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Abenteuer HausBau?

1  Titel Seite

2  Basiswissen für Bauherren

3  Vorwort

4  Inhaltsverzeichnis

5  Ist aufregend, spannend…

6  … ja in jedem Fall!

Titel Seite

Basiswissen für Bauherren
Aus dem Erfahrungsschatz eines
Immobilienprofis und Bauunternehmers.
Autor Frederik Winter

1 Auflage Januar 2020

Vorwort

Das eigene Haus zu bauen ist der Traum sehr vieler Menschen. Ihrer auch?

Sie möchten in den eigenen vier Wänden tun und lassen können was Sie wollen? Mit ganz viel Grün und Spielfläche für die Kinder, Raum haben für Ihre Hobbys, ohne Vermieter, ohne Betriebskostenabrechnung und vor allem ohne nervende Nachbarn?

Oder gehören sie zu der Generation die im Grünen und in Ruhe ihren Lebensabend selbst gestalten wollen.

Damit das kein Traum bleibt, ist dieses Buch geschrieben worden. Es kann Ihnen helfen Stress beim Bau ihres Hauses zu vermeiden. Der Weg dahin muss nicht schwer sein!

Profitieren Sie von mehr als 25 Jahren Berufserfahrung des Autors in den Bereichen Bau von Ein- und Mehrfamilienhäusern aber auch Immobilien, Baufinanzierung und Grundstückskauf und Verkauf.

Finden Sie auf den folgenden Seiten heraus, was für ein Haus zu Ihnen passt und auf was man beim Hausbau besonders achten sollte, um den Traum von den eigenen vier Wänden auch in Erfüllung gehen zu lassen.

Dabei wird der Autor aus seinen eigenen Erfahrungen berichten und auch Denkanstöße geben.

Dieses Buch befasst sich mit dem Neubau von Häusern auf unbebauten Grundstücken.

Informationen zu bebauten Grundstücken und Bestandsimmobilien finden Sie in einem der weiteren Bücher. die noch veröffentlicht werden.

Der Autor berichtet in diesem Ratgeber auch von seinen Erfahrungen mit Bauherren, Architekten, Ämtern und anderen am Bau Beteiligten, objektiv und sachlich, allerdings mit gelegentlichem Anflug von Humor.

Inhaltsverzeichnis
Der Traum vom eigenen Haus6
Der richtige Zeitpunkt ein Haus zu bauen.10
Der Weg ins eigene Haus13
Ohne Geld geht es nicht18

Unterlagen20

Auch der Suche nach der richtigen Bank22

Das Baugrundstück24

Das Grundstück ist gefunden29

Grundstücksgröße30

Straßenfront33

Ausrichtung35

Bebauungsgrenzen36

Erschließungsgrad38

Anliegerbeiträge41

Umfeld42

GRZ44

GFZ45

Bodengutachten46

Altlasten48

Rechte Dritter51

Das richtige Haus!53
Massivhaus oder Fertighaus?57

Ein Haus von der „Stange“ oder individuell geplant59

Musterhäuser63
Selber bauen, oder bauen lassen64
Gewerke einzeln beauftragen68
Eigenleistung71
Der Bauherr73
Haustypen (Einfamilienhaus)76

Das klassische Haus78

Die Stadtvilla80

Bungalowstil81

Sonderformen84

Keller oder Bodenplatte85

Natürlich gibt es Alternativen zum Keller!87

Kosten eines Bauvorhabens89

Grundstückskosten (Kaufpreis für das Grundstück)90

Notargebühren (Kaufvertrag, Auflassung,92

Grundbuchamt etc.)92

Gerichtskosten, Katasteramt93

Grunderwerbssteuer94

Vermessungskosten95

Bodengutachten96

Maklerkosten97

Munitionsbergungsgutachten98

Erschließungskosten99

Baukosten/Baunebenkosten101

Architektenkosten102

Bauantragskosten103

Statische Berechnungen104

Wärmebedarfsberechnung105

Prüfstatiker106

Brandschutzgutachten107

Schallschutzgutachten108

Vermesser109

Baubetreuung110

Gehwegsüberfahrt111

Baukosten112

Baustellensicherung113

Erdarbeiten114

Hochbau116

Ausbau118

Außenanlagen120
Schlusswort122
Rechtliche Hinweise124
Der Traum vom eigenen Haus

Bei diversen Gesprächen im Laufe der Jahre wurde immer wieder klar, wie sehr unser Umfeld, unsere Familie, Freunde und Arbeitskollegen die eigenen Träume und Wünsche prägen und beeinflussen, nicht nur in Bezug auf die eigenen vier Wände.

Die Antworten auf die einfache Frage: „Wie stellen Sie sich Ihr neues Zuhause denn vor?“ spiegelt oftmals mehr die Vorstellungen von Familie, Freunden und Kollegen wider, als die Eigenen.

Machen Sie sich davon frei! Lassen Sie sich bei Ihren Zukunftsplänen nicht von anderen zu stark beeinflussen.

Versuchen Sie, bevor Sie den Schritt gehen einen Baupartner zu finden, sich genaue Gedanken über Ihr Budget, Anzahl und Größe der Raume, Lage und Größe des Grundstückes, mtl. Aufwendungen, Eigenleistungen (hierzu kommen wir später noch genauer) zu machen.

Aus meiner Erfahrung ist nichts schlimmer, als wenn Sie als Bauinteressierter irgendwann merken, dass Sie nicht wirklich Ihr Haus bauen, sondern die Träume Ihrer Eltern, oder Geschwister verwirklichen.

Natürlich ist der Verfasser der Auffassung, dass Familie und Freunde in die Planung mit einbezogen werden sollen, nur hüten Sie sich vor Neidern und denen die gern „Luftschlösser“ bauen, es bringt nichts außer Frust und Ärger.

Es macht es Ihnen und allen anderen am Bau Beteiligten erheblich leichter, wenn Sie genau wissen was Sie wollen.

Hier mal ein Beispiel:

Ich hatte da vor ein paar Jahren eine Familie, sie und er Anfang dreißig, beide in Arbeit, zwei Kinder, ein Hund und drei Mehrschweine.

Einkommen und Ersparnisse hätten ausgereicht für gut 500 m² Land im Grünen, 30min vor der Stadt und einem Haus von 120 m² mit Ausbaureserve im Dachgeschoss. Die monatlichen Aufwendungen lagen zu dieser Zeit bei 1.130 Euro.

Wenn man vorher für 850 € Miete in einer 3 Zimmerwohnung von 90 m² in der dritten Etage ohne Aufzug gewohnt und gut 30 min täglich mit der Parkplatzsuche verbracht hat, wohl durchaus eine Verbesserung.

Vom Anstieg der Mieten in den letzten Jahren in vielen Städten mal ganz abgesehen.

Vergessen Sie dabei auch nicht die Entwicklung der Zinsen für Baudarlehen.

Doch kommen wir zu unserem Beispiel zurück.

Die Einflüsse von außen waren hier wirklich sehr groß. Da war die Schwester der Bauherrin, bei der mindestens 2 Ankleidezimmer und 3 Bäder Pflicht im eigenen Haus waren. Der Schwager der Bauherrin erklärte, ein Haus ohne Keller sei kein Haus. Die Schwester des Bauherren sagte, es müsste zumindest ein Pool im Keller sein. Wobei festzuhalten ist, dass Sie selbst nicht arbeiten ging und kein Geld hatte um überhaupt zu bauen.

Die Freunde gaben auch noch Ihre Gedanken mit dazu. Da waren 120 m² zu wenig, weil ein Wohnzimmer von 35 m² ja kein Wohnzimmer sei, das müsste mindesten 50 m² haben und, und, und, und…

Sie merken sicher worauf ich hinaus will.

In letzter Konsequenz hat die Familie mit den zwei Kindern, dem Hund und den Mehrschweinen nicht gebaut, obwohl sie mit 120m² + Ausbaureserve glücklich geworden wären.

Also… natürlich sollen Sie mit der Familie, Freunden und Kollegen über Ihren Entschluss ein Haus zu bauen reden, Ideen und Gedanken austauschen. Mit den Eltern und oder den Großeltern sollten Sie auch die finanzielle Seite besprechen, wie ggf. durch eine Schenkung, oder ein privates Darlehen Ihre Eigenkapitalsituation zu verbessern wäre, aber sich eben nicht so sehr beeinflussen lassen.

Informieren Sie sich unabhängig. Gehen Sie zu Hausmessen oder besuchen Sie Musterhäuser verschiedener Hersteller.

Heute bietet auch das Internet ungeahnte Möglichkeiten sich zu informieren, es gibt diverse Foren und Blogs zum Thema Hausbau.

Viele Hausbaufirmen informieren ausführlich auf ihren Webseiten. Aber auch verschiedene Vereine bieten Informationen rund ums Thema Hausbau.

Sie können natürlich auch beim Autor über verschiedene Themenbereiche weitere Informationen und Tipps erhalten. Die Buchreihe wird in den kommenden Monaten und Jahren um einige Titel erweitert werden.

Gehen Sie offen und optimistisch an das Thema Hausbau heran. Skeptiker und Leute die immer nur meinen alle anderen sind schlecht, werden in letzter Konsequenz nicht bauen.

Denn eins ist klar, irgendwann müssen Sie jemandem vertrauen, denn Sie können bestimmt nicht alles selber machen.

Der richtige Zeitpunkt ein Haus zu bauen.

Die Frage ist bestimmt genauso spannend, wie die Frage wer zuerst da war, Huhn oder Ei, die auch keiner beantworten kann.

Gehen wir bei der Frage nach dem besten Zeitpunkt auch nicht von der Jahreszeit aus, wann mit dem Bauen begonnen werden soll. Diese Frage ist nicht mehr so wichtig, wie noch vor Jahren. Heute stehen Technologien zur Verfügung, selbst im Winter zu bauen. Hier hat glücklicherweise auch in Deutschland ein Umdenken stattgefunden.

Wichtig zu wissen! Bauen im Winter kann allerdings teuer werden.

Warum…

Hier ein Beispiel:

Stellen Sie sich vor es sind draußen -8°C und es soll die Bodenplatte betoniert werden. Je nach Betonlieferant werden Mehrkosten berechnet, weil Kies, Sand etc. frostfrei gelagert werden müssen, außerdem muss eine beheizbare Pumpe und ggf. auch ein solcher Betonmischer vorhanden sein, was nicht bei jedem Betonlieferanten der Fall ist.

Ob sich diese Mehrkosten für ein Einfamilienhaus rechnen, muss jeder selbst entscheiden. Genau beziffern lassen sich solche Kosten auch nur sehr schwer, es sei denn man könnte das Wetter vorhersagen. Also wenn ich das könnte würde ich damit mein Geld verdienen. Es wird auch nicht jede Hausbaufirma Ihrem Wunsch, im Winter den Rohbau zu errichten, nachkommen wollen.

Wenn Ihr Rohbau bis zur kalten Jahreszeit von außen dicht ist, kann natürlich der Innenausbau fertiggestellt werden.

Grundsätzlich muss man aber schon sagen, dass im Einfamilienhausbereich meist in Frühjahr, Sommer und Herbst gebaut wird.

Dies ist wohl auch dem Umstand geschuldet, dass Bauherren gern vor Weinachten in die eigenen vier Wände einziehen wollen. Kann man sicher nachvollziehen… oder.

Die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt ist vielmehr die Frage, wann Sie selbst bereit dazu sind, ein Haus zu bauen. Erfahrungsgemäß sind Bauherren um die Zwanzig eher selten und nach dem 70ten Lebensjahr auch recht rar, wobei Ausnahmen die Regel bestätigen.

Ich habe Menschen kennen gelernt, die 30 Jahre und mehr im gleichen Haus wohnten und immer noch darauf gewartet haben, dass die Kinder, oder später die Enkelkinder in die Wohnung im Dachgeschoss ziehen. Wobei die Frage nach einem Treppenlift ins Hintertreffen geraten ist, nachdem das Gästezimmer im Erdgeschoss in ein Schlafzimmer umgewandelt wurde, weil man dann ja das gesamte leerstehende Dachgeschoss nicht heizen, geschweige denn putzen muss.

Warum nicht später ein zweites Haus bauen. Ich habe auch viele Menschen in den besten Jahren getroffen die genau das gemacht haben. Das große Haus verkauft und einen kleineren Bungalow so ausgestattet, dass man noch lange darin wohnen kann.

Aber wann ist denn nun der richtige Zeitpunkt SEIN Haus zu bauen?

An Lebensjahren, kann man das wohl nicht festmachen.

Wenn Sie wirtschaftlich gefestigt und in einer soliden Partnerschaft leben und Sie der Auffassung sind, ab jetzt bitte ohne Vermieter.

Oder einfach ausgedrückt, wenn Sie es für richtig halten und über die notwendigen Mittel verfügen.

Auch hier sollte der „gut gemeinte Rat“ der Familie, von Freunden Bekannten und Arbeitskollegen nicht mehr sein als „ein Rat“.

Vielleicht sagen Sie jetzt, ja aber warum muss es denn ein Neubau bzw. überhaupt ein Haus sein. Warum nicht eine Wohnung kaufen, oder ein älteres Haus modernisieren?

Absolut berechtigte Fragen, nur in diesem Buch geht es um den Neubau von Einfamilienhäusern.

In meinen nachfolgenden Büchern, werden die Themen:
Abendteuer HausBau

Wir bauen

Finanzierung

Neubau oder Altbau

Neubau oder Modernisierung

Wohnung oder Haus

noch eingehend beleuchtet.

Der zweite Teil der Reihe „wir bauen“ ist bereits in Arbeit. Es beschreibt die Besonderheiten Details beim Hausbau, die Recherchen laufen schon.

Also von den Erdarbeiten bis zum Einzug und darüber hinaus.

Der Weg ins eigene Haus
Ist aufregend, spannend…

… ja in jedem Fall!

Viele Vorurteile resultieren oftmals nur aus der Angst anderer, oder der Angst vor der eigenen Courage. Wenn Sie einige wichtige Punkte beachten, ist der Bau der eigenen vier Wände aufregend und spannend.

Jeder der am Bau Beteiligten, ob nun Hausverkäufer, Architekt oder Bauunternehmer wird Sie höflich und zuvorkommend behandeln, wenn er merkt, dass Sie selbstbewusst auftreten und wissen, was Sie wollen und auch was Sie nicht wollen. Wenn Sie dann noch über ein gewisses Fachwissen verfügen bzw. wenigstens wissen wo Sie nachlesen müssen, ist die halbe Arbeit für Sie schon gemacht.

Versuchen Sie aber mit Halbwissen Dritter zu glänzen kann es schwierig werden.

Ich kann mich da an eine Begebenheit erinnern aus der Zeit, als ich Fertigteilhäuser verkauft und gebaut habe, also bevor die Massivbauweise in den Vordergrund getreten ist.

Um es gleich vorweg zu nehmen. Ich habe damals lediglich den Baustoff gewechselt, weil mein damaliger Lieferant die Preise für Fertigteile in Holzständerbauweise enorm verteuert hat und zum gleichen Zeitpunkt die Massivbauweise günstiger wurde. Da ich auch Kaufmann bin, war dies eine reine kaufmännische Entscheidung und wurde nicht getroffen, weil Fertigteile schlechter sind als „Stein auf Stein“.

Kommen wir aber zurück zum Thema „Halbwissen“.

Also ich lieferte ein Fertigteilhaus für einen Bauherren und auf den Innenseiten war die Dampfbremsfolie an einigen Montagestellen sichtbar. Diese Folie hatte die Farbe Blau.

Nun bekam ich einen Anruf von meinem Bauherrn, dass wir die falsche Folie angebracht hätten. Der Onkel des Bauherrn, der vor ca. 30 Jahren wohl selbst mal ein Haus gebaut hatte, war der Überzeugung: Die Folie muss grün sein.

Hmmmm…Da fängt man erst mal an zu grübeln.

Da die von uns verbaute blaue Folie eine Zulassung als Dampfbremse hatte, entgegnete ich…

…ich lasse Ihnen die entsprechenden Unterlagen zukommen.

Fügte noch an, es sei nicht die Farbe der Folie ausschlaggebend, sondern die Zulassung als Dampfbremse.

Die Unterlagen wurden verschickt und ich war der Meinung, dass sich die Angelegenheit damit erledigt hätte.

Aber woher denn…Keiner hatte den Onkel auf dem Plan, der auf einer grünen Folie als Dampfsperre bestand, ohne allerdings seine Aussage mit stichhaltigen Argumenten auch nur ansatzweise belegen zu können.

Was war das Ergebnis…?

Geschlagene zwei Wochen Stillstand auf der Baustelle, nichts ging mehr. Erst nachdem sowohl der Architekt als auch ich selbst mit dem Onkel gesprochen hatten, was erst komplett verweigert wurde, konnte es weiter gehen. Der Onkel hat einsehen müssen, dass die Farbe der Folie keine Rolle spielt, sondern Eigenschaften und bautechnische Zulassung der verbauten Folie als Dampfsperre.

Was will ich damit sagen?

Nun…Eitelkeiten haben auf dem Bau nichts zu suchen, weder von Seiten des Bauherrn und noch viel weniger von Bauleitern, Architekten, Handwerkern etc.

Es zählen einzig und allein Fakten!

Wenn man merkt, dass man sich da gerade irgendwie verrannt hat, einfach mal kurz innehalten, Luftholen, überlegen, dann ist die Situation meist schon geklärt.

Glauben Sie mir ich weiß wovon ich rede, denn ich stand immer in der Mitte. Auf der einen Seite die Bauherren und auf der anderen Seite, Handwerker, Architekten, Statiker, Behörden.

Mein Wahlspruch war immer: Wer MITeinander redet kann Probleme lösen, wer ÜBEReinander redet schafft Probleme.

Verinnerlichen Sie sich die Bedeutung des Begriffes BAUHERR:

Definition:

„Der Bauherr ist im Baurecht der wirtschaftliche und rechtliche Verantwortliche (Auftraggeber) bei der Durchführung von Bauvorhaben.

Als Bauherr gilt, wer im eigenen Namen, für eigene, oder fremde Rechnung Bauvorhaben vorbereitet, ausführt, oder vorbereiten bzw. ausführen lässt. Er kann sowohl eine natürliche Person als auch eine juristische Person sein.“

Was heißt denn das nun…

Sie stehen ganz oben. Allerdings nicht auf einem Sockel und alle anderen müssen nach Ihrer Pfeife tanzen, sondern Sie sind der Ruhepol. Sie haben natürlich das Recht Ihre Meinung zu sagen und diese auch durchzusetzen.

Nur kennen Sie sicher das Sprichwort…

„So wie man in den Wald hineinruft so schallt es auch heraus.“

Also wenn Sie mit den am Bau Beteiligten respektvoll umgehen und nicht von oben herab nur auf Ihrer Meinung bestehen, ist dies der bessere Weg.

Die Zusammenarbeit mit Leuten die sich bewusst waren, dass sie als Bauherren Rechte, aber auch Pflichten hatten, war immer zielführend.

Viele Bauleute reagieren „allergisch“, wenn man sie respektlos behandelt und zeigen daraufhin eine kaum mehr überwindbare Sturheit.

Es ist bestimmt besser, wenn möglich, z.B. Beanstandungen an der Bauausführung fotografisch festzuhalten und dann dem jeweils Verantwortlichen bei der nächsten Baubesprechung vorzulegen.

Bilder sagen einfach oft mehr als Worte.

Sie verstehen was ich meine… Wenn Sie mit Fakten aufwarten, werden Sie bei Ihrem Gegenüber auch Gehör finden.

Auf der Baustelle die Arbeiter beschimpfen bringt meist wenig.

Denken Sie an meinen Wahlspruch:

Wer MITeinander redet kann Probleme lösen, wer ÜBEReinander redet schafft Probleme.

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9783750289666
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