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Von zwei heißen MILFs dominiert

Eine erotische SM-Geschichte von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Von zwei heißen MILFs dominiert

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 978-3-9592-4756-6

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Mein altes Auto trug mich, wie so oft, nach der Uni über die Landstraßen. Alles war wie immer. Das Studium stresste und ich war müde von den letzten Nächten des Lernens. Ich war auf dem Weg nach Hause.

Mein Name ist Thomas doch alle nennen mich einfach nur Tom. Ich wohne alleine und habe einen kleinen Nebenverdienst indem ich in einer Diskothek den Cocktailmixer rotieren lasse. Das Geld ist immer knapp, wie bei fast allen Studenten.

Ein Schlagloch holte mich aus meinen Gedanken. Ich brauche neue Stoßdämpfer, dachte ich. Diese Baustelle war fürchterlich, maximal 60 km/h und nur Schlaglöcher, dicht an dicht gereiht. Nach einer schier endlosen Anzahl davon hatte ich die Baustelle hinter mir und mein kleiner Wagen konnte zeigen was er drauf hatte. Immerhin, auf 130 km/h schaffte er es noch.

Ich fuhr so schnell wie möglich, dabei übersah ich beinahe ein liegengebliebenes VW-Käfer-Cabrio. Wie kann man sein Auto nur so bescheuert abstellen, ging es mir durch den Kopf als ich an dem Wagen vorbeifuhr. Im Rückspiegel sah ich noch eine Frau verzweifelt winken. Sollte ich nun wenden und dieser Frau helfen?

Nach wenigen Metern ging mein rechter Fuß schon mal vom Gas, unentschlossen wackelte er zwischen Gas und Bremse hin und her. Die Entscheidung nahte. Der Fuß fand seine Position auf der Bremse. Ich drehte um und fuhr zurück.

Gegenüber vom Cabrio kam ich zum Stehen und rief der Frau zu ob ich ihr denn helfen könne. Sie bejahte meine Frage und rief mir zu, ihr Wagen sei einfach stehen geblieben. Ich wendete also nochmals und parkte vor dem VW.

Vorsichtig und auf Verkehr achtend stieg ich aus. Es war eine sehr attraktive Frau mittleren Alters. Ich schätzte sie auf Mitte vierzig. Sie hatte blonde kurze Haare, ein sehr freundliches Gesicht und zeigte mir ein Lächeln, das von Erleichterung zeugte. Über ihrer weißen, bis oben verschlossenen Bluse trug sie ein schwarzes Jackett, welches sich an ihren attraktiven Körperbau anschmiegte.

Trotz all dieser Kleidung waren die Konturen ihrer Brüste gut zu erkennen und ließen erahnen wie groß diese sein mussten. Braun gebrannte Beine kamen unter dem schwarzen, etwa knielangen Rock hervor. Sie trug keine Strümpfe. Ihre Beine endeten in hohen schwarzen Stöckelschuhen. So stellte ich mir eine Businessfrau vor.

Sie reichte mir ihre Hand und fing auch gleich an, mir Ihr Leid zu klagen. Schwerer Arbeitstag, Auto kaputt, sie wolle nach Hause. Und jetzt das. Mitten auf der Landstraße... waren einige der Wortfetzen, die ich auffangen konnte. Mir fiel ihre sehr filigrane Hand auf, braun gebrannt und sehr weich.

„Beruhigen Sie sich doch und lassen Sie uns mal schauen“.

Ich ging um den Wage herum. Die Motorhaube stand offen. Ich begutachtete den Motor.

„Ist denn noch Sprit im Tank“, war meine erste Frage.

„Ja“, versicherte sie mir glaubhaft.

Ich tat so als ob ich Ahnung hätte, fasste mal dieses, mal jenes Teil an, bis meine Finger schwarz wurden. Doch reparieren konnte ich das Fahrzeug nicht. Also bot ich ihr an, sie mitzunehmen oder abzuschleppen. Sie wollte, dass ich ihr Auto zu ihr nach Hause brachte. Es sei auch nicht weit, immer nur die Straße entlang. Wenn sie mir dann die Lichthupe geben würde sollte ich links abbiegen. Ich befestigte das Abschleppseil.

Sie hatte wohl zuvor noch nie während des Abschleppvorgangs in einem Wagen gesessen. Sie bremste manchmal unkontrolliert, ließ dann wieder die Spannung des Abschleppseils locker werden, was sehr an meinem Auto und an meinen Nerven zerrte. Nach fünfzehn Kilometern hupte sie. Im Rückspiegel konnte ich erkennen, dass sie mit ihren Händen versuchte mir zu verdeutlichen ich solle nun links abfahren. Diese Straße war eigentlich keine, sondern eher ein Zufahrtsweg zu ihrem Haus.

Es handelte sich eher um ein Schloss, es kam mir jedenfalls so vor. Vor dem Eingang befand sich ein kleines Rondell mit einem Brunnen, um den ich vorsichtig versuchte herumzukommen. Endlich standen wir. Sie bat mich herein, wollte mir noch etwas zu trinken reichen. Ich könne mir auch gleich noch meine Hände waschen, meinte sie zudem.

Es war ein herrliches Haus. Eine sehr geräumige Eingangshalle, von der links und rechts Treppen hinauf zum Obergeschoss führten. Wir gingen weiter durch einen großen Bogen in ein Wohnzimmer welches seinen Namen wirklich verdiente. Dort bogen wir ab und erreichten eine Art Büro. In diesem Raum befanden sich nur ein Schreibtisch und eine kleine Sitzgruppe, in deren Mitte ein Tisch stand.

„Was möchtest Du trinken? Ich darf doch Du sagen, oder?“

Mit diesen Fragen bot sie mir etwas zu trinken an und schritt zu einer in der Wand integrierten Bar. Ich fragte nach einem Bier und erwiderte, dass das mit dem Du schon in Ordnung ginge. Sie goss mir das Bier in ein Glas, zog ihr Jackett aus.

Wir ließen uns in der Sitzgruppe nieder und unterhielten uns. Sie hieß Jaqueline und war geschieden. Ihr Exmann kam nicht damit zurecht, dass sie in ihrem Beruf erfolgreich war und deshalb keine Kinder wollte. Ihre Karriere sei ihr wichtiger und den Spaß könne sie sich auch so holen, fügte sie mit einem Lächeln hinzu. Sie hätte BWL studiert, sei in einem großen Unternehmen beschäftigt und verdiene sehr gutes Geld. Ich erzählte ihr von meinem Studentendasein, von meinem Job in der Diskothek und noch ein paar andere Schmankerl aus meinem Leben. Small Talk eben.

*

„Was bin ich denn für eine Gastgeberin?“, unterbrach sie mich, „Du willst doch bestimmt endlich den Schmutz von Deinen Händen bekommen, oder?“

Sie stand auf. Ich folgte ihr. Hinter einer unscheinbaren Tür kam ein kleines Bad zum Vorschein. Sehr luxuriös, doch überschaubar, mit einer Wanne, einem Doppelwaschbecken und einem WC ausgestattet. Sogar ein Bidet gab es. Die Wände waren mit schwarzen Marmorfliesen verkleidet und der Boden mit knallroten Fliesen belegt.

Vor dem Waschbecken stehend wusch ich meine Hände. Als ich mich umschaute traute ich meinen Augen kaum. Jaqueline begann Ihre Bluse auszuziehen, Knopf für Knopf. Sie lächelte mich an. Sie sagte, das Schönste nach einem harten Arbeitstag sei die Dusche danach.

Ganz gebannt schaute ich ihr zu wie sich jeder weitere Knopf wie von Zauberhand öffnete und das Dekolleté freigab. Meinen Händen schenkte ich keine Beachtung mehr, die wuschen sich von alleine. Nachdem alle Knöpfe geöffnet waren ließ sie die Bluse über ihre Schultern gleiten und drehte sich um.

„Hilfst Du mir mal mit dem BH?“, fragte sie.

Schnell trocknete ich meine Hände ab und machte mich an ihrem BH zu schaffen. Diesen ließ sie nach vorne fallen und drehte sich wieder zu mir um. Ich konnte meine Blicke nicht von diesen tollen, großen, leicht hängenden Brüsten nehmen. Große dunkle Warzenhöfe umschlossen ihre harten Nippel.

„Trink noch ein Bier!“, holte mich ihre Stimme aus der Trance und ihre Hände schoben mich zu Türe raus.

Ich tat wie mir geheißen und versuchte mich wieder zu beruhigen. Ich trank noch ein paar Schluck Bier dann kam mit einem Morgenmantel bekleidet wieder zurück zur Sitzgruppe. Sie lächelte mich einfach nur an, keine Worte, nur ihr einfaches Lächeln.

„Na, haben Dir meine Titten gefallen?“, waren nach einer geraumen Zeit ihre ersten Worte.

Ich senkte meinen Kopf und wusste nicht wie ich reagieren sollte.

„Nun sag schon, haben Dir meine Titten gefallen?“

Ich war wahrscheinlich völlig errötet und doch hob ich meinen Kopf. Nur ein leises Ja brachte ich heraus.

Langsam genervt erwiderte sie: „Da wo ich herkomme, spricht man in kompletten Sätzen. Also nochmal: haben Dir meine Titten gefallen?“

Wieder gefasst antwortete ich ihr nun mit fester Stimme: „Ja, Jaqueline, Deine Titten haben mir gefallen.“

„Na, geht doch!“

Ich war immer noch perplex und spielte vor lauter Scham mit gesenktem Kopf an einem Feuerzeug herum, das vor mir auf dem Tisch lag.

„Hast Du ein Faible für Feuerzeuge?“, holte mich ihre Frage aus der Träumerei zurück. „Oder gefällt Dir das hier besser?“

Ich blickte auf. Mir verschlug es die Sprache. Sie saß da mit weit gespreizten Beinen und rieb sich Ihre Oberschenkel mit Bodylotion ein. Sie hatte eine bereits geschwollene, glattrasierte Muschi. Die inneren Lippen konnte ich gut erkennen. Sie traten hervor. Ihr Spiel mit mir turnte sie wohl an.

Wieder kam dieser schon leicht genervte Ton: „Willst Du mir nicht antworten?“

„Oh ja, ähm“, stammelte ich, „natürlich gefällt mir das was ich gerade sehe besser als ein Feuerzeug.“

Was mir denn genau gefiele wollte sie daraufhin wissen. Ich bin kein schüchterner Mensch, aber diese reife und so geile Frau raubte mir nicht nur den Atem. Noch bevor ich auch nur überlegen konnte ob ich jetzt Vagina, Fotze, Muschi oder Möse sagen wollte zog sie ihren Morgenmantel zu und stand auf.

Sie holte sich einen Drink aus der Bar, schaute kurz über ihre Schulter und sprach in meine Richtung: „Das hätte ich nicht gedacht!“

Wie sie das meinen würde wollte ich natürlich wissen. Mit ihrem Drink in der Hand auf mich zu gehend fuhr sie fort: „Na, dass ein so junger Mann mich nicht gleich lecken, mich bespringen und ficken will. Was ist los mit Dir? Gefalle ich Dir nicht? Hast Du keinen Schwanz in der Hose? Bist Du zu schüchtern um meine Fotze, Fotze zu nennen? Du stellst Dich an wie ein Fünfzehnjähriger!“

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334,20 ₽
Возрастное ограничение:
0+
Дата выхода на Литрес:
26 мая 2021
Объем:
33 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783959247566
Издатель:
Правообладатель:
Автор
Формат скачивания:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

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