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Jeanette Bauer

Sex Weekend - Teil 3

Gut Gebraucht

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Sex Weekend

Impressum neobooks

Sex Weekend

Jeanette Bauer

SexWeekend

Gut Gebraucht

Erotische SM-Kurzgeschichte

Dies ist der 3te Teil der Triologie von Sex Weekend.

Sex-Weekend 1 – Die Unterwerfung und Sex-Weekend 2 – Die Züchtigung sind genauso wie Sex-Weekend 3 - Gut Gebraucht eigenständige Geschichten, die man nach einander lesen kann, aber nicht muss.

Viel Spaß mit einer gehörigen Portion Unterwerfung, Züchtigung und hartem Sex. Wer auf Fetisch steht und von Blümchen-Sex genug hat, findet hier Unterhaltung.

Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder jede andere Verwertung ist nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

Jede Ähnlichkeit der Figuren mit lebenden, verstorbenen oder anderen fiktiven Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Der Text enthält explizite Inhalte von Sex und BDSM. Alle Entwicklungen geschehen stets einvernehmlich und dienen dem beiderseitigen Genuss. Auf Grund der detaillierten Schilderungen ist der Text nur für Leser ab 18 Jahren geeignet.

Inhaltsverzeichnis

1 Freitag

2 Samstag

3 Sonntag

Freitag:

Sonja:

Wie jeden Abend unter der Woche stand ich auch diesen Freitagnachmittag im altbekannten Stau auf meiner heimatlichen Autobahn. Eine Baustelle nach der anderen und das obwohl ich extra früher losgefahren war. Ich wollte so schnell wie möglich nach Hause. Alleine beim Gedanke ans Wochenende und dem Deal mit meinem Ehemann, zog sich mein Unterleib wohlig zusammen.

Es war nicht unser erstes Sex-Wochenende, welches wir uns nach nun fast neuen Jahren Ehen mehr als verdient hatten. Unser Sexleben war vor dem ersten Sex-Wochenende mehr als eingeschlafen gewesen, doch unser kleines Arrangement und der Nervenkitzel beim Rollenspiel hatten alles verändert.

Der Deal war simpel, eine gute Woche vor dem besagten Sex-Weekend gab es keinerlei sexuelle Befriedigung für uns. Erst am besagten Wochenende schlüpften wir in unsere Rollen, wobei mir die Submissive zugedacht war und Timo den dominanten Part übernahm. Er machte sich so gut in seiner Rolle, das ich vor mich hin schmunzeln musste.

Und dieses Wochenende war es wieder soweit. Ich würde Timo rund um die Uhr zur Verfügung stehen, ihm dienen und hatte nur für den Notfall ein Saveword. - „Sonnenfinsternis“- zur Verfügung.

Alleine die Überlegung ich müsste es vielleicht einmal gebrauchen, machte mich kribbelig und Hitze stieg mir in die Wangen. Timo passte so verdammt gut in seine Rolle, auch wenn wir im Alltag gleichberechtigt waren und uns auch andere Hobbys Spaß machten, so musste ich zugeben, dass er den Ton ansagte und ein echter Anführer war.

Selbst auf der Arbeit hatte ich mich nicht konzentrieren können. Den ganzen Tag saß ich wuschig im Büro. Nervös, hatte ich an meinem Bleistift gekaut, bis meine Kollegin Regina nachfragte:

„Sonja, was ist den los, du kennst die Formulare doch sonst im Schlaf?“

Von meinen Wochenendplänen hatte ich ihr nicht erzählt, erfand statt dessen eine Ausrede und spielte dann das ein oder andere Szenario im Kopf durch.

Mal sah ich mich, mit Heels durch den Garten tappen, dann wieder kniend vor meinem Herrn. Es waren Bilder aus vergangenen SexWeekends und ich musste immer wieder darüber nachdenken was heute oder morgen passieren würde. Ich wusste es nicht, es oblag meinem Herrn darüber zu Entscheiden und mein Herz raste plötzlich wieder schneller. Würde ich es ertragen können oder würde Timo dieses Mal vielleicht doch zu viel verlangen?

Bisher war er immer so einfühlsam gewesen, schien schon vor mir zu wissen was ich genau brauchte und was ich wollte. Dinge die mir nicht in den Sinn gekommen wären, machten mir Lust und Timo zwang mich immer über eine neue, eine höhere und geilere Hürde.

Ein breites Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, als ich endlich in unsere ruhige Straße einbog und meinen kleinen roten Flitzer auf die Einfahrt lenkte. Das Wochenende würde nun beginnen und ich war überglücklich, dass Timo den Stadionbesuch seiner Lieblingsfußballmannschaft sausen ließ.

Er würde sich das Spiel sicher im Fernsehen anschauen, es war schließlich das Topspiel am Samstagabend, aber das Stadion war gestrichen so viel wusste ich.

Mit einem breiten Grinsen eilte ich durch das nasse Wette zur Haustür und betrat schnell unsere warme Wohnung.

Im Hausflur wurde ich schon von Timo begrüßt.

„Hallo mein Schatz.“, hauchte er mir, zusammen mit einem kleinen Kuss, entgegen.

So zart und weich, dass ich die liebevolle Geste in vollen Zügen genoss. Seine unrasierte sexy Wange erntete einen Lippenstift abdruckt und ich schmiegte mich eng gegen ihn, während er mir aus der Jacke half.

„Süße, ich möchte dass du sofort hoch gehst, nimm ein Bad, mach dich frisch, rasiere dich anständig und zieh dir die bereit gelegte Kleidung an. Ich warte eine gefühlte Ewigkeit.“

Seine Stimme war fest und bestimmt, der liebe Timo war verschwunden, stattdessen stand er streng vor mir und nichts erlaubte auch nur den kleinsten Widerspruch. Dass ich wie immer heftig darauf reagiert schien er genau zu wissen.

„Und wage es ja nicht, es dir selbst zu machen.“

Mit einer schnellen Bewegung landete seine Hand laut klatschend auf meinen Hintern und mir entschlüpfte ein kleiner spitzer Schrei.

„Lass dir Zeit und entspann dich. Um 19 Uhr bist du im Wohnzimmer klar?“

Ein letzter leichter Kuss und ich hüpfte die Treppe hinauf.

„Danke Herr.“, flüsterte ich noch, unsicher ob er es überhaupt hören konnte.

Im Bad, das in unserem Haus im ersten Stock neben dem Schlafzimmer lag, zog ich mich aus und stieg kurz darauf schon ins warme Badewasser. Gut zwei Stunden hatte ich zum entspannen, enthaaren, schminken und anzuziehen.

Die Kleidung lag wie versprochen ordentlich auf dem King Size Bett und Blut schoss mir in die Wangen.

Das sollte ich tagen?

Nur eine Unterbrustkorsage aus Latex, die passenden schwarzen Latexstrapshalter und schwarze Latexstrümpe?

Verdammt heiß!

Gewissenhaft rieb ich meine Beine mit dem wohlriechenden Latexöl ein, um dann die dünnen Latexstrümpe über die ganze Länge meiner Schenkel abzurollen. Im bodentiefen Spiel schaute ich mir selber zu und Erinnerungen, an das was Timo mit mir auf diesem Bett vor wenigen Wochen angestellt hatte, fluteten meine Gedanken. Auf allen Vieren hatte ich vor ihm gekniet. Verschnürt und bewegungsunfähig, hatte sich mein Herr an mir bedient und mir einen oder waren es mehrere? Orgasmen geschenkt.

Meine dunkel geschminkten Augen sahen wieder zu mir, begutachteten meinen nur noch halb nackten Körper und ein Kichern schlüpfte aus meiner Kehle, bei der Vorstellung was Timo wohl heute mit mir vor haben könnte.

Das verdammte Gedankenkarusselle beschleunigte sich als ich in die hohen High Heels stieg und die Treppe zum Wohnzimmer runter stieg. Aufregung ließ mein Herz rasen.

Timo saß ganz entspannt in „Wohlfühl-Kleidung“ auf dem Sofa, schaute angestrengt auf den Bildschirm und ignorierte mich. Eine dieser schrecklichen Autoshows lief und ich seufzte leise.

„Ah da bist du ja. Pünktlich sogar. Gut! Stell dich schräg neben den Fernseher.“

Sein Befehl war kalt und da ich nicht direkt mit schlechtem Benehmen auffallen wollte, folgte ich seiner Anweisung. Möglichst hübsch drapierte ich mich und gefühlte 30 Minuten später wurde ich durch die einsetzende Werbung erlöst.

Die Schuhe, wenn man bei der Höhe noch von Schuhen und nicht schon von Stelze sprach, drückten und alles zwickte und kniff an allen Ecken. Das Korsett raubte mir die Luft zum Atmen und trotzdem spürte ich diese verräterische Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.

Ich war so was von verrückt, oder?

Timo:

„Oh, Schätzchen. Die ersten zehn Minuten hast du dich sehr hübsch angestellt. Das bekommst du doch auch noch etwas länger hin, oder?“

Ich konnte nicht anders, ich musste zu ihr gehen. Sonja sah in dem Latex einfach unglaublich aus. Ihre helle weiße Haut unter dem dunklen kalten Material und wie das Korsette ihre Brüste leicht anhob, ihr Beine wirkten unendlich lang.

Meine Hand wanderte unwillkürlich zur linken Brust, sanft strichen meine Finger über ihre Knospe, kleine Kreise zogen sie über ihre Haut, welche immer größer wurden, bis meine ganze Hand ihre kleine Titte umschloss und nicht mehr ganz so sanft zu knetete begann. Pure Geilheit schoss mir in den Schoss und ich würde mich gleich überwinden müssen, dem Fernseher meine Aufmerksamkeit zu schenken.

Ein breites Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, als ich meine Hand gezielt zwischen ihre Schenkel schob und triefend nasse Scharmlippen vor fand.

Meine guten Vorsetzte ihr erst mal keine Lust zu schenken, versank in meiner Hose und ich rieb mit schnellen kleinen Bewegungen über ihren Kitzler. Einer ihrer tiefen leidenschaftlicher Seufzer war mein Lohn und mein Schwanz dankte es mit einem kräftigen Zucken.

Ich hatte tatsächlich eine kleine Raupe „Nimmer-satt“ zu Frau, die es genoss wenn ich hart mit ihr umsprang. Und meine süße Sonja würde dieses Wochenende nicht vergessen. Die beiden Wochenenden zu vor, in denen wir unsere Neigungen genauer erkundet hatten, waren schon überaus geil gewesen, doch dieses sollte Anders werden, in die Zukunft weisen und wie hatte sie gesagt? „Du kannst ruhig schön hart zu mir sein, mein Schatz“.

Oh ja, dass werden wir gemeinsam ausleben, Süße!

Meine Ehefrau stand steif vor mir. Die Werbung versprach nur noch einen Spott und ich war drauf und dran die kleinen Tittchen ohne Vorwarnung in ihr Gefängnis zu schicken. Legte dann aber doch erst mal Daumen und Zeigefinger auf ihre Nippel und testete ihre Dehnbarkeit großzügig. Erst als ein heißes Quieken ertönte, ließ ich los und zauberte zwei kleine Schraubzwingen hervor, die ich mit einem Grinsen präsentierte.

„Na die kennst du auch schon, oder?“

Die kleinen Folterinstrumente wurden lustvoll und doch mit Respekt begutachtet.

„Die ziehen wir jetzt mal an.“, erklärte ich überflüssigerweise und doch waren die Worte genauso wichtig, wie die kleine sanfte Berührung entlang ihres langen Halses. Ich gab ihr damit Sicherheit. Sie musste keine unnötigen Fragen stellen, es gab keine Diskussionen und vor allem keine eigenen Entscheidungen und gleichzeitig eine lustvolle Freiheit.

„Entspann dich, Püppchen. Ich passe auf dich auf.“

Ihr Kopf arbeitete noch etwas, man sah die Gedanken wie eine Laufschrift auf ihrer Stirn stehen.

„Sag mir dein Sicherheitswort.“, verlangte ich leise und meine Lippen schwebten über ihrer Ohrmuschel.

„Sonnenfinsternis, Sir.“

Mit dieser Gewissheit, dass sie es kannte und es nach kurzer Wartezeit nicht nutze, ließ ich die kleinen rosigen Nippel durch die Öffnung der beiden Metallplättchen schlüpfen und drehte die Schraubzwingen zu.

Ihre Nippel lagen fest zwischen dem Metall eingeklemmt, Sonja keuchte heftig und jede ihrer Reaktion trieb mir mehr Blut in den Schwanz.

„Das gefällt mir schon ganz gut aber du solltest heute etwas mehr Demut lernen. Also sei mein Dienstmädchen.“

Ich grinste frech und zeigte auf das selbst angefertigte Tablett, welches mit samtigen Stoff bezogen war und dünne Ketten an den Ecken auf wies.

Ich hatte mich schon lange auf diesen Augenblick gefreut. Endlich konnte ich die Ketten mit den Nippelzwingen und um ihren Nacken legen und sie trug einen Bauchladen.

Ich ließ das Brettchen los und der erste Zug auf ihre Brustwarzen wurde ausgelöst. Zischend schnappte Sonja nach Luft. Sie wollte danach greifen, besann sich aber schnell eines Besseren.

„Das Gewicht liegt schön auf den Nippeln, das gefällt dir doch so.“

Sonja merkte erst jetzt, dass sie ihren Bauchladen wohl auch noch füllen musste und flehte mit den Augen um Gnade, doch ich hatte kein Interesse auf Gnade, ich wollte ihr Leid. Ich wollte es in vollen Zügen genießen.

„So Süße, ich bekomme ein Bier und ein großes Glas dazu. Dein Dienst beginnt und nicht schummeln, schön das Tablett benutzen.“

Kurz zögerte sie, ging dann aber mit wackeligen Schritten in Richtung Küche.

Sonja:

Allein das dünne Tablett zog schon so unbarmherzig an meinen eingeklemmten Brustwarzen. Ich konnte kaum gerade laufen, erreichte die Küche mit Tränen in die Augen und musste kurz den Druck durch Anheben lindern. Ein Fehler, die Bierflasche und das Glas zogen so unendlich gemein nach unten, dass ich unter größter Vorsicht zurück schritt.

Der Flur war überwunden, ich betrat gerade das Wohnzimmer, da bemerkte ich, wie die rechte Schraubzwinge drohte dem Gewicht nach zu geben und ab zu rutschen. Schnell nahm ich einige Umdrehungen an der Feststellschraube vor und verhinderte schlimmeres, musste aber gehörig auf die Zähne beißen. Ein leises Brummen konnte ich dabei auch nicht unterdrücken und blieb dann starr und mit angehaltenem Atem neben Timo stehen.

Ohne zu mir aufzuschauen, deutete er mir, mich nieder zu knien, was mir mit viel Mühe gelang. Er hatte ja keine Ahnung wie hart diese kleine Folter war. Mit Glück war nichts gefallen und ich konnte mich kurz entspannen, als Timo die Flasche und das Glas wegnahm.

Total in seine Sendung vertieft, füllte Timo sein Glas halb, um die immer noch schwere Flasche dann zurück zustellen.

Das war jetzt nicht sein ernst, oder?

Ich hasste Bier, seinen Geruch und seinen Geschmack. Und er stellte es unter meine Nase?

Doch Timo hielt den Blick geradeaus und winkte mir, wieder meine alte Position einzunehmen.

Es war so dehmütigend und ich fühlte mich so klein und unbedeutend, dazu stieg mir dieser penetrante Biergeruch in die Nase.

Und ehe ich mich aufrichtete, erklärte mein Ehemann noch:

„Schau nicht so missmutig. Du wirst dieses Wochenende noch so einiges an Demut lernen.

Das hier ist eine Kostprobe. Überlege dir in der nächsten Stunde gut, wie schlimm es wirklich ist. Ich werde dich später fragen, ob du für MEHR bereit bist und wenn du dann Nein sagst, Süße ….“, seine Stimme klang ruhig und ehrlich. „dann ist das okay, aber sei ehrlich zu dir und zu mir.“

Mein Gesicht schien wieder einmal alles zu verraten.

Leider!

Neben der Demütigung, die mit Hammer und Meißel an meinem Stolz arbeitete, gesellte sich nämlich auch noch ein kleines zorniges Männlein hinzu, dass zu tiefst ärgerlich war.

„Und setz eine anderes Gesicht auf. Du bist nicht sauer, du bist vielleicht etwas angepisst, aber nur weil ich dich, mit der ganzen Sache hier, geil mache. Und du es nicht verhindern kannst.“

Wenn mein Geist noch stur von einem High Heel auf den anderen stieg, war mein Körper bereits Feuer und Flamme und schrie laut „Ja ich will MEHR, Meister. Missbrauch mich. Benutze mich. Von mir aus auch als Möbel oder tu etwas anderes, nur ignoriere mich nicht.“. Wie konnte Timo das wissen?

Mit Amüsement in den den Augen sah Timo mir dabei zu, wie ich wieder auf die Füße kletterte und ehe ich aus seiner Reichweite war, griff er gezielt mit einem harten Griff, der fast schmerzhaft war, zwischen meine Schenkel und in meine Pussy.

Blut stieg mir in die Wangen, vor Scharm, vor Wut, vor Demut.

„Na da scheint ja jemand ziemlich geil zu werden, wenn ich sie wie eine Schlampe behandele.“

Seine Finger kreiste noch um meinen feuchten Eingang, dann schoben sie etwas kaltes, glattes hineine. Ich wollte mich wehren, zur Seite springen und …

„Still halten!“

Ich erstarrte, so streng waren Timo noch nie gewesen.

„Die Liebeskugeln werden dir das Stehen versüßen. Und nun husch husch auf deinen Platz.“

Timo:

Mein Püppchen sah mich mit vor Gier triefenden Augen an, ähnlich triefte auch ihre Pussy, die eindeutig nach mehr bettelte. Doch dieses Wochenende stand Erziehung auf dem Programm.

Es war immer unser drittes Wochenende und ich musste wissen, ob ich all meine Neigungen mit ihr ausleben könnte. Meine Vorfreude war groß und doch wollte ich es für Freitags etwas ruhiger angehen lassen, für mich - sie sollte leiden.

Die Woche war anstrengend gewesen und ein netter Fernsehabend war jetzt genau das Richtige für uns. Wobei ich mich wohl etwas einfacher entspannen würde als meine Ehefrau. Ein böses Lächeln verzog meine sonst undurchschaubare Mine zu etwas Gemeinem und mein Mädchen schaute mich fragend an.

„Das ist dein Platz für heute Abend, Püppchen.“, erklärte ich ruhig und sah mit Genugtuung, wie sie sich beherrschen musste, das Tablett nicht zu berühren um den Druck zu mildern.

Dann galt meine Aufmerksamkeit wieder den drei Jungs von Top Gear, im TV, es musste aber auch immer etwas kaputt gemacht werden.

Der Blick meiner Ehefrau schweifte ebenfalls über den TV und ich musste ihr wohl nochmal deutlich machen, welche Aufgabe sie heute hatte. Mit dem Finger schnippend, erlangte ich ihre Aufmerksamkeit.

„Du wirst immer schön zu mir gucken. Darauf warten, dass ich dir ein Zeichen gebe, damit du meine Wünsche zu erfüllen kannst.“

„Ja Herr.“

Eine so artig Antwort, nicht schlecht! Aber ich sollte ihr wohl helfen und einige störende Einflüsse auszublenden. Sie sollte sich doch nicht ablenken lassen.

Ich hob eine kleine Schachtel empor und konnte das Grinsen nicht vermeiden, während ich zu ihr ging.

„Die ziehen wir dir auch noch an. Denk dran immer mich angucken und sonst nur hübsch dastehen!“

Sie starrte mich ungläubig an, als ich ihr die weichen Ohrstöpsel präsentierte und diese kurzer Hand tief in ihren Gehörgang schob. Ihr empörter Ausdruck war fast mehr Wert, als die Gewissheit ihr eine echte Einschränkung auferlegt zu haben. Sie konnte nur noch dumpfe Geräusche hören und als ich wieder auf meinem Stammplatz, der Mitte der Couch, saß, spürte auch ich die Auswirkungen. Mein Schwanz pochte gierig.

Die Situation war aber auch zu schön um wahr zu sein.

Auf hohen Heels, einem Tablett an den Nippeln und eines Sinnes beraubt, stand Sonja etwas wackelig neben dem Fernseher, starrte mich an und wusste nicht wie ihr geschah.

Ihre Gedanken kreuzten sich, wiederholten sich und überschlugen sich, ehe sie anfing darüber nachzudenken ihr Savewort zu sagen.

Ich sah es ihr deutlich an und zur Ablenkung, von diesen dummen Gedanken, der mir den ganzen Spaß rauben würden, forderte ich, zur nächsten Werbepause, ihre Dienste an.

Sonja:

Geräusche drangen nur sehr dumpf zu mir durch und ich hörte mehr mein eigenes Blut, als den doofen Fernseher neben mir. Langsam gewöhnte ich mich an den verlorenen Sinn, nahm alles andere dafür so viel deutlicher wahr.

Den bösen Zug an meinen Nippeln, das grelle Licht der Deckenlampe, die mich blendete und meine Füße, die in den hohen Pumps schmerzten. Und trotz alledem versuchte ich ein nettes Bild abzugeben.

Warum machte mich diese Demütigung nur so verdammt an?

War ich krank?

Ohne ein lautes Geräusch stand Timo plötzlich vor mir, nahm mich wie ein kleines, unartiges Kind am Arm und führte mich in die Küche. Er stellte mich neben usrem Kühlschrank ab und arbeitete daran sich Abendbrote zu belegen.

Ein großer Teller, mit drei Sandwiche und eine Dose Cola landetet relativ unsanft auf meinem Vorbau und ich ging kurz in die Knie, hätte fast das Gewicht mit den Händen abgefangen. Konnte mich aber gerade noch, in dem ich meine Finger hinterm Rücken verschränkte hielt, daran hindern.

„Aua … ahhh.“, meine eigenen Worte drangen ebenfalls nur dumpf zu mir durch und machten die Situation noch unreal, wie sie eigentlich eh schon war.

Meine Fingernägel bohrten sich tief in meine Handfläche und ich zuckte leicht zusammen, als sich Timo vorbeugte, dicht vor meinen Lippen stoppte und federleicht darüber leckte.

Seine Lippen bewegten sich, keine Ahnung was er sagte, aber er zog mich direkt darauf wieder vorwärts.

Das enorme Gewicht zog auf der kurzen Strecke von Küche zum Wohnzimmer nicht nur an meinen Brüsten, sondern auch an meinen Nerven. Tappelig stolzierte ich ins Wohnzimmer und sank auf Timos Anweisung neben der Couch auf die Knie, während sich mein Ehemann breitbeinig auf das bequeme Sofa niederließ.

In aller Seelenruhe nahm er sich sein Abendbrot, tätschelte mir über den Kopf und ließ mich dann wie sein dressiertes Hündchen zugucken. Mein Magen knurrte und ich hätte alles getan um mal abbeißen zu dürfen.

Bevor Timo fertig gegessen hatte, drehte er sich zu mir, tätschelte meine Wange und hielt mir mit einem großzügigen Gesichtsausdruck einige Reste seines Sandwiches hin. Mit einem Kopfnicken deutete er mir die Brotstücke, die in seiner offenen Hand lagen, zu nehmen.

Entsetzt blickt ich die Reste an, überlegte kurz sie mit der Hand anzufassen, entschied mich aber dann dafür, sie mit dem Mund aufzunehmen.

Alleine diese Geste, aus seiner Hand zu essen, war so erniedrigend und abartig, das ich mich zum kauen zwingen musste. Ich war tatsächlich sein Hündchen oder doch nur ein dressiertes, hungriges Möbel. Und alles machte mich so scharf, dass Timo mich hier und jetzt nach Lust und Laune ficken könnte. Ich hätte nicht protestiert, ich wäre bereit.

Die Erkenntnis ließ mich dieses Mal allerdings nicht erschaudern. Als hätte es, in meinem Kopf, Klick gemacht, kerkannte ich, dass es genau das war, was ich wollte, was ich brauchte, was mich glücklich machte.

Mit Timos Hilfe nahm ich dann wieder meinen Platz, neben dem Fernseher, ein. Fast schon stolz stand ich still vor meinem Ehemann, präsentiere meinen Körper und selbst die stinkende Bierflasche nahm ich mit einem innerlichen Dankeschön auf meinem Tablett auf.

Die verdammt erniedrigende Kombination brachte meine Pussy zum pochen. Langsam sickerte Feuchtigkeit meine Schenkel entlang und ich wollte mehr von meinem Herr. Ich wollte ihm zwar auch dienen, aber gefickt werden, das sollte Timo mich. Leider zeigte er kein Interesse an meiner entblößten Scham, den lang gezogenen, dicken, knall roten Nippeln. Sein dummes Fernsehprogramm ließ ihn abwesend erscheinen und doch wusste ich, dass es ihn nicht kalt lassen konnte.

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80 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783742781956
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Правообладатель:
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