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Diana liebt den gelben Saft * und zwei weitere Natursekt- Geschichten

Drei erotische Fetisch- Geschichten von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Diana liebt den gelben Saft

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 978-3-9592-4744-3

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Diana liebt den gelben Saft

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Diana liebt den gelben Saft
Eine erotische Fetisch- Geschichte von
Eva van Mayen

Ich hatte sie als Kassiererin im Supermarkt kennengelernt. Ich weiß gar nicht mehr wie häufig wir uns dort gesehen haben, bis wir außer "Guten Tag!" und "Vielen Dank für Ihren Einkauf und einen angenehmen Tag!" die ersten privaten Worte wechselten. Vielleicht lag es ja auch daran, dass sie nicht so richtig in mein Beuteschema passte. Inzwischen jedenfalls waren wir per du, ich wusste ihren Vornamen, Diana, wusste, dass sie aus Kroatien stammte und damit hatten wir - auch weil ich dort vor einigen Jahren eine Saison lang als Tauchlehrer arbeitete - ein gemeinsames Thema.

Es war ein Samstagabend. Ich ging kurz vor Feierabend noch schnell in den Supermarkt, um mir Zigaretten zu kaufen. Diana saß hinter der Kasse. Da wenig los war, hatten wir einen Augenblick für ein Schwätzchen. Sie wünschte mir einen schönen Abend.

"Schöner Abend?", entgegnete ich. "Ich muss ab zweiundzwanzig Uhr arbeiten und in meiner Stammkneipe Musik auflegen. Das wird also ganz schön stressig!", stellte ich abschließend fest.

"Wo ist denn deine Stammkneipe?", wollte Diana wissen.

Ohne Hintergedanken nannte ich ihr den Namen und die Adresse und verließ den Supermarkt.

*

Inzwischen waren einige Stunden vergangen. Das Nachtgeschäft war zäh angelaufen. Erst gegen Mitternacht hatte sich eine Gruppe junger, hübscher Mädels eingefunden, die zu den Stammgästen gehörten. Sie wollten unbedingt Karaoke singen. Nach kurzer Rücksprache mit dem Chef verteilte ich Titellisten und der Abend kam in Schwung. Eine Anzahl weiterer Gäste, vornehmlich Herren, kam hinzu und versuchte sich ebenfalls zu 'produzieren'.

An Diana hatte ich keine Sekunde mehr gedacht. Ich suchte gerade den nächsten gewünschten Titel im PC als sich plötzlich eine Hand auf meinen Unterarm legte. Die Berührung war nicht unangenehm, sondern völlig unaufdringlich. Die Finger waren gepflegt, die Nägel lackiert.

Ich schaute also auf, um festzustellen, wer da etwas von mir wollte. Diana stand seitlich neben mir. Im ersten Moment fehlten mir die Worte. Statt weißem Kittel und irgendeiner ausgebeulten Hose trug sie ein kurzes, schwarzes Kleid, das hauteng saß, darunter eine Leggins - so vermutete ich jedenfalls - und schwarze, hochhackige Stiefel. Die Haare waren frisch gestylt und offen. Ich war begeistert.

Der endende Titel rettete mich.

"Augenblick, bitte!", sagte ich zu ihr und suchte schnell den Folgetitel, sagte ihn und die Interpretin an und ließ ihn abfahren. Jetzt hatte ich 3:50 Minuten Zeit für meine Kassiererin.

Ich strahlte sie an: "Hey, das ist aber eine Überraschung!", sagte ich zu Diana, beugte mich ohne nachzudenken zu ihr und gab ihr ein Begrüßungsküsschen auf beide Wangen. Natürlich nahm ich dabei auch ihr Parfum wahr, das unaufdringlich perfekt zu ihr passte.

Diana strahlte etwas angespannt zurück. Ich nahm mir einen Augenblick, um sie richtig anzuschauen. Sie war mehr als nur angespannt, ja, sogar aufgeregt und unsicher würde ich sagen. Und als ich ihr dabei zusah, wie sie sich mit leicht zitternden Fingern eine Zigarette anzündete, war klar, dass sie auch nervös war.

Wir redeten, sobald ich Zeit hatte, über dies und das. Als ich sie fragte, ob sie auch singen wolle, sah ich sie zum ersten Mal lachen.

"Bloß nicht. Oder willst du, dass deine Gäste flüchten?", antwortete sie und schaute mich dabei an.

Erstmals nahm ich wahr, dass sie braune Augen hatte, die mich interessiert anschauten. Schau an!, dachte ich mir, flirtet sie etwa mit mir? Ich fand nicht sofort eine Antwort - auch weil der nächste Titel fällig war.

Diana hatte sich bislang an einer großen Tasse Kaffee festgehalten, als sie mich fragte: "Wie lange musst du noch arbeiten?"

Ich schaute bewusst auf die Uhr: 1:10 Uhr. Es wird Zeit die Lautstärke herunterzufahren, wenn wir Frieden mit den Anwohnern halten wollen, dachte ich und antwortete ihr: "So in ungefähr einer halben Stunde bin ich fertig."

"Gut!", sagte Diana, "Würdest du ... Möchtest du ... " Sie schaute mich unsicher an, gab sich aber schließlich einen Ruck: "Bringst du mich dann nach Hause, bitte? Ich wohne hier um die Ecke?"

Ihr fiel offensichtlich ein Stein vom Herzen, als ich mit dem Kopf nickte. Sie wandte sich der Bedienung zu. Kurze Zeit später standen eine Flasche Prosecco und zwei Gläser vor ihr.

"Kommst du zu mir?", fragte mich Diana mit einem feurigen Blick, "Ich mag nicht alleine trinken."

Woher weiß sie bloß, dass dies mein Lieblingsgetränk zu Feierabend ist, schoss es mir durch den Kopf. Als ich Tommi hinter der Theke grinsen sah, war das geklärt. Ich schenkte uns beiden ein und prostete ihr dann auf kroatisch zu.

Es dauerte leider noch rund eine Dreiviertelstunde, bis ich fertig wurde, eine Playliste für die Zeit bis zur Sperrstunde ausgewählt und alles aufgeräumt hatte.

Ich half Diana in ihren Wollmantel. Sie schnappte sich die noch halbvolle Flasche Prosecco. Ich verabschiedete mich von Tommi, dann standen wir endlich in der frischen, aber eiskalten Luft.

"Rechts oder links?", fragte ich Diana.

Sie deutete nach links und hängte sich bei mir ein.

"Ist das ok für dich?", fragte sie mich unsicher.

"Keine Bange", gab ich zurück, "ich beiße nur auf Verlangen!"

Jetzt musste sie grinsen.

*

Wenige Minuten später kamen wir vor ihrer Tür an. Sie schloss auf, wies auf die Flasche und meinte: "Ich brauch noch immer deine Hilfe." Unsicher fügte sie ein "Bitte!" hinzu.

Ich hatte maximal auf einen Kaffee gehofft. "Na klar helf' ich dir!", versprach ich ihr.

Sie führte mich in ihre kleine, aber feine Wohnung, bot mir einen Platz im Wohnzimmer an und entschuldigte sich für - wie sie sagte - einen Augenblick.

Ich legte meine Daunenjacke ab und nahm auf der breiten Couch Platz. Dann wartete ich. Zunächst waren typische Badezimmergeräusche zu hören. Anschließend tapsende Füße. Ich schaute auf die Tür. Als Diana dort nicht erschien war klar, dass sie ins Schlafzimmer gegangen sein musste. Einige Zeit später erneut tapsende Schritte. Kurz darauf klirrten Gläser. Noch einmal Schritte, dann trat Diana ins Wohnzimmer und setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel.

Ich schenkte den Prosecco ein und stellte dabei fest, dass sie sich teilweise umgezogen hatte. Offensichtlich hatte sie den BH abgelegt. An die Stelle der Leggins waren eine Strumpfhose oder Halterlose getreten.

Diana registrierte meine Blicke und prostete mir zu. Nachdem sie das Glas abgestellt hatte, lehnte sie sich zurück. Sie schaute mich intensiv und nachdenklich an. Auf mich wirkte sie, als wenn sie wieder einen Ruck brauchte. Den schien sie sich gerade selbst zu geben. Denn plötzlich hob sie die nur mit Nylons bedeckten Füße an, die vorher brav vor ihr auf dem Fußboden ruhten, und stellte sie auf dem Rand des Couchtisches ab.

Sie beobachtete meine Reaktion. Die muss wohl richtig gewesen sein, denn langsam ließ sie die Beine auseinander gleiten. Meine Blicke wurden magisch von ihrem Schoss angezogen. Anfangs war dort gar nichts zu sehen. Je mehr sie aber die Füße voneinander weg setzte, um so mehr schob sich ihr Kleid nach oben und um so mehr ließ sich darunter erkennen. Die Nylons waren definitiv Halterlose. Und der Slip ... auf den hatte sie verzichtet. Mich strahlte ihre blank rasierte Muschi an.

Ich war total überrascht und völlig baff. Nur mein Schwanz, der reagierte sofort und begann zu wachsen.

Diana saß schweigsam in ihrem Sessel. Ihr Gesicht war knallrot angelaufen. Sie setzte mehrfach zum Sprechen an.

Endlich sagte sie: "Ich hab mich ... schon vor einiger Zeit ... ", sie brauchte ein oder zwei Anläufe und fügte hinzu: " ... in dich ... verknallt. Erst heute ... hab ich den Mut ... es dir zu sagen und ... zu zeigen."

Ich wollte etwas antworten, als sie mir das Wort abschnitt: "Entweder darf ich dich heute riechen, schmecken, fühlen und spüren ... oder du gehst jetzt besser. Entscheide dich."

Sie saß dort wie ein Häufchen Elend.

Als ich mich erhob und zu ihr hinüber ging, war die Beule in meiner engen Jeans nicht zu übersehen. Ich beugte mich zu ihr herab, küsste sie auf ihre Lippen, die sie geschlossen hielt, griff nach ihrer Hand und zog sie zärtlich zu mir herauf.

"Dein Parfum", sagte ich zu ihr, "hat mir vorhin schon gefallen. Ob wir uns ansonsten riechen, schmecken, fühlen und spüren können ...?"

Ich hauchte ihr erneut einen Kuss auf die Lippen, die nicht mehr so krampfhaft angespannt waren und fuhr dann fort: " ... würde ich jetzt gerne herausfinden."

*

Hatte sie bisher keinen Blickkontakt zu mir gesucht, so änderte sich dies nun schlagartig! Da war er wieder, dieser erotische Blick! Diana umarmte mich.

Sie schaute mich von unten herauf an, legte den Zeigefinger auf meine Lippen und sagte dann: "Küss’ mich!"

Ihr Gesicht kam langsam näher. Die Augen waren geschlossen und der Mund leicht geöffnet.

Ich nahm sie in meine Arme, dann trafen sich unsere Lippen zu einem ersten Kuss. Vorsichtig erforschten die Zungen einander, züngelten, rieben sich aneinander, reizten, versprachen, forderten. Ich weiß nicht, wie lange wir in diesem intensiven Zungenkuss miteinander im Zimmer standen. Ich weiß nur, dass meine Jeans enger und enger wurde je länger der Kuss andauerte. Diana muss meine Beule ohne Frage gespürt haben, so eng standen wir voreinander. Als sich unsere Lippen voneinander trennten, brauchte ich erst einmal dringend Sauerstoff. Diana ging es wohl ähnlich, denn sie lehnte sich in meinem Griff leicht nach hinten und schaute mich grinsend an.

"Schmecken und fühlen an dieser Stelle ... ", sie musste sich ein verschärftes Grinsen verkneifen, " ... ist total ok für mich!"

Ich nickte und sie schob mich langsam vor sich her auf die Couch. Dort machten wir es uns bequem. Diana zündete zwei Zigaretten gleichzeitig an und reichte mir eine herüber.

"Das ist die Zigarette danach ... ", sagte sie, " ... nach dem ersten Kuss. Und für mich gleichzeitig die davor."

Ich schaute sie gespannt an. "Davor?", fragte ich.

"Ja, davor! Ich will jetzt alles an und von dir schmecken, fühlen, spüren und riechen!!!"

"Alles?", fragte ich nach. Dann fügte ich hinzu: "Ich hoffe, dass dich mein 'alles' nicht überfordert!"

Ihr Blick glitt an mir herab und blieb auf meiner Beule hängen.

"Das ... ", sie wies mit dem Kopf auf meine Beule, " ... das ‚alles’ kann und wird mich möglicherweise fordern, aber nicht überfordern. Und hoffentlich ist das nicht alles!", antwortete sie mit einem schelmischen Grinsen.

Ich legte meine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf langsam an bis sie mich anschaute.

Dann fragte ich sie: "Spüren und fühlen?"

Sie nickte mit dem Kopf.

"Duschen", schlug ich vor.

Sie zögerte einen Augenblick, griff dann nach meiner Hand und stand auf. Sie zog mich in Richtung Bad. Ich konnte dabei zum ersten Mal ihren Po bewundern. Die Form gefiel mir.

Im Bad angekommen drehte sie sich langsam um. Nervosität stand wieder in ihren Augen.

"Ich bin 45 und nichts ist mehr so ... ", setzte sie an.

Ich nahm sie in die Arme und verschloss ihren Mund mit einem Zungenkuss. Als ich merkte, dass ihr Atem wieder ruhiger wurde, ließ ich sie los. Sie schaute mich an, drehte mir den Rücken zu und blickte mich über die Schulter hinweg an. Mit den Augen wies sie darauf hin, dass sie Hilfe beim Reißverschluss brauchte und sagte: "Na, dann los!"

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286,32 ₽
Возрастное ограничение:
18+
Дата выхода на Литрес:
26 мая 2021
Объем:
50 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783959247443
Издатель:
Правообладатель:
Автор
Формат скачивания:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

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