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Mutter, Tochter und der Nachbar

Eine erotische Sexgeschichte von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Mutter, Tochter und der Nachbar

Autorin: Eva van Mayen

ISBN: 9783959246910

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Dorffest

Sonja kommt näher

Die Heimfahrt von der Weihnachtsfeier

Dominanter Handwerker

Der Test-Anruf

Nächster Anruf

Aus Tochter Klaras Sicht

Klara nimmt ein Telefonat an

Thorsten erinnert sich

Karlas wundervolles Blaskonzert

Thorsten erteilt Unterricht

Dorffest

"Oh Mann, so schlimm wird das schon nicht werden, die spielen ja nicht in einer Tour durch", drängelte Anita, die unbedingt auf das Dorffest wollte.

Was mich so abschreckte war die unvermeidliche Blasmusik, die meine Ohren, oder besser, mein Hirn, über gefühlte Unendlichkeiten hinweg malträtieren würde. Blasmusik war für mich, als würde das Top-Menü eines Sternekochs mit dem Pürier-Stab in eine schnabeltassengerechte Konsistenz gebracht und dann als Delikatesse serviert. Anita kannte meine Abneigung und versprach, es auch wieder gut zu machen, wobei sie ‚gut’ besonders lang und sinnlich betonte. Allerdings war mein geistiges Lager mit diesen ‚Guts’ bereits sehr gut gefüllt und eigentlich wollte ich den Lagerbestand nicht weiter erhöhen. Eigentlich! Doch wie sinniert der grenzenlose Optimist so schön: die Hoffnung stirbt zuletzt.

Nun, ich würde den wirklich guten Tropfen, den es von unseren Winzern auf dem Fest stets gab, auf keinen Fall tröpfeln lassen! Dann hätte ich morgen zwar auch Kopfweh, aber erstens erst am nächsten Tag und zweitens durch wahren Genuss verursacht. Heute würde die Musik schneller erträglich und der Gaumenkitzel wäre es ohnehin wert.

Wir brachen auf, halb zog sie ihn, halb sank er hin... Auf dem Fest ging es schon hoch her. Ein heißer Junitag neigte sich dem Abend zu, der Platz lag bereits im Schatten der Kirche und die Musik zerrte und riss an allen meinen Plomben und Brücken. So sah ich zumindest aus, meinte Anita. Also her mit dem feinen dunkelroten Narkotikum, am besten intravenös.

Anita bugsierte mich zu einem der wenigen leeren Sitzplätze, die Sonja, ihre Arbeitskollegin, scheinbar für uns freigehalten hatte. Aha, also auch noch ein Komplott. Die gesamte böse Welt hatte sich auf das Grausamste gegen mich verschworen. Sonjas Mann Rainer saß mit sich schlagartig aufhellenden Gesichtszügen neben seiner Frau und mir gegenüber. Wir fanden schnell heraus, dass die Verschwörung zwei Opfern galt und beschlossen spontan, das Beste daraus zu machen. Unsere Gesprächsthemen waren alsbald bei Autos, Motorrädern, beim Sport allgemein und bei Fußball im Speziellen. Wir hatten unsere Frauen komplett ausgeblendet. Nach geraumer Zeit zeugten die vor uns stehenden leeren Flaschen von einem gewissen Pegel, der unser Gespräch in einer schnell enger werdenden Spirale von Thema zu Thema hasten ließ.

Ob das der Grund war, oder die Leere der Flaschen, weiß ich nicht mehr, jedenfalls stand meine Frau Anita auf, ging zu Rainer, besprach kurz irgendetwas mit ihm, um mit ihm und dem Leergut zu entfleuchen.

Auch gut.

Sonja rutschte auf der Bank ein Stück herüber und saß mir nun direkt gegenüber.

"Gefällt es dir hier nicht? Wo ich mich doch extra für dich so hübsch gemacht habe?"

Sonja kommt näher

Dabei schob sie mit ihren Oberarmen die herrlichen Brüste in ihrem knappen Spaghetti-Top sehr dekorativ zurecht. Mir wurde ganz warm in der Hose. Dass ich das überhaupt nicht bemerkt hatte musste wohl an der Blasmusik gelegen haben. Das sagte ich ihr auch so, quasi als Entschuldigung.

"Ja, der Gedanke ans Blasen kann einen schon verwirren", kam es postwendend zurück.

Mann oh Mann, bin ich schon so besoffen, dass ich nur noch dralle Brüste vor meinen Augen tanzen sehe und mir Angebote zum Blasen offeriert werden?

"Na, du amüsierst dich ja prächtig, wie mir scheint", holte mich Anitas Stimme auf die Erde zurück.

Mein Mund öffnete sich wie bei einem Karpfen auf dem Trockenen und es war weder mir noch den anderen klar, ob das Kaubewegungen oder ein Versuch zum Sprechen werden sollte. Die Gläser wurden frisch gefüllt, wir stießen an. Glühende Augen funkelten mich an. Ich gönnte mir, auf das Höchste irritiert, einen guten Schluck.

Sonja saß mir weiterhin gegenüber und es entstand ein Gespräch über die Arbeit, die Musik (wenn man das Getöse ringsum überhaupt so bezeichnen konnte) und Gott und die Welt. Der Abend und der edle Rebensaft plätscherten vor sich hin. Mittlerweile war es dunkle Nacht, das Zelt gerammelt voll und immer noch sehr warm. Zusätzlich heizte Sonja mit ihren funkelnden Blicken meine Kesseltemperatur auf gefährlich hohe Werte an. Mein Manometer stand nahe an der Grenze zum Bersten. Dennoch begann meine Blase ganz schnöde zu drücken. Ich wollte es ignorieren, wollte nicht von Sonja weg. Ihr Feuer erzeugte in mir eine so angenehm prickelnde Hitze. Doch es half nichts, die Natur wirkte überwältigend auf mein Organ.

Umständlich erhob ich mich von der wackeligen Bierbank, wollte los.

"Was ist, wo willst du denn hin? Wein haben wir doch noch reichlich".

"Aber der kleine Königstiger muss mal die Kobra würgen, sonst brauchen wir hier eine Arche".

"Angeber".

"Thorsten, warte bitte, ich muss auch in die Richtung".

"Du hast doch gar keine Kobra, ha, ha, ha", spottete ich schon reichlich bedudelt.

"Ich bin auch nicht für euren Reptilienzoo zuständig, ich muss die Schlangengrube hüten", konterte Sonja.

Wir schaukelten los, Richtung Toilettenwagen.

"Ach du Schei...benkleister", entfuhr es Sonja, als sie die Schlange vor dem Wagen sah, "das gibt's doch gar nicht!"

"Geh doch in die Büsche, bevor du dir in die Hose machst", schlug ich vor.

"Da wo die Alphatierchen schon alle ihre Duftmarken gesetzt haben oder noch setzen?"

"Keine Panik, da weiter hinten ist noch alles sauber, so weit gehen die faulen Säcke nicht. Keine Bange, ich komm mit und pass auf".

Sonja schaute mich irgendwie seltsam an, knurrte, "na los" und schaukelte weiter.

Ich hinterher.

Als wir außer Sichtweite der Wartenden waren, schlug sie ihren Rock hoch, hockte sich hin und ließ die Natur deutlich hörbar Bahn brechen. Das Rauschen stimulierte auch mich derart, dass auch ich nicht länger warten wollte. Welche Wohltat, als sich die prall gefüllte Blase entspannen konnte, es wollte gar nicht mehr aufhören.

"Kann ich helfen?"

„Ob du kannst weiß ich nicht, aber wenn du willst wehre ich mich nicht".

Schon stand sie hinter mir und hielt mein edelstes Teil respektlos mit einer Hand.

"Hörst du auch mal irgendwann auf?"

"Ja doch, jetzt. Du musst aber auch schön die letzten Tropfen abstreifen, damit ich keine nasse Hose bekomme".

"So?", kam es völlig unschuldig von ihr, während sie mit festem Griff damit begann, die Vorhaut langsam hin und her zu schieben.

Mein kleiner Freund reagierte spontan, trotz des doch schon beträchtlichen Alkoholpegels.

"Ja, so ist es schon ganz brauchbar. Bist du dir auch ganz sicher, dass da auch alles raus ist"?

"Das lässt sich ganz einfach feststellen".

Schon kniete sie vor mir und bevor ich richtig realisieren konnte was abging, hatten ihre geilen vollen Lippen, die mich schon den ganzen Abend lockten, den strammen Max umschlossen. Ihre spitzen Fingernägel krallten sich in meine Arschbacken, zogen mich heran, bis er völlig in ihrem nassen Maul verschwunden war. Ihre raue Zunge rieb über die Eichel. Sie saugte, als wolle sie meine Seele aus mir herausziehen. Wichste meinen schon so lange vorgespannten Schwanz in ihren Rachen, dass mir doch sehr schnell alle Beherrschung entglitt.

‚Dann sollst du geile Schlampe eben haben, was du so gierig willst’. Das waren meine letzten Gedanken, bevor ein prickelndes Ziehen meinen Unterleib erbeben ließ, bevor meine Eichel sich noch einmal zu verdoppeln schien, und mir ein heftiges Pumpen die Sinne schwinden ließ.

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190,56 ₽
Возрастное ограничение:
0+
Дата выхода на Литрес:
22 декабря 2023
Объем:
29 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783959246910
Издатель:
Правообладатель:
Автор
Формат скачивания:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

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