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Wie weit wird sie gehen?

Eine Prüfung für ein Striptease Girl

IMPRESSUM

Isabel de Agony

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

isabel.de.agony@protonmail.com

Die Mexikanerin stand vor mir und streifte ihr billiges schwarzes Höschen ab, ließ es betont lässig über ihre gebräunten Beine und über die Knöchel gleiten, wo sie es achtlos zur Seite schob.

"Gefällt Ihnen, Meester Spencer?", klimperte sie mit ihren langen Wimpern und lächelte verschmitzt.

Ich mochte sie. Verdammt. Ich hatte ein Faible für Mexikanerinnen. Sie hatten Feuer. Sie zierten sich nicht lange, herzuzeigen, was sie hatten. Die musste man meist nicht lange betteln, sich auszuziehen. Auch für ein bisschen Spaß nachher, waren die immer zu haben. Solange der Rubel rollte. Was ja durchaus nicht verkehrt war, wenn ein Mädchen in einem Strip—Club arbeiten wollte. Und auch die hier war nicht sooo schlecht. Sie hatte dunkle, sexy Augen, schwarze Haare, die ihr bis zu den schlanken, nackten Schultern fielen, und große, runde Titten. Aber ihr Bauch war etwas zu rund, ihre Oberschenkel waren eine Spur zu fleischig, sie hatte einen etwas zu dicken Hintern und einen wilden Busch dunkler Haare zwischen den Beinen. Ich konnte sehen, dass sie neu in Kalifornien war. Früher hätte ich meinen rechten Arm dafür gegeben, eine solche Frau splitternackt vor mir stehen zu haben, aber heute konnte ich es mir leisten, ein wenig wählerisch zu sein. In der Flamingo-Bar hatten wir einen erstklassigen Laden mit genauso erstklassigen Girls am Laufen.

"Tut mir leid, chica", sagte ich, "du hast nicht die Klasse, um für uns zu tanzen."

"Oh doch, Meester Spencer", flehte sie, ihre bienenstichigen Lippen schmollten sexy.

"Ich nett zu dir. Ich wirklich gut zu dir."

Hätte ich einen Puff gehabt, dann hätte ich sie genommen. Aber an der Stange zu tanzen, das war was anderes. Sie war leider nicht geeignet.

"Raus mit dir. Die Nächste!", rief ich.

Die Mexikanerin bückte sich und hob ihr Höschen auf, während das nächste Mädchen nervös in mein Büro stolperte. Ich konnte sofort erkennen, dass sie neu in diesem Geschäft war. Sie trug elegante Riemchen-Stilettos, aber an der Art, wie sie stolperte, konnte ich erkennen, dass sie nicht daran gewöhnt war. Und sie hatte etwas Vertrautes an sich. Auf halbem Weg durch das Büro blieb sie stehen und starrte mich an.

"Das gibt´s nicht. Jack? Jack Spencer?"

"Oh mein Gott!", rief ich aus. "Rita Simmonds!"

Rita Simmonds war das Mädchen gewesen, das jeder in der Highschool ficken wollte. Sie war wunderschön, aber sie war auch klug. Das Letzte, was ich gehört hatte, war, dass sie Dotcom-Millionärin geworden war. Was zum Teufel hatte ausgerechnet sie bei einem Casting für Stripperinnen zu suchen? Sicher, sie war verdammt sexy, aber sie war auch eine prüde Frau, die es genoss, die Jungs aufzuregen und sie dann mit ihren klugen Bemerkungen zurechtzustutzen. Ich hatte sogar einmal versucht bei ihr zu landen und sie hatte mich in weniger als fünf Minuten knochentrocken abblitzen lassen. Allerdings nicht, bevor sie mich vor all den anderen Kommilitonen total gedemütigt hatte.

"Fuck! Da ist tatsächlich Rita Simmonds!"

Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und sah sie mir genauer an. Sie hatte vermutlich erwartet, jeden auf der Welt hier zu treffen, nur nicht mich. Was zum Henker wollte sie hier? Aber ich konnte abwarten. Sie wollte ja ganz offensichtlich etwas von mir und nicht umgekehrt. Ihr blondes Haar war um einiges kürzer als früher, und ein kleiner Pony hing ihr seitlich aus dem Gesicht. Ihre intelligenten blauen Augen und ihre niedliche, spitze kleine Nase waren so herrisch wie eh und je, und sie sah mich an, als wäre ich ein Stück Scheiße. Typisch Rita. Selbst in dieser Situation glaubte sie alles im Griff zu haben. Nun ja.... Mal abwarten. Die dumme Schlampe hatte sich herausgeputzt, als würde sie sich für einen Job bei einem Börsenmakler bewerben. Sie trug einen eleganten Business-Anzug mit einem sehr kurzen grauen Rock und einer tief ausgeschnittenen weißen Bluse unter einer grauen Jacke. Das war schon immer ihr Stil gewesen. Sehr sexy und gleichzeitig sehr elegant. Mit dieser Mischung hatte sie schon immer die Männer verrückt gemacht und meistens auch bekommen, was sie wollte. Doch etwas musste in letzter Zeit in ihrem Leben schief gelaufen sein, denn sonst wäre sie ja nicht hier.

"Ich schätze, ich habe mich geirrt", stellte sie in ihrem großbürgerlichen Akzent fest, der immer noch Spuren ihrer britischen Herkunft aufwies.

"Was zum Teufel machst du hier?", fragte ich aufrichtig ungläubig. "Was ist mit der Firma passiert?"

"Wir haben Probleme bekommen. Ich bin dabei, eine neue Firma zu gründen", sagte sie trotzig, ohne mir in die Augen zu sehen. "Aber damit mir das gelingt, muss ich schnell Geld auftreiben."

"Da bist du bei mir genau richtig", grinste ich breit.

"Hm! Du willst mich einstellen?"

Ich zuckte mit den Schultern.

„Mal sehen. Eigentlich pflege ich geschäftliches und privates strikt zu trennen. Das gibt nur Ärger.“

„Wir reden hier nur übers Geschäft.“

„Rita, Rita.... Du bist niemals nur Geschäft. Du bist Teil meiner Vergangenheit. Das ist kompliziert.“

„Dann stellst du mich also nicht ein?“

Ich schaute sie lange an. Sie war wirklich eine echte Schönheit. Seit der Zeit auf der Highschool war sie nur noch schöner geworden. Sie wäre ganz eindeutig eines der besten Pferdchen in meinem Stall. Ich wollte die Tür noch nicht ganz zuschlagen und antwortete ihr:

"Wie kommst du jetzt darauf? Du bist ein hübsches Mädchen. Ich stelle Mädchen grundsätzlich nach rein geschäftlichen Kriterien ein. Wenn du die Schwänze der Jungs hart machen kannst, bringst du dem Club Geld. Das ist alles, was zählt. Nur bin ich mir bei dir nicht so hundertprozentig sicher, ob ich das möchte und vor allem, ob du das auch möchtest."

Sie zuckte sichtlich zusammen angesichts meiner Schimpfwörter, aber sie war noch nicht gegangen, und ich vermutete, dass sie wirklich Geld brauchte.

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21 стр.
ISBN:
9783754180129
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