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Melanie bläst, leckt und schluckt

Eine erotische Sperma-Fetisch- Geschichte von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Melanie bläst, leckt und schluckt

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 978-3-9592-4748-1

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Melanie schloss die Augen. Genau so, wie sie es immer machte, kurz bevor sie sich Sperma in den Mund spritzen ließ. Das war ihre ganz eigene Art den Moment zu zelebrieren. Auch wenn manche Männer sie aufforderten und manchmal auch zwingen wollten, sie in diesem Augenblick anzuschauen, sie weigerte sich immer. Nur mit geschlossenen Augen konnte sie sich ganz auf die Fülle der Emotionen einlassen, wenn der männlichste aller Säfte sich in ihr verströmte und auf all ihre Sinne einprasselte.

Sie sog tief die Luft ein und ihr Körper krümmte sich bei dem Gedanken an eine der zurückliegenden Nächte. Der leicht aufbrausende Wind vom Meer her streichelte ihren Körper, den nun ein knapper Bikini bedeckte. Bei der Erinnerung an die delikate Situation mit dem jungen Spanier erfasste eine Gänsehaut ihre bronzene Haut von Kopf bis Fuß. Drei, nein, vier Nächte war es her, dass sie ihn kennen gelernt hatte. Und es war nicht viel Zeit vergangen, bis sie ihn und seine beiden Freunde nach Hause begleitete.

Sie war nicht betrunken gewesen, sondern nur fröhlich angeheitert. Die Verständigung erwies sich als etwas schwierig, da die Spanier kaum Englisch sprechen konnten. Aber für das, was sie vorhatte, bedurfte es nicht vieler Worte. Es überraschte sie dann zwar schon, dass seine Freunde sich das Spektakel wirklich anschauen wollten, wie sie immer wieder beteuert. Doch solange seine zwei Freunde sie nicht auch benutzen wollten hatte sie nichts dagegen.

Der Spanier war wirklich sehr jung, und es war ihr von vornherein klar, dass es nicht lange dauern würde. Ein bisschen knutschen, ein bisschen fummeln, und schon war sie ihm an die Lenden gegangen. Glatt und hart hatte sie seinen Schwanz vorgefunden, genauso wie sie es mochte. Es war ihm nicht mal mehr Zeit geblieben, richtig zu ihrer Muschi vorzudringen, da zog sie ihm auch schon die Hose nach unten.

Sein Rohr war steif von seinen Lenden abgestanden, und sie war vor ihm in die Knie gegangen. Mit vertrauten Griffen umfasste sie seine Wurzel, zog die Vorhaut zurück und lutschte ihn in sich hinein. Sein Stöhnen ließ bereits auf ein schnelles Ende schließen. Er war augenscheinlich überwältigt gewesen von ihrer Direktheit. Aber das war es nun einmal, was sie wollte und was sie brauchte.

Sie hatte ihn tief in sich hineingesaugt und die salzigmännliche Geschmacksnote genossen. Rasch nahm das Pulsieren zu und sie spürte, wie sich sein Körper zusammenzog. Seine Muskeln versteiften sich, als sie mit ein, zwei raschen Bewegungen seine ganze Männlichkeit zwischen die Lippen nahm. Und als sie ihn richtig tief hinein saugte, waren bereits seine Kontraktionen zu spüren.

Das war der Moment, in dem sie die Augen schloss. So machte sie das immer. All ihre Sinne waren auf das gerichtet, was sie in ihrem Mund hatte. Dieser Moment war so unvergleichlich intensiv und voller Kraft. Sie genoss die Macht, die sie über den jungen Kerl ausübte, sie hatte ihn komplett in der Hand. Oder er sie, denn sie sehnte sich wiederum so unendlich danach, dass er sich in ihr ergoss.

Dann setzte sein Orgasmus ein. Sie war der festen Überzeugung ohnmächtig zu werden, so stark war der Drang, ihn ganz in sich aufzunehmen. Sein Schrei kam gepresst und laut und mit Wucht entlud er sich in ihren Rachen. Voll und sämig brachten die ersten Spritzer ihren Körper zum Erbeben. Ständig mehr Saft wurde aus seinem Schwanz in ihre Mundhöhle gepumpt. Der Geschmack seines Spermas floss süß über ihre Zunge, triefte von ihrem Gaumen hinab und lief dann an ihrem Hals hinunter. Sie war im siebten Himmel.

Sie ließ ihm Zeit, um den gewaltigen Höhepunkt zu verarbeiten. Dann hatte sie seinen Prügel aus dem Mund gleiten lassen, die letzten Tropfen saubergeleckt und ordentlich geschluckt. Fertig. Seine beiden Freunde starrten sie mit aufgerissenen Augen an. Sie konnte die Verdutztheit der jungen Kerle förmlich greifen. Bevor sie sich jedoch noch irgendwelche zweiten Chancen bei ihr hätten ausrechnen können, warf sie ihnen ein neckisches "Forget it - Vergesst es!" zu und erhob sich. Sie gab dem Spanier noch einen nassen Kuss, richtete ihre Haare, drehte sich um. Mit wehendem Rock verschwand sie von dem Ort des Geschehens.

*

Melanie blinzelte durch ihre Sonnenbrille in Richtung Horizont. Der Nachmittag war fortgeschritten, und ein weiches Frühabendlicht legte sich über den Strand. Die Erinnerung an den Spanier heiterte ihre Stimmung kurzfristig auf. Doch dann kam ihr wieder das Desaster vom Vorabend in den Sinn. Das war aus ihrer Sicht wirklich beschissen gelaufen.

Der Typ, den sie in der Bar kennen gelernt hatte, war ausnehmend klasse gewesen und traf genau ihre Vorstellungen für die Nacht. Ein großer Kerl, mindestens 1,90, ein Bodybilder mit richtig gutem Körperbau. Er besaß ein nettes Gesicht mit einem spielerischen Zug um die Lippen, und die kurzen schwarzen Haare gemischt mit seinem herben Duft machten ihr Lust auf mehr. Sie hatten getrunken und gelacht, und dann war sie mit zu ihm gegangen.

Dort nahm eigentlich alles seinen perfekten Lauf: Sie waren beide richtig geil aufeinander gewesen, verkeilten ihre Körper ineinander, zogen sich ungestüm aus. Er besaß einen tollen Körper, wohlproportioniert, und seine Männlichkeit war glatt rasiert.

Gerne ließ er es zu, dass sie vor ihm auf die Knie ging und seinen Schwanz in den Mund nahm. Gierig hatte sie ihn geleckt und gesaugt, und seine Härte war in ihrem Mund gewachsen. Immer wieder lutschte sie die große Eichel zwischen ihre Lippen, und mit den Händen um seinen knackigen Arsch schob sie ihn sich tief in ihren Rachen.

Es kitzelte, als er am Ende ihres Gaumens ankam und sie gleichzeitig mit der Nase an seiner Schwanzwurzel zum Stoppen gelangte. In dieser Stellung saugte und massierte sie ihn mit ihrer Zunge behände, und sie waren nur noch Augenblicke vom dem lange ersehnten Höhepunkt entfernt.

Doch gerade, als sie in Erwartung seines Orgasmus die Augen schloss, packte er sie grob an den Haaren, riss ihren Kopf nach hinten, umfasste seinen eigenen Schwanz mit seinen Pranken, hielt ihn ihr unter die Nase und spritzte los. Stoß um Stoß seines wertvollen Spermas pumpte er ihr mitten ins Gesicht. Fassungslos ließ sie ihn gewähren, vollkommen unfähig, auf diese komplett unerwartete und für sie schockierende Wendung überhaupt auch nur zu reagieren.

Sein Saft lief ihr übers Kinn und tropfte von dort auf den Teppich. Es war alles umsonst. Sie war am Boden zerstört. Eine völlige Leere machte sich in ihr breit in Anbetracht dessen, was ihr verwehrt blieb. Normalerweise hatte sie die Männer im Griff, und auch wenn sie sich zierten und es anders wollten, schaffte sie es eigentlich immer, dass sie sich schließlich in ihrem Mund entleerten.

Diesmal aber war sie überfallen worden. Ein Gefühl von maßloser Enttäuschung wuchs in ihr heran. Der Typ war so perfekt, ebenmäßiger Körperbau, männlicher Geruch, voller Schwanzgeschmack - und doch hatte er sie um das gebracht, wonach sie sich an diesem Abend mehr als alles andere sehnte. Ihr war, als wäre sie betrogen worden.

Sie ließ sich an jenem Abend noch zweimal von dem Typen vögeln, das machte sie normalerweise nie. Aber nach diesem Desaster war ihr alles egal, und so konnte er seinen Samen noch zwei Mal in ihre Muschi pumpen. Am Ende schlief er ein. Wie betäubt sammelte sie ihre Klamotten zusammen und machte sich davon. Es dauerte beinahe eine Stunde, bis sie - in totaler Enttäuschung über ihr eigenes Versagen - die Straße hinunter in ihr Hotel kam.

Der Knoten in ihrem Bauch schwoll bei den Gedanken daran wieder an. Ein Desaster. Das hatte schon lange keiner mehr mit ihr gemacht. Sie ließ den Blick über den Strand streifen und überlegt kurz, ob sie den sympathischen Bademeister, der sie in den vergangenen Tagen schon mehrfach angelächelt hatte, ersatzweise in eine der Umkleidekabinen locken sollte. Aber sie entschied sich dagegen. Sie musste sich die Kompensation auf andere Weise verschaffen.

*

Sie war vierzehn, als sie zum ersten Mal in Berührung mit dem kam, was sich später zu solch einem elementaren Bestandteil und Antrieb ihres Lebenswandels entwickeln sollte. Sie hatte einen Freund. Eines Tages war er mit dem Wunsch an sie herangetreten, sie könnten es doch mal mit dem Lutschen versuchen. Sie war zwar nicht sonderlich erpicht darauf, erfüllte ihm aber schließlich den Wunsch.

Sie rieb seinen Schwanz, zog die Haut zurück und steckte ihn sich schließlich einfach in den Mund. Während sie sich noch an das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen versuchte, war plötzlich ihr Mund voll klebriger Flüssigkeit. Das kam so überraschend, dass sie würgen musste und sich beinahe übergab.

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286,32 ₽
Возрастное ограничение:
18+
Дата выхода на Литрес:
25 мая 2021
Объем:
32 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783959247481
Издатель:
Правообладатель:
Автор
Формат скачивания:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

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