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Fabienne Dubois & Helena Tress
SM
37 Geschichten
aus der Welt der Subs und Doms,
der Gespielinnen und ihrer Herren
37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren
von Fabienne Dubois & Helena Tress
E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2016
ISBN 9783959245395
Alle Rechte vorbehalten.
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Inhalt
Cover
Titel
Impressum
Vorwort
Meike Gefesselt und Benutzt Teil 1
Meike
Meikes Fantasien
Offizier Klaus
Gefesselt
Von hinten
Angriff
Meike Gefesselt und Benutzt Teil 2
Der Dunkle Lord
Die Lichtung und die Fesseln
Lust und Schmerzen
Erlösung
Lecken im Mondlicht
Meike Gefesselt und Benutzt Teil 3
Von vielen benutzt
Abgeholt
Die Faust
Vier Männer und ein Tisch
Sandwich am Boden
Die Maschine am Poolrand
Im Korbsessel
Meike Gefesselt und Benutzt Teil 4
Der Dessous-Einkauf
Sex in der Nachbarumkleidekabine
Ich will das auch
„Speedy“ - Kurt
Aufzug
Endlich – die Umkleidekabine
U-Bahn
Der kleine Badesee
Der Hinterhof
Meike Gefesselt und Benutzt Teil 5
Robert
Das Tempo-Spielzeug
Der Keller
Aufgespreizt
Die Peitsche
Über den Bock
Sandwich mit dem Freund
Samen zum Frühstück
Unstillbare Begierde
Fesselspiele
Carmen
Angebunden
Mit ganzer Hand
Das wunderbare Hinterteil
Ines Teil 1
Der unbekannte Badende
Ines
Der Wind
Ines Teil 2
Danach – am Strand
Ein geiles trautes Heim
Im großen Lotterbett
Noch eine geile Runde
Ines Teil 3
Nachtaktiv
Vögeln wenn der Hahn kräht
Popp-Musik
Ines Teil 4
Die Fantasie
Gefesselt – und die 69
Die Feder
Am Hintertürchen fixiert
Vom Eintauchen
Das offene Badezimmerfenster
Das offene Badezimmerfenster
Die Fickstute
Die Fickstute
Auf Ungehorsam folgt Schmerz
Die Untersuchungen
Ich suche meine Grenzen
Ich suche meine Grenzen
Ein besonderer Einlauf
Ein besonderer Einlauf
Wer nicht hören will, muss fühlen
Die Klitorisspange
Die Klitorisspange
„Ich glaube, ich muss noch strenger zu Dir sein!“
"Ich glaube, ich muss noch strenger zu dir sein!"
Das Vibratorei
Das Vibratorei
Fräulein Sinowatz, das devote Zimmermädchen
Mein Wunschferienjob
Vom Polieren am Messinggeländer
Der Gast auf dem Bett
Schnell das nächste Zimmer sauber machen
Da darf man doch nicht nein sagen
Der Herr Direktor will mich sprechen
Das Überprüfen einzigartiger Qualitäten
Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau
Lisa - untervögelt
Nachbar Tom
Die Wiese am Fluss
Und es wird ernst …
Gänzlich einander verfallen
Auf großer Fahrt mit Susi und Steve
Das Dreibettzimmer
Konrads Abenteuer
Steve darf ran
Und Susi?
Mein neuer Sklave
Im Sessel vor dem Bett
Face sitting
69
Wie es dazu kam
Ein toller Mann in der S-Bahn
Mein Sklave
Vom Dienen und Bedient werden
Abgebunden für den besonderen Akt
Unsere Herrin Stella
Stella
Meine neue Rolle
Der Gast
Genommen
Endlich erlöst
Vorbereitungen
Die Nacht im Club
Stellas Spiel
Dienerin Monika
Monikas Erlösung
Die Chefsekretärin - von allen genommen
Mein Vorwort zur Party
Das Ende der Party
Frauenbewegungen – sollten rhythmisch sein
Brüderschaft
Hingabe auf dem Küchentisch
Personalgespräch
Ab und zu mal etwas Unmoralisches
Das Diktat
Mitten in der Nacht
Anja - Sklavin auf der Motoyacht
Anja
Die Yacht
Bei voller Fahrt
Der Ritt auf dem Bug
Anja - Sklavin auf der Motoyacht Teil 2
Tom
Besuch an Deck
Anja und Trixi auf der Bühne
Die Orgie
Der Maskenball
Die Fantasie
Vorbereitungen
Das Schloss
Der Maskenball
Die Etage der Spielzimmer
Spaß mit Mike
Lena entführt und zur Sklavin gemacht
Lena
Achmed
Lena, das Opfer
Verschleppt
Der Scheich
Pflege
Innere Pflege
Der Diener des Herrn
Erziehung
Dehnung und Schmerz
Der Herr und Meister
Lena entführt und zur Sklavin gemacht Teil 2
Harem
Zwei Badefrauen
Das Ritual
Vorbereitungen
In der Halle des Harem
Die Schwarze
Der Scheich kommt
Ein Blaskonzert zu Ehren des Scheichs
Lenas Schauspiel
Alleine im Harem
Yusuf und Akim
Die Bank im Hamam
Das Lustschloss Teil 1
Mike & Martina
Der Ausflug
Das Schloss
Das Turmzimmer
Spaß im Himmelbett
Die Lust im Schloss
Das Lustschloss Teil 2
Liebe unterm Himmelbett
Unterwegs im Schloss
Im Keller
Das Lustschloss Teil 3
Vor dem Dinner
Der erste Gang
Der zweite Gang
Der dritte Gang
Der Hauptgang
Der fünfte Gang
Das Lustschloss Teil 4
Der Saal der Sinne
Die Abspritz-Lehre
Noch eine Runde
Mein lesbisches Lehrmädchen
Ich, die Junior-Chefin
Die Auszubildende
Verführt
Besuch bei Monika
Frisch gemacht für heiße Spiele
Spielzeug für Sina
Aus dem Leben einer Sub Teil 1
Kapitel 1 – Der Beginn eines neuen Lebens
Kapitel 2 – Respekt
Kapitel 3 - Kontrolle
Kapitel 4 – Bestrafung
Kapitel 5 - Erziehung
Kapitel 6 – Neue Regeln
Kapitel 7 - Gehorsam
Kapitel 8 - Erste Erfolge
Kapitel 9 - Wieder Zuhause
Kapitel 10 - Es gibt kein Zurück
Aus dem Leben einer Sub Teil 2
Kapitel 11 - Verantwortung
Kapitel 12 - Ungehorsam
Kapitel 13 - Unterwerfung
Kapitel 14 – Der freie Tag
Kapitel 15 - Dessouseinkauf
Kapitel 16 - Fisting
Kapitel 17 – Vorbereitungen
Kapitel 18 - Swingerclub
Kapitel 19 – Eine neue Bekanntschaft
Aus dem Leben einer Sub Teil 3
Kapitel 20 – Die Entscheidung
Kapitel 21 – Am See
Kapitel 22 – Zaumzeug
Kapitel 23 – Karin und Frank
Kapitel 24 – Die Untersuchung
Kapitel 25 – Gleichgesinnte
Kapitel 26 – Um Verzeihung bitten
Eva Sämtliche Tortouren
1 – Die Unterwerfung
Eva
Das Problem mit der Pussy
Mayer
Schulze Junior
Das Geschenk
2 - Gefesselt
Erst mal Dampf ablassen
Nochmal Dampf ablassen
Dampf ablassen – die Dritte
Schulze Junior? – 20:00 Uhr
3 – Benutzt
Ständig diese Gier
Wochenendtrip - Vorbereitungen
Die Abholung
Ein besonderer Ort
Benutzt
4 – Gefangen
Mayer kommt
Die Anweisung
Angekettet
Ausgepeitscht
Mayer, der devote Vollidiot
5 – Versaut
Erst mal Hand anlegen
Erst mal von hinten mit Mayer
Abgeholt
Der Tisch
Gangbang am Drehtisch
Vom Auspeitschen
6 – Verkauft (an eine Lesbe)
Die Sucht
Verkauft
Das finstere Haus
Die große Schwarzhaarige
In den weichen Kissen des Turmzimmers
Die Kunst des Spritzens
Leckere Säfte
Von Frau zu Frau
7 – Die Fortsetzung der Qualen
Eva - die Fortsetzung der Qualen
Hannah
Heißes im Kino
Hannahs erste praktische Erfahrungen
Im SM-Keller
Der schwebende „Engel“
Eva am Kreuz
Die Faust
8 - Befriedigt
Das gute Geschäft – Mayer muss ran!
Ein echtes Problem
Der schwarze Mann
Und die Party geht ab
Erst mal probieren
Und nun das Ganze von hinten
Aufgesessen und abgeritten
Die Sache mit dem Geschäft
9 – Gefesselt
Die Einweihung des neuen SM-Kellers
Unfall
Vibro-Ei und ein Bruch – Fälle für den Notarzt
Eine geile Frau im Keller
Die Therapie
Potenzmittel helfen
10 – Die Fickmaschine
Kein Auftrag von den Japanern
Mayer wird krank
Schulze Junior muss helfen
Detlefs neue Maschine
Eva hängt unterm Tisch
Süße Schmerzen und Gewichte
Ersatz für Mayer
11 – Die Besucherin
Eva bereitet sich vor
Hoher Besuch kommt
Dr. Bobby Brown
Die Geilere von beiden
Die Suite im Bergfried
Das Konzept ‚Mayer’
Dr. Bobby Brown kauft sich die Fickmaschine
12 - Verschollen
Die Einladung
Mayer bekommt Instruktionen
Der Flug in die Karibik
Die Yacht
Schöne Strände
Es wird dunkel über der Yacht
Inseln und Vulkane
Der Captain wird befummelt
Der Unfall
Die Insel
Eingefangen
Ein feines Getränk
Sorgen auf der Yacht
Befreit – und eine neue Rezeptur
Belinda – Sklavin, von vielen benutzt
Heikos Gartenparty
Dirks Nutte
Weitere Spielpartner
Erste Bestrafung
Ilona
Auf der Matte im Garten
Die Eifersucht
Weiter geht’s im Partykeller
Das Prachtexemplar
Zur Benutzung freigegeben
Mit Paul und Johnny durch die Hintertür
Ein neuer Auftrag meines Mannes
Noch einmal Sex zum Abschied
Vorwort
In dieser Zusammenstellung haben wir auf 1043 herkömmlichen Buchseiten 37 Geschichten ausgesucht, die sich mit dem Thema der Unter- und Überordnung als einer Spielart der menschlichen Sexualität auseinandersetzen.
Bei SM (= Sadomasochismus) denkt man spontan an Gerätschaften wie Peitschen und Handschellen und Lack und Leder als Material für frivole Bekleidung.
Das allein wäre allerdings ziemlich klischeehaft gedacht. Denn beim SM geht es um sehr viel mehr. Jeder, der seinem Partner schon mal die Augen verbunden, ihm die Hände gefesselt hat oder mit Eiswürfeln über den Körper gefahren ist, hat seine ersten Erfahrungen Richtung SM bereits gemacht.
Den meisten Anhängern des SM geht es eher um Dominanz und Unterwerfung als um Schmerz. Das Spiel mit Macht und Unterwerfung, süßer Qual und lustvoller Erlösung hat definitiv seinen Reiz.
Zumeist Frauen erzählen von ihren Unterwerfungen und ihren Erlebnissen mit dominanten Männern. Unsere eigenen Erfahrungen ließen wir reichlich mit einfließen. Die Mischung aus all den Facetten der nachfolgenden SM-Geschichten bietet für eine interessierte Leserschaft hoffentlich Ansätze genug, um sich selbst Anregungen zu holen oder um einfach nur den Protagonisten in ihre Welt zu folgen.
Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern viel Spaß
Eure
Helena Tress
Meike
Gefesselt und
Benutzt
Teil 1
Meike
Meike arbeitete als Angestellte bei einer Sparkasse. Kein besonders schwieriger Job. Keine besondere Verantwortung. Ein ganz normales Leben.
Tagsüber trug sie ihre Haare hochgesteckt. Zusammen mit ihrer schwarzen Brille wirkte sie manchmal ein wenig streng. An ihrem Arbeitsplatz verzichtete sie auf tief ausgeschnittene Kleidungsstücke. Sie war auch so eine imposante Erscheinung.
Meike war über einen Meter achtzig groß. Trotzdem trug sie, das waren die einzigen auffälligen Kleidungsstücke an ihr, regelmäßig hochhackige Schuhe. Damit überragte sie alle ihre Kolleginnen und die meisten männlichen Mitarbeiter. Alleine ihr Chef war zwei Köpfe kleiner. Sie besaß eine schlanke Figur. Andererseits hatte die Natur sie mit großen festen Brüsten belohnt. Die man immer wunderbar wippen sah, wenn Meike auf ihren hohen Schuhen daher kam.
In den Gesprächen mit ihren Kolleginnen gab sich Meike harmlos. Man sprach über dieses, man sprach über jenes. Die Inhalte drehten sich vor allem um Haushalt, Familie, die üblichen kleinen Katastrophen des täglichen Lebens, ums Essen oder um die Gartenarbeit.
Das Thema Männer sparte Meike so weit es ging aus. Sie hatte keinen Freund. Sie wollte auch keinen. Mit 30 Jahren, so hatte man ihr erklärt, wäre es allmählich Zeit, über einen Mann nachzudenken. Meike dachte die ganze Zeit über Männer nach.
Aber eben anders. Sie brauchte niemand, der zuhause auf dem Sofa saß, nach einem Bier schrie oder gar an seinem Auto bastelte.
Um nun solch nervige Gespräche nicht vertiefen zu müssen, nahm sie erst gar nicht daran teil.
Ihr äußeres Erscheinungsbild schien sie aber dafür zu prädestiniert, dass ihre Kolleginnen ihr ständig Probleme aus dem Bereich ihrer Sexualität erzählten. Sie lauschte den Geschichten. Nahm teil am Glück oder Unglück ihrer Gesprächspartnerinnen, sagte manchmal sogar ein paar Sätze zu dem Erzählten, ließ aber nie eine angeregte Diskussion zu.
Meikes Fantasien
Meike besaß eigene Fantasien.
Finstere.
Gewalttätige.
Manchmal so finster und gewalttätig, dass sie vor sich selbst erschrak.
Fantasien, die sie mit keinem Partner tauschen wollte, den sie täglich um sich herum hatte.
Für die Lust, die sie ab und zu ziemlich heftig überkam, benutzte sie einen Massagestab, der alle ihre Bedürfnisse zufrieden stellte.
Natürlich verzichtete sie dabei auf Streicheleinheiten, auf liebevolle Worte, auf die besondere Nähe von Haut an Haut. Das hatte sie alles schon hinter sich gebracht. Irgendwann erkannte sie jedoch, dass das nichts für sie war.
Eine Zeit lang liebte sie eine andere Frau. Das war ein sehr schönes und inniges Gefühl. Sie genoss es sehr, die zärtlichen Behandlungen einer Frau an ihren Geschlechtsorganen zu spüren. Besonders schön war es gewesen, wenn ihre Freundin sie an ihrer Möse leckte. Dafür würde sie auch heute noch hin und wieder etwas geben.
Meike war sehr sportlich. Sie joggte jeden Tag. Im Sommer schwamm sie viel. Im Winter ging sie zum Skilaufen. Ihr Körper strotzte vor Kraft und Ausdauer.
Und genau da lag irgendwo ihr Problem:
Die Männer, mit denen sie bislang zusammen war, übten sich allesamt in irgendwelchen Sportarten. Jedoch war keiner dabei, der ihr auch nur annähernd das Wasser hätte reichen können.
Das traf vor allem auch im Bett zu. Meike liebte es, gestoßen zu werden.
Tief und fest.
Und möglichst lange.
Sehr lange.
Aber immer dann, wenn es für sie so richtig schön wurde, spritzten die Kerle ab. Die Schwänze kollabierten, schrumpften zusammen, flutschten aus ihrer Spalte, wenn sie gerade eben erst heiß lief.
Nur einer hatte ihre Sehnsüchte verstanden. Er bemühte sich zweifellos redlich. Besorgte sich irgendwelche Drogen, damit sein Prügelchen nicht schlapp machte, fickte sie am Ende wie ein Hase, blieb auch die ganze Zeit über steif. Das Pech war nur, dass sein Schwanz viel zu klein war für Meikes triefend nasse Fotze.
Dabei hatte Meike das dringende Bedürfnis, sich mal richtig auszutoben.
Möglichst ohne Unterbrechung geliebt zu werden.
Mal eine halbe Stunde auf einem Kerl zu reiten.
Das waren ihre elementaren Fantasien.
Offizier Klaus
Eines Tages lernte sie Klaus kennen. Ein Soldat, ein Offizier, auf Heimaturlaub. Klaus fuhr zur See. In den wenigen Tagen des Landurlaubes versuchte er all das nachzuholen, was er auf See unterdrücken musste.
Klaus war groß, kräftig und ausdauernd. Nach der ersten Nacht dachte Meike, genau das wäre ihr Typen. Klaus hatte sie in allen erdenklichen Stellungen genommen, mehrfach in sie hineingespritzt, ihr derb die Brüste geknetet, beim Ficken von hinten die Arschbacken rot geschlagen.
Das war es.
Das war gut.
Meike nahm seinen Rhythmus auf und hielt dagegen. Bis sie erschöpft und von vielfachen Orgasmen geschüttelt um Gnade winselte.
Bereits in der zweiten Nacht wurde sie von Klaus auf dessen Schreibtisch genommen. Klaus nahm sie so hart, dass sie einmal über den Tisch hinweg gevögelt wurde. Kurz bevor sie vom Tisch fiel sprang Klaus von ihr und vom Tisch herunter, drehte sie am Rande des Schreibtisches so, dass ihr Schoß offen vor ihm lag - und nahm sie mit brutaler Gewalt.
Meike kam und kam.
Sie kam so heftig, dass sie sogar spritzte.
Sie fickten die Nacht hindurch bis sie zur Arbeit musste.
Dort sagte man ihr fortlaufend, dass sie ein ganz besonderes Lächeln im Gesicht tragen würde. Was denn passiert wäre. Und ob es endlich einen Mann in ihrem Leben gäbe.
Zwei Nächte sagten noch gar nichts. Meike hielt still. Erzählte nichts.
Am Abend lief sie schnell zu Klaus nach hause. Bereits im Flur riss sie sich die Kleider vom Leib, suchte nach Klaus und stürzte sich auf ihn.
Sie blies ihm seinen Schwanz bis Klaus wieder die Führung übernahm.
Klaus nahm sie im Stehen. Sein Prachtexemplar spießte sie auf.
Meike schlang ihre Beine um Klaus. Und wartete mit Spannung darauf, wohin er sie bringen würde.
Klaus trug sie ins Schlafzimmer. Sein Bett besaß eine seltsame Abmessung. Einen Meter vierzig maß das Bett in der Breite. Eigentlich nur für einen Kerl von der Statur von Klaus geeignet. Nicht aber für zwei große Erwachsene.
An der Wandseite schlossen schmiedeeiserne Metallstäbe das Kopfende des Bettes ab. Links und rechts standen zwei mächtige Bettpfosten etwas über die anderen Stäbe hinaus.
Am Fußende ragten ebenfalls links und rechts kräftige Bettpfosten in die Höhe. Jedoch wesentlich niedriger als die am Kopfende. Ansonsten wurde das Fußende nicht eingefasst.
Klaus bugsierte Meike, in dem er sie während des Gehens weiter vögelte, in das Schlafzimmer, nahm sie an den Hüften und warf sie ziemlich hart auf sein Bett.
An seinem Schwanz glänzte noch die Feuchtigkeit ihrer Möse.