Mythor 169: Masken des flammenden Todes
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Als Mythor in der durch ALLUMEDDON veränderten Welt zu sich kommt, ist er sich seines Auftrags nicht bewusst, denn man hat ihn seiner Erinnerungen beraubt. Erst bei der Begegnung in der Drachengruft wird Mythor dieses klar, und schließlich sorgt das Duell mit Mythors anderem Ich dafür, dass unser Held in seiner Ganzheit wieder ersteht.
Damit beginnt Mythor in bekannter Manier zu handeln. Inseln des Lichts zu gründen und die Welt vor einer erneuten Invasion durch die Horden Xatans zu schützen, ist sein erklärtes Ziel. Und sein kluges Vorgehen führt denn auch zu einem Zusammenschluss der Clans des Drachenlands und zu einem Sieg über die Invasionsstreitkräfte Xatans.
Kurz darauf macht sich Mythor auf die Suche nach Coerl O'Marn, dem alten Freund und Mitkämpfer. Er folgt dabei der Spur der Albträume und wird schließlich ein Opfer des Traumparasiten.
Amazonen von Vanga, die Gorgan erkunden, retten unseren Helden und geben ihm Gelegenheit, das Land Ameristan zu erreichen, wo auch Stätten des Lichts existieren.
Mythor entdeckt Cao-Lulum als einen solchen Ort, eine kleine helle Insel, umgeben von einem Ozean der Finsternis.
Diese Finsternis, sie manifestiert sich auch in den MASKEN DES FLAMMENDEN TODES …
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