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Hannah Rosenberg
Erotische Kurzgeschichten - Sehnsüchte
Sex-Geschichten voll ungeahntem Verlangen
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Blind vor Wut
Big Dick für meine Frau
Mein Weg zum sexuellen Glück
Bin ich eine Hure?
Das neue sexuelle Verlangen in mir
Der Voyeur und der Liebhaber meiner Frau
Sex mit Partnertausch
Sommer, Sonne und Sex
Buntes Treiben in der Kneipe um die Ecke
Gangbang Extrem
Impressum neobooks
Blind vor Wut
Erotische Kurzgeschichten – Sehnsüchte
Hannah Rosenberg
*Wichtig: alle Personen in diesen Geschichten sind volljährig*
Es war ein warmer Frühlingstag mit sommerlichen Temperaturen. Mein Mann war mit unserem Sohn das Wochenende auf einer Motorsportveranstaltung, wir hatten ihm das zu seinem 15. Geburtstag geschenkt und so blieben sie bis Sonntagabend weg. Es war erst Freitagabend 21.00 Uhr und ich fühlte mich alleine. Seit meinem 18. Lebensjahr war ich mit Volker zusammen. Wir hatten früh geheiratet, da ich bereits schwanger war und unser Sohn im gleichen Jahr zur Welt kam. Seither war ich meinem Mann immer treu gewesen und selten ohne ihn, deshalb fehlte er mir gerade sehr. Ich hatte bereits eine halbe Flasche Rotwein getrunken und war leicht beschwipst, am Fernsehen lief nichts Unterhaltsames und mir war langweilig, als mein Blick auf die Garderobe viel. Da hingen ja noch unsere Winterjacken, die sollte ich mal einmotten, warum nicht jetzt.
Ich nahm also alle Winterjacken herunter und legte sie auf den Küchentisch. Erstmals die Taschen ausräumen und dann in den Schrank im Keller damit, dachte ich mir. Ich holte so einiges aus den Jackentaschen heraus, was sich so alles im Laufe des Winters darin gesammelt hatte. Von alten Bonbons über Taschentücher, Parkscheine, Quittungen, Werbezettel und... mir stockte der Atem. Aus Volker Innentasche fischte ich eine Quittung über eine Hotelübernachtung heraus. Doppelzimmer für ein Wochenende in einem Hotel, nicht weit weg von hier, direkt in der Nachbarstadt. Mir wurde ganz heiß und schwindelig. Ich bekam einen trockenen Hals und trank hastig mein Glas Rotwein leer. Anschließend blieb ich lange am Küchentisch sitzen und starrte auf die Quittung. Dann stand ich plötzlich auf und ging umher. Das Hotel war für Mitte April gebucht gewesen. Also ich war nicht mit ihm in dem Hotel gewesen, daran könnte ich mich erinnern. Schließlich war das gerade mal 6 Wochen her. Ich schüttete mir noch ein Glas Rotwein ein, jetzt war die Flasche fast leer. Dann setzte ich mich wieder an den Küchentisch und starrte die Hotelquittung an. Mein Mann war Buchhalter beim dorfansässigen Holzvertrieb und gelegentlich für die Firma im süddeutschen Raum unterwegs, aber niemals im Nachbarort, der nächst größeren Stadt, das hätte keinen Sinn gemacht.
Doppelzimmer, das hätte er alleine ja auch nicht gebraucht. Also hatte er mich betrogen, das stand fest. Ich war sauer, traurig, hilflos und wütend. So ein Schuft. Ich war ihm all die Jahre treu gewesen, obwohl ich genügend Verehrer hatte. Hier im Dorf hätte ich mit vielen Männern schlafen können. Bei jedem Schützenfest und anderen Feierlichkeiten bekam ich regelmäßig eindeutige Angebote. Ich flirtete und spielte mit Ihnen, aber nie war ich darauf eingegangen. Ich trank noch einen großen Schluck Rotwein, diesmal aus der Flasche. Als ich aufstand, wurde mir leicht schwindelig und mein Gang war unsicher. Ich hatte schon ganz schön einen sitzen, aber das war mir jetzt egal. Im Gegenteil, heute würde ich mich betrinken. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich splitternackt aus, dann stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Die ganzen Jahre hatte ich viel Sport gemacht und auf meine Figur geachtet. Ich war 172 cm groß, wog 55 kg, meine Brüste waren 75 b und fest. Ich hatte schulterlange blonde Haare, blaue Augen und drei Piercings, die meinem Mann immer gefallen hatten. Jeder hat an sich was auszusetzen, aber ich hatte mich verdammt gut gehalten, sah viel jünger aus als ich wirklich war und mir wurde immer signalisiert, wie attraktiv ich sei. Warum hatte Volker nur eine andere, schoss es mir durch den Kopf. Vermutlich eine wesentlich Jüngere aus der Arbeit. So ein dummes Ding. Ich ging wieder nackt in die Küche und trank die Flasche Rotwein leer.
Als ich eine neue Flasche holen wollte bemerkte ich, dass nichts mehr da war. Verdammt. Ich wollte mich heute Abend betrinken und nichts war mehr im Hause. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es kurz vor 22.00 Uhr war. Bis zum nächsten Supermarkt in der Nachbarstadt würde ich es nicht mehr schaffen. Ich durfte auch nicht mehr fahren, aber das war mir jetzt egal. Woher bekam ich jetzt noch Alkohol. Ich legte die Hotelquittung in ein Küchenregal und lief hin und her. Die Dorfkneipe um die Ecke hatte noch auf. Ich könnte mir ein, zwei Absacker genehmigen und eine Flasche Rotwein von dort mitnehmen. Kein Problem. Ich schnappte mein Portemonnaie. Meine Sachen lagen oben auf dem Bett und ich hatte keine Lust, mir etwas anzuziehen. Also zog ich meine Lederjacke an, welche bis kurz über den Po reichte, zog meine Flip-Flops an und steckte Portemonnaie und Schlüssel in die Jackentasche. Ich würde ja eh gleich wieder zurückkommen. Ich machte kurz meine Haare zurecht, ansonsten sah ich noch ganz o. k. aus.
Als ich die Gaststätte betrat waren sieben Gäste im Lokal, wovon zwei an der Theke standen. Ich bemerkte, wie alle Anwesenden mich von oben bis unten betrachteten, als ich die Kneipe betrat. Am Tresen standen Klaus und Bernd, welche beide in derselben Firma arbeiteten wie mein Mann. Klaus war Tischler, etwa 55 Jahre alt, ziemlich groß und kräftig. Er hatte schütteres Haar und gelbe Zähne vom Zigarre rauchen. Nicht wirklich ansehnlich, aber halbwegs passabel. Er hatte immer einen lockeren Spruch drauf und ein breites Grinsen im Gesicht. „Na Heike“, sagte er „kannst du nicht schlafen. Brauchst du jemanden der dich in den Schlaf wiegt?“ „Vielleicht“, antwortete ich schnippisch „Ich brauche eine Flasche Rotwein“, sagte ich zum Wirt. „Einen Schlummertrunk“, meinte Bernd. Bernd war etwas kleiner als ich und hatte einige Pfunde zu viel, auch für seine 58 Jahre. Sein Bauch quoll deutlich über den Bund seiner speckigen Hose. Er trug ein altes Karohemd und Pantoffeln. Ich hätte mich kaputtlachen können. Irgendwie tat er mir leid. Er war nicht der Hellste und war auch sonst nicht von Mutter Natur gesegnet worden. Seine dunklen Haare klebten platt an seinem runden Kopf an, er war unrasiert und seine fauligen Zahnstumpen waren zwischen einigen Zahnlücken deutlich zu sehen. Er war sehr ungepflegt und seine Hände waren rau und schwielig, die Nägel gelblich. Nicht umsonst nannte man ihn Schmuddelbernd. In der Firma war er für die Drecksarbeiten zuständig. Alkoholiker war er sicher auch.
Ich nickte nur kurz und der Wirt meinte, dass er den Wein aus dem Keller holen müsse, da ihn sonst kaum einer trinken würde. Außerdem müsse ich den Ausschankspreis zahlen, das wären 30 Euro. Ich nickte wieder. „Dann mach uns aber vorher noch eine Runde von dem Kräuterschnaps, für die Kleine gleich mit“, sagte Klaus „Danke“, meinte ich und freute mich tatsächlich darüber. Es schüttelte mich etwas, als ich den Ersten auf hatte, aber ich ließ mir nichts anmerken. Der Wirt hatte zwischenzeitlich den Wein gebracht und ich bezahlte ihn, als Bernd noch eine Runde Kräuterschnaps bestellte. Klaus hatte mittlerweile die Seite gewechselt, so dass ich jetzt zwischen den Beiden stand. Ich bemerkte, wie Klaus mich dabei von oben bis unten betrachtete. Meine schlanken Beine schienen ihn besonders zu interessieren. Vor allem im Bereich des Jackensaumes. „Mich würde mal interessieren, was du wohl darunter trägst“, sagte er grinsend. „Nichts“, antwortete ich wahrheitsgemäß, aber mit einem leichten Lächeln. Klaus wusste wohl nicht genau, was er davon halten sollte. In diesem Moment wurde meine Jacke hinten angehoben und Bernd verschaffte sich gerade Sicherheit. „Tatsächlich“, rief er überrascht. Schnell zog ich meine Jacke wieder runter und zischte „Finger weg.“ „Na, na“, sagte Klaus. „Er kann doch nix dafür, wenn du das machst. Erst heiß machen und dann sich zieren. Du bist mir eine Marke. Aber sehr gewagt, muss ich schon sagen, gefällt mir.“ Wieder grinste er breit und irgendwie empfand ich das als Kompliment.
„Noch eine Runde“, sagte ich zum Wirt und hoffte, dass ich noch auf eigenen Beinen nach Hause kommen würde. Die anderen Gäste verließen langsam das Lokal. „Das ist dann die Letzte“, sagte der Wirt und schenkte ein „Dann mach ich hier zu. Heute lohnt es sich nicht.“ Ich zahlte und wir tranken alle ex. Klaus und Bernd zahlten ebenfalls „dann gehen wir aber noch zu dir“, sagte Bernd zu Klaus. „Ja und die Kleine nehmen wir mit, kriegt auch noch ein Bier.“ Ich wollte gerade ablehnen, als mir ein teuflischer Gedanke kam. Ich konnte es meinem Mann richtig heimzahlen. Er hatte mit einer Anderen Sex gehabt und ich würde mit einem seiner Arbeitskollegen Sex machen. Das würde ihn richtig treffen und er wüsste mal, wie es mir ging. Unter normalen Umständen wäre mir so ein Gedanke nie gekommen. Aber die Wut auf Volker, die Enttäuschung und natürlich der Alkohol ließen alle Hemmungen fallen. Außerdem war mein Mund schneller als meine Gedanken „Nein, auf Bier habe ich keine Lust“, antwortete ich „aber vielleicht können wir etwas Spaß haben.“ Zum ersten Mal an diesem Abend verlor Klaus sein breites Grinsen. Mit offenem Mund schien er nicht zu wissen, was ich da gerade gesagt hatte. Ich hatte es in seine Richtung geflüstert, damit niemand sonst es mitbekam. Zum Nachdruck lächelte ich ihn an, kniff ein Auge zu und zog meinen Reißverschluss soweit herunter, dass man die nackten Ansätze meiner Brüste erkennen konnte.
„Das ist nicht dein Ernst“, sagte Klaus und grinste wieder „das würde so eine kleine Maus wie du gar nicht aushalten. Du weißt nicht, wie ich bestückt bin!“ Das machte mich jetzt sogar etwas scharf. Volker hatte einen durchschnittlichen Penis und jetzt würde ich ihn mit jemandem betrügen, der offensichtlich wesentlich besser ausgestattet war. Das wäre eine zusätzliche Demütigung die mich weiter anspornte „du weißt gar nicht, was ich alles aushalten kann“, prahlte ich. Klaus holte tief Luft „lass uns gehen“, sagte er grinsend, was wir dann auch taten. Ich schnappte meine Flasche Wein und ging Richtung Ausgang, als Klaus schnell an meine Seite kam und sich bei mir einhakte. Offensichtlich hatte er Sorge, dass ich im letzten Moment noch kneifen würde. Leider hakte sich auch Bernd bei mir an der anderen Seite ein und so wankten wir durchs Dorf zur Wohnung von Klaus. Klaus war seit einigen Jahren geschieden und Bernd hatte wohl noch nie eine Frau gehabt. Nachdem wir die Wohnung betreten hatten, wollte Klaus meine Jacke. „Alle ziehen bei mir die Jacke aus, ist doch normal“, sagte er grinsend. Ich warf einen Blick auf Bernd, der noch gar nicht wusste, was hier gleich laufen sollte. „Vor Bernd habe ich keine Geheimnisse“, sagte Klaus grinsend und hatte meinen Blick wohl richtig gedeutet. Jetzt bekam ich doch leichte Skrupel, sah Klaus an und zog langsam den Reißverschluss nach unten. Als der Zipper unten ausklinkte, zog Klaus meine Jacke von meinen Schulten und ich stand splitternackt im Zimmer. Klaus pfiff leicht durch die Zähne und Bernd glotzte mich mit offenem Mund an, er verstand gar nicht, was passierte.
Die Wohnung war leicht verwahrlost. Überall lagen Sachen herum und auf dem Tisch standen leere Falschen, darunter auch. Ich ging schnell zum Sofa, setzte mich darauf und kreuzte die Beine übereinander. Es war mir jetzt doch etwas mulmig. Bernd stand weiter neben der Tür und starrte mich an, während Klaus Bier und Schnaps brachte. Er öffnete meine Flasche Rotwein und stellte mir ein Glas hin. Bernd hatte sich etwas gefasst und flüsterte etwas in Klaus Ohr, woraufhin Klaus ihm grinsend etwas zuflüsterte. Jetzt grinste auch Bernd, sah erst Klaus an und dann mich. Seine Zahnstumpen blickten jetzt wieder abstoßend hervor und er nahm sich ein Bier. Dann setzte er sich neben mich auf die Couch. Er trank sein Bier, ohne mich dabei aus den Augen zu verlieren. Ich machte schnell mein Glas voll und trank hastig ein paar Schlucke. „Schöner Anblick“, meinte Klaus „würde gern ein paar Fotos machen.“ Ich überlegte kurz. Beweisfotos, warum nicht. Damit konnte ich Volker noch mehr ärgern. „Klar“, antwortete ich „ich posiere für dich.“ Klaus ging aus dem Raum und mir war etwas unwohl neben Bernd, also trank ich schnell noch etwas Wein. „Bist echt eine Hübsche“, brachte Bernd hervor. „Danke“, antwortete ich und versuchte etwas zu lächeln. Ich war froh, als Klaus wieder kam. Er hatte eine Fotokamera dabei. Er machte bereits die ersten Fotos von mir auf der Couch, dann befahl er mir aufzustehen. Ich stellte mich aufrecht hin und wusste, was sie jetzt sahen. Ich war blank rasiert, hatte große Schamlippen und ein Tattoo in der Leiste, das bis unter meine Scheide reichte.
Berndl schaute mir von hinten zwischen die Beine, während Klaus von vorne Bilder machte. „Dreh dich um und bück dich“. Auch das tat ich und nun machte Klaus Bilder von meinem Hinterteil und dem, was dazwischen war. Bernd schaute jetzt genau auf meine Muschi. „Kann ich mal das Tattoo sehen“, fragte er. Ich blickte zu Klaus und er nickte. „Komm mach“. Ich holte tief Luft und setzte mich auf die Couch. Klar musste ich jetzt die Beine spreizen, was ich nach kurzem Zögern auch tat. „Komm mit deinem kleinen Knackarsch weiter nach vorne auf die Kante. Dann lehnst du dich zurück und winkelst die Beine an. Stell sie auf die Sitzfläche.“ Machte Klaus weitere Vorgaben. Ich tat es und jetzt konnte man auf meine geöffnete Scheide schauen. Ich war bereits etwas feucht, irgendwie erregte mich die Situation seltsamer Weise. Für mich völlig überraschend faste Bernd auf einmal mein Tattoo an und war mit seinem Finger damit genau neben meiner Scheide. Ich spürte seine rauen Hände und irgendwie erregte mich das. Ich schaute ihn nicht an und versuchte mich nur auf das Gefühl zu konzentrieren. „Will nur mal fühlen, wie sich das Tattoo anfühlt“, keuchte er. Klaus machte weiter Bilder. „Komm, dreh dich um und knie auf dem Sofa, aber die Beine dabei etwas auseinander“. Auch das tat ich, während Klaus weiter Bilder machte. Bernd schien jetzt die letzten Hemmungen zu verliefen. Seine linke Hand fasste plötzlich meine Brust und mit der anderen Hand knetete er meine Pobacken. Seine grobe Art erregte mich. Als er seinen rechten Daumen ableckte, ahnte ich was kommen würde. Und tatsächlich. Ohne Vorwarnung und Vorspiel drückte er mir den Daumen kräftig in meine Scheide. Auch hier spürte ich seine raue Haut und stöhnte überrascht auf. „Gefällt dir wohl“, sagte er grinsend.
„Video wäre besser“, keuchte Klaus sichtlich erregt. Er nahm das Telefon und rief jemanden an, während Klaus weiter meine Scheide mit seinem Daumen bearbeitete. Ich hörte wie durch eine Nebelwand wie Klaus sprach: „Hallo Oskar, du hast doch eine Kamera. Ja, ich weiß wie spät es ist. Warte doch mal. Komm mit deiner Kamera runter zu mir. Nein. Du wirst es nicht glauben. Die Heike ist nackt bei mir und wir machen Aufnahmen. Heike Dorfmeister. Ja, genau. Nein, kein Scherz. Ich verarsch dich nicht. Komm einfach. Ficken will sie auch. Ja, bis gleich.“ Dann legte er auf. Ich hatte zwar alles gehört, aber mein Verstand arbeitete nicht, sonst hätte ich gewusst was kommt. Oskar war ebenfalls aus der Firma und arbeitete mit meinem Mann in einem Büro. Er war für die Auftragsannahme zuständig. Mein Mann konnte ihn überhaupt nicht leiden und ich auch nicht. Er war ein schleimiger Typ, Mitte 50 und kämmte sein spärliches Haar über seine Glatze. Er trug eine dicke Brille und war ziemlich untersetzt. Auf einer Weihnachtsfeier hatte er mir besoffen an den Hintern gegrabscht und sich dafür eine schallende Ohrfeige eingefangen und natürlich hatte mein Mann ihn ziemlich zusammen gestaucht. Dass es sich dabei um diesen Oskar handeln würde, erfuhr ich kurze Zeit später.
„Mach es dir jetzt selber“, sagte Klaus. Ich nahm Bernd Daumen aus meiner Scheide und steckte mir zwei Finger rein, während es hinter mir weiter klickte. Dann zogen Klaus und Bernd ihre Hosen und Schuhe aus, was die Raumluft merklich verschlechterte. Ich befand mich zwischen Ekel und seltsamer Erregung, konzentrierte mich aber weiter auf meine Fingerarbeit. Dann klingelte es. Ich bekam erst gar nicht mit, dass noch jemand in die Wohnung kam. „Das gibt's ja nicht. Ist das geil“, war das Erste was ich vernahm. Im Augenwinkel nahm ich jetzt Oskar war, der hastig und nervös ein Stativ aufbaute und eine Kamera installierte. Erst wollte ich aufstehen und abhauen, aber dann kam mir wieder der Gedanke, dass ich Volker mit nichts mehr demütigen konnte. Sollten sie mich benutzen. Diese ekelhaften Typen aus der Firma. Sie konnten mich genauso haben, wie er und sogar noch mehr mit mir machen.
Bernd saß jetzt wieder neben mir auf der Couch, legte seinen Kopf auf meinem Hintern ab und löste meine Finger ab, indem er drei seiner rauen ungepflegten Wurstfinger bis zum Anschlag in meine Scheide stopfte und mich damit fickte. Gleichzeitig massierte sein Daumen meine Klitoris und ich schrie vor Geilheit auf. Seine andere Hand knetete meine linke Brust, dabei zwirbelte er kräftig meinen Nippel. „Das ist der Hammer, das ist so geil, das glaubt man ja nicht“, hörte ich Oskar sagen. „Und es kommt noch besser“, antwortete Klaus „läuft die Kamera“. „Ja klar, alles voll im Bild“, erwiderte Oskar. Klaus kam jetzt um das Sofa herum, baute sich vor meinem Kopf auf und zog seine Unterhose herunter. „Komme, blas ihn mir, Süße“.
Für einen Moment befand ich mich in Schockstarre. Noch nie hatte ich so ein Glied bei einem Mann gesehen. Sein Schwanz war mindestens so dick wie mein Unterarm und auch fast so lang. Und ich hatte gesagt, ich könnte einiges vertragen. Klaus schien meine Gedanken lesen zu können. „Tja, jetzt kannst du zeigen, ob du das wirklich drauf hast.“ Das stachelte meinen Ehrgeiz an und ich ergriff seinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen, wodurch er noch größer wurde. „Blasen Schätzchen, wichsen kann ich selber“, sagte Klaus grinsend. Ich zog die Vorhaut etwas zurück und hervor kam eine riesige Eichel, über die sich Fäden zogen. Na toll, dachte ich, Hygiene ist nicht sein Ding. Es roch auch etwas streng und so berührte ich vorsichtig mit meiner Zunge seine Eichel. Es schmeckte etwas streng, aber seltsamerweise machte es mir nicht viel aus. Ich setzte mit dem Mund an und Klaus drückte seine Eichel in meinen Mund, wobei sich meine Lippen um seine Eichel spannten, dass ich dachte, die Mundwinkel würden einreißen. Auf einmal machte es plopp und die Eichel war im Mund verschwunden. Jetzt nahm Klaus meinen Kopf zwischen seine Hände, dass ich dachte in einem Schraubstock eingespannt zu sein und dann begann er meinen Mund zu ficken. Mit jedem Stoß wurde sein Glied härter und größer. Im Hintergrund hörte ich immer noch Oskar keuchen und ungläubig vor sich hin brasseln. Dabei zog auch er offensichtlich seine Kleidung aus.
Klaus Schwanz war jetzt an meinem Zäpfchen angekommen und trotzdem war noch ein nicht unbeträchtlicher Teil seines Gemächts draußen. Bernd hatte bereits seinen Vierten Finger in meiner Muschi und fickte mich damit so hart, dass ich bald kommen würde. Meine Brust schmerzte mittlerweile von der groben Kneterei. Während Bernd versuchte mir seine ganze Hand in die Muschi zu pressen, drückte Klaus gerade seine Eichel vorbei an meinem Zäpfchen in den Hals. Wenn ich nach hinten versuchte auszuweichen, rammte Bernd fast seine ganze Hand in meine Muschi und wenn ich nach vorne ausweichen wollte, rammte mir Klaus seinen Schwanz in den Hals. „Du kannst wirklich was ab, hab dich unterschätzt“, keuchte Klaus und ich war seltsamerweise stolz darauf. Allerdings bekam ich fast keine Luft mehr und den Brechreiz musste ich auch unterdrücken. Klaus machte jetzt auch Fotos davon, wie sein Schwanz ganz in meinem Mund verschwand und ich keuchend und würgend alles über mich ergehen ließ. „Das hat noch keine geschafft“, stöhnte er anerkennend.
Kurze Zeit später zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich bekam wieder etwas Luft. „Hier ist ein Loch frei geworden“, sagte er lachend und tatsächlich stand sofort Oskar vor mir und hielt mir seinen Schwanz hin. Der war auch nicht klein, aber bei weitem nicht so groß wie der von Klaus. Vielleicht so groß wie der von Volker. „So sieht man sich wieder, Heike. Und heute revanchiere ich mich für die Ohrfeige.“ Er gab mir eine leichte Backpfeife, die mich überraschender Weise etwas erregte. Dann schob er mir sein schon erigiertes Glied in den Mund und stöhnte. Gleichzeit bemerkte ich die riesige Eichel von Klaus an meinen Schamlippen. Die Finger von Bernd hatte er einfach raus gezogen. Der legte sich nun unter mich und bearbeitete meine Brüste mit seinen Händen und seinem Mund, während Klaus Schwanz sich durch meine Schamlippen quälte, aber dann doch recht schnell in mich eindrang. Mit jedem Hub stieß er jetzt tiefer in mich und bei jedem Mal schrie ich laut auf, was Oskar dazu nutzte seinen Schwanz ganz in meinen Mund zu rammen. Es dauerte etwas, bis Klaus seinen Hammer komplett in mir versenkte und jedes Mal leicht schmerzhaft an meine Gebärmutter anstieß. So einen Fick hatte ich noch nie und ich begann ihn zu genießen. Es war mir jetzt egal, wer mich fickte. Ich wollte einfach hart genommen werden. Klaus schlug mir dabei auf den Hintern, Oskar ab und zu ins Gesicht und Bernd biss schmerzhaft in meine Brustwarzen. Ich war völlig high vor Geilheit und bekam alles nur noch wie durch eine Nebelbank mit.
Oskar war wenig standhaft und sabberte vor Geilheit in mein Gesicht. Dann spürte ich ein Zucken in meinem Mund und schon spritze er mir seine Ladung tief in den Mund. Es kam so überraschend, dass ich es schluckte, was ich vorher noch nie getan hatte. Auch bei Volker nicht. „Ohhhh, die geile Sau lässt sich in den Mund spritzen und schluckt. Ist das geil“, schrie Oskar. Lässt sich in den Mund spritzen ist gut, dachte ich. Er hat ja nichts gesagt und es einfach gemacht und das Schlucken war ein Reflex. Aber gut, noch etwas, was Volker ärgern und erniedrigen wird. Andere durften mir jetzt in den Mund spritzen, er nie.
„Der nächste Herr, die gleich Dame“, witzelte Oskar und machte Platz, während Klaus hinter mir meinen Verstand rausvögelte. Meine Scheide spannte etwas und brannte bereits, das machte mich aber noch geiler. Ich bekam gar nicht mehr mit, dass mir Bernd jetzt sein halberigiertes Glied in den Mund schob. Der Geschmack war etwas herb, aber trotzdem blies ich brav und tapfer auch seinen Schwanz.
Klaus hatte meine Hüften jetzt fest im Griff und rammte in kurzen heftigen Stößen zu, bis er endlich in mir explodierte und ich zeitgleich mit ihm kam. Zu meiner Überraschung war der Schwanz von Bernd jetzt fast richtig hart. „Jetzt will ich auch ficken“, keuchte er und ging zittrig auf meine Rückseite. Als er seinen Schwanz in meine geschundene Pussy steckte, spürte ich ihn kaum, so geweitete war ich. Bernd schien das auch zu merken und wechselte einfach das Loch. Ich protestierte. „Ach halt die Klappe, du geile Sau“, sagte er und schaffte es, seinen Schwanz in meinem Poloch zu versenken. Auch das hatte noch niemand gedurft und jetzt ausgerechnet Schmuddelbernd. Aber was sollte es. Es dauerte eine ganze Zeit, aber er kam nicht. Ich wurde dabei von Klaus fotografiert und Oskar filmte jetzt von allen Seiten. Bernd zog seinen Schwanz aus meinem Po und zog mich an meinem Pferdeschwanz zu sicher herunter und steckte mir seinen Schwanz in den Mund, bevor ich reagieren konnte. Er schmeckte sehr streng, nach meinem Saft. Es würgte mich etwas, aber irgendwie gefiel es mir.
Dann warf er mich rücklings auf die Couch und legte sich auf mich. Zu meiner Überraschung küsste er mich und drückte mir seine Zunge in den Mund, obwohl ich schon alles Mögliche im Mund hatte. Der faulige Geschmack aus seinem Mund war allerdings nicht besser als das, was ich zu bieten hatte. Sein Schwanz rutschte einfach in meine Scheide und er rammelte mich aufgeregt, wobei er zitternd schwitzte und sein dicker nasser Bauch auf meinem Körper glitt. Seine Zunge war mittlerweile überall in meinem Gesicht und ich machte seine Zungenspiele einfach mit. Irgendwann zog er ruckartig seinen Schwanz aus meiner Scheide, richtete sich auf und spritzte mir eine spärliche Ladung in Gesicht und Haare. Es war mir egal. Einerseits war es schon geil gewesen, andererseits war ich froh, dass es vorbei war. Ich blieb noch etwas liegen, während die anderen sich anzogen, ihr Bier tranken und völlig begeistert von dem Fick ihres Lebens erzählten. Dabei schauten sie sich Filmaufnahmen und Bilder an. Mich beachteten sie gar nicht mehr. Ich wischte mir das Sperma aus dem Gesicht und richtete mich auf. Langsam kam mein Verstand wieder zurück und ich fühlte mich unwohl. Was hatte ich getan. Ich verdrängte den Gedanken und sagte mir, ich habe mich halt nur gerächt und Volker hatte es verdient.
Ich trank noch etwas Rotwein und kam wackelig auf die Beine. „Warte mal“, sagte Oskar zu mir und fragte Klaus, ob er was zu schreiben hatte. Dann verfasste er einen kurzen Vertrag und legte ihn mir vor. „Was ist das“, fragte ich. „Unterschreib das“, sagte Oskar „das ist nur, dass du die Bilder und Filmaufnahmen freigibst und das mit deinem Einverständnis gelaufen ist. War ja auch so.“ Ich überlegte nicht lang und unterschrieb. Was sollte es, sollten sie die Bilder ruhig zeigen, damit mein Mann den Beweis sehen konnte. Kaum hatte ich unterschrieben wurde Oskar unfreundlich. Er griff meinen Pferdeschwanz und zog mich Richtung Wohnungstür „und jetzt raus du Schlampe.“ Er öffnete die Tür und stieß mich in den Hausflur. Da stand ich völlig nackt. Ich klopfte an die Tür. Irgendwann öffnete Klaus die Tür und gab mir meine Jacke und den Rest meiner Rotweinflasche. „War geil du Luder. Bist echt eine Hammeralte. Jederzeit wieder.“ Ich sagte nichts, zog meine Jacke an und ging.
Zu Hause duschte ich, trank den Rest Rotwein und legte mich völlig erledigt ins Bett. Alle Löcher taten mir weh und brannten. Es war 3.00 Uhr morgens. Am nächsten Tag wachte ich erst am Nachmittag auf. Ich hatte Kopfschmerzen und mir war übel. Das Brennen zwischen meinen Beinen erinnerte mich an die gestrige Nacht und nach und nach kamen die Bilder aus einem Nebel. Langsam dämmerte mir das Ausmaß meiner hemmungslosen Nacht. Mit Klaus alleine wäre ja o.k. gewesen, aber mit Oskar und Bernd, das war kaum zu glauben. Mir viel noch ein, dass sie Bilder und Filmaufnahmen gemacht hatten. Ich legte mich wieder ins Bett, in der Hoffnung, dass beim nächsten Aufwachen alles nur ein erotischer Traum gewesen war. Aber an allem war sowieso nur Volker schuld. Er hatte mich so verletzt und mich so aus dem Tritt gebracht, dass diese Kurzschlussreaktion überhaupt erst möglich war. Ich wollte mich rächen, aber hatte mich dabei auch selbst erniedrigt. Trotzdem hatte es mich erregt, sehr sogar.
Ich schlief unruhig und so hörte ich auch den Wagen vorfahren. Ich stieg vorsichtig aus dem Bett, zog mir etwas über und ging ins Bad. Unten hörte ich die Haustür und dass meine Männer nach Hause kamen. Nachdem ich mich etwas frisch gemacht hatte, ging ich runter. Mein Sohn begrüßte mich lieb und verschwand in sein Zimmer. Volker wollte mich küssen. Im letzten Moment drehte ich meinen Kopf zur Seite, so dass sein Kuss auf meiner Wange landete.
„Alles okay bei dir?“, fragte er irritiert. „Nein und bei dir“. Er wurde etwas nachdenklich und ich ließ ihn etwas zappeln. „Wenn dir einfällt, was du mir zu erzählen hast, kannst du wieder zu mir kommen“, sagte ich schnippisch und ging ins Wohnzimmer. Er folgte mir. „Sag mal, was soll das. Ist irgendwas passiert?“. „Na, das müsstest du doch wissen“, entgegnete ich. Er schüttelte nur den Kopf. „Erzähl halt, was du meinst. Ich habe keine Ahnung.“ „Ich habe Gestern die Winterjacken von der Garderobe genommen um sie im Keller einzumotten.“ „Ja und“, fragte er offensichtlich scheinheilig. Entweder hatte er gerade keine Ahnung, oder stellte sich bewusst dumm. Vermutlich bastelte er schon an einer fadenscheinigen Ausrede. „Ich habe die Taschen durchsucht, um die Sachen raus zu nehmen. Klingelt es jetzt?“, wurde ich patzig und etwas lauter. „Ja, das ist ja normal“, antwortete er irgendwie ahnungslos. Ich wurde langsam sauer.
„Komm mit“, schrie ich ihn an und er folgte mir in die Küche. Ich nahm die Hotelquittung aus dem Regal und knallte sie auf den Tisch. Er nahm sie auf, schaute die Quittung an, dann wieder mich und schüttelte fragend den Kopf „und?“. Ich wurde zornig. „Du Arsch, erst bescheißt du mich mit einer anderen und dann stellst du dich dumm. Aber warte mal, ich habe eine passende Überraschung für dich“, platzte es aus mir raus. Es dauerte eine kurze Zeit, bis der Groschen bei Volker fiel „Nein, du bist eifersüchtig und denkst, ich habe ein Schäferstündchen mit einer anderen in dem Hotel verbracht?“. „Natürlich“, rief ich genervt. Volker lachte und das machte mich noch wütender. Er schaute noch einmal auf die Quittung, dann ging er zu unserem Kalender und schaute diesen durch. Er nahm den Kalender und legte ihn auf den Tisch. „So Süße. Das war eine Nacht für Herrn Skrullig und seiner Frau, die unsere Firma mit Holz beliefern. Wir hatten eine geschäftliche Besprechung und anschließend haben die beiden das Wochenende in unserer Stadt auf unsere Kosten verbracht. Die Quittung hatte ich abgeholt, weil ich das in unseren Büchern verbuchen muss. Und wenn du das nicht glaubst, dann schau mal in unseren Terminplaner. An dem gleichen Wochenende waren wir beide mit unserem Sohn bei meinem Bruder in Hamburg. Das ganze Wochenende. Wie soll ich das also bitteschön gemacht haben. Mit dem Schäferstündchen und gleichzeitig mit dir in Hamburg?“. Er verschränkte die Arme und grinste.