekommen, wankte ins Wohnzimmer und sah die Bescherung. Sie eilte in die Küche, holte sich den Rest Schokoladenfondue, füllte ihre herrliche Möse ab und rief Hansi.

„Wenn deine Schokolade alle ist, komm rüber, ich habe noch welche.“

Anna sagte:

„Nun geh schon zu ihr, tuihr etwas Gutes.“

Sie lag da, mit halb gespreizten Schenkeln, das Fondue tropfte aus ihr. Voller Lust machte er sich über sie her.

Auch sie schrie und stöhnte, als sie ihren etwas größeren Kitzler berührte. Anna lag inzwischen wieder neben den beiden und sah ihnen zu. Nach Mamas dritten Orgasmus kniete sich Anna vor das Bett.

„Nimm mich“, schrie sie.

Hansi war etwas hilflos, wusste nicht, wie es jetzt weiter gehen sollte. Er wusste nur noch, dass sie auf ihm gesessen hatte und er auf ihr gelegen. Was er jetzt machen sollte, wusste er nicht.

Veronika half ihm. „Steh auf, knie dich hinter sie und schieb ihn ihr von hinten ein.“

Anna sagte Aua und zuckte zusammen, als er in die verkehrte Öffnung geraten war. Als er aber drin war, tat es gut.

„Mach weiter“, wimmerte sie voller Lust, „und steck zwei Finger in meine Muschi, und vergiss nicht, den Kitzler zu rubbeln.“

Kaum war er dran, heulte sie wieder vor Lust. Sie bekam hintereinander zwei Höhepunkte, er einen. Dann sagte Anna: „Zieh ihn raus.“

Er stand aber noch kerzengerade. Diesen Anblick konnte Mama kaum ertragen, sie kniete sich neben ihre Tochter und sagte zu Hansi: „Und nun fick mich, aber ins richtige Loch.“

Auch sie konnte irgendwann nicht mehr.

Er ging ins Bad, duschte sich, dann ging er ins Schlafzimmer um sich zu anzuziehen und sich zu verabschieden.

Sowohl Mama als auch Tochter küssten seinen immer noch großen Lümmel ganz zärtlich.

Das war jetzt für ihn ganz etwas Neues. Bei Anna kam es ihm noch einmal, dann wankte er nach Hause.

Die Drei trafen sich regelmäßig, fuhren einmal sogar zusammen in Urlaub, wo sie beinahe aus dem Hotel geflogen wären. Ihre geräuschvollen Sex-Orgien gingen einem Ehepaar, das das Zimmer nebenan bewohnte, auf die Nerven. Der verständnisvolle Hoteldirektor quartierte sie um, wofür ihn Veronika fürstlich belohnte. Nicht nur mit Schokoladenfondue sondern auch mit Eierlikör und Weinbrandbohnen, die er im Wechsel aus ihrer heißen Möse schlürfen durfte. Als Gegenleistung ließ sie ihn und seinen Penis in ihrem Mund die tollsten Sachen erleben.

Als Hansi nach fast zwei Jahren zum Studium nach Oxford ging, nannte man ihn unter den Kommilitoninnen schon bald „den Frauenflüsterer.“ Das verdankte er seinen beiden Lehrmeisterinnen Veronika und Anna.

Anna lernte einen Frauenarzt kennen, mit dem sie eine glückliche Ehe führte. Ihre Mutter Veronika wollte keine feste Beziehung mehr, hatte aber immer, was sie zu ihrem Wohlbefinden brauchte.

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